DE1958532U - Vorrichtung zum genau zentrischen aufbringen von selbstklebenden leitungssymbolen an den rasterschnittpunkten von druckoriginalen zur herstellung gedruckter schaltungen. - Google Patents

Vorrichtung zum genau zentrischen aufbringen von selbstklebenden leitungssymbolen an den rasterschnittpunkten von druckoriginalen zur herstellung gedruckter schaltungen.

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DE1958532U DE1967F0031423 DEF0031423U DE1958532U DE 1958532 U DE1958532 U DE 1958532U DE 1967F0031423 DE1967F0031423 DE 1967F0031423 DE F0031423 U DEF0031423 U DE F0031423U DE 1958532 U DE1958532 U DE 1958532U
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    • HELECTRICITY
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    • H05K1/11Printed elements for providing electric connections to or between printed circuits
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Description

Die Neuerung dient dazu, eine größtmögliche Rastergenauigkeit beim Bohren von-serienmäßig hergestellten Leiterplatten mit Hilfe optischer Einstellgeräte zu erreichen. __ - -· —-
Um die Anfertigung der Druckoriginale für die Herstellung gedruckter Schaltungen elektronischer Geräte od.dgl. zu erleichtern und zu vereinfachen, ist es bereits bekannt geworden, selbstklebende Leitungssymbole auf die Druckoriginale der gedruckten Schaltungen aufzukleben, um an Zeichenarbeit sparen zu können, wobei deren Löcher genau zentrisch zu den später durchzuführenden Bohrungen liegen und die Symbole selbst genau ausgerichtet sein sollen. Das Aufkleben der Leitungssymbole ohne besondere Hilfsmittel ist aber mit einer gewissen Ungenauigkeit behaftet und außerdem zeitraubend. Es ist daher die Aufgabe, die der vorliegenden Neuerung zugrundeliegt, die vorerwähnten Nachteile auszuschalten.
Sie betrifft' eine Vorrichtung zum genau zentrischen Aufbringen und Ausrichten von selbstklebenden Leitungssymbolen mit Mittelloch auf die Druckoriginale gedruckter Schaltungen, die dadurch ge- * kennzeichnet ist, daß die selbstklebenden Leitungssymbole an sich bekannter Art und zwar jedes für sich auf eine in ihrem Durchmes-
dem Lochdurchmesser
ser/dieser Symbole entsprechende innere Hülse aufgebracht werden können, die sowohl federnd nachgiebig als auch längsverschieblich ■ in einer äußeren Hülse so gelagert ist, daß das Leitungssymbol nach dem Einsetzen der Spitze einer in der inneren Hülse längsverschieblich gelagerten Nadel in einen RasterSchnittpunkt des Druckoriginales einer gedruckten Schaltung beim Niederdrücken der •äußeren Hülse von der inneren Hülse abgestreift und genau zentrisch zum RasterSchnittpunkt auf das Druckoriginal gedrückt und mit. dessen Oberfläche innig verbunden, z.B. verklebt wird.
Die Nadel selbst ist mit ihrem oberen stumpfen Ende, in den bundartigen Absatz eines zylindrisch abgesetzten Stiftes eingesetzt und mit ihm verbunden, wobei der Stift in der äußeren Hülse
F. & G. FERNMELDEANLAGEN G.M.B.H.
Dotumj 28 .1 2 .1 966 Blatt« 2 Pat: Bg/Ra.
£m_302
Betrefft
längsverschieblich gelagert und außerhalb dieser Hülse und zwar an deren oberem Ende mit einem geriffelten Handgriff verbunden ist. ■ .
Dabei ist der zylindrische Schaft von einer ebenfalls zylindrisehen Druckfeder umgeben, die sich mit ihrem oberen Ende gegen den Boden einer zylindrischen Ausnehmung im Innern" d*er"äuß er en Hülse, mit ihrem unteren Ende hingegen gegen den bundartigen Absatz des Stiftes abstützt.· Mit seiner der vorgenannten Feder abgewandten Fläche des bundartigen Absatzes stützt sich derselbe Stift auf einer die Nadel umgebenden inneren Hülse ab, die in einer weiteren zylindrischen Ausnehmung der äußeren Hülse längsverschieblich gelagert ist und unter der Einwirkung einer weiteren, ebenfalls zylindrischen in der vorgenannten Ausnehmung angeordneten Druckfeder steht.
