DE1956907U - Elektrische raumleuchte. - Google Patents

Elektrische raumleuchte.

Info

Publication number
DE1956907U
DE1956907U DEZ11014U DEZ0011014U DE1956907U DE 1956907 U DE1956907 U DE 1956907U DE Z11014 U DEZ11014 U DE Z11014U DE Z0011014 U DEZ0011014 U DE Z0011014U DE 1956907 U DE1956907 U DE 1956907U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
openings
housing
room lamp
electric room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ11014U
Other languages
English (en)
Inventor
Max Zimmermann
Hans Gerwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEZ11014U priority Critical patent/DE1956907U/de
Publication of DE1956907U publication Critical patent/DE1956907U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • F21S10/02Lighting devices or systems producing a varying lighting effect changing colors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S10/00Lighting devices or systems producing a varying lighting effect
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V1/00Shades for light sources, i.e. lampshades for table, floor, wall or ceiling lamps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Max Zimmermann und Hans Gerwald
"Elektrische Raumleuchte"
Die Erfindung betrifft eine elektrische Raumleuchte· die bei entsprechender Ausgestaltung in gleicher Weise als Stand-, lisch-, Wand-, Deckenoder HängeiLeuchte Verwendung ""finden kann. Solche leuchten sind in der Regel darauf ausgerichtet, ein möglichst helles licht auszustrahlen« Es gibt aber auch Leuchten, die ein farbiges stark gedämpftes Licht ausstrahlen, z.B. in Bars, Tanadielen oder dgl», wo auf diese Weise die Vorbedingung für eine gemütliche Stimmung geschaffen werden soll, oder auch beim Fernsehen
Die Erfindung hat sich demgegenüber die Aufgabe gestellt, eine elektrische Raumleuchte zu schaffen, die Lichtfarbwechseleffekte im Räume und an den Wänden bzw» der Decke erzeugen soll. Infolgedessen gibt die Leuchtej ausgehend von der Glühlampe oder Leuchtröhre her, im Wechsel gesteuertes farblich veränderliches gedämpftes Licht in den Raum und gegebenenfalls auf die Wände und insbesondere die Decke, sq daß nun bewegte Lichtfarbeffekte entstehen, die die
Phantasie anregen und Illusionen erzeugen, wie·'1 es ZoBo auch ein Kaminfeuer tut, das durch sein Flackern und den ständigen Wechsel der Lichtintensität im Räume eine romantische Atmosphäre schaffte
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein liohtundurchläsäiger" "oiäeT? schwach lichtdurchlässiger, das Leuchtengehäuse bildender Mantel mit einer Vielzahl von gut lichtdurchlässige scheiben- oder stabförmige G-las- oder Kunststoffteile aufnehmenden Lichtaustrittsöffnungen versehen und zwischen der mittleren .Lichtquelle und dem Mantel ein langsam angetriebener, dem Mantel parallel verlaufender dünnwandiger Blendkörper angeordnet ist, der bei seinem Umlauf die auf die Lichtaustrittsöffnungen hin gerichteten Lichtstrahlen im Wechsel unterbricht oder/und färbt- Die technische Ausgestaltung der Leuchte kann sehr verschieden gestaltet werden, was sich besonders aus den beschriebenen Ausführungsbeispielen ergeben wird.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an 4 Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen:
Fig« 1 das erste Ausführungsbeispiel in einem aufrechten Schnitt und
Mg6 2 in Draufsicht bei teilweise weggeschnittener Stirnwand,
Mg» - 3 unä 4 in entsprechender Darstellung das zweite,
Figo 5 das dritte und
Figo 6 das vierte Ausführungsheispiela
