DE1959835A1 - Wandverkleidung sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung derselben - Google Patents

Wandverkleidung sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erstellung derselben

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DE1959835A1 DE19691959835 DE1959835A DE1959835A1 DE 1959835 A1 DE1959835 A1 DE 1959835A1 DE 19691959835 DE19691959835 DE 19691959835 DE 1959835 A DE1959835 A DE 1959835A DE 1959835 A1 DE1959835 A1 DE 1959835A1
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    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0803Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0805Separate fastening elements with load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements with additional fastening elements between furring elements and the wall
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Wandverkleidung sowie Vorfahren und Vorrichtung zur Erstellung derselben Die sorliegende Erfindung betrifft eine Wandverkleidung mit in mehreren Reihen angeordneten Verkleidungselementen, die vorzugsweise mittels an tragenden Bauteilen befestigten, parallel laufenden Schienen gehalten werden. Ferner gibt die erfindung Verfahren und Vorrichtungen zur rationellen Erstellung solcher Wandverkleidungen an.
  • Es ist an sich bekannt, Wandverkleidunesplatten an hakenartigen, an der Tragwand des Gebäudes befestigten Profilstücken aufzuhängen, indem an den Platten abgekröpfte Laschen oder Bügel angebracht werden, die über jene Profilstücke geschoben werden.
  • Bei dieser Befestigung ist es jedoch nicht möglich, einzelne z.B. durch Beschädigung unansehlich gewordene Platten aus dem Verband zu lösen, tun sie gegen neue auszutauschen. Es müssen vielmehr alle über einer beschädigten Platte befindlichen Platten gelöst werden. Ferner läßt diese Befestigung auch keine rationelle und schnelle Montage, beispielsweise gleichzeitig in mehreren Stockwerken eines Bauwerkes zu.
  • Andererseits ist eine Befeestigung mittels U-förmiger profilierter Hängeschienen bekannt, bei der in den Seitenrändern kassettenförmiger Blechplgtten Ind in den Schenkeln des U-Profils Schlitze @@ngearbeitet Rind, in die Jeweils ein Knebel eingedreht werden kann, der Bit einem Haken in ein Loch des Mittelsteges des U-Profils eingehängt werden kann. Bei dieser Vorrichtung können zwar auch einzelne Platten aus dem ganzen Verband gelöst werden, die Montage der Verkleidung ist Jedoch wegen aer Handhabung eines zusätzlich einzusetzenden Befestigungsglie@es, namlich des Knebels, aufwendig und kann im allgemeinen nur von der- Außenseite eines Gebäudes unter Zuhilfenahme eines Gerüstes vorgenommen werden.
  • Das gleiche trifft für eine ähnliche Befestigungsvorrichtung für Natur- oder Kunststeinplatten zu.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die rufgabe zugrunde die Befestigungsvorrichtung einer Wandverkleidung so auszubilden, daß bei der Montage auf der Baustelle keine zusätzlichen Befestigungsglieder zu handhaben sind, und daX die Montage ohne Zuhilfenahme eines Außengerüstes in mehreren Etagen des Bauwerkes zu gleicher Zeit erfolgen kann, so daß der gesamte Zeitaufwand für das Verkleiden des Bauwerkes auf ein Minimum reduziert werden kann. Besonders beim Bauen in witterungsungünstiger Jahreszeit ist dies bekanntlich für den Baufortschritt (Innenausbau) von entscheidender Bedeutung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verkleidungselemente nahe ihrer Oberkanten mittels Haken und Ösen unter Freilassung eines so großen Spaltes zum nächsten Element aufgehängt sind, daß ein Einzelelement durch Verschieben in Richtung des freien Endes vom Haken und darait aus dem Verband einer Reihe gelöst und wieder eingesetzt werden kann.
  • Die Möglichkeit des Lösens und Wiedereinsetzens einer einzelnen Platte bildet hier die Voraussetzung dafür, daß mit der Montage der Platten einer Reihe an mehreren Stellen, etwa in allen Etagen eines Bauwerkes, zu gleicher Zeit begonnen werden kann, da Ja die Jeweilige Anschlußplatte unabhängig von den darüber liegenden Platten eingesetzt werden kann. Bei Verwendung von Hängeschienen zur Halterung der Verkleidungselemente bietet die Befestigung mittels Haken und Oasn den weiteren Vorteil, daß die Elemente vom Stockwerksinneren aus in die an den Schienen angebrachten Haken eingefädelt werden können. Daa gleiche gilt für die gegebenenfalls gewünschte Einfügung von Dichtungsstreifen.
