DE1955752U - Seitenteilbeziehpresse. - Google Patents

Seitenteilbeziehpresse.

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DE1955752U
DE1955752U DE1966R0033686 DER0033686U DE1955752U DE 1955752 U DE1955752 U DE 1955752U DE 1966R0033686 DE1966R0033686 DE 1966R0033686 DE R0033686 U DER0033686 U DE R0033686U DE 1955752 U DE1955752 U DE 1955752U
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DE
Germany
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side part
press
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struts
frame
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DE1966R0033686
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Inventor
Edgar Von Ruedgisch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68GMETHODS, EQUIPMENT, OR MACHINES FOR USE IN UPHOLSTERING; UPHOLSTERY NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B68G7/00Making upholstery
    • B68G7/05Covering or enveloping cores of pads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

ι. 526 54 5*-8. m 66 f
Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, Universitätsstraße^^-
Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom 7» Oktober 1966 Sch. Name d. Anm. Edgar VOIl RÜdglSCh
5 Köln-Braunsfeld Schinkelstr. 10
Seitenteilbeziehpresse.-
Die Erfindung betrifft eine Seitenteilbeziehpresse, mit der Kleinteile von Polstermöbeln., wie z.B. die Seitenteile von.Sesseln mit Bezugsstoff bespannt werden. Dieses Beziehen erfordert.mehrere Arbeitsvorgänge. Der Bezugs» stoff muß unter anderem über das eigentliche Seitenteil., z.B. einen. Holzrahmen gezogen werden; der Bezugsstoff respektive dessen Kanten müssen ausgerichtet und mit den Kanten des Seitenteils bzw.. Rahmens in eiie Linie gebracht werden; schließlich muß der Bezugsstoff auch befestigt werden, d.h. er muß vernäht oder aufgeheftet werden. Um die Produktion "zu vereinfachen, zu beschleunigen und damit zu verbilligen, und um ein sauberes Fertigteil zu erhalten, soll das Arbeitsstück bei allen diesen Arbeitsvorgängen so von der Beziehpresse gehalten werden, daß es sich immer in einer günstigen Lage zu der arbeitenden Person befindet. Abhängig davon, ob. gerade unten oder oben oder an einer anderen Stelle des Seitenteils eine manuelle.Arbeit vorzu» nehmen^ist, soll-jdieses so bewegt und dann gehalten werden, daß der Arbeiter cTie betreffende Stelle ohne große- Verrenkungen und Körperdrehungen bequem mit seinen Händen erreichen und auch visuell erfassen kann.
Demgemäß soll die erfindungsgemäße Seitenteilbeziehpresse so ausgebildet sein, daß das zu beziehende Seitenteil immer eine günstige Lage zu der es bearbeitenden Person'einnimmt. Dies dient ja nicht nur der Bequemlichkeit der arbeitenden Person, sondern beschleunigt und verbessert auch die Produktion.
Die erfindungsgemäße Seitenteilbeziehpresse besteht in an 50/^2 *. 1 »
sich bekannter Weise aus einem Ständer und einer auf diesem angeordneten Presseinrichtung. Um die Pressein« richtung, in der das Seitenteil gehalten wird, in eine günstige Arbeitslage bringen zu können, sieht die Er« findung vor, daß als Ständer ein Kippständer mit einem Kugelgelenk verwendet wird, bei dem eine Kugel in einer Pfanne drehbar und mit einem Fußpedal feststellbar ist, - so daß die Presseinrichtung beliebig geschwenkt werden
kann. Um eine noch größere verstellbarkeit zu ermöglichen, - - sieht die Erfindjung weiter vor, daß die-Presseinrichtung an einem unteren Rahmenteil eine Buchse aufweist und diese Buchse auf einer von der.Kugel ausgehenden Stange ver«* schiebbar, verdrehbar und feststellbar ist. Damit kann die Presseinrichtung und das in dieser gehaltene Seitenteil in allen drei Richtungen des Raumes bewegt werden.