Das erste Ausführungsbeispiel (Figo 1 und 2) stellt eine Tischleuchte dar» Ihr Gehäuse 1 hat eine verhältnismäßig niedrige schachtelartige Form und besteht aus dem Mantel 1a, 1 und der das Gehäuse nach unten abschließenden Sockelplat-
d a
te 1 ο Die Mantelfläche 1 besitzt lichtaustrittsöffnungen 1C, in die gut lichtdurchlässige stabförmige Glas- oder Kunststoffkörper 2a eingesetzt sind, die zur Erzielung ästhetischer Effekte gerade, aber auch gebogen verlaufen und eine polierte oder matte Oberfläche besitzen können«. Ihr Querschnitt kann verschiedene Formen haben, doho rund oder prismatisch gestaltet sein. Sie können auch rohrförmigen Querschnitt haben- Ihre Stirnflächen können parallel, aber auch geneigt zur Mantelfläche 1a verlaufen und in verschiedener Weise profiliert sein, wie das bei dem linken Stab 2a in Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wo diese
Fläche nach Art eines Rückstrahlers gestaltet ist» Verwendet man Stäbe aus Glas oder .Kunststoff, wie sie ζ.Β« unter der Handelsbezeichnung "Plexiglas" auf dem Markte sind, so leuchten diese Stäbe über ihre ganze Länge hin auf und strahlen in ihrer Aohsenrichtung an den Stirnflächen das geleitete licht aus ο Unterhalb der Mantelfläche 1a ist ein Blendkörper 3 in Form einer zu ihr parallelen Scheibe angeordnet, die idchtdurchlaßöffnungen 3a aufweist, welche mit verschiedenfarbigen Kunststoff plättchen 3 abgedeckt sind. Je nach dem Abstand, den die Öffnungen 3a und die Farbplättchen voneinander besitzen, werden die von der Lichtquelle 6 ausgehenden Lichtstrahlen im Wechsel unterbrochen und gefärbte Als Lichtquelle dienen hier entsprechend angeordnete G-lühlämpchen, deren Fassungen 5 auf der Sockelplatte 1 befestigt sind» Die langsame Drehung der Scheibe 3 erfolgt durch einen mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor Ist das Gerät eingeschaltet, so leuchten die Stäbe 2a im Wechsel farbig auf und an der Zimmerdecke · oder auch an den Wänden erscheint ein entsprechender Lichtfarbwechseleffekt»
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig» 3 und 4) hat das Gehäuse 1 eine langgestreckte Gestalt, die etwa mit einer Rollfilmkamera verglichen werden
In den beiden Seitenwänden 1 sind in den Endbereichen zwei Walzen 7 gelagert, über die der Blendkörper 3 in Form eines endlosen dünnen Bandes läuft, dessen lichtdurohtrittsöffnungen 3a wiederum mit farbigen lichtdurchlässigen "biegsamen Materialstreifen 3 abgedeckt sind, von denen nur einige dargestellt sind« Das Band kann auch nur aus zusammengeklebten Materialstreifen gebildet sein» Zwischen den beiden Trumen des Bandes 3 sind Stablampen als Lichtquellen 6 guerverlaufend angebracht, deren Fassungen 5 ebenfalls an den Seitenwänden 1 befestigt sind ο
Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (Pig« 5) hat das Gehäuse 1 , die 3?orm einer langgestreckten Hülse, deren untere Öffnung von einein Sockel 7
ab aufgenommen wird ο Der Mantel 1 , 1 besitzt auch hier Lichtaustrittsöffnungen 1C, in die scheibenförmige Glas- oder Kunststoffkörper 2 eingesetzt sind,. Wie links oben gestrich/elt dargestellt, können aber auch stabförmige Körper 2a eingesetzt sein. Der Blendkörper 3 hat hier ebenfalls trommel-.~ .... ~ f öTmige Gestalt, Er besteht aus einem zylindrischen Mantel 3° und den beiden Stirnscheiben 3 , 38« Die untere Scheibe 3 wird von dem Motor 4 angetrieben, der in einem zentralen Versenk 7a des Sockels 7 untergebracht ist« In der Mitte erstreckt sich eine
