DE1955351B2 - Vorrichtung zum verschwenken des falzmesser seines falzmesser zylinders - Google Patents

Vorrichtung zum verschwenken des falzmesser seines falzmesser zylinders

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DE1955351B2 DE19691955351 DE1955351A DE1955351B2 DE 1955351 B2 DE1955351 B2 DE 1955351B2 DE 19691955351 DE19691955351 DE 19691955351 DE 1955351 A DE1955351 A DE 1955351A DE 1955351 B2 DE1955351 B2 DE 1955351B2
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die F.rfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschwenken des in einem Falzmesserzyiinder um eine zur Zylinderachse parallele Achse drehbar gelagerten Falzmesser.
Während des Ein- und Auslaufs des mit dem Falzi"iie»crj£>·liiiüci" luheiuüden Falzmessers in die Klappe eines ebenfalls rotierenden Klappenzylinders sind Relalivgcschv.iiaigkcitnn von Messer und Klappe in Zylinderumfangsriclitung unerwünscht. Diese treten aber ohne sonstige besondere Vorkehrungen auf. da die Umfangsgeschwindigkeit bei gleicher Winkelgeschwindigkeit sich mit dem Abstand vom Drehpunkt ändert. Sich ändernde Winkelstcllungen von Messer und Klappe sind die Folge. Zum gleichen Frgebnis gelangt man bei Befruchtung der Rclativbcwegiing von Messer- und Klappenzylinder. Beim Abrol-Ieη des Falzmesserzylindcrs auf dem stillstehenden Klappenzyliiuler bi'.chrcibt jeder Punkt des FaI/-messers eine Zykloide und bewegt sich während des Ein- und Auslatifs mehr oder minder auch in Umfangsrichtung des Klappenzylinders.
Zur Beseitigung dieses Mangels wurde bereits in der USA.-Patentschrift 2 819 068 vorgeschlagen. Falzmesser und Falzklappe zusätzlich kurvengesteuerte Schwcnkbewegungen zu erteilen. Die Verschwenkung sowohl des Falzmessers als auch der Falzklfippe ist aber sehr aufwendig, außerdem leidet die Robustheit der Konstruktion.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 894 733 ist 2s bekannt, ein Falzmesser über Planetenradcr zwanp'äufig anzutreiben und damit während des Einlatifs in -lic entsprechende Falzklappe zu verdrehen. uer genannten Schrift sind aber keine nähsren Hinweise hinsichtlich der Lage der Verdrehachse auf dem Falzmesserzyiinder entnehmbar.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine einfache, robuste Vorrichtung zu schallen, die aber trotzdem ohne großen zusätzlichen Aufwand auch zur Erteilung einer optimalen Faüzmesserführung geeignet ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein kurvengesteuertes Getriebe, durch welches das Falzmesser auf einer angenäherten Kreisbahn bewegbar ist, deren Krümmungsmittelpunkt im Bereich des Falzmessers annähernd auf dem Wälzkreis des Falzmesserzylinders liegen, wobei die Steuerkurve derart ausgebildet ist, daß das Falzmesser während des Falzvorgangs in Richtung auf die Drehachse des Falzklappenzylinders weist. Ein auf dem Wälzkreis gelegener Punkt beschreibt bekanntlich beim Abwälzen des Faizmesser-Zylinders auf dem in Ruhe befindlichen Klappenzylinder eine gewöhnliche oder oftmals auch als gespitzt bezeichnete Zykloide, während außerhalb des Wälzkreises gelegene Punkte verschlungene und innerhalb
zu des Wälzkreises gelegene Punkte gestreckte Zykloiden beschreiben. Es ist also aus der Form der beschriebenen Zykloide offensichtlich, daC ein auf dem Wälzkreis gelegener Punkt bei Annäherung an den ruhenden Klappenzylinder nur eine geringe Bewegungskomponente in Umfangsrichtung des Klappenzylinders aufweist und deshalb als Drehpunkt des FaIzmessers besonders geeignet ist. Die Bahn, auf der das Messer geführt ist, soll aber darüber hinaus noch geringfügig von der Kreisbahn abweichen. Es ist leicht ersichtlich, daß durch die damit laufend verursachte Verschiebung des Drehpunktes längs r'es Falzmesscrs eine Bewegungskomponente des momentanen Drehpunkts in Klappenzylinderumfangsrichtung gänzlich vermeidbar ist und damit das Messer radial und in gewünschter Winkelstellung zur Falzklappe in den Klappenzylinder eingeführt werden kann.
