DE1955803A1 - Verfahren zum Konditionieren von Geweben - Google Patents

Verfahren zum Konditionieren von Geweben

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Description

  • Verfahren zum Konditionieren von Geweben Die vorliegende Erfindung betrifft die Behandlung von Geweben mit bekannten Konditioniermitteln wie -Mitteln zum Weichmachen, Antistatika, Gleitmitteln, Bakteriostatika, Pilz-und Mottenschutzmitteln, sowie mit Mitteln die dem Gewebe mehrere Eigenschaften gleichzeitig verleihen, beispielsweise Weichmacher, die gleichzeitig antistatische Eigenschaften verleihen.
  • Beim Waschen werden verschiedene Arten von Haushalts- und Körperw§sche, beispielsweise aus Wolle, Baumwolle, Seide oder Nylon, mit Mitteln aus der obigen Liste behandelt, um einen weichen Griff zu ergeben und um die Neigung zum Knittern herabzusetzen, wodurch das BUgeln erleichtert wird, oder um sie frei von statischer Aufladung zu machen, resistent gegen Bakterien, um sie zu deodorisieren oder anderweitig zu konditionieren. In Wäschereien erfolgt dies gewdhnlich, indem man während des Waschvorgangs oder während des Spülens des Gewebes mit frischem Wasser nach dem Waschen, insbesondere während der letzten Spülung, eine Lösung oder Dispersion des entsprechenden Mittels zusetzt.
  • Aus früheren Wäschen bleiben Seifen und Detergentien auf dem Gewebe zurück. Da die Konditioniermittel der oben beschriebenen Art im allgemeinen kationisch und daher mit eingeschlossenen Seifen und Detergentien, die anionisch sind, nicht verträglich sind, wird die Wirksamkeit dieser Konditioniermittel durch Kontakt mit restlichen Seifen odQr Detergentien herabgesetzt. Obgleich man allgemein das Mittel zu Beginn der letzten Spülung zusetzt, liegt zu diesem Zeitpunkt noch Detergens oder Seife vor, besonders bei Haushaltswaschmaschinen, und folglich ist nicht sichergestellt, daß eine wirksame Menge des betreffenden Mittels auf dem Gewebe verbleibt.
  • Wied das Mittel in Form einer flüssigen Dispersion oder Lösung angewandt, so liegt auch hier ein unwirtschaftlicher Faktor, da die Konditioniermittel die 16- bis 20-fache Ldsungsmittelmenge, gewöhnlich Wasser oder Wasser-Alkohol-Gemische, benötigen. Dadurch werden erhöhte Transportkosten verursacht. Auch die Kosten fUr Behälter und Verpackung sind relativ hoch.
  • Gemäß vorliegender Erfindung werden die obigen Probleme beseitigt. Die Erfindung besteht darin, daß man ein Mittel der obigen Art gleichmäßig einarbeitet in ein textilartigos Substrat, das ein Fließ oder Gewebe sein kann, von der Art von Papierhandtüchern, Stücken aus Stoff oder Schwamm, welche leicht gehandhabt und in trockenem Zustand transportiert werden können. Eine Lage des das Mittel enthaltenden Substrats wird zweckmäßig in einen üblichen WSschetrockner gebracht zusammen mit der gewaschenen, aber noch feuchten Wäsche, die zuvor sorgfältig gespult worden war, um Detergentien und Seifen weitgehend zu entfernen, wobei mehrere Wasch- und Spülvorgänge erfolgten. Beim Spülvorgang wird das Waschgut durch Zentrifugentrocknung feucht geliefert.
  • Während des Trocknungsvorgangs verursachen er Strom aus erhitzter Luft oder einem anderen erhitzten Inert-Gas, zusammen mit dem Wasserdampf, der aus der Wäsche entfernt wird, die Verflüchtigung des Behandlungsmittels aus dem Substrat und seine gleichmäßige Kondensation auf den Geweben, während die Gewebe und das Substrat gleichmäßig in der Trommel bewegt oder durch die Innenrippen des Trommeltrockners eines üblichen Wäschetrockners in Bewegung gehalten werden. Durch diese Bewegung wird das Substrat mit sämtlichen Stücken der gewaschenen Wäsche vermischt, wobei resultiert, daß sämtliche Wäschestücke dem Behandlungsmittel ausgesetzt werden. Obgleich nicht so wirksam wegen der Anwesenheit von restlichen Seifen oder Detergentien aus dem Wasch- oder Spülvorgang, kann das Substrat während des Waschvorgangs oder eines beliebigen Spülvorgangs zugegeben werden, vorzugsweise in der letzten Spülstufe, wobei mit Erfolg eine gewisse Menge des Behandlungsmittels auf die Wäschestücke übertragen wird.