von der Passung 5 getragene Stablampe 6„ Ihre Passung 5 ist an der Stirnwand 1a befestigt und von einer zentralen zylindrischen Büchse 8 umgeben» Die Stirnscheibe 3Θ des Blendkörpers 3 besitzt in ihrer Mitte ein Loch 3 entsprechend dem Außendurchmesser der Büchse 8, durch das der Blendkörper 3, 3 , 3Θ zentriert wird. Im übrigen weist auch die Stirnsoheibe 3Θ Lichtdurchtrittsöffnungen "f" für die über ihnen, in der Wandung 1a angeordneten
b a
Glas- oder Kunststoffkörper 2 , 2 auf» Die zylindrische Yfandung 3° des Blendkörpers 3 besitzt in Abständen angeordnete lichtdurchtrittsschlitze 3^ die durch lichtdurchlässige farbige Materialstreifen 3 zur Färbung der durchtretenden Lichtstrahlen abgedeckt sind»
Bei dem vierten Ausführungsbeispiel (Pig» 6) sind das Gehäuse 1 und der schematisch angedeutete Blendkörper 3 kugelförmig gestaltet und je aus 2 Hälften gebildet» Der Blendkörper 3 wird wiederum durch den Motor 4 angetrieben und an der gegenüberliegenden Stelle am Gehäuse der Passung 5 zentrierte, Diese leuchte ist besonders als hängeleuchte für Bars und dgl« gedacht«
Erfindungswesentlich ist alles, was nicht ausdrücklich als erfindungsunwesentlich bezeichnet ist„
Eine besonders als Fernsehleuchte geeignete Raumleuchte dieser Art besteht aus einem nach unten offenen hülsen- oder kastenförmigen Gehäuse, dessen Stirnwand die Öffnungen zur Aufnahme der Glas- oder Kunststoffteile enthält, und einefunterhalb derselben angeordnete'Jf, als Blendkörper ausgebildete'^ mit durch Farbscheiben verdeckten Lichtdurchtrittsöffnungen versehene^Scheibe, die durch einen an einer die Öffnung des Gehäuses abschließenden Sockelplatte angebrachten, mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor angetrieben ist, wobei die Sockelplatte außerdem entsprechend der Anordnung der Lichtaustrittsöffnungen Fassungen für Lichtquellen trägt»
Bei einer anderen Ausführungsform besitzt das Gehäuse einen einer Rollfilmkamera ähnlichen länglichen Querschnitt und seine obere fandung die Öffnungex für die Glas- oder Kunststoffteile, während in seinen Seitenwänden zwei Walzen zur Führung eines endlosen Bandes, das durch lichtdurchlässige Farbschichten abgedeckte Liehtdurchtrittsöffnungen enthält, gelagert und die Lichtquellen in Form von Stablampen zwischen den beiden Bandtrumen querverlaufend ange-'ordnet sind«
Bei einer dritten Ausführungsform wird das hülsenförmige Gehäuse kreisförmigen Querschnittes an seiner unteren Öffnung vom Ringbund eines Sockels übergriffen und der Blendkörper als koaxialer Trommel-
körper ausgebildet, der von dem - vorzugsweise in einer zentralen Vertiefung des Sockels untergebrachten - Motor angetrieben ist, wobei sowohl die zylindrische Irommelwand wie auch die Stirnscheibe Mchtdurchtrittsöffnungen mit lichtdurchlässigen Farbplattchen aufweisen; dabei erstrecken sich die Lichtdurchtrittsöffnungen der zylindrischen Wandung fast über deren ganze Länge hin und die Farbplättchen sind als Streifen ausgebildet» Der trommeiförmige Blendkörper besteht hierbei vorteilhaft aus zwei Stirnscheiben, zwischen denen die zylindrische Wandung angeordnet ist. Die obere Stirnscheibe umgreift zentrierend mit einem mittleren Loch eine zentrale Führungshülse, innerhalb derselben die Fassung für die stabförmige Lichtquelle angeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform schließlich besitzen der Mantel als Träger der Öffnungen für die G-las- und Kunststoffteile einerseits und der die Fassung und die Lichtquelle umschließende■Blendkörper mit seinen Lichtdurchtrittsöffnungen anderer-,Sßits-kugelförmige Gestalt.
