DE19548065A1 - Visko-Lüfterkupplung mit fliehkraftbedingt befüllbarer Vorratskammer - Google Patents

Visko-Lüfterkupplung mit fliehkraftbedingt befüllbarer Vorratskammer

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Description

Die Erfindung betrifft eine Visko-Lüfterkupplung gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Aus der DE-GM-Schrift 83 19 901 ist eine Visko-Lüfterkupplung mit einem Ge­ häuse und einem antreibbaren Läufer bekannt, der zur Übertragung eines Drehmomentes über Scherflächen in einer mit Viskose-Flüssigkeit gefüllten Ar­ beitskammer vorgesehen ist, die zur Versorgung mit zusätzlicher Viskose- Flüssigkeit radial innerhalb der Scherflächen eine Verbindung mit einer Vorrats­ kammer aufweist, die zur Vorgabe des Füllungsgrades der Arbeitskammer mit einer Druckquelle verbunden ist, durch welche eine den Füllungsgrad vorgebende Lage des sich in der Vorratskammer ausbildenden Spiegels der Viskose- Flüssigkeit einstellbar ist. Die Vorratskammer ist außerdem an ein in der Arbeits­ kammer im Umfangsbereich des Läufers angeordnetes Pumporgan zur Förderung von Viskose-Flüssigkeit aus der Arbeitskammer in die Vorratskammer ange­ schlossen.
Bei der bekannten Visko-Lüfterkupplung ist die Vorratskammer im radialen Be­ reich der arbeitskammerseitigen Mündung der Verbindung zwischen Vorrats­ kammer und Arbeitskammer angeordnet und befindet sich damit im wesentlichen radial innerhalb der Scherflächen. Die Verbindung selbst ist so ausgebildet, daß ein Überströmen von Flüssigkeit aus der Vorratskammer in die Arbeitskammer bei druckloser Vorratskammer nicht stattfinden kann. Dies wird gemäß Fig. 1 bei­ spielsweise dadurch erreicht, daß die Verbindung radial weiter nach innen gezo­ gen ist als der bei den üblichen Druckverhältnissen anliegende Spiegel der Visko­ se-Flüssigkeit. Da sich der letztgenannte aufgrund seines Erstreckungsbereichs im wesentlichen innerhalb der Scherflächen ohnehin bereits in radialer Nähe zur Drehachse befindet, ist der radiale Abstand des Spiegels von der radial am weite­ sten innenliegenden Stelle der Verbindung sehr klein. Dadurch ist die durch die Druckquelle zu erzeugende Druckdifferenz, die benötigt wird, um Viskose- Flüssigkeit aufgrund der auf diese bei Drehung des Gehäuses einwirkenden Zen­ trifugalkraft in den Arbeitsraum zu fördern, sehr gering, so daß, aufgrund dieser geringen Druckdifferenz, der Steuerungsbereich der Lüfterkupplung über die Druckabgabe an der Druckquelle eng begrenzt ist. Dies hat beispielsweise zur Folge, daß bei erhöhtem Bedarf an Viskose-Flüssigkeit im Arbeitsraum der Auf­ füllvorgang für die letztgenannte wegen der geringen möglichen Druckdifferenz vergleichsweise lange andauert und damit ein träges Ansprechen der Lüfterkupp­ lung auf Temperaturänderungen zur Folge hat. Erschwerend kommt hinzu, daß gerade dann, wenn sich ohnehin zu wenig Viskose-Flüssigkeit in der Arbeits­ kammer befindet, die Drehzahl des Gehäuses erheblich unterhalb derjenigen des Läufers verbleibt, und, aufgrund der relativ großen Drehzahldifferenz, das bereits genannte Pumporgan für ein starkes Abpumpen von Viskose-Flüssigkeit aus der Arbeitskammer sorgt. Hierdurch wird die Trägheit der Visko-Lüfterkupplung bei Bedarfsänderungen weiter erhöht. Im Gegenzug ist bei gefüllter Arbeitskammer die Förderleistung des Pumporgans minimal, so daß eine reduzierte Druckabgabe an der Druckquelle dazu führt, daß der überschüssige Anteil von Viskose- Flüssigkeit nur sehr langsam