  • Die Einarbeitung des Mittels in das Substrat erfolgt leicht, indem man das Substrat in Form eines Flächengebildes mit einer flüssigen Lösung oder Dispersion des betreffenden Mittels beschichtet, beispielsweise durch Tauchen oder Besprühen, worauf Überschuß abgepreßt wird; dann wird das Substrat getrocknet und bleibt gleichmäßig mit dem Behandlungsmittel imprägniert zurück. Das Substrat liegt zweckmäßig in Form von Flächengebilden aus Cellulose-Material vor, wie beispielsweise in Form von üblichen Rollen aus perforierten Papierhandtüchern, oder in Form von Päckchen aus Papirrhandtüchern oder Geweben ie Flanell, von denen bei Bedarf jeweils eines aus dem Päckchen entnommen wird.
  • Ein spezieller Vorteil liegt darin, daß wegen der Einfachheit das imprägnierte Substrat leicht von der Hausfrau im Haushalt in üblichen Wasch- und Trockenvorrichtungen verwendet werden kann, wie auch in Wäschereien.
  • Gegenstand vorliegender Erfindung ist also ein Verfahren zum Behandeln von Wäsche, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man feuchte Wäschestücke unter Erwärmen in der Trockentrommel einer Waschmaschine mit einem flexiblen Substrat zusammenbringt, das ein Behandlungsmittel trägt, wobei der Übergang des Behandlungsmittels auf die Wäsche stücke während des Trocknens erfolgt.
  • Die weibere Erläuterung erfolgt nun anhand beiliegender Zeichnung, die einen Haushalts- Wäschetrockner bekannter Bauart zeigt.
  • Jedes zur Konditionierung von geweben bekannte Mittel kann eingesetzt werden. Derartige Mittel werden heute in Form von Feststoffen, Pasten oder Flüssigkeiten, beispielswase in Form wässriger oder wäßrig-alkoholischer Lösungen oder in Form von Dispersionen verkauft, und sie sind im allgemeinen als Ration-aktive Substanzen bekannt. Die erfindungsgemäß verwendeten Substrate werden mit dem Behandlungsmitel imprägniert, indem man sie beispielsweise in ein flüssiges, das Mittel enthaltendes Lösungsmittel eintaucht und anschließend das Lösungsmittel abdampft. Im Trokkner wird das Mittel durch die Wärme des Trocken-Gas-Stromes und der aus der Wäsche entweichenden Wasserdämpfe aus dem Substrat destilliert und anschließend gleichmäßig auf der trocknenden Wäsche abgelagert.
  • Wie aus der Zeichnung zu ersehen, muß lediglich ein-relativ kleines Stück 2 des Substrat 5, welches das Behandlungsmittel trägt, in die Trockenkammer 3 eingeführt werden, die mit einer konventionellen Trockentrommel 4 und einer Tür 6 versehen ist, wobei die Rippen 7 der Trommel die Vermischung zwischen den feuchten Wäschestücken 8 und dem Substrat bewirken. Trockengas und Wasserdämpfe entweichbn über die Ableitung 9.
  • Normale Trocknungszeiten von etwa 40 bis 60 Minuten und normale Trocknungstemperaturen von etwa 50 bis 700 sind ausreichend. Sobald die Wäschestücke getrocknet sind, ist die Hauptmenge des Behandlungsmittels vom Substrat auf die Wäsche übergegangen und dort gleichmäßig verteilt.
  • Nach dieser Konditionierung werden die trocknen Wäschestücke aus dem Trockner entnommen und wie üblich behandelt, beispielsweise gebügelt.
  • Als Konditioniermittel wirkende Verbindungen zerfallen in zwei Klassen, von denen eine in der Praxis brauchbar, die andere unpraktisch ist. Nachfolgend werden die in der Praxis brauchbaren Verbindungen diskutiert, deren Funktion auf ihre Substantivität zurückgeht. Diese Stoffe werden kollektiv als Wäschekonditioniermittel bezeichnet, und eine Festlegung auf spezielle Mittel oder chemische Gruppen ist nicht angebracht.
  • Die wirksamsten Konditioniermittel sind kationische Mittel.
  • Jedoch auch einige anionische Mittel wie Dicalzium- und Magnesiumsalze von üblichen Fettsäuren mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen sind wirksam, werden jedoch beim Altern gelblich. Auch einige amphotere Verbindungen sind wirksam, vermutlich, weil sie durch ihre positive Ladung an das Gewebe gebunden werden. Die Anforderungen an einen Weichmacher für Gewebe sind (1) Anwesenheit von einer oder mehreren hydrophoben Seitenketten mit 14 bis 18 Kohlenstoffatomen Kettenlänge, und (2) positiv geladene Endgruppe, die als Verbindungsstelle zum negativ geladenen Fasermolekül wirkt.
