DE1955698U - Vorgefertigtes spitzdach, insbesondere fuer gewaechshaeuser. - Google Patents
Vorgefertigtes spitzdach, insbesondere fuer gewaechshaeuser.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/241—Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F10/00—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
- E04F10/08—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
- E04F10/10—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae collapsible or extensible; metallic Florentine blinds; awnings with movable parts such as louvres
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Description
Aktenzeichen; G.35 31O/45f Gbm
Anmelder : Gewächshausbau Otto Hengesbach
Anwalt sakte ; 2546
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- ■- it; 4er, üblicher, freissn geliefert Deutsches ,'oremom! ^ebfouohvr,uiN^li»(k
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Spitzdach, insbesondere
für Gewächshäuser, mit wenigstens zwei Klappfenstern, deren Rahmen beidseitig des lirstes gegenüberliegend
in dem Spitzdach angeordnet sind, und Zahnstangenantrieben für gelenkig in den Rahmen gelagerte Fenster, um diese mittels
Wellen nach oben aus der Rahmenebene zu verschwenken. Dabei bezieht sich die Erfindung auch auf eine Spitzdachausführung
mit zwei schrägverlaufenden Flächen, welche Elappfensterreihen aufweisen, in denen die Klappflügel jeweils
paarweise gegenüberliegend angeordnet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ausbildung einer Belüftungsvorrichtung
an einer solchen vorgefertigten Spitzdachaus führung.
Yienn von einer Belüftungsvorrichtung gesprochen wird, die
wenigstens zwei Klappfenster hat, so versteht sich, dass sich die Erfindung auf eine solche Vorrichtung bezieht, in
welcher auch Rahmenteile für die Fenster als einheitlicher
und für sich einbaufälliger Bauteil vorliegen. Die Spitzdachkonstruktion
ist ebenfalls als solche ein Bauteil, der auf Wände eines Gewächshauses aufsetzbar ist.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Antriebsvorrichtung für eine Belüftungsvorrichtung, deren wenigstens zwei
einander gegenüberliegende Klappfenster einander zugeordnet sind.
Bs ist bekannt, auch in Verbindung mit einer Spitzdachkonstruktion
einander bezüglich des Firstes gegenüberliegende Klappflügel vorzusehen. Diese sind aber an ihren oberen bzw.
mittleren Enden verschwenkbar angelenkt, und ihre ausseren
oder unteren Eänder sind nach oben klappbar. Dazu gehören zwei Antriebe, die jeweils mit Abstand voneinander angeordnet
sind und jeweils eine, für das Fensterpaar also zwei, mit Abstand voneinanderliegende Welle haben, die jeweils
Ritzel besitzt, die mit einer Zahnstange kämmen, die immer einem KlappflügelΓ allein zugeordnet ist.
Die bekannte Ausführung hat mehrere Nachteile. Einerseits
ist der Antrieb aufwendig, weil zwei Wellen und zwei Zahnstangen für jedes Fensterpaar bzw. für jede Fensterreihe
an einer Seite des Firstes vorgesehen sein müssen. Weiterhin ergibt sich der EFachteil, dass infolge Anlenkung der
Klappflügel am firstseitigen Sand der obere Teil der Dachkonstruktion
selbst praktisch nicht belüftbar ist, weil sich in ihm warme Luft fängt, die zwecks Austritt erst absinken
müsste, um an den äusseren Rändern der geöffneten Klappflügel vorbei ausströmen zu können. Der Lüftungseffekt ist daher
gering.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorgefertigte
Spitzdaehauszuführung zu schaffen, welche die Ent- oder Belüftung auch der obersten Teile des Daches mit Sicherheit
gewährleistet und im Antrieb mit einfacheren Mitteln auskommt .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
zwei bezüglich des Firstes gegenüberliegende Klappflügel an ihren unteren bzw. äusseren Rändern gelenkig gelagert
sind und ein gemeinsamer Antrieb mit einer Zahnstange vorgesehen ist, die einem Klappflügel zugeordnet ist, während
der andere Klappflügel in ein mit der Zahnstange verbundenes Parallelgestänge angelenkt ist, wobei das Dach im Bereich
seines Firstes öffnungsfähig ist. Hierdurch wird der
oberste Teil der winklig zueinander vorgesehenen Klappflügel geöffnet, und für beide Klappflügel ist ein gemeinsamer
Antrieb mit nur einer Zahnstange vorgesehen.
