DE19600211C2 - Tonerfixiervorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer in dieser Vorrichtung verwendeten Folie - Google Patents
Tonerfixiervorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer in dieser Vorrichtung verwendeten FolieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tonerfixiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1 bzw. 2 sowie ein Verfahren zum Herstellen einer in dieser To
nerfixiervorrichtung verwendeten Folie. Eine solche Tonerfixiervorrichtung wird
in einem elektrophotographischen Gerät wie einem elektrophotographischen
Kopiergerät, einem elektrophotographischen Faksimilegerät oder einem elektro-
photographischen Drucker verwendet.
Eine herkömmliche Tonerfixiervorrichtung, die gemäß einem Walzenverfahren
arbeitet, umfasst eine Heizwalze und eine gegen diese gedrückte Andrückwalze,
wobei ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium fixiert wird, wenn dieses durch
einen Abschnitt zwischen dem Walzenpaar hindurchgeführt wird, während die
eine der Walzen oder beide beheizt werden.
Bei einer Tonerfixiervorrichtung gemäß den Walzenverfahren
muß jedoch das Paar Walzen synchron gedreht werden. Außerdem
muß jede Walze drehbar gelagert werden, was den Aufbau der
Vorrichtung verkompliziert und demgemäß die Größe und die
Herstellkosten erhöht. Um diese Schwierigkeiten zu überwin
den, offenbart das Dokument JP-B-36996/1980 ein Verfahren
mit einem Andrückkissen. Genauer gesagt, es wird ein sich nicht
drehendes Andrückteil anstelle der Andrückwalze gegen die
Heizwalze gedrückt, wodurch ein Bild auf ein Aufzeich
nungsmedium geschmolzen wird, wenn dieses durch einen Ab
schnitt zwischen der Heizwalze und dem Andrückteil trans
portiert wird. Auch offenbart das Dokument JP-A-304481/1989
ein Verfahren mit einer Andrückfolie. Genauer gesagt, es wird
statt der Andrückwalze ein Andrückgewebeteil mit einem vor
gegebenen Kontaktwinkel gegen die Heizwalze gedrückt, wo
durch ein Bild auf einem Aufzeichnungsmedium fixiert
wird, wenn das Aufzeichnungsmedium durch den Abschnitt zwi
schen der Heizwalze und den Andrückgewebeteil transpor
tiert wird.
Es wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 20 eine beispielhafte
Tonerfixiervorrichtung beschrieben, die gemäß dem Verfahren
mit Andrückkissen arbeitet. Eine Heizwalze 112 besteht
aus einer Aluminium-Hohlwalze 112a, deren Außenumfangsfläche
mit einer Überzugsschicht 112b aus Silicongummi oder der
gleichen mit großem Reibungskoeffizient beschichtet ist. Ein
Andrückteil 111 ist unter der Heizwalze 112 vorhanden,
und seine Oberfläche, die der Heizwalze 112 zugewandt
ist, d. h. die Andrückfläche, ist mit einer Überzugsschicht
114 aus z. B. Polytetrafluorethylen-Harz mit kleinem Rei
bungskoeffizient beschichtet. Das Andrückteil 111 ist an der
Oberfläche einer Andrückplatte 116 befestigt, die von einer
Achse 117 gehalten wird und durch eine Andrückfeder 118 mit
vorgegebenem Druck gegen die Heizwalze 112 gedrückt wird.
Ein auf ein Papier 101 übertragenes vorgeschmolzenes Toner
bild 102 wird auf dem Papier 101 fixiert, wenn dieses
durch den Abschnitt zwischen der Heizwalze 112 und dem
Andrückteil 111 transportiert wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 21 eine beispiel
hafte Tonerfixiervorrichtung beschrieben, die gemäß dem
Verfahren mit Andrückfolie arbeitet. Eine Heizwalze 122
besteht aus einer Aluminium-Hohlwalze 122a, deren Außenum
fangsfläche mit einer Überzugsschicht 122b aus Silicongummi
oder dergleichen mit großem Koeffizient beschichtet ist. Ein
Andrückgewebeteil 121, das an einen Ende mit einem Rahmen
123 in Eingriff steht und am anderen Ende durch eine Schrau
benfeder 128 mit einer vorgegebenen Zugkraft gestreckt wird,
wird unter einem vorgegebenen Kontaktwinkel α gegen die
Heizwalze 122 gedrückt. Ein auf ein Papier 101 übertrage
nes vorgeschmolzenes Tonerbild 102 wird auf dem Papier 101
fixiert, wenn dieses durch den Abschnitt zwischen der
Heizwalze 112 und dem Andrückgewebeteil 121 transportiert
wird.
Jedoch bestehen bei der Fixiervorrichtung gemäß den Verfah
ren mit Andrückkissen die folgenden Schwierigkeiten:
- 1. Da die Haftfestigkeit der Überzugsschicht 114 gegen das Andrückteil 111 schwach ist, nutzt die Überzugsschicht 114 leicht ab und löst sich vom Andrückteil 114 ab, wenn die Heizwalze 112 darübergleitet.
- 2. Da eine Scherkraft entsteht und auf das Andrückteil 111 einwirkt, wenn sich die Heizwalze 112 dreht, während kein Papier 101 durch den Abschnitt zwischen der Heizwalze 112 und dem Andrückteil 114 transportiert wird, z. B. bei der vorbereitenden Drehung oder bei Intervallen kontinuierlicher Papierzuführung, verformt sich das Andrückteil 111, wie es in Fig. 22 dargestellt ist.
- 3. Wenn das Andrückteil 111 und die Andrückplatte 116 über eine große Fläche miteinander verbunden werden, um die Haft festigkeit zu erhöhen, nehmen die Größe des Andrückteils 111 und demgemäß die Herstellkosten in unerwünschter Weise zu.
- 4. Wenn das Andrückteil 111 zu steif ist, kann keine aus reichende Klemmbreite erzielt werden, und ein Tonerbild wird in der Längsrichtung der Heizwalze 112 ungleichmäßig fixiert. Wenn dagegen das Andrückteil 111 zu weich ist, tritt leicht eine dauerhafte Verformung auf.
- 5. Da das Andrückteil 111 an der Andrückplatte 116 befe stigt ist, wird Papier alleine durch die Transportkraft der Heizwalze 112 weitertransportiert, was die Bereitschaft zum Transportieren von Papierblättern verringert und zu häu figen Papierstaus führt.
- 6. Wenn die Überzugsschicht 112b der Heizwalze 112 alleine einander widersprechende Wirkungen erzielen soll, nämlich Schmierung beim Formungsprozeß und Bereitschaft zum Papiertransport, muß die Transportkraft erheblich auf einen optimalen Wert erhöht werden.
Auch bestehen bei der Tonerfixiervorrichtung gemäß dem Ver
fahren mit Andrückfolie die folgenden Schwierigkeiten:
- 1. Der Kontaktwinkel α des Andrückgewebeteils 121 gegen die Heizwalze 122 muß erhöht werden, um ausreichende Fixier kraft (Fixierfestigkeit) zu erzielen, wodurch das Papier 101 nach dem Fixiervorgang mehr als erforderlich aufgerollt wird.
- 2. Da der Druck des Andrückgewebeteils 121 in der Längs richtung der Heizwalze 122 ungleichmäßig verteilt ist, werden häufig Tonerbilder ungleichmäßig fixiert.
Außerdem besteht eine gemeinsame Schwierigkeit bei Toner
fixiervorrichtungen gemäß den Verfahren mit Andrückkissen
und mit Andrückfolie. Genauer gesagt, kann im Fall eines
zweiseitigen Drucks oder dergleichen, wobei ein zweites
Tonerbild auf einem Papier fixiert wird, auf dessen
Rückseite bereits ein erstes Tonerbild aufgezeichnet ist (nachfolgend als be
nutztes Papier bezeichnet), das erste Tonerbild verschmiert werden (nachfol
gend als verschmiertes Bild bezeichnet), wenn die Rückseite des benutztes Pa
piers über das Andrückteil 111 oder das Andrückgewebeteil 121 gleitet, oder es
kann häufiger Papierstau auftreten, wenn der Toner auf der Rückseite fixiert
und am Andrückteil 111 oder am Andrückgewebeteil 121 anhaftet.
Im einzelnen ist in EP-A-0 661 610 eine Fixiervorrichtung beschrieben, bei der
eine Heizwalze, ein Andrückteil und ein wärmebeständiger Teil, der mit einer
Flüssigkeit imprägniert sein kann, im wesentlichen in eingangs genannten Art
miteinander zusammenwirken.
Weiterhin beschreibt die EP-A-0 635 767 eine Fixiervorrichtung mit einem wär
mebeständigen elastischen Element sowie einer darauf vorgesehenen Kontroll
folie. Dabei ist die Abmessung dieser Folie in der Papiertransportrichtung grö
ßer als diejenige des wärmebeständigen elastischen Elementes.
Ausgehend von einem Stand der Technik der eingangs genannten Art liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Tonerfixiervorrichtung zu
schaffen, bei der der Transport eines Aufzeichnungsmaterials stabil und zuver
lässig durchgeführt werden kann, wobei ein Stau sicher zu vermeiden ist, und
bei der ein Zusammenstoß zwischen transportiertem Aufzeichnungsmaterial
und wärmebeständiger Folie verhinderbar ist. Außerdem soll ein Verfahren zum
Herstellen einer in einer solchen Tonerfixiervorrichtung verwendeten Folie an
gegeben werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die Lehre von Anspruch
1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehre von Anspruch 27 gelöst.
Die Erfindung ermöglicht eine Tonerfixiervorrichtung hoher Qualität mit guter
Beständigkeit, Fixierzuverlässigkeit und Papiertransportvermögen.
Beim erfindungsgemäßen Aufbau wird Aufzeichnungsmaterial durch den Ab
schnitt zwischen der Heizwalze und der wärmeeständigen Folie transportiert,
wenn sich die Heizwalze dreht. Da die aus einem elastischen Material beste
hende Andrückvorrichtung gleichmäßig mit vorgegebenem Druck gegen die Au
ßenumfangsfläche der Heizwalze gedrückt wird, wird ein auf dem Aufzeich
nungsmaterial befindliches fixiertes Tonerbild gleichmäßig fixiert. Ferner ist
die Festigkeit gegen Zugkräfte erhöht, da das Substrat der wärmebeständigen
Folie aus einer Glasfaser besteht. Die wärmebeständige Folie erschlafft daher
nicht aufgrund der Wärme oder der Zugkraft, wie sie von der Heizwalze ausge
übt wird. Außerdem ist die Beständigkeit der wärmebeständigen Folie verbes
sert, da sie hervorragende Abnutzungsbeständigkeit gegen die Heizwalze hat.
Die wärmebeständige Folie kann in der Richtung, in der Auf
zeichnungsmaterial weitertransportiert wird, weiter sein als
die Andrückvorrichtung, und der weitere Abschnitt kann an
der stromaufwärtigen Seite in bezug auf die Andrückvorrich
tung in derselben Richtung an einer Befestigungsstütze für
die Andrückvorrichtung befestigt sein.