  • Typische Konditioniermittel für Wäsche sind: (a) primäre, sekundäre und tertiäre Amine sowie deren in Wasser lösliche oder in Wasser dispergierbare Salze, beispielsweise Verbindungen der Formeln: in denen R1 undXeder R2 Alkylgruppen mit 16 bis 18 Kohlanstoffatomen oder äquivalente Gruppen mit entsprechender Hydrophobizität sind.
  • (b) Ein quaternäres Stickstoffatom aufweisende Basen oder Salze, beispielsweise folgender Formel: in der X eine der folgenden Gruppen OH-, Cl-, Br-, HS03-, S04- oder einen ähnlich negativen Rest darstellt, R1 und R2 dieselbe Bedeutung haben können wie unter (a) und R3 und R4 Methyl- oder Xthylgruppen darstellen.
  • (c) Alkylimidazoline und -imidazole, (d) Alkylpyridin- und -piperidinsalze, (e) AlkylsulfoniumsaXe, (f) Alkylphosphoniumsabe, (g) Ester von Aminosäuren, (h) Esber von Aminoalkoholen, (i) Alkylguanidin und deren Salze.
  • Alb oben stehenden Verbindungen sind wirksame Weichmacher.
  • Zum Weichmachen sowie als Antistatika wirksam sind quaternäre Ammoniumchloride oder -bromide und Alkylimidazoliniumchloride oder -bromide. Geeignete Antistatika sind Alkyldibenzylammoniumchloride und Alkylamine. Dialkyldibenzylammoniumchloride und Dodecyltrimethylammoniumchlorid sind brauchbare Bakteriostatika.
  • Wie bereits erwähnt, ist es unerheblich, welches Konditioniermittel eingesetzt wird, solange es gegenüber der Wäsche, auf welcher es abgelagert werden soll, substantiv ist, und solange es sich unter dem Einfluß der Trocknungsluft und dem aus der Wäsche stammenden Wasserdampf verflüchtigt.
  • Die in das Substrat einzuarbeitende Menge an Konditioniermittel sollte zu einer entsprechenden Wirkung ausreichend sein, während wesentlicher Überschuß keinen Zweck ausübt und daher unwirtschaftlich ist. Die jeweilige Menge ist variabel und hängt von den Eigenschaften des betreffenden Mittels ab. Für eine normale Haushalts-Trockenvorrichtung mit einer Beladung von zirka 2,5 bis 5 kg Wäsche, die während 40 bis 60 Minuten unter normalen Bedingungen bei 0 zirka 50 bis 70 C getrocknet wird, genügen etwa 1,0 bis 10,0 g des Behandlungsmittels, aufgetragen auf ein Ubliches Papierhandtuch oder Flanellgewebe von zirka 680 cm2.
  • In Waschmaschinen von Wäschereien mit größerer Kapazität sind proportional größere Mengen des das Behandlungsmittel tragenden Substrats zu verwenden.
  • Sämtliche der vorstehenden tenanñten Mittel sind in Wasser oder in wäßrig-alkoholischen Lösungsmitteln ( aus wirtschaftlichen GrUnden zweckmäßig Isopropylalkohol) löslich oder dispergierbar. Zur Einarbeitung dieser Mittel in die Substrate in Form von Geweben oder Fließen ist lediglihh Eintauchen des Substrats in eine Lösung oder Dispersion des Mittels mit ausreichender Konzentration erforderlich, oder man beschichtet das Substrat mit einer das Behandlungsmittel enthaltenden Flüssigkeit durch übliche Walzenbeschichtung, worauf das Lösungsmittel durch Trocknen bei Raumtemperatur oder im Trockenstrang von Substrat entfernt wird. -Das resultierende behandelte Substrat kann dann zu perforierten Rollen verarbeitet werden, von welchen einzelne Bogen leicht abgerissen werden können, wobei jeder Bogen eine vorbestimmte Menge Behandlungsmittel enthält, oder das Substrat kann in Form eines Stabels verpackt werden, wobei wiederum jeder Bogen des Stabiles die gewünschte Menge an Behandlungsmenge enthält.
  • Beispiel 1 Ein übliehes Papierhandtuch von 680 cm2 Größe wurde in eine Dispersion aus 2,0 g Dimethyl-di(hydriert-talg)-ammoniumchlorid (quaternäre Amoniumverbindung, handelsname "Arquad 2HD-751,, hersteller Armour Chemical Company) in 7 ml Wasser und 1,5 ml Isopropanol, zubereitet bei 1800, eingetaucht und gequetscht. Nachdem sämtliche Flüssigkeit absorbiert wai; wurde das Tuch bei Raumtemperatur getrocknet; es waren sodann 2,0 g des Behandlungsmittels gleichmäßig im Substrat verteilt. Das Substrat wurde dann in einen üblichen Haushalts-Wäschetrockner (Knmoren Gastrockner3 eingeworfen, zusammen mit etwa 4 kg feuchter Wäsche (Hand- und Leinentücher), die vorher in der Waschmaschine geschleudert worden war Während des Trocknungszyklus von etwa 50 Minuten bei üblichen Trockentempera-0 turen von etwa 66 c wurde das Substrat zusammen mit der Wäsche in der Trommel bewegt.
