DE19600760A1 - Magnetstift zum Zeichnen - Google Patents

Magnetstift zum Zeichnen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Magnetstift zum Zeichnen von Skizzen und Diagrammen auf der Hauptoberfläche einer magnetischen Anzeigetafel.
Im Stand der Technik sind magnetische Anzeigegeräte wohlbekannt und schließen eine Anzeigetafel ein, die aus einer Vielzahl von Mikrokapseln besteht, welche eine ölige Flüssigkeit enthalten, die mit lichtabsorbierendem ferromagnetischen Pulver und lichtreflektierendem nichtmagnetischen Pulver gemischt ist. Ein Magnetstift wird dazu verwendet, um Bilder und Diagramme auf der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel zu zeichnen, während eine Vorrichtung zum Radieren vorhanden ist, um die Bilder und Diagramme von der Hauptoberfläche zu entfernen.
Magnetstifte wie die in den Abb. 15 und 16 dargestellten wurden zum Zeichnen solcher Skizzen und Diagramme verwendet. Solche Magnetstifte 1 bestehen aus einem Stifthalter 2, einer Federspitze 3, die an der Spitze des Stifthalters 2 befestigt ist, einem Mittellager 4, das in der Federspitze 3 eingerichtet ist, einem Kernkörper 5, der in einem aufnehmenden Teil 4a des Mittellagers 4 angebracht ist, und einer Feder 6, um das Kernbauteil 5 in eine solche Richtung zu drücken, daß es über die Federspitze 3 vorsteht. Ein Magnet ist in das Kernmaterial eingelagert.
Beim Zeichnen einer Skizze oder eines Diagramms auf der Hauptoberfläche einer magnetischen Anzeigetafel wird der Magnetstift 1 so angeordnet, daß der Magnet des Kernbauteils 5 in Kontakt mit der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel gebracht wird. Der Magnetstift wird auf der Hauptoberfläche der Anzeigetafel bewegt, während dieser Zeit wird das lichtabsorbierende ferromagnetische Pulver in der Mikrokapseln zum Stift 1 hin angezogen, mit dem Ergebnis, daß eine Skizze oder eine Linie auf der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel angezeigt wird.
Solche konventionellen Magnetstifte kranken an vielen Nachteilen. Unter Bezug auf die Abb. 15 und 16, zum Beispiel, hat das Kernbauteil 5 eine stabähnliche Form und ist so befestigt, daß es sich nach innen oder außen aus dem Körper des Stiftes 1 bewegt. Wenn eine Linie einer vorbestimmten Breite gewünscht wird, muß der Magnetstift 1 nahezu rechtwinklig auf der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel angeordnet werden, so daß die Linie gezeichnet werden kann. Dies ist für Kinder, besonders für Kleinkinder, sehr schwierig und oft wird beim Versuch, eine solche Linie zu zeichnen, der Stift fallen gelassen, mit dem Ergebnis, daß die Linie verschmiert oder unterbrochen wird.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Magnetstift bereitzustellen, der fähig ist, einem Kind einfach zu ermöglichen, Linien einheitlicher Breite zu zeichnen.
Im Einklang mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung kann die ebene Oberfläche des Kernbauteils dauernd in Kontakt mit der magnetischen Anzeigetafel gebracht werden, unabhängig vom Neigungswinkel des Magnetstiftes bezogen auf die Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel und so das einfache Zeichnen einer Linie mit fester Breite ermöglichen.