In diesen Fall verfügt die wärmebeständige Folie über eine
größere Verbindungsfläche und gewährleistet auf einfache
Weise ausreichende Verbindungsfestigkeit, wodurch es möglich
ist, Abnutzung oder Ablösung von der Andrückvorrichtung zu
verhindern. Auch kann die wärmebeständige Folie als Papier
führung dienen, da sie an der Befestigungsstütze für die
Andrückvorrichtung an der stromaufwärtigen Seite in derjeni
gen Richtung befestigt ist, in der Aufzeichnungsmaterial
weitertransportiert wird. Im Ergebnis kann Papier auf stabi
le Weise weitertransportiert werden. Auch wirkt eine durch
die Drehung der Heizwalze hervorgerufene Scherkraft nicht
auf die Andrückvorrichtung ein, da die wärmebeständige Folie
an der Befestigungsstütze für das Andrückteil befestigt ist.
Demgemäß verformt sich die Andrückvorrichtung nicht, und
ihre Beständigkeit ist verbessert. Ferner besteht für die
Größe der Verbindungsfläche der Andrückvorrichtung, die
unbedingt erforderlich ist, um deren Position zu fixieren,
keine spezielle Beschränkung, da keine Scherkraft auf die
Andrückvorrichtung einwirkt. Dadurch kann die Größe der An
drückvorrichtung minimiert werden, was eine verkleinerte
Tonerschmelzvorrichtung und eine Kostenverringerung ermög
licht.
Ferner kann die Tonerschmelzzuverlässigkeit verbessert
werden, ohne die Andrückwirkung der Andrückvorrichtung zu
beeinträchtigen, wenn die wärmebeständige Folie und die
Andrückvorrichtung nicht miteinander verbunden sind. Wenn
dagegen die wärmebeständige Folie und die Andrückvorrichtung
miteinander verbunden sind, ist die Klemmbreite verringert,
da die Andrückwirkung der Andrückvorrichtung verringert ist,
und demgemäß ist die Tonerschmelzzuverlässigkeit im Ver
gleich zum obigen Fall verschlechtert.
Alternativ kann eine Metallfolie zwischen die wärmebeständi
ge Folie und die Andrückvorrichtung eingefügt sein. In die
sem Fall werden von der Heizwalze freigesetzte und auf
grund der Reibung zwischen der wärmebeständigen Folie und
der Heizwalze erzeugte Wärmemengen zur Metallfolie trans
portiert, anstatt daß sie sich innerhalb der wärmebeständi
gen Folie ansammeln. Demgemäß wird die Temperatur der wärme
beständigen Folie bei der Erfindung nicht erhöht, und aus
diesem Grund werden kaum Bilder verschmiert. Außerdem zeigt
die wärmebeständige Folie hervorragende Beständigkeit, da
Hitze an die Metallfolie übertragen wird, und dies, obwohl
diese Folie bei wiederholter Wärmeansammlung bei Langzeit
gebrauch beeinträchtigt wird.
Für ein vollständigeres Verständnis der Art und der Vorteile
der Erfindung ist auf die folgende detaillierte Beschreibung
in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen Bezug zu neh
men.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer bei
spielhaften Tonerfixiervorrichtung gemäß der ersten Ausfüh
rungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines die vorstehend
genannte Tonerfixiervorrichtung verwendenden Laserdruckers;
Fig. 3(a) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, bei
dem eine Papiertransportkraft einer Heizwalze in der obi
gen Tonerfixiervorrichtung unter Verwendung von weißem Papier
gemessen wird;
Fig. 3(b) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, bei
dem eine Papiertransportkraft der Heizwalze bei der obi
gen Tonerfixiervorrichtung unter Verwendung von zu 100%
schwarzem, testen Papier gemessen wird;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Meßverfah
ren für die obige Papiertransportkraft veranschaulicht;
Fig. 5 ist eine Vorderansicht, die den Aufbau einer bei
spielhaften Tonerfixiervorrichtung gemäß einer zweiten Aus
führungsform der Erfindung veranschaulicht;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht der vorstehend genannten To
nerfixiervorrichtung;
Fig. 7(a) ist eine Vorderansicht, die ein Folienteil zeigt,
das als Ergebnis der Anwendung eines herkömmlichen Folien
herstellverfahrens zum Herstellen einer wärmebeständigen
Folie gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung erhal
ten wurde;
Fig. 7(b) ist eine Schnittansicht der Fig. 7(a);
Fig. 8(a) ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt,
bei dem ein Haftmittel auf die durch das obige Verfahren
hergestellte wärmebeständige Folie aufgetragen ist, und sie
zeigt einen Zustand, bei dem das Haftmittel nicht auf den
oberen Endabschnitt der Folie aufgetragen ist;
Fig. 8(b) ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, bei dem
das Haftmittel auch auf den unteren Endabschnitt der Folie
aufgetragen ist;
Fig. 9(a) ist eine Ansicht, die einen Zustand erläutert, bei
dem die wärmebeständige Folie von Fig. 8(a) an einem unteren
Rahmen befestigt ist;
Fig. 9(b) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands, bei
dem die wärmebeständige Folie von Fig. 8(b) am unteren Rah
men befestigt ist;
Fig. 10(a) ist eine Vorderansicht, die ein Herstellverfahren
für die wärmebeständige Folie gemäß der zweiten Ausführungs
form veranschaulicht;
Fig. 10(b) ist eine Schnittansicht von Fig. 10(a);
Fig. 11(a) ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bei
dem ein Haftmittel auf die durch das obige Verfahren herge
stellte wärmebeständige Folie aufgetragen ist, und sie zeigt
einen Fall, bei dem die Breite des aufgetragenen Haftmittels
maximal ist;
Fig. 11(b) ist eine Ansicht, die einen Fall zeigt, bei dem
die Breite des aufgetragenen Haftmittels minimal ist;
Fig. 12(a) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands,
bei dem die wärmebeständige Folie der Fig. 11(a) an einem
unteren Rahmen befestigt ist;
Fig. 12(b) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands,
bei dem die wärmebeständige Folie gemäß Fig. 11(b) am unte
ren Rahmen befestigt ist;
Fig. 13(a) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Verfahrens
zum Befestigen der wärmebeständigen Folie und eines Andrück
teils am unteren Rahmen;
Fig. 13(b) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands,
bei dem die wärmebeständige Folie und das Andrückteil voll
ständig am unteren Rahmen befestigt sind;
Fig. 14(a) ist eine Vorderansicht, die die Form der obigen
wärmebeständigen Folie zeigt;
Fig. 14(b) ist eine Schnittansicht durch Fig. 14(a);
Fig. 15 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer bei
spielhaften Tonerfixiervorrichtung gemäß der dritten Aus
führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 16 ist eine Ansicht, die ein Verfahren zum Messen des
Ausmaßes eines Papiereinrollens erläutert, wie es durch die
obige Tonerfixiervorrichtung hervorgerufen wird;
Fig. 17 ist eine Ansicht, die das Ausmaß von Papiereinrollen
erläutert;
Fig. 18 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer bei
spielhaften Tonerfixiervorrichtung gemäß der dritten Aus
führungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 19(a) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Falls, bei
dem ein Bild nicht verschmiert wird, wenn die obige Toner
fixiervorrichtung verwendet wird;
Fig. 19(b) ist eine Ansicht zum Erläutern eines Falls, bei
dem ein Bild verschmiert wird;
Fig. 20 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer bei
spielhaften Tonerfixiervorrichtung gemäß einem herkömmli
chen Verfahren mit Andrückkissen zeigt;
Fig. 21 ist eine Schnittansicht, die den Aufbau einer bei
spielhaften Tonerfixiervorrichtung gemäß einem herkömmli
chen Verfahren mit Andrückfolie zeigt; und
Fig. 22 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Zustands der
Tonerfixiervorrichtung von Fig. 20, wenn kein Papier durch
sie transportiert wird.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erörtert die folgende
Beschreibung ein Beispiel zur ersten Ausführungsform der Er
findung. Es ist angenommen, daß die Tonerfixiervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform in einem Laserdrucker ver
wendet ist.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, enthält der Laserdrucker
einen Papierzuführabschnitt 10, eine Bilderzeugungsvorrich
tung 20, einen Laserstrahl-Abtasterabschnitt 30 und eine
Tonerfixiervorrichtung 50 gemäß der Erfindung. Der Papier
zuführabschnitt 10 transportiert Papier 1 zur Bilderzeu
gungsvorrichtung 20, die innerhalb des Druckers unterge
bracht ist, und die Bilderzeugungsvorrichtung 20 überträgt
ein Tonerbild auf das Papier 1. Das Papier 1 wird ferner zur
Tonerfixiervorrichtung 50 weitertransportiert, um den Toner
auf das Papier 1 aufzuschmelzen, und es wird mittels Papier
transportwalzen 41 und 42 aus dem Drucker ausgegeben. Kurz
gesagt, wird das Papier so durch den Drucker transportiert,
wie es durch einen fetten Pfeil A angezeigt ist.
Der Papierzuführabschnitt 10 enthält eine Papierzuführschale
11, eine Papierzuführwalze 12, eine Papiertrenn-Reibungs
platte 13, eine Andrückfeder 14, ein Papiererfassungs-Stell
glied 15, einen optischen Sensor 16 zur Papiererfassung und
eine Steuerschaltung 17.
Wenn ein Druckbefehl ausgegeben wird, werden Papierblätter
1, die als Stapel auf die Papierzuführschale 11 gelegt sind,
durch die Zuführwalze 12, die Papiertrenn-Reibungsplatte 13
und die Andrückfeder 14 einzeln in den Drucker transpor
tiert. Das so zugeführte Papier 1 trifft auf das Papierer
fassungs-Stellglied 15, wodurch der optische Sensor 16 zur
Papiererfassung ein elektrisches Signal ausgibt, das den
Start für den Bilddruck anweist. Die durch das Papiererfas
sungs-Stellglied 15 aktivierte Steuerschaltung 17 liefert
ein Bildsignal an eine Laserdiode-Emissionseinheit 31 im
Laserstrahl-Abtasterabschnitt 30 und steuert den Ein/Aus-
Vorgang einer Emissionsdiode.
Der Laserstrahl-Abtasterabschnitt 30 enthält die Laserdiode-
Emissionseinheit 31, einen Abtasterspiegel 32, einen Abta
sterspiegelmotor 33 sowie Reflexionsspiegel 35 bis 37.
Ein von der Laserdiode-Emissionseinheit 31 abgestrahlter
Laserstrahl 34 wird über die Reflexionsspiegel 36, 35 und 37
auf einen photoempfindlichen Körper 21 gestrahlt. Der photo
empfindliche Körper 21 wird unten erläutert. Da der an der
Laserdiode-Emissionseinheit 31 vorhandene Abtasterspiegel 32
durch den Abtasterspiegelmotor 33 so gedreht wird, daß er
sich mit schneller, konstanter Geschwindigkeit dreht, ra
stert der Laserstrahl 34 in der Längsrichtung des photoem
pfindlichen Körpers 21 durch. Auch belichtet der Laserstrahl
34 den photoempfindlichen Körper 21 selektiv auf Grundlage
der Information von der Steuereinheit 17 betreffend den Ein-/
Aus-Vorgang.
Die Bilderzeugungsvorrichtung 20 enthält den photoempfind
lichen Körper 21, eine Übertragungswalze 22, ein Ladeteil
23, eine Entwicklungswalze 24, eine Entwicklungseinheit 25
und eine Reinigungseinheit 26.