Mit der Erfindung solllaber nicht nur eine schnelle, einfache und saubere Bearbeitung einer einzigen Type eines Seitenteils möglich sein, sondern es sollen beliebige Formen von Seitenteilen bearbeitet werden können« Dies bedeutet, daß verschiedene Ausführungen von Negativformen schnell und zuverlässig in die Presseinrichtung eingesetzt werden können. Presseinrichtungen bestehen im allgemeinen aus einem Rahmen, auf dessen Rahmenunterteil die Negativeform aufgesetzt wird, und an dessen Rahmenoberteil der pneumatische Presszylinder angeordnet, ist. Um die erfindungsgemäß schwenkbare Presseinrichtung für verschiedene Ausführungen von Ne» gativformen verwendbar zu machen, sieht die Erfindung vor, daß die Negativform auf dem Rahmenunterteil umsteckbar ist.
Zur konstruktiven Durchbildung dieses grundlegenden Gedan« kens sieht die Erfindung vor, daß die Negativform in eine U-Schiene eingesteckt ist, der in die U-Schiene eingesteckte Teil Querbohrungen aufweist, die U-Schiene Bohrungen aufweist, die mit diesen Querbohrungen fluchten, und Bolzen - vorgesehen sind, die zur Befestigung der Negativform auf der U-Schiene durch die Bohrungen durchgesteckt werden.
Mit der ^Erfindung soll weiter ermöglicht werden, daß die ;5= 50/32 . 2 -
Negativform in verschiedener Höhenlage gehalten wird. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst., daß die U-Schiene auf von ihrer Unterseite abgehenden Streben sitzt.,, die Streben in vertikalen Führungsbuchsen am Rahmenunterteil verschiebbar sind, und Führungs« büchsen und Streben miteinander ausrichtbare Bohrungen ■aufweisen, und Bolzen vorgesehen sind., die zur Befestigung der Streben in den Führungsbüchsen durch die Bohrungen durchgesteckt werden.
Es kann der Fall antreten, daß für einen Sessel ein linkes und ein rechtes Seitenteil benötigt wird, die miteinander identisch sind und,sich nur dadurch unterscheiden, daß sie nach verschiedenen Seiten gekrümmt sind. Arn fertigen Sessel sind beide Seitenteile so angeordnet, daß sie nach innen konvex sind. Für die Arbeit an der Beziehpresse bedeutet^dies, daß die Negativform in zwei um-180° gegeneinander verdrehten Stellungen in die Presse eingesetzt werden muß. Um dieses Problem zu lösen, ist die Negativform zweiteilig ausgebildet und das obere Teil wird mit Stiften in Bohrungen des unteren Teils eingesteckt. Hierbei kann man es verdrehen, so daß die Krümmung einmal nach der einen und das andere Mal nach der entgegengesetzten Seite weist.
Es mag der Fall eintreten, daß das Seitenteil nicht nur in vertikaler Richtung, sondern auch in horizontaler Richtung gepresst werden muß. Um eine solche Pressung oder ein Fest» klemmen in horizontaler Richtung zu ermöglichen, sieht die Erfindung vor, daß von der Rückseite des Rahmens ein Stutzen nach vorne abgeht und in diesen Stutzen eine Schraube mit einem großen flachen Kopf eingeschraubt ist, welcher als An« presskopf dient.
Beim Beziehen und Bearbeiten des Seitenteils wird der vorgenähte Bezugsstoff zuerst noch lose über den Seitenteilrahmen gezogen und leicht angepresst, so daß man ihn noch manuell verschieben-kannj erst anschließend, wenn der Bezugstoff ausgerichtet 1st, muß- das-Seitehteil mit ""Maximärdruck gepresst werden. Um dies auch für die bearbeitende Person relativ 50/32 - 5 -
einfach zu ermöglichen,- sieht die Erfindung vor, daß an
der unteren Querstrebe des Rahmens ein Reduzierventil
und zwei mit Hebeln betätigbare Drucklufthähne angeordnet
sind und diese Elemente in der Druckluftzuleitung zu dem
Druckluftzylinder liegen, der den oberen Pressbalken an~
hebt und absenkt. Damit kann.man den Druckluftzylinder.
mit zwei verschiedenen Drücken beaufschlagen.
. . .. Die Erfindung: wird nun am Beispiel.der Ausführungsfqrm be«-. - schrieben, .die. in der. Zeichnung dargestellt-ist. Dabei ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei die Pressein
richtung in ausgezogenen Linien in etwa senkrechter und in strichpunktierten Linien in geneigter Lage gezeigt wird, und
Pig. 2 . eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Seitenteilbeziehpresse.