Vorzugsweise findet für die Verschwenkung des Falzmcssers ein Getriebe Verwendung, durch welches das Falzmesser auf eine 1 Kleinbahn bewegbar ist.
deren Mittelpunkt auf dem Wälzkreis des Falzmesser-Zylinders liegt. Diese Maßnahme ermöglicht eine Vereinfachling des Getriebes.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist das Getriebe als Kurbelscinvinge ausgebildet, bei der das die Schwinge darstellende Falzmesser in Ersatz eines festen Drehgelenks in einer annähernd kreisförmigen Kulisseiitührung geführt ist. Für die crfindungsgemäße Vorrichtung ist nur ein Getriebe verwendbar, das die verlangte Messerbewegung ohne Drehgelenk auf dem Wälzkreis, d. h. in Nähe der Messerspitze, ermöglicht. Die Ableitung der Messerbewegung von der Koppel eines Viergefenkgetriebcs wäre möglich, aber weniger gut zu handhaben. Das bei einer Ausfülmingsform der Erfindung bevorzugte Getriebe entsteht aus einer Kurbelscinvinge im Prinzip durch sogenannte Zapfenerweiterung mit anschließenden konstruktiven Umwandlungen. So ist beispielsweise der erweiterte Zapfen in eine Ringscheibe und schließlich in ein Segment einer Ringscheibe, einen Gleitstein, umwandelbar, der in einer am Gestelt, also am Zylinder, befestigten Kulisse gleitet. Es ist möglich, die Kulisse lösbar am Zylinder zu befestigen und gegebenenfalls durch Kulissen mit geänderten Führungsbahnen zu ersetzen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht eines mit einem Falzklappenzylinder zusammenarbeitenden Falzmesserzylin-
ders teilweise im Schnitt, gemäß Linie 1-1 in Fig. 2 gezeichnet,
F i g. 2 eine D.aufsicht des Falzmesserzylinders ge-...äß F i g. 1 teilweise im Schnitt gezeichnet,
F i g. 3 die Darstellung der Entstehung einer gestreckten Zykloide und
Fig. 4 die Darstellung der Entstehung einer gespitzten Zykloide.
Fig. I zeigt einen Falzmesserzylinder 1 im Zusammenwirken mit einem Falzklappenzylinder 2, wobei das Falzmesser 3 gerade in die Falzklappe 4 ganz eingefahren ist und das hier nicht dargestellte, von den am Messerzylinder 1 angeordneten Greifern S gehaltene Falzgut den Falz erhält. Beim Weiterdrehen der Zylinder 1, 2 in Pfeilrichtung läuft das Vlessei 3 wieder aus der Klappe 4 aus, währenddessen schließen sich die Greifer 6 des Klappenzylinders 2, und die Greifer S des Falzmesserzylinders 1 öffnen sich, so daß das Falzgut vom Messerzylinder 1 an den Klappenzylindern 2 unter gleichzeitiger Falzung übergeben wird.
umdrelumg verschwenkt und damit der M^aI-ken S über die Koppel 22 in der kuhssenfuhu ng 13 bewegt wird, so daß sich das Messer 3 ungefähr um den Punkt 18 verdreht. Der Rollenhebel 26 wird aul die Kurve 29 kraftschlüssig durch eine Feder 31 an-
Die Welle 7 des Falzmesserzylinders 1 ist gemäß F i g. 2 in einer fester. Seitenwand 30 des Falzapparates drehbar gelagert. Zwecks Vereinfachung wurde nur ein Ende des Falzmesserzyiinders 1 gezeichnet, da das andere Ende symmetrisch aufgebaut ist. Das Falzmesser 3 ist in einem sich in Zylinderachsrichtung erstreckenden Messerbalken 8 festgeklemmt. Dieser ist in Zylinderachsrichtung durch an dessen Enden angeordnete Rollen 9 gesichert, die auf am Zylinder 1 angeordneten Flächen 10 abrollen. An den Enden des Mpsserbalkens 8 sind weitere Rollen 11,12 befestigt, die in einer Kulissenführung 13 geführt sind. Die Führung 13 ist in Form einer Nut in einem am Zylinder 1 befestigten Trägerstück 14 eingearbeitet. Das Trägerstück 14 ist durch Schrauben 15 an einem mit der Welle 7 verstifteten Lagerbock 16 lösbar befestig* und kann ausgetauscht werden. Die Kulissenführutig 13 verläuft annähernd kreisförmig um den auf dem Wälzkrei? 