Ein elektrostatisches latentes Bild wird dann erzeugt, wenn
die Ladungen an der Oberfläche des photoempfindlichen Kör
pers 21, der vorab durch das Ladeteil 23 geladen wird, durch
den Laserstrahl 24 selektiv gelöscht werden. Der beim Ent
wickeln des elektrostatischen latenten Bilds verwendete
Toner ist in der Entwicklungseinheit 25 bevorratet. Der
Toner, der geladen wird, während er entsprechend innerhalb
der Entwicklungseinheit 25 gerührt wird, haftet an der Ober
fläche der Entwicklungswalze 24 an. Dann wird das elektro
statische latente Bild dadurch zu einen Tonerbild auf dem
photoempfindlichen Körper 21 entwickelt, daß eine Vorspan
nung an die Entwicklungswalze 24 angelegt wird und ein elek
trisches Feld durch das Oberflächenpotential des photoem
pfindlichen Körpers 21 entsteht.
Das vom Papierzuführabschnitt 10 zugeführte Papier 1 wird
zwischen den photoempfindlichen Körper 21 und die Übertra
gungswalze 22 eingebettet und weitertransportiert. Der Toner
auf dem photoempfindlichen Körper 21 wird durch das elektri
sche Feld aufgrund einer an die Übertragungswalze 22 ange
legten Übertragungsspannung elektrisch an das Papier 1 ange
zogen und auf dieses übertragen. Hier sei angemerkt, daß
etwas Toner auf den photoempfindlichen Körper 21 durch die
Übertragungswalze 22 auf das Papier 1 übertragen wird und
daß der restliche Toner auf dem photoempfindlichen Körper 21
durch die Reinigungseinheit 26 gesammelt wird.
Anschließend wird das Papier 1 zur Tonerfixiervorrichtung
50 transportiert, und der Toner schmilzt und fixiert auf dem
Papier 1, wenn auf dieses mittels eines Andrückteils 51 und
einer auf 140°C gehaltenen Heizwalze 52 angemessene Tem
peratur und angemessener Druck ausgeübt werden, um dadurch
ein stationäres Bild herzustellen. Dann wird das Papier mit
tels der Papiertransportwalzen 41 und 42 weitertransportiert
und aus dem Laserdrucker ausgegeben. Die Tonerfixiervor
richtung 50 wird nachfolgend detaillierter erläutert.
Wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, enthält die Toner
fixiervorrichtung 50 das Andrückteil 51, die Heizwalze
52 sowie einen unteren Rahmen (Befestigungsstütze für das
Andrückteil) 53. Die Heizwalze 52 besteht aus einem dünn
wandigen Aluminiumzylinder, dessen Außenumfangsfläche ganz
mit einem Kunstharzmaterial mit guter Formschmierungseigen
schaft, gutem Papiertransportvermögen und guter Wärmebestän
digkeit beschichtet ist, z. B. mit wärmebeständigen Silicon
gummi. Eine Heizlampe 55 ist im Zentrum der Achse der
Heizwalze 52 untergebracht.
Ein halbkreisförmiges Lager 60 (Lager S-Bear SS745: Starlite
Co., Ltd.) ist in der oberen Hälfte der Heizwalze 52 in
der Nähe jedes Endes derselben angebracht, was in Fig. 5
deutlicher dargestellt ist, die die unten erläuterte zweite
Ausführungsform betrifft. Jedes Lager 60 ist in eine
Heizwalzenabdeckung 59 aus einem wärmebeständigen Harz
(G-PET: Mitsubishi Petrochemical Co.) eingebaut. Auf die
Heizwalzenabdeckung 59 wird über eine Andrückfeder 58 ein
Druck von 12 N durch einen oberen Rahmen 61 ausgeübt.
Das Andrückteil 51 besteht aus einen Silicongummischwamm
(Silicon Sponge Rubber TL4400: Inoak Co., Ltd.) mit einer
Dicke von 2 mm und einer Härte von ungefähr 30° gemessen in
ASKER C. Das Andrückteil 51 ist zwischen einer L-förmigen
Metallplatte 56 (SECC: Dicke t1) und der Außenumfangsfläche
der Heizwalze 52 angeordnet, und es wird durch die An
drückfeder 58 gegen die Heizwalze 52 gedrückt. Auch ist
das Andrückteil 51 über ein wärmebeständiges, doppelseitiges
Klebeband (doppelseitiges Klebeband 5302A: Nitto Denko
Corp.) an der L-förmigen Metallplatte 56 befestigt. Ferner
ist das Andrückteil 51 in eine Ausbauchung eingebettet, die
vom unteren Rahmen 53 in der Nähe jedes Endes in der Längs
richtung der L-förmigen Metallplatte 56 ausgebildet ist, wo
durch es am unteren Rahmen 53 befestigt ist.
Eine wärmebeständige Folie 51, die in den Abschnitt zwischen
dem Andrückteil 51 und der Heizwalze 52 eingesetzt ist,
ist über ein wärmebeständiges, doppelseitiges Klebeband am
Andrückteil 51 befestigt. Die wärmebeständige Folie 54 be
steht aus einem Glasfasersubstrat (100 µm dick), das mit
einem Kunstharzmaterial (100 µm dick) beschichtet oder im
prägniert ist, das zufriedenstellende Formschmierungseigen
schaft und zufriedenstellende Wärmebeständigkeit aufweist,
wie einem Fluorharz, die durch PFA (Polytetrafluorethylen-
Perfluoralkylvinylether-Copolymerharz) oder PTFE (Polytetra
fluorethylen-Harz) repräsentiert sind. Kurz gesagt, hat die
wärmebeständige Folie 54 eine Dicke von 200 µm. Beim vorlie
genden Ausführungsbeispiel ist die wärmebeständige Folie 54
eine PTFE-Folie mit einem Reibungskoeffizient im Bereich von
0,04 bis 0,1 gegen Aluminium.
Die stromaufwärtige Seite des unteren Rahmens 53 in bezug
auf die Heizwalze 52 (die Seite, von der her das Papier 1
transportiert wird) ist im wesentlichen entsprechend der
Gesamtdicke aus dem Andrückteil 51 und der wärmebeständigen
Folie 54 höher als die stromabwärtige Seite, und die L-för
mige Metallplatte 56 ist in den Grenzabschnitt zwischen die
sen zwei Niveaus eingesetzt. Demgemäß bildet die stromauf
wärtige Seite eine Papierführung 57 zum Führen des Papiers 1
mit vorgeschmolzenem Toner, das vorwärts transportiert wird.
Andererseits bildet die stromabwärtige Seite eine Papier
führung 62 für das auszugebende Papier 1 nach dem Schmelz
vorgang.
Beim vorstehend angegebenen Aufbau bewegt sich Papier 1 mit
einem vorfixierten Tonerbild 2 in der Richtung, in der
es durch Transportwalzen weitertransportiert wird (der durch
einen Pfeil B gekennzeichneten Richtung), und es durchläuft
den Klemmabschnitt zwischen der Heizwalze 52 und der
wärmebeständigen Folie 54, geführt durch die Papierführung
57 für Papier mit vorfixiertem Toner. An dieser Stelle
wird das vorfixierte Tonerbild 2, das mittels statischer
Elektrizität am Papier anhaftet, durch Wärme und Druck, wie
von der Heizwalze 52 zugeführt, auf dem Papier 1 fixiert,
wodurch eine gewünschte Beschriftung oder ein Bild erzeugt
wird. Anschließend durchläuft das Papier die Papierführung
62 für Papier nach dem Fixiervorgang und wird aus dem Druc
ker ausgegeben. Mittels des vorstehend angegebenen Aufbaus
wird der Fixiervorgang bei einem elektrophotographischen
Prozeß abgeschlossen.
Beim vorstehend angegebenen Aufbau muß die Heizwalze 52
ausreichende Papiertransportkraft aufweisen, um ein Blatt
Papier in der Richtung zu transportieren, in der es trans
portiert werden soll. Die Papiertransportkraft, die dazu er
forderlich ist, (a) weißes Papier zu transportieren, und (b)
100% schwarzes, festes Papier zu transportieren, wird unter
Bezugnahme auf die Fig. 3 als einfaches Beispiel erläutert.
"100% schwarzes, festes Papier" bedeutet Papier mit einem
vorfixierten, schwarzen, festen Tonerbild 2 auf der Sei
te der Heizwalze 52 und einem endgültig fixierten,
schwarzen, festen Tonerbild 3 auf der Seite der wärmebestän
digen Folie 54.
- a) Wenn weißes Papier transportiert wird, muß die unten
durch die Gleichung (1) ausgedrückte Bedingung erfüllt sein:
µ1(t1, m) . p < µ2(t2, m) . p + Mp (1),
wobei µ1 der Reibungskoeffizient zwischen dem Beschichtungs material der Heizwalze 52 und dem Papier 1 ist, µ2 der Reibungskoeffizient zwischen dem Material der wärmebeständi gen Folie 54 und dem Papier 1 ist, p der auf das Papier 1 ausgeübte Druck ist und Mp der Widerstand und die Transport kraft des Papiers 1 ist. Kurz gesagt, muß die Bedingung µ1 < µ2 erfüllt sein. Es ist jedoch zu beachten, daß der Reibungskoeffizient µ1 von der Temperatur und der Art des Beschichtungsmaterials abhängt und daß der Reibungskoeffi zient µ2 auf ähnliche Weise von der Temperatur und der Art des Folienmaterials abhängt.
Anders gesagt, ermöglicht es ein Erhöhen des Reibungskoeffi
zients µ1 zwischen der Heizwalze 52 und dem Papier 1
durch Ändern des Reibungskoeffizients µ2 zwischen der wärme
beständigen Folie 54 und dem Papier 1, Papier auf stabile
Weise zu transportieren, wodurch seltener Papierstaus her
vorgerufen werden.
Wenn der Reibungskoeffizient µ2 0,1 ist, der aufgebrachte
Druck p 14 N ist und die Transportkraft Mp 1 N ist, muß der
Reibungskoeffizient µ1 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
0,17 oder mehr betragen. Wenn der aufgebrachte Druck p auf
10 N verringert wird, muß der Reibungskoeffizient µ1 0,2
oder mehr betragen. Ferner muß dann, wenn der Reibungskoef
fizient µ2 auf 0,15 erhöht wird, der Reibungskoeffizient µ1
0,25 oder mehr sein. Daraus ist es ersichtlich, daß die
Tonerfixiervorrichtung um so besser arbeitet, je kleiner
der Reibungskoeffizient µ2 des Materials der wärmebeständi
gen Folie zu Papier 1 ist und je höher der angewandte Druck
p ist. Es ist jedoch zu beachten, daß ein Erhöhen des ange
wandten Drucks p auf mehr als das erforderliche Ausmaß das
Reibungsdrehmoment erhöht, wodurch die Gesamtherstellkosten
für die Tonerfixiervorrichtung erhöht werden.