Beschreibung der Zeichnungen
Abb. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die magnetische Anzeigevorrichtung und den Magnetstift einer Ausführungsform verdeutlicht;
Abb. 2 ist eine vertikale Schnittzeichnung des Magnetstiftes;
Abb. 3 ist eine vertikale Schnittzeichnung eines Teils des Magnetstiftes;
Abb. 4 ist eine vertikale Schnittzeichnung eines Endes des Magnetstiftes, wenn er zur Anzeigetafel geneigt ist;
Abb. 5 ist eine Schnittzeichnung eines Teils der magnetischen Anzeigetafel;
Abb. 6 ist eine perspektivische Explosionszeichnung der Teile der magnetischen Anzeigevorrichtung;
Abb. 7 ist eine perspektivische Explosionszeichnung des Federmechanismus;
Abb. 8 ist eine Aufsicht, die den Mechanismus im Federrahmen zeigt;
Abb. 9 ist eine Aufsicht, die die Arbeitsweise des Mechanismus im Federrahmen aufzeigt;
Abb. 10 ist eine Aufsicht, die die Arbeitsweise des Mechanismus im Federrahmen in der Gegenrichtung verdeutlicht;
Abb. 11 ist eine vertikale Schnittzeichnung des Federrahmens;
Abb. 12 ist eine seitliche Aufsicht, die die Beziehung zwischen dem Knopf und dem Federrahmen aufzeigt;
Abb. 13 ist eine Ansicht von unten, die das Ineinandergreifen von Zahnstange und Federrahmen verdeutlicht;
Abb. 14 ist eine vertikale Schnittzeichnung eines Teils des Magnetstiftes gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Abb. 15 ist eine perspektivische Explosionszeichnung eines herkömmlichen Magnetstiftes; und
Abb. 16 ist eine Schnittzeichnung der Spitze eines herkömmlichen Magnetstiftes.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Der Magnetstift wird im allgemeinen mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, wie in den Abb. 1 bis 4 zu sehen ist. Der Stift 10 ist mit einem Kernbauteil 11 versehen, das an einem seiner Enden eine kugelförmige Krone aus Harz umfaßt. Ein scheibenförmiger Magnet 12 ist in der Oberfläche 11a des Kernbauteils 11 eingebettet.
Das Kernbauteil 11 ist im Körper 14 so gehalten, daß die Oberfläche 11a über die Spitze des Körpers 14 herausragt. Eine Seite des Körpers 14 ist mit einem Halter 14a und einer Feder 14b versehen. Das Kernbauteil 11 ist in einer zentralen Öffnung der Feder 14b angeordnet. Ein Schaft 15 mit einem Kopf 15a ist in der kugelförmigen Oberfläche des Kernbauteils 11 eingerichtet, der Schaft 15 ist in das Innere der Feder 14b durch das Loch 16a der Beilagscheibe 16 eingeführt. Eine Feder 17 ist zwischen dem Kopf 15a und der Beilagscheibe 16 um den Schaft 15 gewickelt. Das Kernbauteil 11 wird dadurch vom Körper 14 durch die Kraft der Feder 17 gehalten. Die ebene Oberfläche 11a des Kernbauteils 11 kann daher beim Zeichnen einer Linie in Kontakt mit der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel gebracht werden, wie in den Abb. 3-4 zu sehen ist, unabhängig von der Neigung des Körpers 14, wie in den Abb. 3 und 4 gesehen werden kann.
Wie in der Abb. 2 zu sehen ist, ist der Kernkörper 21 mit einer Spitze versehen, die einen Magneten 22 enthält. Das Kernbauteil 21 ist so gestaltet, daß der Magnet 22 in seiner Mitte eingebettet ist, die aus Messing gefertigt ist.
Das Kernbauteil 21 wird vom Körper 14 so gehalten, daß es sich in einer Richtung bewegen kann und ermöglicht, daß die Spitze 22 des Kernbauteils 21 aus der Spitze des Körpers 14 hervorspringen oder in sie hineingezogen werden kann. Die andere Seite des Körpers 14 besteht aus dem Halter 14a, der Federspitze 14c und einem Mittellager 25, das zwischen dem Halter 14a und der Federspitze 14c angeordnet ist. Ein aufnehmendes Teil 25a ist im Mittellager 25 ausgebildet. Eine Feder 26 ist im aufnehmenden Teil 25a des Kerns vorgesehen und drückt das Kernbauteil 21 zur Spitze. Ein flanschartiger Bund 21a ist im Kernbauteil 21 angeordnet und wird gegen die innere Oberfläche der Federspitze 14c gedrückt.
Der Halter 14a, die Federspitzen 14b und 14c und das Mittellager 25 sind aus einem harten Harz gefertigt, die Beilagscheibe 16 ist dagegen aus Metall gefertigt. Die Magnete 12 und 22 sind Magnete vom Neodymtyp, aus einer Legierung, die aus Neodym, Eisen und Bor erhalten wird, aus einer Legierung, die aus einem als Samarium bezeichnetem Seltenerdelement und Cobalt erhalten wird, oder Seltenerdmagnete, die Praseodym verwenden. Die Verwendung dieser Magnete ermöglicht die klare Anzeige dünner Linien.