  • Bei der Herstellung einer solchen Wandverkleidung wird erfindungsgemäß vorteilhaft in der Weise verfahren, daß die Verkleidungselemente am Lagerplatz zunächst in Transportrahmen eingehängt werden, die dann über die Höhe der zu verkleidenden Fassade verfahren werden, wobei die Elemente gegebenenfalls gleichzeittg in mehreren Etagen - aus den Rahmen ausgehängt und in die Haken eingefädelt werden.
  • Um den dabei verwendeten Tragrahmen für einen mbglichst großen bereich horizontaler und vertikaler Teilungen verwenden zu können, werden seine vertikalen Holme und auch die Hilfshaken vorteilhafterweise einstellbar angeordnet.
  • Nach einen weiteren Vorschlag der Erfindung kann die Brstellung der Wandverkleidung auch in der Weise vorgenommen werden dab die Verkleidungselemente mitsamt ihren Hängeschienen unter zusätzlicher Verwendung horizontaler Hilfstragsohienen zu geschoßhohen Rahmen vorfabriziert werden und diese in vertikaler Folge an die tragenden Teile des Bauwerken aufgehängt werden.
  • Der in seiner Grundkonzeption überraschend einfache Erfindungsgedanke erlaubt vielfältige jusführungsvarianten> von denen im Folgenden die drei wichtigsten schematisch an Beispielen erläutert werden0 Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Wandverkleidung mit nur nahe der oberen Plattenkante angeordneten Ösen im Vertikalschnitt, Fig. 2 eine Wand- oder Deckenverkleidung, bei der an zwei gegenüberliegenden Kanten Haken und Ösen angeordnet sind, Fig. 9 eine Wand- oder Deckenverkleidung, bei der jeweils zwei Ösen benachbarter Platten von einem Haken gef@@t sind, Fig. 4 eine Außenwandverkleidung mit Zierplatten bzw. -steinen im Vertikalschnitt nach Linie IV - TV der Fig.5, Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Verkleidung nach Fig.4 längs Linie V - Fig. 6 eine Wand- oder Deckenverkleidung mit versetzten Quadratplatten und Fig. 7 eine Wand- oder Deckenverkleidung im Rautenmuster, Fig. 8 einen Transportrahmen in der Ansicht und Fig. 9 den Transportrahmen nach Fig. 8 im Querschnitt.
  • In den Fig. 1-3 bezeichnet 1 ein tragfähiges Teil des Bauwerkes (Wand oder Decke) an dem plattenförmige Verkleidungselemente 2 mittäls Haken 3,3' und Ösen 4 aufgehängt sind.
  • Bei den Anordnungen nach Fig.1 und 2 ist die Spaltweite a zwischen zwei benachbarten Platten 2 gleich der Stärke s der Ösen 4. Dadurcil kann jede Platte einzeln aus dem Verband gelöst oder eingesetzt werden; und es kann vor allem bei der Montage der Verkleidung sofort in mehreren Etagen zu gleicher Zeit begonnen werden, da die jeweiligen Anschlußplatten einer jeden Reihe ohne weiteres einsetzbar sind.
  • In der Ausführung nach Fig. 1 ist jede.Platte nur an oder nahe ihrer oberen Kante mit Ösen 4 versehen, die in beliebiger Weise durch Angießen, Anformen, Schweißen, Löten oder Schrauben angebracht sein können. in der unteren Kante sind diese Platten hingegen mit Hilfe eines Dichtungsstreifens 5, z.B. aus Neopren, mit der nächstfolgenden Platte formschlüssig verbunden.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind die Platten auch en oder nahe ihrer unteren Kante mittels Haken 3' und Ösen 4' gehalten, wobei das freie Ende des Hakens 3t in entgegengesetzter Richtung Z:1 oberen Haken 3 weist und um den Verschiebeweg h länger ist als der obere. Dieser Verschiebeweg muß hier sein h # a = s , so daß die Einzelplatte zunächst durch Verschieben nach oben aus der ooeren Aufhängung una durch Verschieben nach unten aus der unteren Verankerung gelöst werden kann. Falls die Fugen oder Spalte zwischen den Platten dicht sein sollen, können auch hier wiederum Dichtungsstreifen 5' eingefügt werden.