- a) Wenn 100% schwarzes, festes Papier transportiert wird,
muß eine Bedingung erfüllt sein, wie sie durch die beiden
untenangegebenen Gleichungen (2) und (3) wiedergegeben wird:
µc(t1, m) . p < µs(t2, m) . p + Mp (2),
F2, F2' < F3 < F1 (3),
wobei µc der Reibungskoeffizient zwischen dem Beschichtungs material der Heizwalze 52 und Papier 1 ist, µS der Rei bungskoeffizient zwischen dem Material der wärmebeständigen Folie 54 und Papier 1 ist, p der auf das Papier 1 ausgeübte Druck ist, Mp der Widerstand und die Transportkraft für das Papier 1 ist, F1 eine Oberflächenspannung (Formschmierungs widerstand) zwischen dem Beschichtungsmaterial und Toner ist, F2 eine Oberflächenspannung (Formschmierungswiderstand) zwischen der Oberfläche des Papiers 1 an der Seite der Heizwalze 52 und Toner ist, F2' eine Oberflächenspannung (Formschmierungswiderstand) zwischen der Oberfläche des Papiers 1 auf der Seite der wärmebeständigen Folie 54 und Toner ist, und F3 eine Oberflächenspannung (Formschmierungs widerstand) zwischen den Folienmaterial und Toner ist. Es ist jedoch zu beachten, daß ähnlich wie im Fall des Trans ports weißen Papiers die Reibungskoeffizienten µc und µs sowie die Oberflächenspannungen F1, F2, F2' und F3 abhängig von der Temperatur und der Art der Materialien bestimmt sind.
Die Fließfähigkeit von Toner ändert sich abhängig von der
Temperatur, und die Oberflächenspannung und der Reibungs
koeffizient zu den anderen Materialien nimmt mit ansteigen
der Temperatur zu. Daher sind die Bedingungen im Fall des
Transports eines 100% schwarzen, festen Papiers strenger
als im Fall des Transport weißen Papiers. Genauer gesagt,
muß im Fall des Transports von zu 100% schwarzem, festem
Papier die Beziehung µs < µ2 erfüllt sein, und das Beschich
tungsmaterial muß einen größeren Reibungskoeffizient µS auf
weisen, d. h. eine größere Transportkraft Mp als im Fall des
Transports weißen Papiers.
Anschließend wurde der Zustand von Papier nach dem Transport
durch den vorstehend angegebenen Aufbau unter Verwendung von
doppelseitig schwarzem festem Papier mit einer Tonerdichte
von 1,4 untersucht (Oberfläche, die der Heizwalze 52 zu
gewandt ist: vorfixierter, schwarzer, fester Stoff;
Oberfläche, die der wärmebeständigen Folie 54 zugewandt ist:
schwarzer, fester Stoff nach dem Fixiervorgang). Es wurden
fünf Typen von Heizwalzen 52 verwendet, die jeweils eine
Transportkraft von 1,7 N, 2,5 N, 3 N, 5 N bzw. 15 N aufwie
sen und über Formschmierungseigenschaft, Wärmebeständigkeit
und Papiertransportvermögen verfügten. Papier wurde unter
Mehrfachdruck- und Einfachdruckbedingungen transportiert:
bei der erstgenannten Bedingung wurde Papier alle drei Se
kunden transportiert, und die Temperatur wurde für drei Se
kunden, in welcher Zeit kein Papier transportiert wurde, auf
140°C gehalten, und bei der letztgenannten Bedingung wurde
Papier alle 60 Sekunden transportiert, und die Temperatur
wurde in den 60 Sekunden, in denen kein Papier transportiert
wurde, nicht eingestellt. Die Papiertransportrate betrug bei
beiden Bedingungen 25 mm/s. Die Auswertungsergebnisse sind
in der folgenden Tabelle 1 dargelegt.
Die Tabelle 1 zeigt, daß dann, wenn die Heizwalze 52 eine
Papiertransportkraft von 3 N, 5 N oder 15 N aufwies, die
Papierblätter bei Mehrfachdruck- und Einzeldruckbedingungen
leicht transportiert wurden. Ferner wurde die Heizwalze
52 einer Leerlaufdrehung unterworfen, und die wärmebeständi
ge Folie 54 wurde bei 140°C Reibung für eine Periode unter
worfen, die der Lebensdauer 60 K der Tonerfixiervorrichtung
50 entspricht. Anders gesagt, wurde, da der beim vorliegen
den Ausführungsbeispiel verwendete Laserdrucker vier Papier
blätter pro Minute bedruckt, die Heizwalze 52 einer Leer
laufdrehung kontinuierlich über 15.000 Minuten (250 stunden)
bei 140°C unterworfen. Im Ergebnis verringerte sich die
Papiertransportkraft um 10%. Die Gründe für diese Verringe
rung sind die folgenden: (1) die Reibung zwischen der
Heizwalze 52 und der wärmebeständigen Folie 54 (hier eine
PTFE-Folie) und (2) die Übertragung von PTFE der PTFE-Folie
54 auf die Seite der Überzugsschicht der Heizwalze 52.
Angesichts des Vorstehenden ist es ersichtlich, daß die be
vorzugte Papiertransportkraft der Heizwalze 52 3 N oder
mehr beträgt. Jede Art von Papier kann auf stabile Weise,
ohne daß Papierstau hervorgerufen wird, dadurch transpor
tiert werden, daß die minimale Papiertransportkraft bestimmt
wird, und wenn die Papiertransportkraft ungefähr auf die
minimale Papiertransportkraft eingestellt wird, kann eine
Heizwalze 52 mit zufriedenstellender Toner-Formschmierungseigenschaft
erzielt werden. Hierbei beträgt die Trans
portkraft ungefähr 3,5 N.
Nachfolgend wird ein Verfahren zum Messen der Papiertrans
portkraft unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Papier 1, d. h. weißes Papier (128 g), wird in den Abschnitt
zwischen der Heizwalze 52 und der wärmebeständigen Folie
54 eingeführt. Dann wird das Papier 1 dadurch weitertrans
portiert, daß die Heizwalze 52 gedreht wird, während de
ren Temperatur auf 140°C gehalten wird. Unter diesen Bedin
gungen wird, wenn an einer am Papier 1 befestigten Feder
waage 63 gezogen wird, die Transportwirkung des Papiers 1
aufgehoben, während die Heizwalze 52 sich weiter dreht.
Wenn die Zugkraft der Federwaage 63 allmählich verringert
wird, wird die Transportwirkung des Papiers 1 an einem be
stimmten Punkt wieder aufgenommen, und der auf der Feder
waage 63 zu diesem Zeitpunkt angezeigte Wert wird als Trans
portkraft aufgezeichnet.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 14 erläutert die folgen
de Beschreibung ein Beispiel zur zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung. Nachfolgend sind Komponenten, die mit
solchen bei der ersten Ausführungsform übereinstimmen, mit
denselben Bezugszahlen bezeichnet, und die Beschreibung die
ser Komponenten wird zum Vereinfachen der Erläuterung nicht
wiederholt.
Die Tonerfixiervorrichtung gemäß der vorliegenden Ausfüh
rungsform wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erläu
tert. Diese Tonerfixiervorrichtung 70 enthält einen unteren
Rahmen 73 sowie das Andrückteil 51 und die Heizwalze 52,
die mit den entsprechenden Gegenstücken bei der ersten Ausführungsform
identisch sind. Genauer gesagt, besteht die
Heizwalze 52 aus einem dünnwandigen Aluminiumzylinder
52a, dessen Außenfläche mit dem Kunstharzmaterial 52b mit
guter Formschmierungswirkung und guter Wärmebeständigkeit,
wie Silicongummi, beschichtet ist, und aus der Heizlampe 55,
die im Zentrum der Achse der Walze angebracht ist.
Die Heizwalze 52 wird drehbar durch zwei Lager 60 gehal
ten, die an den beiden Enden derselben vorhanden sind. Die
Lager 60 sind über jeweils eine Andrückfedern 58 am oberen
Rahmen 61 befestigt. Dadurch wird die Heizwalze 52 mit
einen vorgegebenen, von den Andrückfedern 58 ausgeübten
Druck von 12 N gegen eine wärmebeständige Folie 74 und das
Andrückteil 51 gedrückt. Die unter diesen Bedingungen zwi
schen der Heizwalze 52 und der wärmebeständigen Folie 74
ausgebildete Klemmbreite beträgt ungefähr 1 mm.
Das Andrückteil 51 ist über die wärmebeständige Folie 74
unter der Heizwalze 52 angeordnet. Das Andrückteil 51
besteht aus einem Silicongummischwamm mit einer Dicke von
2 mm mit einer Härte von ungefähr 30°, gemessen in ASKER C.
Das Andrückteil 51 ist über ein doppelseitiges Klebeband mit
dem unteren Rahmen 73 verbunden.
Die wärmebeständige Folie 74 ist in der Richtung, in der das
Papier weitertransportiert wird (der durch einen Pfeil B ge
kennzeichneten Richtung), breiter als das Andrückteil 51.
Die wärmebeständige Folie 74 ist über eine vorgegebene Brei
te mit dem unteren Rahmen 73 verbunden, wobei es sich um ein
Verfahren handelt, das unten näher erläutert wird. Die wär
mebeständige Folie 74 besteht aus einem Glasfasersubstrat
mit einer Dicke von 50 µm, das mit einem Kunstharzmaterial
(50 µm dick) mit guter Formschmierungseigenschaft und Wärme
beständigkeit, wie Fluorharzen, wie durch PFA, PTFE und der
gleichen repräsentiert, beschichtet oder imprägniert ist.
Kurz gesagt, hat die wärmebeständige Folie 74 eine Dicke von
100 µm.
Der untere Rahmen 73 verfügt über Stufen. Genauer gesagt,
ist die stromaufwärtige Seite (die Seite, von der her Papier
zugeführt wird) des unteren Rahmens 73 in bezug auf die
Heizwalze 52 im wesentlichen um die Dicke des Andrück
teils 51 höher als die stromabwärtige Seite. Die obere Stufe
des unteren Rahmens 73 ist ebenfalls gestuft: das obere
Niveau ist um die Dicke der wärmebeständigen Folie 74 höher
als das untere Niveau. Gemäß diesen Stufen und Niveaus kann
ein Papier 1 gleichmäßig transportiert werden, ohne daß es
an der wärmebeständigen Folie 74 verhakt, wenn diese am un
teren Rahmen 73 befestigt ist.