aus der Arbeitskammer in die Vorratskammer zu­ rückgefördert wird. Außerdem muß bei der Ansteuerung der Druckquelle für die Vorgabe der Druckbeaufschlagung stets die Größe des Drehzahlunterschieds zwi­ schen Läufer und Gehäuse berücksichtigt werden, um durch entsprechende Druckbemessung die jeweilige Pumpleistung des Pumporgans zu kompensieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Visko-Lüfterkupplung so weiter­ zubilden, daß Änderungen im Bedarf der Kühlleistung nahezu verzögerungsfrei umsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Visko-Lüfterkupplung wird durch Anordnung der Vorratskammer radial außerhalb der Arbeitskammer bewirkt, daß bei Drehung des Gehäuses in der Arbeitskammer vorhandene Visko­ se-Flüssigkeit allein unter der Wirkung der Fliehkraft in die Vorratskammer geför­ dert werden kann, so daß es eines Pumporgans, wie es gemäß dem Stand der Technik bekannt ist, nicht bedarf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß allein die Drehzahl des Gehäuses für den Volumenstrom aus der Arbeitskammer in die Vor­ ratskammer entscheidend ist, nicht aber die Relativdrehzahl zwischen Gehäuse und Läufer. Es stellt sich, wegen der Verbindung der Arbeitskammer mit der Vor­ ratskammer in der Form einer kommunizierenden Röhre, ein Gleichgewicht zwi­ schen dem Anteil der Visko-Flüssigkeit in der Arbeitskammer und demjenigen in der Vorratskammer ein. Dadurch wird die Steuerung der Druckabgabe durch die Druckquelle sehr einfach, da bei erhöhtem Bedarf an Kühlluft lediglich der durch die Druckquelle erzeugte Druck erhöht wird, und zwar so stark, daß der dreh­ zahlbedingt von der Arbeitskammer in die Vorratskammer fließende Volumen­ strom sowie die zum Erreichen des erforderlichen Füllungsgrades in der Arbeits­ kammer benötigte zusätzliche Menge an Viskose-Flüssigkeit in die Arbeitskammer gedrückt wird. Dadurch ist die Arbeitskammer nahezu verzögerungsfrei füllbar, wodurch sich die Drehzahl der Lüfterkupplung erhöht.
Ist dagegen eine geringere Drehzahl der Lüfterkupplung erforderlich, wird einfach der durch die Druckquelle erzeugte Druck soweit reduziert, daß der Arbeitskam­ mer keine neue Viskose-Flüssigkeit zugeführt wird. Da vor dieser Drucksenkung an der Druckquelle das Gehäuse üblicherweise mit hoher Drehzahl betrieben war und dementsprechend eine starke Kühlwirkung erzeugt wurde, ist die Fliehkraft­ wirkung, durch welche Viskose-Flüssigkeit aus der Arbeitskammer in die Vorrats­ kammer gefördert wird, vergleichsweise hoch, so daß auch diese Druckänderung an der Druckquelle sehr rasch in eine Drehzahländerung am Gehäuse umgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Lüfterkupplung ermöglicht also eine schnelle Umsetzung von Steuervorgängen an der Druckquelle in eine Änderung der Kühlleistung. Dies kann durch entsprechenden Anschluß der Druckquelle an die eine oder andere Kammer verstärkt werden, beispielsweise durch Anschluß einer ersten Druckquelle an die Arbeitskammer und eine zweite Druckquelle an die Vorrats­ kammer (Anspruch 11). Zum Erhöhen des Füllungsgrades der Arbeitskammer wird beispielsweise in der Vorratskammer der Druck erhöht, während für eine Reduzierung des Füllungsgrades eine Drucksteigerung in der Arbeitskammer sinn­ voll sein kann. Entsprechend der Drucksteigerung in einer der beiden Kammern kann es sinnvoll sein, in der jeweils anderen Kammer durch Erzeugung eines Un­ terdruckes den Zeitbedarf für ein Zu- oder Abströmen von Visko-Flüssigkeit zu verringern.
