DE1957520U - Muelltonnentuer. - Google Patents

Muelltonnentuer.

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Publication number
DE1957520U
DE1957520U DEW38897U DEW0038897U DE1957520U DE 1957520 U DE1957520 U DE 1957520U DE W38897 U DEW38897 U DE W38897U DE W0038897 U DEW0038897 U DE W0038897U DE 1957520 U DE1957520 U DE 1957520U
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DE
Germany
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iron
door
frame
garbage
welded
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Expired
Application number
DEW38897U
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English (en)
Inventor
Herbert Waldmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1426Housings, cabinets or enclosures for refuse receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Bekannte Mülltonnentüren bestellen im allgemeinen aus einer Winkeleisenzarge und einem Türblatt, das von einer Blechplatte gebildet ist, die an allen vier Seiten zu einem Profil abgekantet ist. Diesem Türblatt ist die für die Beanspruchung durch die Mülltonnen erforderliche Steifigkeit dadurch gegeben, daß entlang der dem Scharnier benachbarten Längskante ein etwa 30 cm breites abgekantetes Blech innen auf die Blechplatte aufgeschweißt ist. Bei einer anderen bekannten Mülltonnentür besteht das Türblatt aus einem Rahmen aus Tierkantrohren mit entsprechenden Längs- und Querversteifungen und einer auf den Hohlprofilrahmen aufgeschweißten Blechplatte.
Bei der erstgenannten Ausführungsform der Mülltonnentür besteht der Fachteil, daß der nach den VDI-Richtlinien aufzu-
"bringende Schutzanstrich bzw. eine vollständige Verzinkung an den Flächen im Zwischenraum zwischen dem Türblech und dem aufgesehweißten abgekanteten Blech nicht gewährleistet werden kann, insbesondere wenn nach einigen Jahren der Schutzanstrich erneuert werden muß, so daß dort eine starke Rostgefahr besteht. Dieselbe Gefahr besteht auch bei der feuerverzinkten Ausführung der an zweiter Stelle genannten Türblattkonstruktion, weil bei der feuerverzinkten Ausführung des Türblatts das Hohlprofil mit Bohrungen versehen wird, im Innern der Hohlprofile jedoch keine einwandfreie Feuerverzinkung gewährleistet werden kann, so daß später im Inneren der Hohlprofile eine Rostbildung durch die Bohrungen hindurch nicht verhindert werden kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mülltonnentür zu schaffen, die eine bestmögliche Oberflächenbehandlung gewährleistet.
Die Mülltonnentür gemäß der Neuerung ist gekennzeichnet durch eine Winkeleisenzarge und ein Türblatt aus einem Rahmen von U-Eisen mit nach innen offenem Hohlraum und einem auf dem einen Sehenkel der U-Eisen aufgeschweißten Türblech, sowie zwei in den Rahmen und auf das Türblech aufgeschweißten, senkrecht verlaufenden Winkeleisen mit den Aufhänge- und Stützmitteln für die Mülltonne, yorteilhafterweise sind die beiden senkrechten Winkeleisen im Bereich der Aufhängelaschen für die Mülltonne durch ein an ihnen und dem Tü-rblech angeschweißtes waagerechtes offenes Profileisen versteift.
— 3 —
Bei der Ausführung gemäß der Neuerung sind alle Plächen leicht zugänglich und daher gut mit einem Schutzanstrich oder durch Feuerverzinkung zu schützen. Vor allem kann auch nachträglich ein Schutzanstrich in guter Qualität aufgebracht werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung ist als oberes waagerechtes Winkeleisen der Zarge ein ungleiehschenkliges Winkeleisen mit nach hinten ragendem langen Schenkel vorgesehen. Diese Ausführung ist bei Mülltonnen mit einem zum Türblatt hinweisenden Griff bzw. Hase am Tonnendeckel vorzuziehen, da dann nicht die Gefahr besteht, daß bei nicht vollständig geschlossenem Deckel beim Öffnen der Tür der Griff bzw. die Nase hinter der Zarge hängenbleibt. Wenn die Mülltonne stark gefüllt ist und der Tonnendeckel nicht ganz schließt, wird beim Schließen der Tür der Griff bzw. die Nase von der Türzarge nach unten gedruckt und kann wegen des langen Schenkels des oberen Winkeleisens der Zarge nicht mehr von der Zarge freikommen. Er bleibt also von dem langen Schenkel des Winkeleisens nach unten gedruckt. Es besteht also nicht die Gefahr, daß bei geschlossener Tür der Deckel federnd nach oben nachgibt und beim Öffnen der Tür hinter der Zarge hängenbleibt.