Beim obenangegebenen Aufbau dreht sich, wenn ein Bild zu
drucken ist, die Heizwalze 52 in der durch einen Pfeil C
gekennzeichneten Richtung, während sie durch die Heizlampe
55 beheizt wird und durch eine nicht dargestellte Tempera
turregelung auf 140°C gehalten wird. Dann wird ein Papier 1
mit einem darauf ausgebildeten, vorfixierten Tonerbild 2
zum Klemmabschnitt transportiert. Hierbei wird das Papier 1
durch die Drehung der Heizwalze 52 weitertransportiert,
und das Tonerbild wird auf das Papier 1 fixiert, da
das Papier 1 zur Heizwalze 52 eine größere Reibung als
zur wärmebeständigen Folie 74 hat.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 13 und 14 ein
Verfahren zum Befestigen der wärmebeständigen Folie 74 und
des Andrückteils 51 am unteren Rahmen 73 beschrieben. Wie es
in Fig. 13(a) dargestellt ist, wird das Andrückteil 51 zu
nächst mittels eines doppelseitigen Klebebands 51a am unte
ren Rahmen 73 befestigt, und ein Klebstoff 74a wird, wie es
in Fig. 14 dargestellt ist, über die Breite L2 an der strom
aufwärtigen Seite auf die Rückseite der wärmebeständigen
Folie 74 aufgetragen. "Rückseite auf der stromaufwärtigen
Seite" bedeutet die Seite, von der her ein Papierblatt 1
über die mit den unteren Rahmen 73 verbundene wärmebeständi
ge Folie 74 weitertransportiert wird. Dann wird, wie es in
Fig. 13(a) dargestellt ist, die wärmebeständige Folie 74 mit
dem aufgetragenen Klebstoff 74a an einer Stufenfläche D des
unteren Rahmens 73 an der stromaufwärtigen Seite in der
Richtung, in der Papier transportiert wird, verbunden. Es
ist jedoch zu beachten, daß die wärmebeständige Folie 74
nicht mit dem Andrückteil 51 verbunden wird. Fig. 13(b)
zeigt den Zustand, in dem die Befestigung des Andrückteils
51 und der wärmebeständigen Folie 74 am unteren Rahmen 73
abgeschlossen ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 7 bis 12 ein
Verfahren zum Herstellen der wärmebeständigen Folie 74 be
schrieben. Eine Folie mit einem Klebstoff, wie für eine her
kömmliche Tonerfixiervorrichtung verwendet, wird durch ein
Formstanzverfahren hergestellt. Wenn die wärmebeständige
Folie 74 durch dieses Verfahren hergestellt wird, wird eine
wärmebeständige Folie 74' der Breite L1', wie in Fig. 7 dar
gestellt, mittels der folgenden Vorgänge erhalten:
- 1. ein Klebstoff 74a' wird auf die Rückseite eines Folien stücks in Streifen der Breite L2' aufgetragen und
- 2. das Folienstück wird entlang gestrichelter Linien zer schnitten.
Wenn bei diesem Verfahren das Zerschneiden des Folienstücks
nicht genau ist, kann eine sich ergebende wärmebeständige
Folie 74' am oberen Ende keinen Klebstoff 74a' aufweisen,
wie es in Fig. 8(a) dargestellt ist, oder sie kann Klebstoff
74a' auch am unteren Ende aufweisen, wie es in Fig. 8(b)
dargestellt ist. Wenn die wärmebeständige Folie 74' gemäß
Fig. 8(a) am unteren Rahmen 73 befestigt wird, rollt sich
ihr Ende auf, wie es in Fig. 9(a) dargestellt ist, was zu
Papierstau führt. Wenn die wärmebeständige Folie 74' von
Fig. 8(b) an unteren Rahmen 73 befestigt ist, haftet sie
teilweise am Andrückteil 51 an, was zu Fixierfehlern
führt.
Angesichts des Vorstehenden wird die wärmebeständige Folie
74 bei der vorliegenden Ausführungsform durch das folgende
Verfahren hergestellt. Wie es in Fig. 10 dargestellt ist,
wird Klebstoff 74a in Streifen der Breite L4 (= 2 × L2') mit
einer Schrittweite der Breite L3 (= 2 × L1') in der Richtung
entlang der Achse der Heizwalze 72 auf die Rückseite des
Folienstücks aufgetragen. Die Folie wird entlang der gestri
chelten Linien in der Mitte des Bereichs, in dem der Kleb
stoff 74a aufgetragen ist (Streifen), und er wird auch in
der Mitte des Bereichs zerschnitten, in dem kein Klebstoff
74a aufgetragen ist, jeweils in der Richtung entlang der
Achse der Heizwalze 52.
In diesem Fall ändert sich selbst dann, wenn die Folie nicht
genau ausgeschnitten wird, der mit Klebstoff versehene Ab
schnitt hinsichtlich der Breite nur im Bereich zwischen
einer minimalen Breite L2min und einer maximalen Breite
L2max, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Demgemäß ist die
Wahrscheinlichkeit, daß eine wärmebeständige Folie 74' her
gestellt wird, deren oberes Ende nicht mit Klebstoff 74a'
versehen ist oder deren unteres Ende ebenfalls mit Klebstoff
74a' versehen ist, beinahe auf Null verringert. Daher kann
nicht nur eine billige wärmebeständige Folie 74 hergestellt
werden, sondern es kann auch die Qualität der Tonerfixier
vorrichtung 70 stabilisiert werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Position des
Andrückteils 51 so festgelegt, daß der Klebstoff 74a selbst
dann nicht am Andrückteil 51 anhaftet, wenn er mit der maxi
malen Breite L2max aufgetragen wird, wie es in Fig. 11(a)
dargestellt ist. Auch sind die Schrittweite L3 der Streifen
aus Klebstoff 74a und die Breite der wärmebeständigen Folie
74 so festgelegt, daß der Klebstoff 74a selbst dann ausrei
chende Festigkeit aufweist, wenn er mit der minimalen Breite
L2min aufgetragen ist, wie es in Fig. 11(b) dargestellt ist.
In einer Periode, in der kein Papier 1 durchgesetzt wird,
wie bei der Vorabdrehung oder in Intervallen bei kontinuier
licher Papierzufuhr, wird die wärmebeständige Folie 74 mit
einer Kraft von ungefähr 1,2 N in der Richtung gezogen, in
der Papier transportiert wird, und zwar aufgrund der Reibung
zwischen der wärmebeständigen Folie 74 und der Heizwalze
52. Jedoch löst sich die wärmebeständige Folie 74 nicht vom
unteren Rahmen 73 ab, da ihre Haftfestigkeit zum unteren
Rahmen 73 selbst dann über 10 N beträgt, wenn der Klebstoff
74a nur über die Minimalbreite L2min aufgetragen ist. Außer
dem wird die wärmebeständige Folie 74 aufgrund der von der
Heizwalze 52 übertragenen Wärme oder Zugkraft nicht
schlaff, da sie durch Glasfasern verstärkt ist. Darüber hin
aus hat die wärmebeständige Folie 74 dann, wenn das Fluor
harz in das Glasfasersubstrat imprägniert ist, bessere Haft
festigkeit als bei herkömmlicher Beschichtung mit einem
Fluorharz, was zu hervorragender Abnutzungsbeständigkeit
führt. Kurz gesagt, kann die Beständigkeit der wärmebestän
digen Folie 74 verbessert werden.
Da die wärmebeständige Folie 74 in der Richtung, in der Pa
pier weitertransportiert wird, breiter als das Andrückteil
51 ist, und da sie am unteren Rahmen 73 befestigt ist, kann
sie auch als Papierführung für den stabilen Weitertransport
von Papier dienen. Ferner kann sie, da sie am unteren Rahmen
73 befestigt ist, für folgendes sorgen: (1) sie kann mit
einer größeren Fläche am unteren Rahmen 73 anhaften, was auf
einfache Weise für ausreichende Haftfestigkeit sorgt; und
(2) es wird keine Reibung zwischen dem Andrückteil 51 und
der Heizwalze 52 erzeugt, wenn sich diese dreht, und da
bei wird Druck nur in vertikaler Richtung auf das Andrück
teil 51 ausgeübt, was die beim herkömmlichen Verfahren mit
Andrückkissen hervorgerufene Schwierigkeit beseitigt, näm
lich eine Verformung des Andrückteils 50 aufgrund von Scher
kräften.
Auch kann das Andrückteil 51 in solchem Ausmaß verkleinert
werden, daß eine ausreichende Klemmbreite gewährleistet ist
(hier beträgt die Klemmbreite des Andrückteils 51 4 mm).
Demgemäß kann die Vorrichtung verkleinert werden, und die
Herstellkosten können verringert werden. Ferner kann das
Andrückteil 51 die wärmebeständige Folie 74 mit gleichmäßi
gem Druck in der Längsrichtung der Heizwalze 52 auf diese
drücken. Daher können Tonerbilder gleichmäßig fixiert
werden. Darüber hinaus kann im Vergleich mit dem herkömmli
chen Verfahren mit Andrückfolie der Druck pro Einheitsfläche
erhöht werden, während die Klemmbreite verkleinert werden
kann (die Klemmbreite beträgt hier 1 mm), weswegen sich das
Papier 1 kaum einrollt.
Nachfolgend wurde die Beziehung zwischen dem durch die An
drückfedern 58 ausgeübten Druck und der Tonerfixierzuver
lässigkeit beim Transport von benutztem Papier usw. unter
sucht. Es ist zu beachten, daß der hier genannte ausgeübte
Druck den Gesamtdruck bedeutet, der durch die zwei Andrück
federn 58 ausgeübt wird, und die Fixierzuverlässigkeit die
Verbleibensrate von Toner nach einem Reibtest bedeutet.
Transportbereitschaft für benutztes Papier bedeutet, ob ein
Papierstau auftritt oder nicht, wenn ein Probenpapier trans
portiert wird, dessen Rückseite zu 100% einen schwarzen,
festen Stoff trägt. Bildverschmierung auf der Rückseite
wurde hinsichtlich der Verschmierung eines Bilds untersucht,
das, als 0,2 mm breite, gerade Linie in der Längsrichtung der
Heizwalze 52 auf die Rückseite eines Probenpapiers aufgedruckt
war. Die Auswertungsergebnisse sind in der folgenden
Tabelle 2 dargelegt.
Diese Ergebnisse zeigen, daß eine Erhöhung des ausgeübten
Drucks die Fixierzuverlässigkeit verbessern kann, aber
andererseits die Transportbereitschaft für benutztes Papier
verringert und die Bildverschmierung erhöht. Dies, da sich
die Klemmbreite erhöht, wenn der ausgeübte Druck erhöht
wird, weswegen die Rückseite von Papier 1 länger erwärmt
wird und außerdem das Papier 1 fester an der wärmebeständi
gen Folie 74 anliegt. Die Tabelle 2 gibt an, daß der bevor
zugterweise ausgeübte Druck, bei dem die Bedingungen hin
sichtlich der Fixierzuverlässigkeit, der Transportbereit
schafft für benutztes Papier und der Verschmierung eines
Bilds auf der Rückseite erfüllt sind, im Bereich zwischen 10
und 14 N liegt. Daher wird dann, wenn der ausgeübte Druck im
vorstehend genannten Bereich eingestellt wird, nicht nur
ausreichende Fixierzuverlässigkeit gewährleistet, sondern
es können auch Schwierigkeiten bei doppelseitigem Druck
beseitigt werden, wie Bildverschmierung oder Papierstau. Bei
der vorliegenden Erfindung übt jede Andrückfeder 58 einen
Druck von 6 N aus, was einen Gesamtdruck von 12 N ausmacht.
Anschließend wurde die Fixierzuverlässigkeit (d. h. die
Verbleibensrate nach einem Reibtest) für Fälle verglichen,
bei denen die wärmebeständige Folie 74 und das Andrückteil
51 (hier ein Silicongummischwamm) mittels eines wärmebestän
digen, doppelseitigen Klebebands aufeinanderlaminiert waren
bzw. dies nicht der Fall war. Die Vergleichsergebnisse sind
in der folgenden Tabelle 2 dargelegt.
Die Tabelle 3 zeigt, daß die Fixierzuverlässigkeit verbes
sert ist, wenn die wärmebeständige Folie 74 und das Andrück
teil 51 nicht aufeinanderlaminiert sind. Dies deswegen, weil
dann, wenn diese Teile mittels eines wärmebeständigen, dop
pelseitigen Klebebands aufeinanderlaminiert sind, die Ela
stizität des Silicongummischwamms aufgrund der Dicke und der
Härte des Bands und der durch die Laminierung hervorgerufe
nen Verbindung verringert ist, was die Klemmbreite im Ver
gleich zu dem Fall einengt, bei dem diese Teile nicht auf
einanderlaminiert sind. Demgemäß kann die Fixierzuverlässigkeit
ohne Beeinträchtigung der Einwirkung des Andrück
teils 51 verbessert werden, wenn die wärmebeständige Folie
74 und das Andrückteil 51 nicht aufeinanderlaminiert sind.