Vorteilhaft überlappen sich die Klappflügel an den verschwenkbaren
Enden im Bereich des Dachfirstes.
Es wird darauf hingewiesen, dass für die einander zugeordneten Klappflügelpaare ein gemeinsamer Rahmenverband vorgesehen
ist, der sieh beiderseits des Firstes erstreckt. An diesem Eahmenverband ist die Antriebsvorrichtung angeordnet,
so dass hier ein einheitlicher Bauteil vorliegt.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform hat wenigstens der
in der Überlappung bei geschlossenen Fenstern obere Klappflügel einen winkelförmigen Ansatz, der den verschwenkbaren
Rand des anderen Klappfensters übergreift. Es versteht sich, dass auch der andere Klappflügel einen winkelförmigen Randansatz
oben haben kann, wobei die Winkel jeweils dem Firstwinkel entsprechen. Ein wesentliches Merkmal besteht darin,
dass die sich überlappenden Randteile in der geschlossenen Stellung mit einem gewissen Abstand voneinander angeordnet
sind, so dass an dieser Stelle immer eine bemessene Belüftung über eine eingeschnürte Öffnung vorhanden ist, die
aber gegen Witterungseinflusse nach aussen abgedeckt ist.
Gemäss einer besonderen Ausgestaltung kann diese Stelle durch eingelegte Dichtungsstreifen, beispielsweise aus
Schaumgummi oder dergleichen, abgeschlossen sein.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass
das Parallelgeatänge über einen verschwenkbaren Schlepphebel
mit dem unteren Ende der Zahnstange verbunden ist. Hierdurch wird eine Schleppverbindung für den in geschlossenem
Zustand unteren Klappflügel erreicht. Dieses Schleppgestänge führt dazu, dass der andere Klappflügel, der mit der
Zahnstange verbunden ist, zuerst abhebt und später in seine geschlossene Stellung kommt als der andere Klappflügel.
Dieses ist wichtig, um insbesondere bei der Überlappung der Ränder auch während der Schliessbewegung den richtigen Eingriff
herzustellen.
Die Spitzdachkonstruktion zeichnet sich dadurch aus, dass die Klappflügel an ihren aussenliegenden Rändern verschwenkbar
und mit den mittig liegenden nach oben klappbar gelagert sind, für den Antrieb jedes Fensterpaares nur eine
Zahnstange vorgesehen ist und eine Antriebswelle in an sich bekannter Weise in längsrichtung des Daches geführt ist
und mit Ritzeln versehen ist, von denen eines für 3ede Zahnstange
und jeweils ein Klappflügelpaar vorgesehen ist. Diese Spitzdaehkonstruktion kann mit ihren Bindern sowie der
Wellenführung zum Antrieb der Zahnstangen als beweglicher Bauteil mit einem Rahmen ausgeführt sein, der auf Seitenwände
aufsetzbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 s eine Stiniansiclit eines Gewächshauses mit
einer Spitzdaehkonstruktion und ausgeklappten Belüftung s-Klappflügein,
Fig. 2 : eine vergrösserte Teildarstellung im Schnitt durch Pig. 1, und zwar parallel zur Zeiohnungsebene
zur Erläuterung eines Antriebes.