  • Bei der Ausführung nach Fig.3 greifen die Haken 3", an denen ein Verkleidungselement 2 aufgehängt ist, auch in die Ösen an der Unterkante des davor bzw. darüber befindlichen Elementes ein.Hierbei ergibt sich die gleiche stabile Verankerung wie bei der Anordnung. nach Fig. 2, jedoch mit den Vorteilen, daß nur die halbe Anzahl von Haken 3'' benötigt wird, und daß die Platten beim Ein- oder Ausbau keine Kippbewegung erfahren müssen, um am jeweils oberen Haken eingahängt zu werden. Diese Kippbewegung bedingt naturremäß ein etwas größeres Spiel zwischen der Öse und dem unteren Haken nach Fig.2.
  • Eeira Ausbau einer Platte bzw. beim Einbau der Anschlußplatten bei gleichzeitiger Montage in mehreren Stockwerken muß bei der Anordnung nach Fi. 3 mindestens die davor bzw. die darüber befindliche Platte um einen bestimmten Betrag N mit verschoben werden. Der Verschiebeweg hn errechnet sich aus hn # an + 2 s .
  • 2 s Da an # sein muß, wenn n die Anzahl der zusätzlich zu n verschiebenden Platten bedeutet, ergibt sich 2 s hn # 2 s + = 2 s ( 1 + 1/n) , n d.h. je mehr Platten mit verschoben werden, umso geringer wird die zwischen den Platten verbleibende Fuge.
  • Eine besondere Ausführung des Schemas nach Fig.3 für die Befestigung von Ziersteinen an einer Außenwand ist in den Fig.4 und 5 gezeigt. An den Decken 6 des Bauwerkes sind hier die Hängeschienen 7 mittels Winkellaschen 8 und Doppel-T-förmigen Gleitschuhen 9 in der Ve-rtikalen ausgerichtet und in dieser Lage so gehalten, da sie von ihren Befestigungspunkten aus frei dehnen können. Die Hängeschiene 7 hat ebenfalls Doppel-T-Profil und weist an ihrem nicht gef@ßten Flansch zwei Stege 7a, 7b auf, mit denen dieser ein U-Profil bildet. Die äußeren Kanten der Stege sind dabei durch eine runde Wulst 7c verstärkt. In diese Stege 7a, 7b sind nun Ausnehmungen 10 so ausgestanzt, daß: ein Teil der Rundwulst stehen bleibt und die Haken 11 bildet. In diese Haken sind nun die Ziersteine 12 entsprechend der Anordnung nach Fig. 3 eingehängt.
  • Die Ziersteine 12, die an sich aus beliebigem JIaterial bestehen können, im vorliegenden Falle z.B. aus Leichtmetall gegossen sind, haben einen umlaufenden Rand 12a> in dem paarweise die Ösen bildenden Köcher 13 fluchtend gegenüberliegend gebohrt sind. Um in der Musterung der Fassade Va@iationen zu schaffen, können in gleicher Anordnung auch die beiden anderen Randseiten mit Befestigungslöchern 13' versehen werden, damit die Zlersteine, alternierend um 900 in der Wandebene gedreht, aufgehängt werden können.
  • Einige andere Veriationsmög.lichkeiten zeigen auch die Fig.6 und 7. Um eine versetzte Lage der Platten 20, 21 gemäß Fig.6 zu ermöglichen, sind hier die Ausnehmungen 10 in den Stegen 7a, 7b nicht in gleicher Höhe, sondern versetzt zueinander eingearbeitet.
  • Zur Erzielung eines Rautenmusters entsprechend Fig.? sind die Hängeschienen nicht vertikal, sondern um 450 dazu geneigt angeordnet.