Da die Vorratskammer anspruchsgemäß radial außerhalb der Arbeitskammer an­ geordnet ist, wird, sofern der Anschluß einer Druckquelle im radialen Bereich der Drehachse der Visko-Lüfterkupplung erfolgt, eine Zuleitung benötigt, die den im Bereich der Drehachse liegenden Anschluß mit der radial weit außen liegenden Vorratskammer verbindet. Aufgrund der wegen der Anordnung der Vorratskam­ mer radial außerhalb der Arbeitskammer möglichen relativ großen radialen Erstreckungslänge der Vorratskammer ist der Bereich, in welchem der Spiegel der Vis­ kose-Flüssigkeit bei Druckänderung an der Druckquelle in radialer Richtung ver­ schiebbar ist, erheblich, so daß der Steuerbereich, innerhalb dem der durch die Druckquelle erzeugte Druck steigerbar bzw. reduzierbar ist, sehr groß ist. Ent­ sprechend hoch ist bei einer derart großen Druckänderung an der Druckquelle die Befüllgeschwindigkeit der Arbeitskammer sowie deren Entleergeschwindigkeit.
Durch diese Maßnahme, die in Anspruch 2 angegeben ist, ist die Steuerungs­ trägheit der Visko-Lüfterkupplung nochmals verringerbar.
Als weiterer Vorteil einer Anordnung der Vorratskammer radial außerhalb der Ar­ beitskammer ist zu vermerken, daß, da auch die Verbindung zwischen diesen Kammern im Umfangsbereich der Arbeitskammer beginnt und nach radial außen führt, die Arbeitskammer entlang ihrer gesamten radialen Tiefe bis in den Bereich einer den Läufer aufnehmenden Welle zur Bildung von Scherflächen mit dem Läu­ fer geeignet ist. Dadurch wird der ohnehin schon große Steuerungsbereich der Lüfterkupplung nochmals vergrößert, so daß die Visko-Lüfterkupplung nahezu trägheitsfrei in einem Drehzahlbereich von nahezu 0 bis nahezu Antriebsdrehzahl betrieben werden kann.
Anspruch 3 zeigt eine vorteilhafte Anordnung der Druckquelle, wodurch Übertra­ gungswege verkürzbar sind. In Anspruch 4 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorratskammer angegeben.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 5 ist eine exakte Trennung von Viskose- Flüssigkeit und dem von der Druckquelle abgegebenen Druckmedium, beispiels­ weise von Druckluft möglich, so daß eine Vermischung der beiden Medien wir­ kungsvoll verhindert wird. Die Ansprüche 6 bis 8 geben vorteilhafte Ausfüh­ rungsformen einer derartigen Dichtvorrichtung an, wobei die elastische Membran nach Anspruch 6 vorzugsweise fest eingespannt wird und aufgrund ihrer Eigene­ lastizität bei Druckänderungen an der Druckquelle eine Verformung erfährt, durch welche das Volumen in der Vorratskammer reduzierbar bzw. erweiterbar und dementsprechend Viskose-Flüssigkeit in die Arbeitskammer drückbar bzw. von dieser entnehmbar ist, während durch die Dichtvorrichtung nach Anspruch 7 das Dichtelement als ganzes verschiebbar und dadurch die Volumenänderung in der Vorratskammer herbeiführbar ist. Anspruch 8 gibt einen vorteilhaften Anord­ nungsbereich für die Dichtvorrichtung an.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die untere Hälfte einer Visko-Lüfterkupplung mit Anschluß an eine Druckquelle im Bereich der Drehachse und mit Ausbildung einer Vorratskammer radial außerhalb der Arbeitskammer;
Fig. 2 wie Fig. 1, aber mit einer die Arbeitskammer ringförmig umgebenden Vorratskammer;
Fig. 3 wie Fig. 2, aber mit einer Dichtvorrichtung zwischen der Druckquelle und der Vorratskammer in Form einer elastischen Membrane;
Fig. 4 wie Fig. 3, aber mit einer Verbindung zwischen Vorrats- und Arbeits­ kammer, die radial innerhalb des Außenumfangs der letztgenannten mündet.