Die die Nadel umgebende innere Hülse selbst stützt sich in weiterer Folge gegen eine die äußere Hülse nach unten abschließende und mit ihr leicht lösbar verbundene Schraubenmutter ab, wobei diese Mutter zur Erleichterung ihres Auf- und Absohraubens einen gerändelten Umfang und.weiterhin eine zylindrische Mittelbohrung aufweist,-in der ein Fortsatz der inneren Hülse gleitend geführt ist und von der aus eine radial gerichtete flache Rille in der Außenfläche der Mutter wegführt, die zur Orientierung der Leitungssymbole innerhalb der gedruckten Schaltung dient. .
In ihrer Mantelfläche trägt die äußere Hülse obendrein Vertiefungen, die zur Erleichterung ihrer Handhabung dienen.
■ ' Sowohl die innere als auch die die äußere Hülse nach unten abschließende Schraubenmutter sind, den jeweils verwendeten Leitungssymbolen entsprechend, gegen Teile gleicher Aufgabenstellung austauschbar. .
'Eine beispielsmäßige Ausfuhrungsform der vorliegenden Neuerung ist der Zeichnung zu entnehmen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung, teilweise geschnitten, mit einem auf die innere Hülse aufgesetzten, selbstklebenden Leitungssymbol,
F. &G. FERNMELDEANLAGEN G.M.B.H. NÜRNBERG
Betreff:
Dafurn« 28.12.1966 Blätti Pat: Bg/Ra.
Gm 302
Mg. Mg.
Fig. 4
eine Unteransicht zu Mg.1,
eine Draufsicht auf ein Leitungssymbol zum Aufkleben auf die Druckoriginale von gedruckten Schaltungen, und
eine Skizze, welche die drei Phasen des Aufklebevorganges wiedergibt.
Nach Hg.1 der Zeichnung besteht die neuerungsgemäße Vorrichtung aus einer zylindrischen äußeren Hülse T, die in ihrer Außenwand Vertiefungen, z.B. zylindrische Rillen 2 aufweist, mit deren Hilfe sie in Richtung des Pfeiles 3 entgegen der Wirkung der Federn '4a, 4b nach unten gedrückt werden kann, sobald die Spitze 5 der aus dieser äußeren Hülse 1 nach unten ragenden Nadel 6 in den Rasterschnittpunkt des Druckoriginales einer gedruckten Schaltung .eingesetzt ist. ■
Dadurch wird in weiterer Folge das mit seinem Loch 7 auf die innere Hülse 10 genau zentrisch aufgebrachte Ieitungssymbol 8 nacn Pig.3 der Zeichnung vermittels der Mutter 16 von der auf das Druckoriginal aufgesetzten inneren Hülse 10 abgestreift und ebenfalls genau, zentrisch zum Rasterschnittpunkt mit dem Druckoriginal der gedruckten Schaltung verbunden, in diesem Falle,verklebt.
Aus Fig.4 der Zeichnung sind die drei Phasen des ■Aufklebevorganges zu ersehen: '
ϊη der 1.Phase desselben wird die Spitze 5 der Nadel 6 vorerst mit Hilfe des geriffelten Handgriffes 11 des in der Hülse 1 längsverschieblich geführten Stiftes 12 genau senkrecht in den Rasterschnittpunkt des Druckoriginales einer gedruckten Schaltung eingesetzt. Dabei ist bereits auf den zylindrischen Portsatz der inneren Hülse 10, die durch eine in einer zylindrischen Ausnehmung 9 der äußeren Hülse 1 angeordnete Druckfeder 4b gegen--, die die Hülse 1 nach unten abschließende Schraubenmutter 16 mit gerändeltem Umfang gepreßt wird, das an seiner Unterseite z.B". selbstklebend ausgebildete Leitungssymbol 8 aufgesetzt.