  • Wie weiter oben bereits dargelegt, wird eine Wandverkleidung nach der Erfindung vorteilhaft in.der Weise erstellt, daß die Platten oder und Steine am Lagerplatz zunäohst in Transportrahmen eingehängt und die@dann über die Höhe der Fassade verfahren werden. Einen solchen Transportrahmen zeigen Fig. 8 und 9 in der hinsicht bzw. im Querschnitt. Er besteht aus den vertikalen Holmen 14 mit U-Profil, die an den Jochen 15 in v@rschiedenen Breiten einstellbar befestigt sind. Am oberen joch ist eine Öse 16 zum Einhängen eines Lasthakens, und am unteren Joch ist ein Haken 17 zum Einhängen des folgenden Transportrahmens angebracht. Die Hilfshaken 18 sind in den Nuten der Holis 14 höhen-verstellbar befestigt. Damit ist der Rahmen für einen großen Bereich von Plattenbreiten unß -höden eingerichtet. Vorteilhaft wesden die Hilfshaken 14 U-förmig nach rückwärts gekröpft und die Holme 14 auf einen gegenüber der Plattenbreite etwas größeren Abstand eingestellt, so daß die Rahmen von einer Seite beladen und von der anderen Seite entladen werden können.

Claims (13)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Wand- oder Deckenverkleidung mit in mehreren Reihen angeordneten Verkleidungselementen, die vorzugsweise von a-n tragenden Bauteilen des Bautorkes befestigten, parallel laufenden Schienen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (2) mittels Haken (3) und Ösen (4) unter Freilassung eines so grossen Spaltes (a) zum nächsten Element (2) aufgehängt sind, daß ein Einzelelement durch Verschieben in Richtung des freien Endes des Hakens (3) abgenommen und danit aus dem Verband einer Reihe gelöst trid wieder eingesetzt werden kann.
2. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (2) auch nahe ihrer. unteren Kante mittels Haken (3') formschlüssig gehalten sind, die einen der.Spaltweite (a) entsprechenden Verschiebeweg freilassen.
3. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Verkleidungselemente an ihrer unteren Kante mittels Dichtungsstreifen (5) mit dem nächstfolgenden Verkleidungselement formschlüssig verbunden sind.
4. Wand- oder Deckenverkleidung nach lispruch.1'oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (3'',11), a-n denen ein Verkleidungselement aufgehängt Mitt, auch in die Ösen an der Unterkante des davor.bzw. darüber befindlichen Elementes (2,12). eingreifen.
5. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge zwischen zwei benachbarten Verkleidungselementen ist, wobei s die Dicke der Öse und n die Anzahl der zu verschiebenden Platten bedeutet.
6. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen von in die Ränder (12a) kassettenförmiger Platten (12) eingearbeiteten Löchern (13) gebildet sind.
7. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle vier Ränder (12a) der Kassettenplatten (12) mit paarweise gegenüberliegenden und fluchtenden Bohrungen (13, 13') versehen sind.
8. Wand- oder Deckenverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch Hängeschienen (7), die mindestens einen quer zur Wand@bene gerichteten Steg (7a,7b) aufweisen, in dem die Haken (11) durch Ausstanzungen gebildet sind.
9. Wand- oder Deckenverkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der quer ur Wandebene gerichtete Steg (7a, 7b) an seiner Außenkante eine runde Wulst (7c) aufweist.
10.Verfahren zur Herstellung einer Wandverkleidung nach einem oder mehreren der anspruche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente am Lagerplatz zunächst in Transportrahmen vertikal eingehängt werden, die dann über die Höhe der zu verkleidenden Fassade verfahren werden, wobei die Elemente - gegebenenralls gleichzeitig in mehreren Etagen - aus den Rahmen ausgehängt und in die Haken (3,11) eingefädelt werden.
11.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Rechteckrahmen, dessen vertikale Holme (14) auf die horizontale Teilung (th) und dessen Hilfshaken (18) auf die vertikale Teilung (t) der Haken (3,11) bzw. Ösen (4n13) der Wandverkleidung einstellbar sind.
12.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehren Rahmen gegebenenfalls zu einer endlosen Kette (Paternoster) zusammengehängt sind.
13. Verfahren zur Herstellung einer Wandverkleidung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (12,17) mit samt ihren Hängeschienen (7) unter zusätzlicher Verwendung horizontaler Hilfstraschienen zu geschoB-hohen Rahmen vorfabriziert werden und diese in vertikaler Folge an die tragenden Teile des Bauwerkes aufgehängt werden.
L e e r s e i t e
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DE1959835B2 DE1959835B2 (de) 1978-10-19
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4783941A (en) * 1986-10-27 1988-11-15 William Loper Prefabricated panel for building wall construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4783941A (en) * 1986-10-27 1988-11-15 William Loper Prefabricated panel for building wall construction

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