Fig. 5 wie Fig. 3, aber mit einer Dichtvorrichtung, die ein radial verschiebba­ res Dichtelement aufweist;
Fig. 6 wie Fig. 5, aber mit einem axial verschiebbaren Dichtelement;
Fig. 7 wie Fig. 3, aber mit einem Anschluß der Druckquelle sowohl an die Vorrats- als auch an die Arbeitskammer;
Fig. 8 wie Fig. 3, aber mit Integration der Druckquelle in das Gehäuse im Be­ reich der Drehachse;
Fig. 9 wie Fig. 8, aber mit Anordnung der Druckquelle im Erstreckungsbereich der Vorratskammer.
Fig. 10 wie Fig. 1, aber mit anders ausgebildeten Verbindung zwischen Arbeits- und Vorratskammer.
Die in Fig. 1 dargestellte Visko-Lüfterkupplung ist mit ihrem Gehäuse 1 unter Zwischenschaltung einer Lagerung 2 drehbar auf einer Antriebswelle 3 gelagert. Fest mit dem Gehäuse 1 sind nicht gezeigte Lüfterflügel ausgeführt. Zusammen mit der Gehäusevorderwand 4 wird durch das Gehäuse 1 ein Raum umschlossen, der zur Aufnahme eines auf der Antriebswelle 3 befestigten Läufers 6 dient, wo­ bei beidseits des letztgenannten zwischen diesem und der jeweils zugeordneten Gehäusewand je ein Spalt gebildet wird, der bei Befüllung dieses Raumes mit Viskose-Flüssigkeit als Scherspalt 5 wirksam ist. Dementsprechend bildet der zuvor genannte Raum die Arbeitskammer 7 der Visko-Lüfterkupplung, in welche die durch die Antriebswelle 3 eingeleitete Drehung des Läufers 6 mit durch den Füllungsgrad der Arbeitskammer 7 bestimmtem Schlupf auf das Gehäuse 1 leit­ bar ist.
In den Bereich des Außenumfangs der Arbeitskammer 7 mündet zumindest eine Verbindung 9 zu einer radial außerhalb der Arbeitskammer 7 angeordneten Vor­ ratskammer 8. Diese Verbindung 9 verläuft vorzugsweise im wesentlichen radial. Die Vorratskammer 8 ist an der Gehäusevorderwand 4 in Form eines Behäl­ ters 16 aufgenommen und mittels zumindest einer radial verlaufenden Zulei­ tung 12 mit einem Anschluß 13 verbunden, der mit der Drehachse 14 der Visko- Lüfterkupplung fluchtet und seinerseits über eine Druckleitung 25 eine Verbin­ dung mit einer Druckquelle 15 herstellt. In Abhängigkeit von der Druckerzeugung durch die Druckquelle 15 sowie von der Drehzahl des Gehäuses 1 stellt sich in der Vorratskammer 8 ein Spiegel 10 der Visko-Flüssigkeit ein.
Die Visko-Lüfterkupplung arbeitet wie folgt: Bei einem bestimmten Füllungsgrad der Arbeitskammer 7 wird die Drehzahl der Antriebswelle 3 mit einem bestimm­ ten Schlupf auf das Gehäuse 1 übertragen, das sich demnach mit einer Relativ­ drehzahl gegenüber der Antriebswelle 3 bzw. des Läufers 6 bewegt. Aufgrund der Verbindung der Arbeitskammer 7 mit der Vorratskammer 8 in der Form einer kommunizierenden Röhre stellt sich bei dieser Drehung des Gehäuses 1 ein Gleichgewicht zwischen dem Anteil der Visko-Flüssigkeit in den Scherspalten 5 und dem Anteil dieser Flüssigkeit in der Vorratskammer 8 unter der Wirkung der Fliehkraft ein. Sobald eine in üblicher Weise ausgebildete und daher in Fig. 1 le­ diglich schematisch dargestellte Sensorik 18 einen erhöhten Kühlluftbedarf er­ kennt und an eine Steuerung 17 meldet, wird durch die letztgenannte der von der Druckquelle 15 erzeugte Druck erhöht. Hierdurch steigt der im Anschluß 13 so­ wie in der Zuleitung 12 und in der Vorratskammer 8 anliegende Druck, wodurch der Spiegel 10 der Viskose-Flüssigkeit nach radial außen verlagert und hierdurch Viskose-Flüssigkeit aus der Vorratskammer 8 über die Verbindung 9 in die Ar­ beitskammer 7 gedrückt wird. Dadurch wird die radiale Wirkungslänge der Scher­ spalte 5 vergrößert, so daß der Schlupf zwischen Läufer 6 und Gehäuse 1 ab­ nimmt. Die hierdurch entstehende erhöhte Fliehkraftwirkung auf die Viskose- Flüssigkeit muß durch entsprechende Ansteuerung der Druckquelle 15 ausgegli­ chen werden.