Beim Fernsehen haben ärztliche Beobachtungen ergeben, daß eintretende Augenschmerzen, Flimmern und Kopfschmerzen darauf zurückzuführen sind, daß d' bei einem bisher empfohlenen Betrachtungsabstand von 3 - 4 m der Bildschirm nur 6$ des Ge-
Sichtsfeldes des Betrachters einnimmt. Da ihn nur das Fernsehbild interessiert, blendet er alles andere aus seiner Umgebung aus und wird gezwungen, die Bildfläche starr zu fixieren. Durch dieses ständige Stillhalten der Augen werden die Augenmuskeln übermäßig beansprucht und es kommt zu einer Blutüberfüllung des Augapfels und der Augenlider,
*- -· * .Midie einen Juckreiz erzeugen, der wiederum zum Reiben der Augen mit den Händen und damit zu einer Entzündung der Bindehäute führt» Es wird daher neuerdings empfohlen, den Betrachtungsabstand auf 1,5 - 2m herabzusetzen. Darunter aber leidet wiederum der Bildeindruck beim Betrachter« Leuchten gemäß der Erfindung, die ebenfalls im Gesichtsfeld des Fernsehbildbetrachters angeordnet sind, veranlassen ihn durch die hervorgerufenen ffirkungen eines Lichtbewegungsspieles dazu, die Blickrichtung der Augen öfter zu wechseln, die Bildfläche also nicht mehr starr zu fixieren.

Claims (2)

  1. _,,_ RA.02Ί 095-13-1-B
    Schutzansprüohe:
    1o) Elektrische Raumleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Lichtfarbwechseleffek— ten im Räume und an-den Wänden bzw. der Decke ein lichtundurchlässiger oder schwach lichtdurchlässiger, das Leuohtengehäuse bildender Mantel(1a, 1 ) mit einer Vielzahl von gut lichtdurchlässige scheiben- oder stabförmige Glas- oder Kunststoffkörper (2a, 2 ) aufnehmenden Lichtaustrittsöffnungen (1a) versehen und zwischen der mittleren Lichtquelle (6) und dem Mantel (1a, 1 ) ein langsam angetriebener, ihm parallel verlaufender dünnwandiger Blendkörper (3) angeordnet ist, der bei seinem Umlauf die auf die Lichtaustrittsöffnungen (1C) hin gerichteten Lichtstrahlen im'Wechsel unterbricht oder/und färbt»
  2. 2.) Elektrische Raumleuchte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein nach unten offenes hülsenoäer kastenförmiges G-ehäuse (1), dessen Stirnwand (1a) die Öffnungen (1C) zur Aufnahme der Glasoder Kunststoffteile (2a) enthält, und eine unterhalb derselben angeordnete, als Blendkörper ausgebildete, mit durch Farbscheiben (3' ) verdeckten Lichtdurchtrittsöffnungen (3&) versehene Scheibe (3), die durch einen an einer die Öffnung des Gehäuses (1) abschließenden Sockelplatte (1 )
    angebrachten, mit Untersetzungsgetriebe versehenen Motor (4) angetrieben ist, wobei die Sockelplatte (1 ) außerdem entsprechend der Anordnung der Lichtaustrittsöffnungen (1°) Fassungen (5) für Lichtquellen (6) trägt. (Pig. 1 und 2)
    3») Elektrische Raumleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das G-ehäuse (1) einen einer Rollfilmkamera ähnlichen länglichen Querschnitt und seine obere Wandung (1a) die Öffnungen (1°) für die Glas- oder Kunststoffteile (2a, 2 ) besitzt, während in seinen Seitenwanden (1 ) zwei Walzen (7) zur Führung eines endlosen Bandes (3), das durch lichtdurchlässige Farbschichten (3 ) abgedeckte Lichtdurchtrittsöffnungen (3a) enthält, gelagert und die Lichtquellen (6) in Form von Stablampen zwischen den beiden Bandtrumen querverlaufend angeordnet sind (Fig« 3 und 4)·
    4o) Elektrische Raumleuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hülsenförmige Gehäuse (1, 1a, 1 ) von kreisförmigem Querschnitt an.der unteren Öffnung vom Ringbund eines Sokkels (7) übergriffen und der Blendkörper (3) als koaxialer Trommelkörper (3,3,3) ausgebildet ist, der von dem vorzugsweise in einer zentralen Vertiefung (7a) des Sockels (7) untergebrachten