Anschließend wurde die Dauerverformung des Andrückteils 51
und die Fixierzuverlässigkeit für den Fall untersucht, daß
die Art und Härte des Andrückteils 51 geändert wurde. Die
Verformung, wie sie auftrat, wenn das Andrückteil 51 bei
hoher Temperatur und Feuchtigkeit (35° bzw. 90%) stehenge
lassen wurde, wurde als Dauerverformung aufgezeichnet. Die
Auswertungsergebnisse sind in der folgenden Tabelle 4 darge
legt.
Wenn das Andrückteil 51 aus festem Silicongummi bestand,
trat keine Schwierigkeit hinsichtlich Dauerverformung auf.
Da jedoch fester Silicongummi härter als Silicongummischwamm
ist, konnte das Andrückteil 51 für keine gleichmäßige Klemm
breite sorgen, wodurch Tonerbilder in der Längsrichtung der
Heizwalze 52 ungleichmäßig geschmolzen wurde. Wenn das
Andrückteil 51 aus Silicongummischwamm bestand, trat keine
dauerhafte Verformung auf und die Fixierzuverlässigkeit war
zufriedenstellend, wenn seine Härte gemessen in ASKER C 30°
oder mehr betrug. Die Verwendung eines Andrückteils 51 mit
einer Härte von 20° oder weniger, gemessen in ASKER C, führ
te zwar zu zufriedenstellender Fixierzuverlässigkeit, je
doch war es zu weich, und es entstand Dauerverformung.
Demgemäß kann, wenn das Andrückteil 51 aus einem elastischen
Schaummaterial mit einer Härte von über 20°, gemessen in
ASKER C, besteht, ausreichende Fixierzuverlässigkeit auf
weisen, ohne daß Dauerverformung auftritt. Das Andrückteil
51 bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Silicon
gummischwamm mit einer Härte von 30°, gemessen in ASKER C.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 15 bis 17 erörtert die folgen
de Beschreibung ein Beispiel zur dritten Ausführungsform ge
mäß der Erfindung. Nachfolgend sind gleiche Komponenten wie
bei den vorigen Ausführungsformen mit denselben Bezugszahlen
wie dort bezeichnet, und die Beschreibung dieser Komponenten
wird zum Vereinfachen der Beschreibung nicht wiederholt.
Wie es in Fig. 15 dargestellt ist, enthält eine Toner
fixiervorrichtung 80 der vorliegenden Ausführungsform einen
unteren Rahmen 83, ein Andrückteil 51 und eine Heizwalze
52, und bei dieser Ausführungsform wird auch die bei der
zweiten Ausführungsform verwendete wärmebeständige Folie 74
verwendet.
Genauer gesagt, besteht die Heizwalze 52 aus einem dünnwandigen
Aluminiumzylinder (ϕ 14 mm, Dicke t 0,5 mm), dessen
Außenumfangsfläche ganz mit einem Kunstharzmaterial mit zu
friedenstellenden Formschmierungseigenschaften, zufrieden
stellenden Papiertransportvermögen und zufriedenstellender
Wärmebeständigkeit beschichtet ist, z. B. mit einem wärme
beständigen Gummi mit zufriedenstellendem Papiertransport
vermögen wie Fluorgummi und Silicongummi, dessen Hauptbe
standteil ein Fluorharz mit zufriedenstellenden Formschmie
rungseigenschaften ist, wie durch PTFE, PFA oder dergleichen
repräsentiert. Die Heizlampe 55 ist im Zentrum der Achse der
Heizwalze 52 angeordnet.
Das Andrückteil 51 ist ein Silicongummischwamm mit einer
Dicke von 2 mm, und es ist über die L-förmige Metallplatte
56 mit dem unteren Rahmen 82 verbunden; es verfügt über eine
Härte von ungefähr 300, gemessen in ASKER C. Die wärmebe
ständige Folie 74, die in der Richtung, in der Papier wei
tertransportiert wird, weiter als das Andrückteil 51 ist,
ist an der Oberseite des Andrückteils 51 angeordnet. Diese
wärmebeständige Folie 74 besteht aus einem Glasfasersubstrat
(100 µm dick), das mit einem Kunstharzmaterial beschichtet
oder imprägniert ist (100 µm dick) und gute Formschmierungs
eigenschaften und gute Wärmebeständigkeit aufweist, wie
durch PFA, PTFE und dergleichen repräsentierte Fluorharze.
Kurz gesagt, hat die wärmebeständige Folie 74 eine Dicke von
200 µm. Sie ist an der stromaufwärtigen Seite in der Rich
tung, in der Papier transportiert wird, über ein wärmebe
ständiges Harz mit dem unteren Rahmen 83 verbunden.
Der untere Rahmen 83 verfügt im Vergleich mit dem unteren
Rahmen 73 bei der zweiten Ausführungsform über eine größere
Differenz (hier 2,5 mm) der Stufenhöhe dort, wo die wärme
beständige Folie 74 befestigt wird. Anders gesagt, sind die
Stufen so ausgebildet, daß die stromaufwärtige Seite des
unteren Rahmens 83 höher als der Endpunkt der wärmbeständigen
Folie 74 ist, wenn diese am unteren Rahmen 83 befestigt
ist. Der Aufbau über der Heizwalze 52 ist mit dem bei der
ersten Ausführungsform identisch.
Bein vorstehend genannten Aufbau verfügt der untere Rahmen
83 über Stufen, und eine wärmebeständige Folie 74, die in
der Richtung, in der Papier transportiert wird, breiter als
das Andrückteil 51 ist, wird an der stromaufwärtigen Seite
in derselben Richtung auf die gestufte Fläche aufgelegt.
Demgemäß kann die wärmebeständige Folie 74 auch als Papier
führung für Papier mit vorgeschmolzenem Toner dienen, was
die Transportbereitschaft für Papier verbessert. Auch kann
Papier in Vergleich zum Fall bei der zweiten Ausführungsform
stabiler weitertransportiert werden, da die Differenz der
Stufenhöhe bei der vorliegenden Ausführungsform erhöht ist.
Nachfolgend wurde das Ausmaß von Papiereinrollen unter Ver
wendung der Tonerfixiervorrichtung 80 gemessen. Das Ein
rollausmaß wurde so gemessen, wie es in Fig. 16 veranschau
licht ist, nämlich bei einer Wegänderung L, die der kürzeste
Abstand zwischen einer durch das Zentrum der Heizwalze 52
gehenden vertikalen Achse und dem Endpunkt der wärmebestän
digen Folie 74 oder dem Andrückteil 51 an der stromabwärti
gen Seite in der Papiertransportrichtung ist. Wie es in Fig.
17 dargestellt ist, wird das Einrollausmaß wie folgt berech
net:
- 1. nachdem das Papier 1 transportiert wurde, wird es auf eine ebene Fläche gelegt;
- 2. die Gesamthöhe gegen die ebene Fläche wird für die vier Ecken 1a, 1b, 1c und 1d eines Papierblatts 1 gemittelt und
- 3. die mittleren Höhen von zehn Papierblättern werden ge mittelt.
Das bevorzugte Einrollausmaß beträgt 8 mm oder weniger. Die
Meßergebnisse sind in der folgenden Tabelle 5 dargelegt.
Es ist ersichtlich, daß das Einrollausmaß um so kleiner ist,
je kleiner der Abstand L ist. Wenn jedoch der Abstand L Null
ist, ist keine Klemmbreite zwischen der Heizwalze 52 und
der wärmebeständigen Folie 74 vorhanden. Wenn jede Andrück
feder 58 eine Kraft von 6 N auf die wärmebeständige Folie 74
ausübt (der ausgeübte Gesamtdruck beträgt 12 N), wird eine
Klemmbreite von ungefähr 1 mm ausgebildet. Demgemäß wird der
Minimalwert für den Abstand L, nämlich 0,5 mm, dadurch auf
gefunden, daß die Klemmbreite durch zwei geteilt wird. Wenn
der Abstand L größer als 2 mm (L < 2 mm) ist, erfüllt das
Einrollausmaß den Bezugswert, also 8 mm oder weniger, nicht.
Daher kann die Tonerfixiervorrichtung nur dann, wenn der
Abstand L der Bedingung 0,5 ≦ L ≦ 2 genügt, für ausreichende
Fixierzuverlässigkeit sorgen, während das Einrollausmaß
verringert ist.
Wie es in Fig. 16 dargestellt ist, ist Θ der Winkel, den
eine das untere Ende der wärmbeständigen Folie 74 oder des
Andrückteils 51 und das Zentrum der Heizwalze 52 verbin
dende Linie gegen die Normale auf der wärmebeständigen Folie
und dem Andrückteil 51 bildet, und mit diesem Winkel kann
die obenangegebene Bedingung L ≦ 2 als Θ < 20° umgeschrieben
werden.
Ferner wurde ein weiterer Versuch auf dieselbe Weise mit der
Ausnahme ausgeführt, daß der Durchmesser der Heizwalze 52
von ϕ 30 auf ϕ 14 erhöht wurde, wobei die Ergebnisse in der
folgenden Tabelle 6 dargelegt sind.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn L ≦ 4 gilt, das Einroll
ausmaß dem Bezugswert, d. h. 8 mm oder weniger, genügt. Es
ist zu beachten, daß L ≦ 4 als Θ < 20° umgeschrieben werden
kann. Demgemäß ist dann, wenn die Bedingung 0 < Θ < 20° er
füllt ist, nicht nur das Einrollausmaß verringert, sondern
es können auch zufriedenstellende Bildeigenschaften erhalten
werden. Die wärmebeständige Folie 74 und das Andrückteil 51
sind an ihren unteren Enden an der stromabwärtigen Seite in
der Richtung, in der Papier transportiert wird, bei dieser
Ausführungsform zueinander ausgerichtet; jedoch wurden die
selben Ergebnisse erhalten, wenn die wärmebeständige Folie
74 in der genannten Richtung länger als das Andrückteil 51
war.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 18 und 19 erörtert die folgen
de Beschreibung ein Beispiel zur vierten Ausführungsform der
Erfindung. Nachfolgend sind gleiche Komponenten wie bei den
vorigen Ausführungsformen mit denselben Bezugszahlen gekenn
zeichnet, und die Beschreibung dieser Komponenten wird zum
Vereinfachen der Beschreibung nicht wiederholt.
Wie es in Fig. 18 dargestellt ist, enthält eine Toner
fixiervorrichtung 90 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
einen unteren Rahmen 83, das Andrückteil 51 und die Heiz
walze 52, wie bei der dritten Ausführungsform, und über dem
Andrückteil 51 sind eine Metallfolie 94 und die wärmebestän
dige Folie 74 vorhanden.