17 gelegenen Punkt 18 (Fig. 1), wobei der Radius 19 der annähernd kreisförmigen Kulissenführur.g 13 nach den Enden der Kulissenführung zu sich auf den größeren Radius 20 erweitert. An dem derart geführten Messerbalken 8 ist am Gclcnkpunkt 21 eine Koppel 22 angelenkt, die am Gclcnkpunkt 23 mit einer auf einer Welle 24 verstifteten Kurbel 25 ausdenkt ist. Die Welle 24 ist im Lagerbock 16 gelagert und ist über einen auf der Welle 24 verstifteten Rollenhebel 26 ve/schwenkbar. Die Rolle 27 des Rollenhebels 26 rollt auf einer feststehenden, mit der Seitenwand 30 über ein Zwischenstück 28 verschraubten Kurvenscheibe 29 ab. Es ist leicht ersichtlich, daß die Kurbel 25 entsprechend der Form der Kurvenscheibe 29 während einer Zylinder-Fi'skt< und 4 stellen in Abalraktion die RelathbewcTung zweier verschieden gelegener Punkte des Falzmessers 3 beim Einlauf in die Klappe 4 des K ap-,o penzylinders 2 dar. Zu diesem Zweck ist der Klappenz linder2 mit dem Wälzkreis3.1-hier stark ver-Prößerl _ festgehalten. Der Falzmesserzyl.nder 1 mn dem Wälzkreis 17 rollt in Richtung des eingeze.chneten Pfeiles auf dem Wälzkrer 32 des Klappen-Zylinders 2 ab. Ein innerhalb des Va'zkre.ses 17 gelegener Punkt beschreibt beim Abrollen eine gestreckte Zykloide entsprechend Kurve ft. Wurde ein derartiger Punkt, der nacheinander die Lagen 4= 44, 43 42 41, 40 einnimmt, als Drehpunkt fur das FaIzmesser 3 — dieses wird jeweils durch die Strecken 45 45' 44-44' usw. dargestellt - verwendet, so ergäbe'sich beispielsweise bei Verdrehung des Messe« 3 aus der Läse 43-43' in eine zur Symmetnelin.e 33 paraSele LgAezüglich der Lage 40-40' des Mesa5 sers3 eine Messerverschiebung 34 in Klappenzyhnderumfangsrichtung. Durch laufende Verschiebung des Drehpunkts entsprechend der Punkte 44 , 43 , 42" und 41" könnte dagegen eine Relativbewegung des Messers 3 zum Klappenzylinder 2 in Umfangsrichtung Banz vermieden werden. Die Punkte 45 bis 41' beschrieben den Weg der Messerspitze be. nicht "edrehtem Messer.
Ein auf dem Wälzkreis 17 gelegener Punkt beschreibt beim Abrollen auf dem Wälzkreis 32 gemal, « Fis 4 eine gespitzte Zykloide. entsprechend der Kurve a. Würde ein derartiger Punkt, der nacheinander die Lagen 55. 54, 53. 52, 51. 50 zum feststehenden Klappenzylinder 2 einnimmt, als Drehpunkt fur Η·.ς Falzmesser 3 verwendet — dieses wird jeweils durch die Strecken 55-55', 54 54' usw. dargestellt--, so ergäbe sich beispielsweise bei Verdrehung des Messers 3 aus der Lage 53-53' in eine zur Symrnelnc- linie 35 parallele Lage bezüglich der Lage 50-50 des Messers 3 nur eine szcringe Messerverschiebung 36 in Klapncnzylindcrumfar.gsrichtung. Diese Verschiebung 36 ist im Vergleich zur in Fi5. 3 unter gleicherι Bedingungen auftretenden Verschiebung 34 gering. Vollkommen zu vermeiden wäre eine Verschiebung bzw. Bcwcming in Umfangsriehtung auch hier durch einen sich lindernden Drehpunkt. Auch hier müßte jeweils um den Schnittpunkt des Messers 3 mit der Symnietrielinic 35, also um die Punkte 54", 53 usw.. gedreht werden. Die Punkte 55' bis 51' beschreiben den Weg der Messerspitze bei nicht gedrehtem Messer.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Piitentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verschwenken des in einem Falzmesserzyiinder um eine zur Zylinderachse parallele Achse drehbar gelagerten Falzmessers, gekennzeichnet durch ein kurvengesteuertes Getriebe (11, 12, 13,· 21 bis 27), durch weldies das Falzmesser (3) auf einer angenäherten Kreisbahn bewegbar ist, deren Kriimmungsmittelpunkte(18) im Bereich des Falzmessers (3) annühemd auf dem Wälzkreis (17) des Falzmesser-Zylinders (1) liec^n, wobei die Steuerkurve (29) derart ausgebildet ist, daß das Falzmesser (3) während des Falzvorgangs in Richtung auf die Drehachse des Falzklappenzylinders (2) weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Getriebe (11, 12, 13; 21 bis 27), durch welches das Falzmesser (3) auf einer Kreisbahn bewegbar ist, deren Mittelpunkt (18) auf dem Wälzkreis (17) des Falzmesserzylinders (1) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurcli gekennzeichnet, daß das Getriebe (11, 12, 13: 21 bis 27) als Kurbelscinvinge -.usgebildet ist, bei der das die Schwinge darstellende Falzmesser (3) in Ersatz eines festen Drehgelt kes in einer annähernd kreisförmigen Kulissenführung (13) geführt ist.
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