!ig. 1 zeigt ein Gewächshaus. Dieses hat die einfundamentierten Seitenwände 1, 2, die in üblicher Weise als Glaswände
ausgeführt sind. Auf diese Wände ist die im ganzen mit 3 bezeichnete Dachkonstruktion aufgesetzt. Sie kann bei
4 und 5 lösbar befestigt sein. Diese Dachkonstruktion kann als einheitlicher Bauteil geliefert werden. Die Dachkonstruktion
hat die Binder 6, 7, in denen unmittelbar am first 8 Klappflügel 9, 10 derart versehwenkbar gelagert
sind, dass sie an ihren äusseren Bändern bei 11, 12 angelenkt sind und im mittleren Bereich durch, einen Antrieb
nach oben geführt werden können. Die Konstruktion wird anhand der Fig. 2 deutlicher beschrieben. Dabei wird darauf
hingewiesen, dass die Binder 6, 7 im Abstand von Flügelbreiten angeordnet sein können und gleichzeitig Rahmenteile
bilden. Jedenfalls ist erkennbar, dass die Dachkonstruktion 3 im Bereich ihres höchsten Punktes öffnungsfähig ist.
- 6
Pig. 2 zeigt einen Ausschnitt des Dachfirstes. Es sind zwei
Binder 13» 14 erkennbar, die durch. Knotenbleche 15, 16 miteinander
verbunden sind^ Die Knotenbleche 15, 16 sind oben
bei 17, 18 abgewinkelt, so daß sie zusammen eine im wesentlichen X-förmige Gestalt bilden. Als Verbindungsglied für
die Dachkonstruktion ist ein Rohr 19 eingeschweißt, das mit seinem oberen Umfangsabschnitt die zur Mitte gezogene
Verlängerung der unteren Fläche wenigstens eines Klappflügels tangiert.
An den Bindern sind bei 20, 21 Scharniere für Klappflügel 22, 23 angeordnet. Die Scharniere liegen, wie erkennbar ist,
an den unteren bzw. äußeren Bändern der Klappflügel 22, 23.
Die Klappflügel 22, 23 die Glasflächen oder Glasscheiben in Rahmenteilen aufweisen, können sich in der geschlossenen
Stellung an dem Rohr 19 bzw. vermittels der Antriebsteile abstützen. Es ist erkennbar, daß die Klappflügel 22, 23
an ihren oberen Enden Randabschnitte aus winklig zueinander verlaufendenRändern 24, 25 bzw. 26, 2? aufweisen, deren
Winkel zueinander dem lirstwinkel entsprechen. !Ferner ist
erkennbar, daß der Winkel 26, 27 des im geschlossenen Zustand unteren Klappflügels 23 mit einem beispielsweise
etwa 10 mm betragenden Abstand zu dem Winkel 2^·, 25 des anderen
zugeordneten Klappflügels liegt. Hierdurch verbleibt erkennbar ein Belüftungsstreifen. Es besteht die Möglichkeit,
wie bei 28 gestrichelt angedeutet ist, einen Dichtungsstreifen vorzusehen. Weiter besteht die Möglichkeit,
die Winkelränder im geschlossenen Zustand satt aufeinanderzulegen.
Beispielsweise an dem Rohr 19 oder am Binder 14 ist ein Tragbügel 29 "befestigt, welcher ein lager 30 für eine parallel
zum Dachfirst verlaufende Welle 31 trägt» Diese Lageranordnung, die bügelartig ausgeführt sein kann, kann ebenfalls
an dem Zuganker 32 des Dachfirstes befestigt sein.
Auf der Welle befinden sich in abgemessenen Abständen, die den Abständen der Klappflügelpaare bzw. der Antriebe für
diese entsprechen, Ritzel 33, welche mit der Zahnstange 34 kämmen. Diese Zahnstange ist gelenkig gelagert. Ihr oberes
Ende 35 ist vermittels eines nur schematisch angedeuteten Bolzens an einem nach innen unten gerichteten Ansatz 36 des
Klappflügels 22, d.h. eines Rahmenteils desselben, angeordnet. Die Zahnstange selbst ist durch einen Käfig 37 geführt,
der sie an dem Ritzel 33 in Eingriff hält. Der Käfig 37 ist Yersehwenkbar auf der Welle 31 angeordnet, so dass auch der
Eingriff bei sich ändernder Neigung der Zahnstange aufrechterhalten wird. Jedenfalls ist erkennbar, dass der Tragbügel
29 bezüglich der Zeichmangsebene in einer anderen Ebene
liegt als die Zahnstange 34.