Fig. 1 zeigt den Kippständer 10 und die auf diesem gelagerte Presseinrichtung 12. Der Kippständer 10 enthält die auf
einer Bodenplatte fest auf dem Boden aufstehende Säule 14.
Am oberen Ende der Säule 14 ist eine Kugel 16 in einer Pfanne drehbar gelagert. Von der Kugel 16 geht eine Stange 18 aus. Die Kugel 16 wird mit dem Fußpedäl 20 freigegeben und verriegelt. Auf der Stange 18 gleitet eine Buchse 22, die mit
einer Feststellschraube 24 gehalten wird. Die Buchse 22
trägt die gesamte Presseinrichtung. Auf ihr sitzt die untere Querstrebe 26 des Rahmens. Dieser weist noch die rückwärtige Strebe 28 und den Auslegerarm 30 auf, der vorn oberen
Ende der Strebe 28 abgeht.- Der Auslegerarm 32 trägt den
Druckzylinder 32· Über die Pressluftschläuche 34 wird dieser an die Pressluftquelle angeschlossen.
Wie Fig. 2 am deutlichsten zeigt, trägt der -Zylinder 32 den oberen Pressbalken 36, der als Vierkantrohr ausgebildet ist und in dem Stangen 38 versohleblich sind. Damit kann man die wirßsameTDänge" des ;-Pressbalk-ens "verändern. Von den Enden der Stangen 38 gehen Sruckstempel respektive Stößel 40 ab. Auf der rückwärtigen Strebe 28 sitzt noch eine Strebe oder ein Stutzen 42, in dem eine Schraube 44 mit einem großen Kopf 46 drehbar ist 50/32 " - 4 -
Wie Pig. 2 am deutlichsten zeigt, sind an der unteren
Querstrebe 26 vertikale Führungsbuchsen 48 befestigt,
in welcher Streben 50 verschiebbar sind. Durch die Bolzen 52, die durch miteinander fluchtende Bohrungen durchgesteckt werden, lassen sich die Streben feststellen. Die Streben 50 tragen die U-Schiene 54, in die eine Leiste 56 mit nicht naher bezeichneten Laschen eingreift. Durch Bolzen 58, die ähnlich wie die Bolzen 52 zur Wirkung kommen, werden die U-Schiene-und die -Leiste- verbund en,, Auf die- Leiste -■ !56, die ^ aufeMetall besteht> wird die aus den beiden Holzleisten 60 und 62 bestehende Negativform aufgesetzt. Die
obere 62 dieser beiden Leisten wird ihrerseits mit in der Zeichnung nicht erkennbaren Stiften auf die untere Leiste 60 aufgesteckt. Auf die obere Leiste 62 wird wiederum das mit dem Stoff 66 bezogene Seitenteil 64 aufgesetzt.
- . Der Druckluftzylinder 32 kommt zur Wirkung, wenn man die in seiner Zuleitung liegenden Drucklufthähne 68 betätigt. Vorgesehen ist noch ein Reduzierventil 70 und ein Manometer 72 zum Anzeigen des Druckes.
Mit der erfindungsgemäßen Seitenteilbeziehpresse wird wie folgt gearbeitet:
Die aus den Leisten 60 und 62 bestehende Negativform wird aufgesteckt und in die gewünschte Höhenlage gebracht. Der vorgenähte Bespannstoff 66 wird aufgebracht und nach unten gezogen, so daß er die in Fig. 1 In1 gewellten Linien angedeutete Form einnimmt. Anschließend setzt man das eigentliche Seitenteil 64 respektive den Holzrahmen auf. Dieser Holzrahmen kann mit einem Schaumstoff vorgepolstert sein. Durch Betätigung eines Drucklufthahnes 68, z.B. des linken Hahnes 68, wird etwas Druck auf den Zylinder j52 gegeben.
Die Stempel 40 fahren nach unten und drücken das Seitenteil an» Dies^es wird dann schon so weit gehalten, daß man, falls gewünscht, die Presseinrichtung 12 nach Betätigen des Fußpedals 20 und Lösen der Kugel 16 kippen kann. Man zieht den ._. Bespannstoff 66 nach, oben vin ^s.eine endgültige Form. In Fig. - wiril^ieser'durch ~d,ie:: strichpunktierten,Linien angedeutet. Darauf kann man den anderen Drucklufthahn 68 drehen und damit R 50/32 , - 5 -
vollen Pressdruck auf, den 'Druckzylinder j52 geben. Alle Arbeiten, die einen festen Halt des Seitenteils bedingen, lassen sich, nun ausführen. Nach. Betätigen des Fußpedals 20 kann die Presseinrichtung 12 in jede gewünschte Lage gekippt werden. Ebenso kann man sie um die Achse der Stange 18 drehen. Fall das Seitenteil auch von seiner Rückseite gepresst werden soll, dreht man die Schraube 44 heraus, bis der Kopf 46 an dem Seitenteil 64 anliegt.
Schutzansprüche:
50/^2 - - 6 -