Wie in Abb. 1 zu sehen ist, ist die magnetische Anzeigevorrichtung 30 im allgemeinen flach gestaltet. Wie in Abb. 6 zu sehen ist, ist ein rechteckiges Fenster 30a auf der Anzeigevorrichtung 30 an ihrem oberen mittleren Teil eingerichtet. Ein Hauptteil der magnetische Anzeigetafel 32 ist daher durch das Fenster 30a exponiert. Ein Griff 37 ist auf der oberen rechten Seite der Anzeigetafel 30 ausgebildet. Konkave Einbuchtungen 38a bis 38d sind in der oberen linken Seite eingerichtet. Eine konkave Einbuchtung 39 zum Halten des Stiftes 10 ist an ihrer oberen Vorderseite ausgebildet.
Wie in Abb. 5 zu sehen ist, umfaßt die magnetische Anzeigetafel 32 eine Vielzahl eingefaßter Mikrokapseln 33, in denen sich eine ölige Flüssigkeit, gemischt mit lichtabsorbierendem, ferromagnetischen Pulver 33a und lichtreflektierendem nichtmagnetischen Pulver 33b befindet, eingeschlossen von Schutzfolien 34 aus dünnem Film, die magnetische Permeabilität und Lichtdurchlässigkeit aufweisen. Die Schutzfolien 34 werden durch die Anwendung von Hochfrequenzschweißen dazu gebracht, fest aneinander zu haften. Die Schutzschicht 34 auf der Rückseite kann nicht lichtdurchlässig sein.
Eine Vielzahl von gestanzten Löchern 32a sind am äußeren umlaufenden Teil der magnetischen Anzeigetafel 32 ausgebildet, wie in Abb. 6 zu sehen ist. Vorsprünge 35a sind auf der Basis 35 der magnetischen Anzeige 30 eingerichtet und passen in die gestanzten Löcher 32a. Die oberen Endteile der Vorsprünge 35a ragen durch die gestanzten Löcher 32a und greifen in Löcher (nicht dargestellt), die in der Rückseite des Fensterrahmens 36 ausgebildet sind. Mit einer solchen Anordnung wird die magnetische Anzeigetafel 32 zwischen der Basis 35 und dem Fensterrahmen 36 gehalten. Der Fensterrahmen 36 wird an der Basis 35 befestigt, in dem die Vorsprünge 36a oder Haken 36b des Fensterrahmens 36 in die Eingreiflöcher (nicht dargestellt) der Basis 35 eingreifen.
Wie ebenfalls in Abb. 6 verdeutlicht wird, ist eine Vorrichtung zum Radieren, die im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 40 bezeichnet ist, eingerichtet, mit einem länglichen Magneten 41, der vorzugsweise ein Neodymmagnet ist, hergestellt aus einer Legierung, die aus Neodym, Eisen und Bor erhalten wird, aus einer Legierung, die aus einem als Samarium bezeichnetem Seltenerdelement und Cobalt erhalten wird, oder ein Seltenerdmagnet, der Praseodym verwendet. Der Magnet 41 greift in das konkave Teil 42a eines Trägers 42 ein. Ein Stufenteil ist am rechten Ende des Trägers 42 ausgebildet, wie in Abb. 6 zu sehen ist. Das den Magneten haltende Teil des Trägers 42 ist unterhalb der Anzeigetafel 32 durch den in der Basis 35 ausgeformten Schlitz 35b angeordnet. Das rechte Ende des Trägers 42 ist unterhalb der Basis 35 angeordnet. Vorsprünge 42b sind auf der unteren Seite des rechten Endes des Trägers 42 angeordnet und sie sind in Löchern angeordnet, die im Federrahmen 43 ausgebildet sind.
Wie in Abb. 6 zu sehen ist, greift der Federrahmen 43 in einen Knopf 44 ein, der sich entlang des Schlitzes 35b bewegt. Ein hakenartiges Bauteil 45 in einer Einheit mit dem Knopf 44 ist unterhalb der Basis 35 eingerichtet. Wenn der Knopf 44 zur Vorderseite hin gezogen wird, wird das hakenartige Bauteil 45 zuerst in Kontakt mit dem Federrahmen 43 gebracht. Der Federrahmen 43 wird in einer Einheit mit dem Knopf 44 zur Vorderseite hin bewegt. Die Bewegung des Federrahmens 43 wird durch den hinteren Rahmen 46 geführt, der eine darin eingerichtete Zahnstange 46a hat.