Das Andrückteil 51 ist ein Silicongummischwamm mit einer
Dicke von 2 mm und einer Härte von ungefähr 30°, gemessen in
ASKER C. Das Andrückteil 51 ist über die L-förmige Metall
platte 56 mit dem unteren Rahmen 83 verbunden. Die wärmebe
ständige Folie 74 besteht aus einem Glasfasersubstrat
(100 µm dick), das mit einem Kunstharzmaterial (100 µm dick)
mit guten Formschmierungseigenschaften und guter Wärmebe
ständigkeit beschichtet oder imprägniert ist, wie beim Bei
spiel mit Fluorharzen, wie durch PFA, PTFE und dergleichen
repräsentiert. Kurz gesagt, hat die wärmbeständige Folie 74
eine Dicke von 200 µm. Die Metallfolie 94 unter der wärmebe
ständigen Folie 74 ist eine Folie aus Hartaluminium (40 µm
dick), und die wärmebeständige Folie 74 wie auch die Metall
folie 94 sind an der stromaufwärtigen Seite in der Papier
transportrichtung auf den unteren Rahmen 83 auf laminiert.
Die wärmebeständige Folie 74 ist über ein wärmebeständiges
Harz mit einer Dicke von 30 µm mit der Metallfolie 94 ver
bunden, und diese Metallfolie 94 ist über ein wärmebeständi
ges Harz mit dem unteren Rahmen 83 verbunden. Der Aufbau der
Tonerfixiervorrichtung 90 über der Heizwalze 52 ist
identisch mit dem bei der ersten Ausführungsform.
Versuche zur Fixierzuverlässigkeit und zur Bildverschmie
rung an der Rückseite wurden unter Verwendung der wie oben
beschrieben aufgebauten Tonerfixiervorrichtung 90 ausge
führt. Es wurden drei Arten von Material für die Metallfolie
94 verwendet, nämlich Hartaluminium, Kupfer und rostfreier
Stahl, jeweils mit einer Dicke von 40 µm. Die Papiertrans
portrate betrug 25 mm/s, und die Temperatur der Heizwalze
52 betrug 140°C. Betreffend die Bildverschmierung auf der
Rückseite wurde untersucht, ob ein Bild verschmiert wurde,
wenn ein Probenpapier, dessen Rückseite mit einer geraden
Linie von 0,5 mm Breite, die 5 mm entfernt vom Vorderende
des Papiers 1 in der Längsrichtung der Heizwalze 52 auf
gedruckt war, verschmiert wurde oder nicht. Fig. 19 zeigt
Fälle, in denen Bilder verschmiert oder nicht verschmiert
waren. Die Auswertungsergebnisse sind in der untenangegebe
nen Tabelle 7 dargelegt.
Es ist ersichtlich, daß abweichend vom Fall einer Folie aus
rostfreiem Stahl, die schlechte Wärmeleitfähigkeit hat, Fo
lien aus Aluminium und Kupfer, die gute Wärmeleitfähigkeit
aufweisen, praktisch keine Bildverschmierung hervorruft.
Auch waren die Temperaturen der wärmebeständigen Folie 74
(PTFE-Folie) unmittelbar nach einem Papiertransport 115°C,
113°C und 120°C, wenn die Metallfolie 74 aus Aluminium, Kup
fer bzw. rostfreiem Stahl bestand. Der Grund für diese Tem
peraturdifferenzen ist der, daß die Wärme, die sich in der
PTFE-Folie angesammelt hatte, auf die darunterliegende
Metallfolie 94 übertragen wurde. Demgemäß ermöglicht es das
Einfügen einer Metallfolie 94 mit guter Wärmeleitfähigkeit,
wie einer solchen aus Aluminium oder Kupfer, zwischen die
wärmebeständige Folie 74 und das Andrückteil 51, für zufrie
denstellende Fixierzuverlässigkeit zu sorgen, während
Schwierigkeiten beseitigt werden wie sie bei doppelseitigem
Druck auftreten können, wie Bildverschmierung und Papier
stau. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird wegen des
Funktionsvermögens und der Herstellkosten der Vorrichtung
eine Folie aus Hartaluminium verwendet.
Ferner wurden Änderungen der Fixierzuverlässigkeit usw. ab
hängig von der Dicke der Metallfolie 94, also derjenigen aus
Aluminium, untersucht, und die Ergebnisse sind in der fol
genden Tabelle 8 dargelegt.
Wenn keine Aluminiumfolie verwendet wurde, waren Bilder
deutlich verschmiert, und die Temperatur der PTFE-Folie hat
te Werte bis zu 123°C. Wenn die Aluminiumfolie 150 µm dick
war, gab es keine Bildverschmierung, jedoch war die Fixier
zuverlässigkeit auf 69,5% verringert. Daraus ist ersicht
lich, daß die bevorzugte Dicke der Metallfolie 94 der wärme
beständigen Folie 74 100 µm oder weniger beträgt und daß
bevorzugtere Dicken im Bereich zwischen 40 und 70 µm liegen.
Die bei der vorliegenden Ausführungsform verwendete Wärme
beständige Folie 74 bestand aus einen Kunstharzmaterial mit
guten Formschmierungseigenschaften, Glätte und Wärmebestän
digkeit, d. h. aus einer Folie, die hauptsächlich aus PTFE
mit einem Glasfasersubstrat von 100 µm Dicke bestand. Da je
doch PTFE eine Wärmeleitfähigkeit mit dem niedrigen Wert von
0,2 kcal/m.h.°C aufweist, wurde die Metallfolie 94 unter die
wärmebeständige Folie 74 eingefügt, um Bildverschmierungen
durch Absenken der Temperatur der wärmebeständigen Folie 74
zu beseitigen. Hierbei wurde die Metallfolie 94 nicht in die
wärmebeständige Folie 74 integriert, sondern statt dessen
wurden einige Prozent eines Materials mit guter Wärmeleit
fähigkeit (ungefähr um den Faktor 700 im Vergleich mit PTFE
erhöht), wie Kohlenstoff, Molybdän, Graphit oder Bornitrid,
mit dem PTFE der wärmebeständigen Folie vermischt, und es
wurden Versuche auf dieselbe Weise wie oben angegeben ausge
führt, wobei die Ergebnisse in der folgenden Tabelle 9 dar
gelegt sind.
Es ist ersichtlich, daß dann, wenn ein Material mit guter
Wärmeleitfähigkeit in die wärmebeständige Folie 74 einge
mischt ist, die Temperatur derselben erniedrigt ist, weswe
gen nicht nur Bildverschmierung beseitigt wird, sondern auch
die Druckqualität zufriedenstellend ist. Demgemäß ermöglicht
es das Zumischen eines Materials mit guter Wärmeleitfähig
keit, für zufriedenstellende Schmelzzuverlässigkeit zu sor
gen, während Schwierigkeiten im Fall doppelseitigen Drucks,
wie verschmierte Bilder oder Papierstau, vermieden werden.
Claims (27)
1. Tonerfixiervorrichtung zum Fixieren eines vorfixierten Tonerbilds auf ei
nem Aufzeichnungsmaterial (1), mit:
einer Heizwalze (52),
einem Andrückteil (51) aus einem elastischen Material, das mit gleichmäßigem Druck an die Außenumfangsfläche der Heizwalze (52) gedrückt wird, und
einer wärmebeständigen Folie (54, 74) aus einem Substrat aus einer Glasfaser, die an der Oberfläche des Andrückteils angebracht ist und in Kontakt mit der Heizwalze steht, wodurch das Aufzeichnungsmaterial (1) zwischen der Heizwalze und der wärmebeständigen Folie hindurchtransportiert wird, wenn sich die Heizwalze (52) dreht,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Befestigungsstütze (73) für das Andrückmaterial (51) eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche, die an der stromauf wärtigen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) liegt, um die Gesamtdicke aus dem Andrückteil und der wärmebeständigen Folie höher als die untere Fläche ist,
die obere Fläche auf solche Weise schräg gestellt ist, dass dann, wenn die wär mebeständige Folie (54, 74) in einem schräg gestellten Abschnitt befestigt ist, die stromaufwärtige Seite des schräg gestellten Abschnitts höher als der Endab schnitt der wärmebeständigen Folie an der stromaufwärtigen Seite ist;
eine Fläche des Andrückteils (51), die diejenige der Flächen desselben ist, die von der Fläche abgewandt ist, auf der die wärmebeständige Folie aufgelegt ist, in der Nähe der Grenze zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche an der unteren Fläche befestigt ist.
einer Heizwalze (52),
einem Andrückteil (51) aus einem elastischen Material, das mit gleichmäßigem Druck an die Außenumfangsfläche der Heizwalze (52) gedrückt wird, und
einer wärmebeständigen Folie (54, 74) aus einem Substrat aus einer Glasfaser, die an der Oberfläche des Andrückteils angebracht ist und in Kontakt mit der Heizwalze steht, wodurch das Aufzeichnungsmaterial (1) zwischen der Heizwalze und der wärmebeständigen Folie hindurchtransportiert wird, wenn sich die Heizwalze (52) dreht,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Befestigungsstütze (73) für das Andrückmaterial (51) eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche, die an der stromauf wärtigen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) liegt, um die Gesamtdicke aus dem Andrückteil und der wärmebeständigen Folie höher als die untere Fläche ist,
die obere Fläche auf solche Weise schräg gestellt ist, dass dann, wenn die wär mebeständige Folie (54, 74) in einem schräg gestellten Abschnitt befestigt ist, die stromaufwärtige Seite des schräg gestellten Abschnitts höher als der Endab schnitt der wärmebeständigen Folie an der stromaufwärtigen Seite ist;
eine Fläche des Andrückteils (51), die diejenige der Flächen desselben ist, die von der Fläche abgewandt ist, auf der die wärmebeständige Folie aufgelegt ist, in der Nähe der Grenze zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche an der unteren Fläche befestigt ist.
2. Tonerfixiervorrichtung zum Fixieren eines vorfixierten Tonerbilds auf ei
nem Aufzeichnungsmaterial (1), mit:
einer Heizwalze (52),
einem Andrückteil (51) aus einem elastischen Material, das mit gleichmäßigem Druck an die Außenumfangsfläche der Heizwalze (52) gedrückt wird, und
einer wärmebeständigen Folie (54, 74) aus einem Substrat aus einer Glasfaser, die an der Oberfläche des Andrückteils angebracht ist und in Kontakt mit der Heizwalze steht, wodurch das Aufzeichnungsmaterial zwischen der Heizwalze und der wärmebeständigen Folie hindurchtransportiert wird, wenn sich die Heizwalze dreht,
gekennzeichnet durch
eine Metallfolie (94), die zwischen die wärmebeständige Folie (54, 74) und das Andrückteil (51) eingefügt ist.
einer Heizwalze (52),
einem Andrückteil (51) aus einem elastischen Material, das mit gleichmäßigem Druck an die Außenumfangsfläche der Heizwalze (52) gedrückt wird, und
einer wärmebeständigen Folie (54, 74) aus einem Substrat aus einer Glasfaser, die an der Oberfläche des Andrückteils angebracht ist und in Kontakt mit der Heizwalze steht, wodurch das Aufzeichnungsmaterial zwischen der Heizwalze und der wärmebeständigen Folie hindurchtransportiert wird, wenn sich die Heizwalze dreht,
gekennzeichnet durch
eine Metallfolie (94), die zwischen die wärmebeständige Folie (54, 74) und das Andrückteil (51) eingefügt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Glasfasersubstrat der wärmebeständigen Folie (54, 74) mit einem Fluorharz mit
gutem Formschmiervermögen und guter Wärmebeständigkeit beschichtet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluor
harz ein Polytetrafluorethylen-Perfluoralcylvinylether-Copolymerharz oder ein
Polytetratfluorethylenharz ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Glasfasersubstrat der wärmebeständigen Folie mit einem Fluorharz mit gutem
Formschmiervermögen und guter Wärmebeständigkeit imprägniert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluor
harz ein Polytetrafluorethylen-Perfluoralcylvinylether-Copolymerharz oder ein
Polytetratfluorethylenharz ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Heizwalze (52) einen größeren Reibungskoeffizient gegen
über Aufzeichnungsmaterial (1) als die wärmebeständige Folie (54, 74) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die wär
mebeständige Folie (54, 74) der folgenden Beziehung genügt:
F2, F2' < F3 < F1,
wobei F1 die Oberflächenspannung zwischen der Heizwalze (52) und dem Toner ist, F2 die Oberflächenspannung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial (1) auf der Seite der Heizwalze und dem Toner ist, F2' die Oberflächenspannung zwi schen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials auf der Seite der wärmebe ständigen Folie (54, 74) und dem Toner Ist, und F3 die Oberflächenspannung zwischen der wärmebeständigen Folie und dem Toner ist.