  • Während dieser Behandlung verdampfte eine ausreichende Menge des Behandlungsmittels aus dem Substrat in den Trägergasstrom aus erhitzter Luft und Wasserdampf und lagerte sich auf der Wäsche ab, die dadurch merklich weischer, antistatisch und flockiger wurde. Im Trockner verursachte der Gleitmittelefrekt und das Fehlen statischer Aufladungen eine geringere Verknotung und daher wesentlich weniger Knittern. Die antistatischen Eigenschaften verblieben bis zur nächsten Wäsche, so daß das Tragen der Wäsche angenehmer war. Aufgrund der weichmachenden Wirkung war nur leichtes Bügeln erforderlich.
  • Beispiel 2 50 g der quaternären Amoniumverbindung gemäß Beispiel 1 wurden in 15 ml Isopropylalkohol und 70 ml Wasser bei 750C dispergiert. lo übliche Bogen von Papirrhandtüchern von jeweils 775 cm2 wurden längs der Perforierungen zu einem Kissen gefaltet, das in diese Dispersion gedrückt wurde und solange darin bearbeitet wurde, bis die gesamte Lösung gleichmäßig in dem Kissen dispergiert war.
  • Der Stoß wurde dann entfaltet und zum Trocknen auf eine Wäscheleine gehängt. Die Trocknung erfolgte etwa während 10 Stunden bei Raumtemperatur. Nach dem Trocknen waren die imprägnierten Bogen sehr flexibel, durchscheinend und von wachsartigem Griff. Bei der Bestimmung des Trockengewichts wurde festgestellt, daß jeder Bogen etwa 5 g des Konditioniermittels aufgenommen hatte.
  • Während mehreren Wochen wurden diese imprägnierten Tücher zum Konditionieren von Geweben verwendet, indem jeweils ein Tuch in einen konventionellen Wäschetrockner ("Kenmore") eingeworfen wurde zusammen mit zirka 4 kg frischgewaschener Asche, die zu trocknen war. Die Trockentemperaturen lagen bei etwa 660cm die Trocknungszeit bei zirka 50 Minuten.
  • Nach dem Trocknen wurde die Wäsche aus der Trommel entfernt, sie war in jedem Fall weicher, weniger verknittert, zeigte keine elektrostatische Aufladung und war leicht zu bügeln.
  • Jedes der Papiertücher war nach der Entnahme noch intakt und hatte etwa 80 % des Behandlungsmittels verloren. In diesem Zustand war es noch brauchbar als Staubtuch, um Flächan wie Schallplatten antistatisch zu machen.
  • Besteht das Konditioniermittel lediglich aus einem Weichmacher oder nur aus einem Weichmacher und Antistatikum, so muß das Substrat nach dem Trocknen nicht weggeworfen werden, sondern es kann noch weiterverwendet werden am besten als Staubtuch, insbesondere wenn das Substrat aus weichem Material wie Flanell besteht.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Konditionieren von Wäsche, dadurch gekennzeichnet, daß man feuchte Wäschestücke unter Wärmeeinwirkung in einem Wäschetrockner zusammen mit einem ein Konditioniermittel enthaltendem Substrat unter Bewegen vermischt, wobei Übergang des Konditioniermittels auf die Wäschestücke während des Trocknens erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Papier besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat aus Textilmaterial besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konditioniermittel ein Weichmacher ist.
5. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Konditioniermittel ein Weichmachungs- und antistatisches Mittel ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß das Konditioniermittel ein Antistatikum ist.
7. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das Konditioniermittel ein Bakteriostatikum ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Konditioniermittel eine Base oder ein Salz mit einem quaternären Stickstoffatom ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnbt, daß man ein Substrat in Form eines trocknen Papierbogens verwendet, welcher etwa 1,0 bis 10,0 g Konditioniermittel pro 680 cm2 enthält.
10. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäsche stücke vor der Behandlung im Wäschetrockner von Detergentien und Seifen im wesentlichen frei und durch Zentrifugieren vorgetrocknet sind.
11. Substrat zum Kodditionieren von Geweben gemäß Anspruch 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß es als Konditioniermittel Weichmachungsmittel, Antistatika, Mittel gegen Schimmelbefall und/oder Mottenschutzmittel enthält.
DE19691955803 1965-08-13 1969-11-06 Verfahren zum Konditionieren von Geweben Ceased DE1955803A1 (de)

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