Wie in Abb. 7 verdeutlicht wird, ist eine Kraftquelle in Form einer Spiralfeder 47 innerhalb des Federrahmens 43 angeordnet. Die Spiralfeder 47 wird durch die Bewegung des Federrahmens 43 zur Vorderseite hin aufgezogen. Das heißt, ein Ritzel 50, das als Aufziehmechanismus arbeitet, ist unterhalb des Federrahmens 43 eingerichtet, wie in den Abb. 11 und 13 zu sehen ist. Das Ritzel 50 greift in die Zahnstange 46a ein. Das Ritzel 50 dreht sich auf der Zahnstange 46a, wenn sich der Federrahmen zur Vorderseite hin bewegt. Das Ritzel 50 ist an einer eckigen Welle 51 befestigt, so daß ihm Leerlauf ermöglicht ist, und greift in eine bidirektionale Kupplung 52 ein, die an der eckigen Welle 52 befestigt ist. Ein Loch 52a, durch das die eckige Welle 51 eingeführt wird, ist in der bidirektionalen Kupplung 52 ausgeformt. Ein Paar Klauen 52b ist auf der bidirektionalen Kupplung 52 eingerichtet und greift in die Zähne 50a auf dem inneren Umfang des Ritzels 50 ein. Auf diese Weise dreht die Drehung des Ritzels 50 die eckige Welle 51 über die bidirektionale Kupplung 52. Darüber hinaus ist eine unidirektionale Kupplung 53 an der eckigen Welle 51 befestigt. In einem Wellenteil 53b der unidirektionalen Kupplung 53 ist ein Schlitz 53c ausgeformt, an dessen Ende die Spiralfeder 47 angeordnet ist. Das andere Ende der Spiralfeder 47 ist an dem Vorsprung 43a, der am Federrahmen 43 eingerichtet ist, gefangen. Die Spiralfeder 47 wird aufgezogen, wenn sich die eckige Welle 51 dreht. Ein Paar sichelförmiger elastischer Teile 55 ist am Wellenteil 53b der unidirektionalen Kupplung 53 eingerichtet. Auf der Oberseite der Spitze jedes sichelförmigen elastischen Teils 55 ist ein Vorsprung 55a zu finden, der eine geneigte Seite hat, so daß er eine Neigung nach unten in Richtung der Spitze des elastischen Teils 55 aufweist.
Ein Mechanismus 60, der die Geschwindigkeit bestimmt, ist mit der unidirektionalen Kupplung 53 verbunden und ist innerhalb des Federrahmens 43 eingerichtet. Der geschwindigkeitsbestimmende Mechanismus 60 besteht aus einem ersten Zahnrad 61, einem zweiten Zahnrad 62, einem dritten Zahnrad 63, einem vierten Zahnrad 64 und einem Flügelrad 65. Die Drehung der unidirektionalen Kupplung 53 dreht das Flügelrad 65 über das erste Zahnrad 61, das zweite Zahnrad 62, das dritte Zahnrad 63 und das vierte Zahnrad 64, wenn die Spiralfeder 47 abgewickelt wird. Das erste Zahnrad 61 ist an der eckigen Welle 51 befestigt, so daß ihm Leerlauf möglich ist. Eine Vielzahl von Löchern 61a, mit denen Vorsprünge 55a der unidirektionalen Kupplung 53 gebildet werden, sind mit dem ersten Zahnrad verbunden. Das Eingreifen zwischen den Vorsprüngen 55a und den Löchern 61a wird aufgehoben, wenn die unidirektionale Kupplung 53 sich in eine Richtung dreht, in der die Spiralfeder 47 aufgewickelt wird, und das erste Zahnrad 61 dreht sich nicht (Abb. 9). Andererseits, wenn die unidirektionale Kupplung 53 sich in eine Richtung dreht, in der die Spiralfeder 47 abgewickelt wird, greifen die Vorsprünge 55a in die Löcher 61a ein und das erste Zahnrad 61 dreht sich mit der unidirektionalen Kupplung 53 (Abb. 10). Die Drehkraft des ersten Zahnrads 61 wird über das zweite Zahnrad 62, das dritte Zahnrad 63 und das vierte Zahnrad 64 auf das Flügelrad 65 übertragen. Wie in Abb. 8 zu sehen ist, greift das erste Zahnrad 62 in das kleine Zahnrad 62a des zweiten Zahnrads 62 ein; das große Zahnrad 62b des zweiten Zahnrads 62 greift in das kleine Zahnrad 63a des dritten Zahnrads 63 ein; das große Zahnrad 63b des dritten Zahnrads 63 greift in das kleine Zahnrad 64a des vierten Zahnrads 64 ein; und das große Zahnrad 64b des vierten Zahnrads 64 greift in das Zahnrad 66a ein, das am Wellenteil 66 des Flügelrads 65 eingerichtet ist. Obwohl jeder Flügel 65a des Flügelrads 65 im wesentlichen die gleiche Länge haben, wie in den Abb. 8 und 9 zu sehen ist, sind die Längen dieser einzelnen Flügel 65a tatsächlich voneinander verschieden. Die Drehung des Flügelrads 65 wirkt als Widerstandsmechanismus, wenn die Spiralfeder 46 abgewickelt wird. Es ist verständlich, daß der Knopf 44, das hakenartige Bauteil 45, die Zahnstange 46a und die verschiedenen für den Federrahmen 43 vorgesehenen Mechanismen als Bewegungsmechanismus für den Magneten wirken.