Bei reduziertem Kühlluftbedarf, der selbstverständlich ebenfalls über die Senso­ rik 18 festgestellt und an die Steuerung 17 weitergeleitet wird, wird entspre­ chend der durch die Druckquelle 15 erzeugte Druck reduziert, so daß im An­ schluß 13, in der Zuleitung 12 sowie in der Vorratskammer 8 ein geringerer Druck anliegt. Nahezu verzögerungsfrei wandert dadurch der Spiegel 10 der Vis­ kose-Flüssigkeit in der Vorratskammer 8 nach radial innen, so daß fliehkraftbe­ dingt Viskose-Flüssigkeit die Arbeitskammer 7 verlassen kann und sich dadurch die Wirkfläche der Scherspalte verkleinert. Aufgrund des höheren Schlupfes zwi­ schen Läufer 6 und Gehäuse 1 sind die Drehzahlen des letztgenannten geringer, wobei auch bei diesem Betriebszustand die Verringerung der Fliehkraft aufgrund der geringeren Drehzahl des Gehäuses 1 durch entsprechende Steuerung der Druckquelle kompensiert werden muß.
Diese Stellvorgänge an der Visko-Lüfterkupplung erfolgen, da eine Änderung des durch die Druckquelle 15 erzeugten Drucks spontan in eine Verlagerung des Spiegels 10 der Viskose-Flüssigkeit in der Vorratskammer 8 umgesetzt wird, na­ hezu verzögerungsfrei zu einer entsprechenden Änderung des Füllungsgrades in der Arbeitskammer 7 mit Viskose-Flüssigkeit und damit der Wirkungsgröße der Scherspalte 5. Hinzu kommt, daß durch entsprechende Druckbeaufschlagung des Spiegels 10 der Viskose-Flüssigkeit in der Vorratskammer bei entsprechendem Aufnahmevolumen in der letztgenannten jeder beliebige Füllungsgrad in der Ar­ beitskammer und damit jede beliebige Wirkgröße der Scherspalte einstellbar ist, so daß das Gehäuse 1 nahezu aus dem Stillstand heraus bis nahezu an die Dreh­ zahl der Antriebswelle 3 heran stufenlos regelbar ist.
In den weiteren Figuren wird auf von Fig. 1 abweichende konstruktive Details näher eingegangen, weshalb auf die Druckquelle 15, die Steuerung 17 und die Sensorik 18 in der Darstellung verzichtet wird. Selbstverständlich werden diese Elemente allerdings ebenso wie bei der Lüfterkupplung gemäß Fig. 1 benötigt.
Während beim Gehäuse 1 gemäß Fig. 1 die Vorratskammer 8 in Form eines Be­ hälters 16 ausgebildet ist, der axial versetzt zur Arbeitskammer 7 angeordnet ist, umgibt die Vorratskammer 8 die Arbeitskammer 7 bei der Ausführung gemäß Fig. 2 ringförmig. In Abhängigkeit von den über die Druckleitung 25 vorgegebe­ nen Druckverhältnissen in der Zuleitung 12 kann auch dieselbe in ihrem Bereich radial außerhalb des Außenumfangs der Arbeitskammer 7 als Teil der Vorrats­ kammer 8 wirksam sein.