In der 2.Phase des Aufbringvorganges wird nun die äußere Hülse 1 entgegen der Wirkung der Federn 4a und 4b nach unten bewegt (siehe Pfeil 3 in Fig.1), wobei sich das untere Ende der inneren
:. ■ ■ ■'.-■■ · - 4 -
F.&G. FERNMELDEANLAGEN G.M.B.H. NÜRNBERG
Datumi 28.12.1966 Blatt*
Pat: Bg/Ra.
Gm 302
Betreff:
10 15
Hülse 10 auf das Druckoriginal der gedruckten Schaltung aufsetzt. Die Nut 18 der Mutter 16 weist dabei genau in die Längsrichtung des Leitungssymboles 8, so daß dieses genau in die Richtung des Leitungszuges ausgerichtet werden kann, in den es eingesetzt werden soll.
Ist dies geschehen, wird in der. dritten Pha-se der' iruck auf die äußere Hülse 1 noch weiter verstärkt und die Federn 4a und 4b werden noch weiter zusammengedrückt, wobei die Mutter 16 das leitungssymbol 8 von der inneren Hülse 10 abstreift und nunmehr mit dem Druckoriginal innig' verbindet, z.B. verklebt. Selbstverständlich sind aber noch andere Verbindungsarten denkbar, ohne den Rahmen der vorliegenden Neuerung zu überschreiten.
Nach Beendigung dieses Verbindungsvorganges und dem Nachlassen des auf die äußere Hülse 1 ausgeübten Druckes, hebt sich die Hülse 1 mit der Mutter 16 völlig selbsttätig vom leitungssymbol 8 ab, worauf ein neues Leitungssymbol auf die innere Hülse 1 aufgebracht, die Spitze 5 der Nadel 6 in den nächsten Rasterschnittpunkt eingesetzt und der Verbindungsvorgang erneut fortgesetzt werden kann.
Dadurch, daß die scharfe Spitze 5 der Nadel 6 mit Leichtigkeit genau in die Rastermittelpunkte eingesetzt werden kann, ermöglicht die.neuerungsgemäße Vorrichtung auch ein genau zentrisches Aufbringen der Leitungssymbole auf die Druckoriginale' von gedruckten Schaltungen und in weiterer Folge auch ein dem Raster genau entsprechendes zentrisches Bohren von Leiterplatten durch Vielspindelbohrmascüinen mit optischer Einstellung.
Diese letztere Möglichkeit ist für die Serienfertigung von Leiterplatten deshalb .von großer Bedeutung, weil dadurch das v..." Aufbringen genormter Module und elektrischer Bauelemente mit mehreren Ansehlußst'iften auf die Leiterplatten und deren einwandfreie Verbindung mit den auf diesen Platten aufgedruckten Schaltungen sichergestellt wird.
Schließlich bietet der Umstand, daß die Mutter 16 und die von ihr umschlossene innere Hülse 10 leicht gegen andere ausgetauscht
■■'■.' - 5 -
F.&G. FERNMELDEANLAGEN G.M.B.H. NÜRNBERG
Datum: 28.12.1966 BIaHi $
Pat: Bg/Ra.
An
Gm
Betreff:
werden können, noch die Möglichkeit, die neuerungsgemäße Vorrichtung für leitungssyinbole verschiedener Größenordnungen verwenden zu können.