Wie in Abb. 6 zu sehen ist, sind Magnetstempel 70 für die Stempeleinbuchtungen 38a-38d vorgesehen und so geformt, daß sie unterhalb des Körpers 70b angeordnet sind, an denen die Knopfteile 70a eingerichtet sind. Die Magnetstempel 70, wie in Abb. 1 zu sehen ist, schließen die Form eines Kreises, die Form eines Autos, die Form eines Sterns und die Form eines Herzens ein. Die Stempeleinbuchtungen 38a-38d haben die gleiche Form und entsprechen so den Stempeln 70.
Nun wird die Verwendung des Magnetstiftes 10 und der Anzeige 30 beschrieben. Nachdem der Knopf 44 zur Vorderseite hin gezogen wurde, wird die Hand davon entfernt. Während der Zeit, in der der Knopf 44 zur Vorderseite gezogen wird, wird der auf dem Träger 42 gehaltene Magnet 41 ebenfalls zur Vorderseite gezogen. Während dieser Zeit wird die innere Spiralfeder 47 aufgezogen. Nachdem die Hand vom Knopf 44 entfernt wurde, bewegt die Kraft der Spiralfeder 47 beim Abwickeln den auf dem Träger 42 gehaltenen Magneten 41 zur Hinterseite. Auf diese Weise bewegt sich der Magnet 41 vorwärts und rückwärts unter der magnetischen Anzeigetafel 32 hin und her, auf deren Vorderseite das lichtabsorbierende ferromagnetische Pulver konzentriert ist. So wird die Oberfläche, auf der das lichtabsorbierende ferromagnetische Pulver konzentriert wird, das ist die Rückseite, geschwärzt, während die Oberfläche, auf der das lichtreflektierende, nichtmagnetische Pulver konzentriert ist, das ist die Vorderseite, entfärbt wird.
Danach, wenn die Oberfläche der magnetischen Anzeigetafel 32 mit dem Magnetstift 10 gerieben wird, wird das lichtabsorbierende, ferromagnetische Pulver in den Mikrokapseln magnetisch zur Oberfläche hin angezogen und schwärzt dabei den geriebenen Teil. Andererseits, wenn der geriebene Teil von der Rückseite betrachtet wird, sieht der entsprechende Teil entfärbt aus. Es werden also Muster, Buchstaben, usw. angezeigt. Obwohl jeder der Stifte des Magnetstiftes 10 verwendet werden kann, wird durch die Neigung des Körpers 14 des Stiftes keine Störung erzeugt, wenn der Stift nahe am Kernbauteil 11 ist. Das heißt, daß die ebene Oberfläche 11a des Kernbauteils 11 in Kontakt mit der Oberfläche der magnetischen Anzeigetafel 32 gebracht wird, unabhängig von der Neigung des Stiftkörpers 14. Andererseits, wenn der Stift in der Nähe des Kernbauteils 21 verwendet wird, muß der Körper 14 im wesentlichen rechtwinklig auf der magnetischen Anzeigetafel 32 angeordnet werden. Wenn der Stift des Kernbauteils 11 verwendet wird, wird eine relativ dicke Linie konstanter Breite erreicht.