Das untere Ende der Zahnstange 34 ist mittels eines Terbindungsschwenkhebeis
38 mit dem Parallelgestänge 39 verbunden. Der Yerbindungsschwenkhebel 38 ist an Zapfen oder Bolzen
40, 41 jeweils verschwenkbar gelagert. Diese Verbindung führt dazu, dass beim Antrieb der Zahnstange 34 nach oben
eine Schrägstellung des Yerbindungsschwenkhebels 38 herbeigeführt
wird, "bevor das Parallelgestänge 39 mitgenommen, wird.
Das Parallelgestänge ist mit seinem oberen Ende an einem Zapfen 42 gelagert, der an einem nach unten innen gerichteten
Ansatz 43 an dem Klappflügel 23 bzw. einem Rahmenteil
dieses Klappflügeis angeordnet ist.
Wenn die Welle 31 durch hier nicht näher dargestellte Hittel
bzw. dureh eine Kurbel an einem Ende der Dachkonstruktion
oder von einem dort angeordneten Elektrostellmotor gedreht wird, wird die Zahnstange 34 nach oben gefahren und nach
einer gewissen Verzögerung in Abhängigkeit von der Länge des Yerbindungsschwenkhebels 38, beispielsweise 50 am* zwischen
den Sehwenkpunkten, das Parallelgestänge 39 mitgenommen,
so daß dann auch der Klappflügel 23 öffnet. Bei der umgekehrten Bewegung der Welle 31 findet der Klappflügel
unter Voreilung zuerst seine Anlage auf den Eahmenteilen bzw. dem Rohr 19» während der Klappflügel 22 entsprechend
nacheilt.
Es ist erkennbar, daß die vorteilhafte Mittelöffnung des Daches nicht nur den tatsächlich obersten Dachfirstabschnitt
entlüftet md freigibt, sondern daß auch gegenüber bekannten Ausführungen der Antrieb maßgeblich vereinfacht
wird, weil nur noch eine Welle 31 und eine Zahnstange 34
erforderlich sind.
Claims (11)
1. Vorgefertigtes Spitzdach, insbesondere für Gewächshäuser, mit wenigstens zwei Klappfenstern, deren Rahmen beidseitig
des Firstes gegenüberliegend in dem Spitzdaeh angeordnet sind, und Zahnstangenantrieben für gelenkig in
den Eahmen gelagerte Fenster, um diese mittels Wellen nach oben aus der Rahmenebene zu Terschwenken, dadurch
gekennzeichnet, dass zwei bezüglich des Firstes gegenüberliegende Klappflügel (9, 10, 22, 23) an ihren unteren
bzw. äusseren Rändern (11, 12) gelenkig gelagert sind (20, 21) und ein gemeinsamer Antrieb mit einer Zahnstange
(34) Torgesehen ist, der einem Klappflügel (22) zugeordnet ist, während der andere Klappflügel (23) an
ein mit der Zahnstange (34) verbundenes Parallelgestänge (39) angelenkt ist, wobei das Dach im Bereich seines
Firstes öffnungsfähig ist.
2. Torgefertigtes Spitzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Klappflügel (22, 23) an den verschwenkbaren Enden im Bereich des Dachfirstes überlappen.
/ ■■
3. Vorgefertigtes Spitzdach nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei sich bezüglich des Firstes gegenüberliegende Klappflügel (22, 23) in einem gemeinsamen Rahmenverband
vorgesehen sind, der sich beiderseits des Firstes durchgehend erstreckt.
4. Vorgefertigtes Spitzdaeh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Seiten des Hahmenverbandes von den Bindern (13, 14) der Dachkonstruktion geschaffen sind.
5. Vorgefertigtes Spitzdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens der in der Überlappung bei geschlossenen Fenstern obere Klappflügel (22) einen winkelförmigen
Ansatz (24> 25) hat, der den verschwenkbaren Band (26) des anderen Klappfensters (23) übergreift.