Die Neuerung wird anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- 4 -In dieser zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Mülltonnentür gemäß der
!Teuerung,
Fig. 2 eine Rückansieht,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung III von Fig. 2, Fig. 4 eine Ansicht in Richtung IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2 und
Fig. 6 "bis 8 die lasche zur Verbindung benachbarter Zargenrahmen.
Die Mülltonnentür nach der leuerung umfaßt eine Zarge, die aus einem unteren und zwei seitlichen gleichschenkligen Winkeleisen 3 und einem oberen ungleichschenkligen Winkeeisen 1 besteht, dessen langer Sehenkel nach hinten ragt, wobei die Längs so gewählt ist, daß der Griff bzw. die Käse 2 des Deckels der Mülltonne 14 bei geschlossener Tür und unerfüllter Mülltonne von dem langen Schenkel nach unten gedrückt bleibt.
Das Türblatt wird von einem U-Eisenrahmen 4 mit zum Innern des Rahmens weisenden Hohlraum und einer Blechplatte 5 mit Eingriffsmusehel gebildet. In den Rahmen 4 und auf die Blechplatte 5 sind zwei senkrecht verlaufende Winkeleisen 6 geschweißt, an denen die Aufhängelaschen 7 und der Stützbügel 8 für die Mülltonne befestigt sind. Zur Versteifung kann, wie in Fig. 2 gezeigt, im Bereich der Aufhänge-
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_ 5 —
laschen 7 zwischen den senkrecht verlaufenden Winkeleisen 6 ein waagerecht verlaufendes Winkeleisen 9 an den Winkeleisen 6 und der Blechplatte 5 angeschweißt sein. Statt der Winkeleisen 6 und 9 können auch U-Eisen verwendet sein.
In den Türblatt rahmen 4 sind Vierkant "blöcke 10 mit angedrehtem Drehzapfen eingeschweißt. Diese ragen in Bohrungen in der Zarge oder noch besser in in diese Bohrungen der Zarge eingesetzte Lagerhülsen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
Damit das Türblatt nicht nach innen durchschlagen kann, sind in den beiden Ecken der Zarge Änschlagbleche 15 eingeschweißt.
Der Schließmechanismus 15 der Tür ist in üblicher bekannter Weise ausgebildet.
Benachbarte Winkeleisenzargen können, wie in Hg. 6 dargestellt, durch eine Yerbindungslasche 11 mit Langloch 12 zum Ausgleichen von Maßungenauigkeiten und nicht gezeigte Befestigungsschrauben verbunden werden. Die Yerbindungslasche 11 kann gemäß den lig. 7 und 8 gleichzeitig als Mauerhaken ausgebildet sein.
Schutzansprüche

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Mülltonnentür, gekennzeichnet durch eine Winkeleisenzarge (1,3) und ein Türblatt aus einem Rahmen (4) von U-Eisen mit nach innen offenem Hohlraum und einer auf den einen Schenkel der U-Eisen aufgeschweißten Blechplatte (5) sowie zwei in den Rahmen (4) und auf das Türblech (5) aufgeschweißten, senkrecht verlaufenden Winkeloder U-Eisen (6) mit den Aufhänge- und Stützmitteln (7,8) für die Mülltonne (14).
2.
Mülltonnentür nach Anspruch 1, dadurch
gekenn
zeichnet
daß die "beiden senkrechten Winkel- oder
U-Eisen (6) im Bereich der Aufhängelaschen (7) durch ein an ihnen und dem Türblech (5) angeschweißtes waagerechtes offenes Profileisen (9) versteift sind.
3. Mülltonnentür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Winkeleisenzarge voneinem unteren und zwei seitlichen gleichschenkligen Winkeleisen (3) und einem oberen ungleichschenkligen Winkeleisen (1) mit nach hinten ragendem langen Schenkel gebildet ist.
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DEW38897U 1967-01-20 1967-01-20 Muelltonnentuer. Expired DE1957520U (de)

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