Claims (1)

  1. Dr. Ing. E. BERKENFELD, Patentanwalt, KÖLN, U niversitätsstraßeWl
    RA. 526 545*-8.10.66
    Anlage Aktenzeichen
    zur Eingabe vom 7. Oktober 1 966 Sch. Name d. Anm. Edgar von Rüdgisch
    " ■ - 5 Köln»»Braunsfeld
    Schinkelstr. 10
    S chut ζ ansprüehe
    1· Seitenteilbeziehpresse zum Bespannen der Seitenteile von Sesseln z.B. mit Bezugsstoff, bestehend aus einem Ständer und einer auf diesem angeordneten Press«* einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (10) ein Kippständer mit einem Kugelgelenk (16) ist, bei dem eine Kugel (-16) in einer Pfanne drehbar und mit einem Fußpedal (20) feststellbar ist, die Pressetirichtung (12) an einem unteren Rahmenteil (26) eine Buchse (22) aufweist, und diese auf einer von der Kugel (16) ausgehenden . . Stange (18) verschiebbar, verdrehbar und feststellbar ist.
    2, . Seitenteilbeziehpresse nach Anspruch 1, bei der die Presseinrichtung einen Rahmen aufweist, auf dessen Rahmenunterteil die Negativform und an dessen Rahmenoberteil der pneumatische Presszylinder angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform (60j62) umsteckbar ist.
    3>. 'Seitenteilbeziehpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,/daß die Negativform (56,60,62) in eine U-Schlene (52O; eingesteckt ist, der in die U-Sehiene (54) eingesteckte Teil Querbohrungen aufweist, die U-Schiene (54) mit diesen fluchtende Bohrungen aufweist und Bolzen (58) vorgesehen sind, die zur Verbindung von Negativform und U-Schiene durch die Bohrungen durchgesteckt werden.
    4. ' . Seitenteilbeziehpresse nach Anspruch J5, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (54) auf von ihrer Unterseite abgehenden Streben (50) sitzt, die Streben (50) in vertikalen Führungsbuchsen am Rahmenunterteil (26) verschieb-50/32 -7 -
    bar sind., und Führungsbuchsen (48) und Streben (50) miteinander ausrichtbare Bohrungen aufweisen, und Bolzen (52) vorgesehen sind., die zur Befestigung der Streben in den Führungsbuchsen (-48) durch diese durchgesteckt werden.
    5· Seitenteilbeziehpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform zweiteilig ausgebildet ist und das obere Teil in zwei um 18O° gegeneinander ver« drehten Stellungen-auf das unsere Teil (60) aufgesteckt werden kann. .-"-"-I-. . w - -
    6. Seitenteilbeziehpresse nach Anspruch 1-5> dadurch gekennzeichnet, daß von der Rückseite (28) des Rahmens eine Strebe (42-) nach vorne abgeht und in diese Strebe (42) eine Schraube (44) mit einem großen flachen Kopf (46) drehbar ist, welcher als Anpresskopf dient.
    7. Seitenteilbeziehpresse nach Anspruch 1-,β, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Querstrebe (26) d,es Rahmens ein Reduzierventil (70) und zwei mit Hebeln betätigbare Drucklufthähne (68) angeordnet sind, und diese Elemente in der Druckluftzuleitung (34) zu dem den oberen Pressbalken (36) hebenden und senkenden Druckluftzylinder (32) liegen, um diesen mit zwei-verschiedenen Drucken zu betreiben.
DE1966R0033686 1966-10-08 1966-10-08 Seitenteilbeziehpresse. Expired DE1955752U (de)

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CH1218967A CH475159A (de) 1966-10-08 1967-08-31 Beziehpresse zum Beziehen von Kleinteilen von Polstermöbeln
FR121872A FR1545774A (fr) 1966-10-08 1967-09-22 Presse, notamment pour l'habillage d'éléments latéraux de meubles
NL6713646A NL6713646A (de) 1966-10-08 1967-10-06

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