Es ist verständlich, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht auf die bevorzugte Ausführungsform beschränkt sind. Verschiedene Abänderungen sind möglich, ohne sich aus dem Bereich der Erfindung zu entfernen. Zum Beispiel ist es offensichtlich, daß, obwohl das Kernbauteil 11 eine kugelige Kronenform hat, das Kernbauteil auch eine ebene Oberfläche haben kann; zumindest ein Teil der ebenen Oberfläche 80a kann aus dem Magneten 81 bestehen; das Kernbauteil 80 kann von einem Stiftkörper so gehalten werden, daß die ebene Oberfläche des Kernbauteils aus einer Spitze des Kernbauteils herausragt und ein kugelförmiges Widerlager von einer kugelförmigen Spitze einer Welle 83a, die auf dem rückwärtigen Ende des Kernbauteils 80 aufsteht und dem Stiftkörper gebildet wird; und so, daß die ebene Oberfläche 80a des Kernbauteils durch die Kraft des Aufsetzens beim Zeichnen eines Diagramms oder ähnlichem in Kontakt mit einer Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel 32 gebracht werden kann, wie in Abb. 14 verdeutlicht ist.
Obwohl ein Teil der ebenen Oberfläche 11a oder 80a des Kernbauteils 11 der Magnet 12 oder 81 ist, ist es offensichtlich, daß ein Magnet als ganzes Kernbauteil 11 oder 80 verwendet werden kann, oder daß ein Magnet als scheibenartiger Magnet als ganze ebene Oberfläche 11a oder 80a verwendet werden kann.
Aus dem vorhergehenden ist es offensichtlich, daß, teilweise weil das Kernbauteil so vom Stiftkörper gehalten wird, daß die ebene Oberfläche (oder die eingekerbte Oberfläche des Kernbauteils mit der kugelförmigen Kronenform) des Kernbauteils aus einer Spitze des Stiftkörpers herausragt und ein kugelförmiges Widerlager vom Spitzenteil der auf dem Kernbauteil aufragenden Welle und dem Körperbauteil gebildet wird, und teilweise weil die ebene Oberfläche des Kernbauteils in Kontakt mit der Hauptoberfläche der magnetischen Scheibenform gebracht wird, die ebene Oberfläche des Kernbauteils dauernd in Kontakt mit der magnetischen Anzeigetafel gebracht werden kann, unabhängig von der Neigung des Magnetstiftes zur magnetischen Anzeigetafel, und so das einfache Zeichnen einer Linie konstanter Breite ermöglicht.

Claims (2)

1. Magnetstift, in dem mindestens ein Kernbauteil mit einem Magneten eingerichtet ist und der so gestaltet ist, daß eine Linie auf der Hauptoberfläche einer magnetischen Anzeigetafel durch Bewegung des Magneten auf der Hauptoberfläche der Anzeigetafel gezeichnet wird, die aus einer Vielzahl von Mikrokapseln, in denen eine ölige Flüssigkeit mit lichtabsorbierendem ferromagnetischen Pulver und lichtreflektierendem nichtmagnetischen Pulver in einem festen Verhältnis gemischt ist, besteht, umfaßt die Verbesserung, daß der Magnetstift mit einem Kernbauteil versehen ist, das eine kugelförmige Kronenform hat, das Kernbauteil eine eingekerbte, einen Magneten einschließende Oberfläche hat, das Kernbauteil vom Magnetstift so gehalten wird, daß die eingekerbte Oberfläche des Kernbauteils aus der Spitze des Stifts herausragt und so ein kugelförmiges Widerlager aus einem Teil der kugelförmigen Oberfläche des Kernbauteils und dem Stift erzeugt, die eingekerbte Oberfläche des Kernbauteils durch das Aufsetzen beim Zeichnen einer Linie in Kontakt mit der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel gebracht ist.
2. Magnetstift zum Zeichnen von Linien auf der Hauptoberfläche einer magnetischen Anzeigetafel, die aus einer Vielzahl von Mikrokapseln, in denen sich eine ölige Flüssigkeit mit lichtabsorbierendem ferromagnetischen Pulver und lichtreflektierendem nichtmagnetischen Pulver in einem festen Verhältnis befindet, besteht, der ein Kernbauteil mit einer ebenen Oberfläche, einen Magneten, der zumindest einen Teil der ebenen Oberfläche des Kernbauteils darstellt, umfaßt, wobei das Kernbauteil vom Stift so gehalten ist, daß die ebene Oberfläche des Kernbauteils aus der Spitze des Stifts herausragt und so ein kugelförmiges Widerlager aus dem Endteil eines auf dem hinteren Ende des Kernbauteils angeordneten Welle und dem Stift erzeugt, so daß die ebene Oberfläche des Kernbauteils durch die Kraft des Aufsetzens beim Zeichnen einer Linie in Kontakt mit der Hauptoberfläche der magnetischen Anzeigetafel gebracht ist.
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