.Schutzansjsrüche:
Tt-*
44.6 w

Claims (7)

■■ΡΑ00Ϊ699-3.1.67 F.&G. FERNMELDEANLAGEN G.M.B.H. · Datum, 28.1 2.1966 BIoft< 1 Pat: Bg/Ra. UCUQ(I I S_c_h_u__t_z__a_n_s_2_r_ü_c_h_e_ji
1. Vorrichtung zum genau zentrischen Aufbringen.,und -Aussichten von selbstklebenden Leitungssymbolen mit Mittelloch auf die Druckoriginale gedruckter Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden leitungssymbole (8) an sich bekannter Art und zwar jedes für sich auf eine in ihrem Durchmesser dem Lochdurchmesser (7) dieser Symbole entsprechende innere Hülse (10) aufgebracht werden können, welche innere Hülse (10) sowohl federnd nachgiebig als auch längsverschieblich in einer äußeren Hülse (1) so gelagert ist, daß das 'Leitungssymbol (8)
■ nach dem Einsetzen der Spitze (5) einer in der inneren Hülse (10) längsverschieblich gelagerten Nadel (6) in einen Rasterschnittpunkt des Druckoriginales einer gedruckten Schaltung beim Niederdrücken der äußeren Hülse (1 ) in Richtung des Pfeiles -(3) von der inneren Hülse (10) abgestreift und genau zentrisch zum Rasterschnittpunkt auf das Druckoriginal gedrückt und mit dessen Oberfläche "innig verbunden, z.B., verklebt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (6) mit ihrem oberen stumpfen Ende in den bundartigen Absatz (13) eines zylindrisch abgesetzten Stiftes (12) eingesetzt und mit ihm verbunden ist, wobei der Stift (1'2) in der äußeren Hülse (1) längsverschieblich gelagert und außerhalb dieser Hülse (1) und zwar an deren oberem Ende mit einem geriffelten Handgriff (1) verbunden ist. ~
F. & G. FERNMELDEANLAGEN G.AA.B. H. _. . ?R 1? 1 Qfifi m u
NÜRNBERG . Daturm ^0·11^0 Blatt«
Pats Bg/Ba.
A«- ' Gm302
η . ι. _ r* -.
UBIIBIIT
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Schaft (12) von einer ebenfalls zylindrischen Druckfeder (4a) umgeben ist, die sich mit ihrem oberen Ende gegen den Boden (14) einer zylindrischen Ausnehmung (15) im Innern der äußeren Hülse (1), mit ihrem unteren,,Ende hingegen gegen den bundartigen Absatz (13) des Stiftes (12) abstützt. .
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der bundartige Absatz (13) des Stiftes (12) mit seiner der Feder (4a) abgewandten Fläche auf einer die Nadel (6) umgebenden inneren Hülse (10) abstützt, die in einer zylindrischen Ausnehmung (9) der äußeren Hülse (1) langsverschieblich gelagert ist und unter der Einwirkung einer ebenfalls zylindrischen, in der Ausnehmung (9) angeordneten Druckfeder (4b) stehf.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, daß sich die die Nadel (6) umgebende innere Hülse (10) gegen eine die zylindrische äußere Hülse (1) nach unten abschließende und mit ihr leicht lösbar verbundene Schraubenmutter (16) abstützt, wobei die Mutter (16) zur Erleichterung ihres Auf- und Abschrau- bens einen gerändelten Umfang (17) und weiterhin eine zylindrische Mittelbohrung aufweist,, in der ein Fortsatz der inneren Hülse (10) gleitend geführt ist und von der aus eine radial gerichtete flache Rille (18) in der Außenfläche der Mutter (16) wegführt, die zur Ausrichtung der Leitungssymbole (.8) innerhalb der gedruckten Schaltung dient.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die äußere Hülse (1) in ihrer Mantelfläche Vertiefungen (2) trägt, die der Erleichterung ihrer Handhabung dienen. ■ ■
F.&G. FERNMELDEANLAGEN G.M.B.H. NÜRNBERG
An- Gm 302
Dafum, 28.12.1966 B|oHt 3 Pat: Bg/Ra.
7. Vorrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hülse (10) und die Schraubenmutter (16) gegen dem lochdurchmesser (7) des jeweils verwendeten Leitungssymboles (8) entsprechende Teile (10 und 16) austauschbar sind.
DE1967F0031423 1967-01-03 1967-01-03 Vorrichtung zum genau zentrischen aufbringen von selbstklebenden leitungssymbolen an den rasterschnittpunkten von druckoriginalen zur herstellung gedruckter schaltungen. Expired DE1958532U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2029546A1 (de) 1970-06-16 1971-12-23 Daimler-Benz Ag Kraftstofftank, insbesondere fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2029546A1 (de) 1970-06-16 1971-12-23 Daimler-Benz Ag Kraftstofftank, insbesondere fuer Fahrzeuge

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