F2, F2' < F3 < F1,
wobei F1 die Oberflächenspannung zwischen der Heizwalze (52) und dem Toner ist, F2 die Oberflächenspannung zwischen dem Aufzeichnungsmaterial (1) auf der Seite der Heizwalze und dem Toner ist, F2' die Oberflächenspannung zwi schen der Oberfläche des Aufzeichnungsmaterials auf der Seite der wärmebe ständigen Folie (54, 74) und dem Toner Ist, und F3 die Oberflächenspannung zwischen der wärmebeständigen Folie und dem Toner ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Papier
transportkraft der Heizwalze (52) nicht höher als 3 N ist, wobei diese Papier
transportkraft als diejenige Kraft definiert ist, die die Papiertransportwirkung
aufhebt, während sich die Heizwalze dreht, gemessen am Punkt, an dem die Pa
piertransportwirkung wieder aufgenommen wird, wenn die Kraft allmählich ver
ringert wird.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die wärmebeständige Folie (54, 74) in der Richtung, in der das
Aufzeichnungsmaterial (1) transportiert wird, so breit wie das Andrückteil (51)
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Befestigungs
stütze (53) für das Andrückteil (51) mit einer oberen und einer unteren Fläche,
wobei die obere Fläche an der stromaufwärtigen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) um die Gesamtdicke des Andrückteils und der wärmebeständigen Folie (54) höher als die untere Fläche ist;
wobei die Oberfläche des Andrückteils, die von derjenigen seiner Flächen abge wandt ist, auf der die wärmebeständige Folie liegt, an der unteren Fläche in der Nähe der Grenze zwischen der oberen und der unteren Fläche befestigt ist.
wobei die obere Fläche an der stromaufwärtigen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) um die Gesamtdicke des Andrückteils und der wärmebeständigen Folie (54) höher als die untere Fläche ist;
wobei die Oberfläche des Andrückteils, die von derjenigen seiner Flächen abge wandt ist, auf der die wärmebeständige Folie liegt, an der unteren Fläche in der Nähe der Grenze zwischen der oberen und der unteren Fläche befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Befestigungs
stütze (73) für das Andrückteil (51), an der dieses befestigt ist, wobei:
die wärmebeständige Folie (74) in der Richtung, in der das Aufzeichnungsmate rial (1) transportiert wird, breiter als das Andrückteil ist; und
der breitere Teil der wärmebeständigen Folie an der stromaufwärtigen Seite in bezug auf das Andrückteil in dieser Richtung an der Befestigungsstütze für das Andrückteil befestigt ist.
die wärmebeständige Folie (74) in der Richtung, in der das Aufzeichnungsmate rial (1) transportiert wird, breiter als das Andrückteil ist; und
der breitere Teil der wärmebeständigen Folie an der stromaufwärtigen Seite in bezug auf das Andrückteil in dieser Richtung an der Befestigungsstütze für das Andrückteil befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die wär
mebeständige Folie (74) nicht mit dem Andrückteil (51) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Befe
stigungsstütze (73) für das Andrückteil (51) eine obere Fläche und eine untere
Fläche aufweist, wobei die obere Fläche, die an der stromaufwärtigen Seite in
der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) liegt, um die Gesamtdicke
aus dem Andrückteil und der wärmebeständigen Folie höher als die untere Fläche
ist;
wobei die obere Fläche leicht schräg gestellt ist, wobei die wärmebeständige Folie glatt übergehend am schrägen Bereich befestigt ist, und
wobei eine Fläche des Andrückteils, die diejenige der Flächen desselben ist, die von der Fläche abgewandt ist, auf der die wärmebeständige Folie aufgelegt ist, in der Nähe der Grenze zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche an der unteren Fläche befestigt ist.
wobei die obere Fläche leicht schräg gestellt ist, wobei die wärmebeständige Folie glatt übergehend am schrägen Bereich befestigt ist, und
wobei eine Fläche des Andrückteils, die diejenige der Flächen desselben ist, die von der Fläche abgewandt ist, auf der die wärmebeständige Folie aufgelegt ist, in der Nähe der Grenze zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche an der unteren Fläche befestigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Heizwalze (52) einen Druck im Bereich zwischen 10 und 14 N
auf das Andrückteil (51) ausübt.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass das Andrückteil (51) aus einem elastischen Schaummaterial mit
einer Härte über 20°, gemessen in ASKER-C, besteht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das ela
stische Material ein Silicongummischwamm ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Position des Andrückteils (51) in bezug auf die Heizwalze (52)
so eingestellt ist, dass die folgende Beziehung erfüllt ist:
0° < Θ < 20°,
wobei Θ der Winkel ist, der den eine sich ausgehend vom Zentrum der Heizwalze erstreckende Normale auf dem Andrückteil mit einer Linie bildet, die das Zen trum der Heizwalze mit dem Endpunkt des Andrückteils auf der stromabwärti gen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) verbindet.
0° < Θ < 20°,
wobei Θ der Winkel ist, der den eine sich ausgehend vom Zentrum der Heizwalze erstreckende Normale auf dem Andrückteil mit einer Linie bildet, die das Zen trum der Heizwalze mit dem Endpunkt des Andrückteils auf der stromabwärti gen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials (1) verbindet.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der kür
zeste Abstand von der Normalen zum Endpunkt des Andrückteils (51) auf der
stromabwärtigen Seite in der Transportrichtung des Aufzeichnungsmaterials
nicht kleiner als 0,5 mm ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall
folie (94) eine solche aus Aluminium oder Kupfer ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Alu
miniumfolie nicht dicker als 100 µm ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke
der Aluminiumfolie (94) im Bereich zwischen 40 und 70 µm liegt.
23. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die wärmebeständige Folie (54, 74) eine kleine Menge eines Ma
terials enthält, das eine bessere Wärmeleitfähigkeit als die Glasfaser aufweist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Ma
terial mit besserer Wärmeleitfähigkeit Kohlenstoff, Molybdän, Graphit oder Bor
nitrid ist.
25. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Befestigungsstütze (79) für das Andrückteil (51) eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche, die an der stromaufwärti gen Seite des Andrückteils (51) in der Transportrichtung des Aufzeichnungsma terials (1) liegt, um die Gesamtdicke aus dem Andrückteil (51) und der Metallfo lie (94) und der wärmebeständigen Folie (74) höher als die untere Fläche ist und die obere Fläche eine Höhendifferenz von nicht weniger als die Dicken der Me tallfolie (94) und der wärmebeständigen Folie (74) aufweist,
die wärmebeständige Folie (74) und die Metallfolie (94) in der Richtung, in der das Aufzeichungsmaterial transportiert wird, breiter als das Andrückteil sind und die wärmebeständige Folie (74) und die Metallfolie (94) miteinander verbun den sind,
eine Oberfläche eines breiteren Teils der Metallfolie (94), die der Oberfläche der Metallfolie (94) gegenüber liegt, mit der die wärmebeständige Folie (74) ver bunden ist, an der Höhendifferenz festgelegt ist, und
eine Oberfläche des Andrückteils (51), die der Oberfläche des Andrückteils (51) gegenüber liegt, wo die Metallfolie (94) aufgeschichtet ist, an der unteren Fläche in der Nähe einer Grenze zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche festgelegt ist.
eine Befestigungsstütze (79) für das Andrückteil (51) eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist, wobei die obere Fläche, die an der stromaufwärti gen Seite des Andrückteils (51) in der Transportrichtung des Aufzeichnungsma terials (1) liegt, um die Gesamtdicke aus dem Andrückteil (51) und der Metallfo lie (94) und der wärmebeständigen Folie (74) höher als die untere Fläche ist und die obere Fläche eine Höhendifferenz von nicht weniger als die Dicken der Me tallfolie (94) und der wärmebeständigen Folie (74) aufweist,
die wärmebeständige Folie (74) und die Metallfolie (94) in der Richtung, in der das Aufzeichungsmaterial transportiert wird, breiter als das Andrückteil sind und die wärmebeständige Folie (74) und die Metallfolie (94) miteinander verbun den sind,
eine Oberfläche eines breiteren Teils der Metallfolie (94), die der Oberfläche der Metallfolie (94) gegenüber liegt, mit der die wärmebeständige Folie (74) ver bunden ist, an der Höhendifferenz festgelegt ist, und
eine Oberfläche des Andrückteils (51), die der Oberfläche des Andrückteils (51) gegenüber liegt, wo die Metallfolie (94) aufgeschichtet ist, an der unteren Fläche in der Nähe einer Grenze zwischen der oberen Fläche und der unteren Fläche festgelegt ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Me
tallfolie (94) nicht mit dem Andrückteil (51) verbunden ist.
27. Verfahren zum Herstellen einer wärmebeständigen Folie (54, 74) mit ei
nem Klebstoff für eine Tonerfixiervorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch:
seinen ersten Schritt des Auftragens eines Klebemittels auf eine Fläche eines Folienstückes mit einem Streifen, der doppelt so breit wie die Befestigungskle befläche für die wärmebeständige Folie ist, und mit einer Schrittweite die dop pelt so groß ist wie die Breite der wärmebeständigen Folie in der Transportrich tung von Aufzeichnungsmaterial (1); und
einen zweiten Schritt des Zerschneidens des Streifens und der Fläche ohne aufgetragenen Klebstoff jeweils in der Mitte in einer Richtung rechtwinklig zur Verlaufsrichtung des Streifens.
seinen ersten Schritt des Auftragens eines Klebemittels auf eine Fläche eines Folienstückes mit einem Streifen, der doppelt so breit wie die Befestigungskle befläche für die wärmebeständige Folie ist, und mit einer Schrittweite die dop pelt so groß ist wie die Breite der wärmebeständigen Folie in der Transportrich tung von Aufzeichnungsmaterial (1); und
einen zweiten Schritt des Zerschneidens des Streifens und der Fläche ohne aufgetragenen Klebstoff jeweils in der Mitte in einer Richtung rechtwinklig zur Verlaufsrichtung des Streifens.
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Representative=s name: PATENTANWAELTE MUELLER & HOFFMANN, 81667 MUENCHEN |
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D2 | Grant after examination | ||
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R071 | Expiry of right |