    Motor (4) angetrieben istjund daß sowohl die zylindrische Trommelwand (3°) wie auch die obere Stirnscheiloe (3e) lichtdurchtrittsöffnungen (3a) mit lichtdurchlässigen Farbplättchen (3 ) aufweisen, wobei die Lichtdurchtrittsöffnungen (3a) der zylindrischen Wandung (3C) sich fast über deren ganze Länge erstrecken und die Farbplättchen (3 ) als Streifen ausgebildet sind»
    5o) Elektrische Raumleuchte nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der trommelförmige Blendkörper (3) aus zwei Stirnscheiben (3 > 3 besteht, zwischen denen die zylindrische Wandung (3°) angeordnet ist, und daß die obere Stirnscheibe (3 ) mit einem mittleren loch (3 ) eine zentrale Führung shülse (8) zentrierend umgreift, innerhalb derselben die Fassung (5) für eine stabförmige Lichtquelle (6) angeordnet ist» (Figo 5)
    6,) Elektrische Raumleuchte nach Anspruch 1, dadurch .gekennzeichnet, daß der Mantel (1) als Träger der Öffnungen (1a) für die Glas- oder Kunststoff-■teile (2a, 2 ) einerseits und der die Fassung (5) und die lichtquelle (6) umschließende ^lendkörper (3) mit seinen Lichtdurchtrittsöffnungen (3a) andererseits kugelförmige Gestalt besitzen (Fig.6).
    Für die Anmelder:
    Patentanwal
DEZ11014U 1967-01-13 1967-01-13 Elektrische raumleuchte. Expired DE1956907U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ11014U DE1956907U (de) 1967-01-13 1967-01-13 Elektrische raumleuchte.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ11014U DE1956907U (de) 1967-01-13 1967-01-13 Elektrische raumleuchte.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1956907U true DE1956907U (de) 1967-03-16

Family

ID=33393414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ11014U Expired DE1956907U (de) 1967-01-13 1967-01-13 Elektrische raumleuchte.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1956907U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE815181C (de) Optisches System fuer Beleuchtungssysteme, z. B. Lichtsignale
DE1956907U (de) Elektrische raumleuchte.
DE3600209A1 (de) Vorrichtung zum beleuchten von schaustuecken
DE60220491T2 (de) Beleuchtungseinrichtung mit unterschiedlichen Lichteffekten
DE542212C (de) Kastenschild mit Innenbeleuchtung
DE1291703B (de) Vorrichtung zum Erzeugen farblicher Lichteffekte
DE870136C (de) Beleuchtungskoerper, insbesondere fuer Fahrtrichtungs- und Ortskennzeichnung
DE1805786A1 (de) Beleuchtungskoerper mit quasipunktfoermigen Sekundaerlichtquellen
DE2311191A1 (de) Projektionsvorrichtung fuer ein mikroskop
DE2052394C3 (de) Lichtreklameeinrichtung
AT136210B (de) Spielzeugkreisel.
DE554383C (de) Beleuchtungskoerper
DE19704660A1 (de) Vorrichtung zur optischen Animation
DE362333C (de) Leuchtschild
DE1952170A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung fuer Farbaufnahmen
DE390327C (de) Leuchtsprudel
DE2447251A1 (de) Leuchte mit optischem wecker
DE484711C (de) Kastenschild mit einem drehbar angeordneten doppelseitigen Reflektor
DE6946983U (de) Beleuchtungskoerper.
DE494049C (de) Gelenkkette, insbesondere als Lampentraeger zu Werbezwecken, Spielzwecken oder andere
DE1832020U (de) Vorrichtung zur aenderung der lichtwirkung elektrischer leuchtkoerper.
DE3227599A1 (de) Leuchteinheit, bestehend aus einem von einer seite her beleuchteten transparenten koerper
DE2846842A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE202017100647U1 (de) Lampe
DE102017102421A1 (de) Lampe