6. Vorgefertigtes Spitzdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass das andere Klappfenster auch einen winkelförmigen Ansatz (26, 27) hat und dass die Winkel jeweils
dem Firstwinkel entsprechen.
7. Vorgefertigtes Spitzdach nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Ansätze
(24, 25, 26, 27) bei geschlossener Belüftungsvorrichtung einen Abstand voneinander einnehmen.
— 2 —
8. Vorgefertigtes Spitzdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an einem Teil (25) eines winkelförmigen Ansatzes ein Dichtungsstreifen (28) angeordnet
ist.
9. Vorgefertigtes Spitzdach nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Parallelgestänge (39) über einen verschwenkbaren Schlepphebel (38) mit dem unteren Ende
der Zahnstange (34) verbunden ist.
10. Vorgefertigtes Spitzdach nach einem der Ansprüche 1-9, mit zwei schrägverlaufenden Flächen, welche Klappfensterreihen
aufweisen, in denen die Klappflügel jeweils paarweise gegenüberliegend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass für den Antrieb jedes Fensterpaares nur eine Zahnstange (34) vorgesehen ist und eine Antriebswelle
(31) in an sich bekannter leise in Längsrichtung des Daches geführt ist und mit Ritzeln (33) versehen ist,
von denen eines für jede Zahnstange und jeweils ein Klappflügelpaar vorgesehen ist.
11. Vorgefertigtes Spitzdaeh nach einem der Ansprüche 1-10,
gekennzeichnet durch einen beweglichen Rahmen mit Bindern (6, 7), welcher Rahmen auf Seitenwandteile (1, 2) eines
Gewächshauses aufsetzbar ist, wobei der Antrieb für die ausschwenkbaren Klappflügel (9, 10) in der Dachkonstruktion
angeordnet ist.
— 3 —
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG35310U DE1955698U (de) | 1966-08-23 | 1966-08-23 | Vorgefertigtes spitzdach, insbesondere fuer gewaechshaeuser. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG35310U DE1955698U (de) | 1966-08-23 | 1966-08-23 | Vorgefertigtes spitzdach, insbesondere fuer gewaechshaeuser. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1955698U true DE1955698U (de) | 1967-02-16 |
Family
ID=33338242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG35310U Expired DE1955698U (de) | 1966-08-23 | 1966-08-23 | Vorgefertigtes spitzdach, insbesondere fuer gewaechshaeuser. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1955698U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131476C3 (de) | 1970-07-27 | 1976-03-04 | K.K. Suwa Seikosha, Tokio | Quarzkristall-Armbanduhr |
WO2009043329A1 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Duemmen Tobias | Vorrichtung zum gegenläufigen verschwenken von wenigstens zwei dachelementen eines satteldaches |
-
1966
- 1966-08-23 DE DEG35310U patent/DE1955698U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131476C3 (de) | 1970-07-27 | 1976-03-04 | K.K. Suwa Seikosha, Tokio | Quarzkristall-Armbanduhr |
WO2009043329A1 (de) * | 2007-10-04 | 2009-04-09 | Duemmen Tobias | Vorrichtung zum gegenläufigen verschwenken von wenigstens zwei dachelementen eines satteldaches |
DE102007047577A1 (de) | 2007-10-04 | 2009-04-16 | Dümmen, Tobias | Vorrichtung zum gegenläufigen Verschwenken von wenigstens zwei Dachelementen eines Satteldaches |
DE102007047577B4 (de) * | 2007-10-04 | 2010-11-25 | Dümmen, Tobias | Vorrichtung zum gegenläufigen Verschwenken von wenigstens zwei Dachelementen eines Satteldaches und Satteldach mit dieser Vorrichtung |
AP2307A (en) * | 2007-10-04 | 2011-10-31 | Tobias Duemmen | Device for swiveling at least two roof elements ofa ridge roof in opposite directions. |
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