Auch Fig. 3 zeigt eine die Arbeitskammer 7 ringförmig umschließende Vorrats­ kammer 8, wobei hier mittels einer Dichtvorrichtung 20 in Form einer elastischen Membrane 21, die im Umfangsbereich fest eingespannt ist, eine Trennung zwi­ schen der Vorratskammer 8 und der Zuleitung 9 herbeigeführt wird. Bedingt durch die elastische Membran 21 wird somit das über die Druckleitung 25 gelie­ ferte Druckmedium, wie beispielsweise Druckluft, von der Viskose-Flüssigkeit in der Vorratskammer 8 getrennt, so daß auf jeden Fall eine Durchmischung der beiden Medien wirkungsvoll unterbunden wird. Bei einer Druckerhöhung in der Zuleitung 12 wird die elastische Membran 21 in Richtung zur Vorratskammer 8 ausgelenkt und verkleinert dadurch das Volumen der letztgenannten, wodurch Viskose-Flüssigkeit aus der Vorratskammer 8 in die Arbeitskammer 7 gedrückt wird und zwar entgegen der auf die Viskose-Flüssigkeit wirkenden Fliehkraft. An­ dererseits hat eine Druckreduzierung in der Zuleitung 12 eine Verformung der elastischen Membrane 21 in Richtung zur Zuleitung 12 zur Folge, so daß sich das Volumen der Vorratskammer 8 vergrößert und fliehkraftbedingt Viskose- Flüssigkeit aus der Arbeitskammer 7 in die Vorratskammer 8 nachströmen kann. Die elastische Membrane 21 gibt hierbei den Spiegel 10 der Viskose-Flüssigkeit in der Vorratskammer 8 vor.
Bei der Ausführung der Visko-Lüfterkupplung gemäß Fig. 3 ist die Verbindung 9 radial zwischen der Arbeitskammer 7 und der Vorratskammer 8 ausgebildet, so daß bei entsprechender Druckversorgung über die Druckleitung 25 die Arbeits­ kammer 7 völlig leerlaufen kann. Sofern dies zugunsten eines Minimums an Kühlwirkung verhindert werden soll, kann die Verbindung 9 gemäß Fig. 4 radial weiter nach innen geführt werden, so daß sich in der Arbeitskammer 7 zwischen dem Mündungsbereich der Verbindung 9 und dem Außenumfang der Arbeits­ kammer 7 ein Restölring ausbilden kann, der eine minimale Wirkfläche der Scher­ spalte 5 garantiert.
Abweichend von den Fig. 3 und 4 sind in den Fig. 5 und 6 statt der elastischen Membrane 21 verschiebbare Dichtelemente 22 als Dichtvorrichtung 20 vorgese­ hen, wobei das Dichtelement 22 gemäß Fig. 5 in Radialrichtung, gemäß Fig. 6 dagegen in Axialrichtung bewegbar ist. In beiden Fällen wird die Bewegung des Dichtelementes 22 durch eine Druckänderung in der Zuleitung 12 in Relation zur Fliehkraftwirkung auf die Viskose-Flüssigkeit eingestellt. In Abhängigkeit von der jeweiligen Position des Dichtelementes 22, das gemäß Fig. 5 als O-Ring oder entsprechend Fig. 6 als Rechteckelement ausgeführt sein kann, ist das Volumen der Vorratskammer 8 vergrößer- oder verkleinerbar.
Fig. 7 zeigt eine Visko-Lüfterkupplung, bei der eine erste Druckquelle 27 über eine Druckleitung 23 und die Zuleitung 12 mit der Vorratskammer 8 und eine zweite Druckquelle 26 über eine Druckleitung 24 mit der Arbeitskammer 7 im Be­ reich des Anschlusses 13 verbunden ist. Die Wirkung einer Reduzierung des Drucks in der Druckleitung 23 kann beispielsweise durch eine Erhöhung des Drucks in der Druckleitung 24 vergrößert werden, indem die Druckreduzierung in der Druckleitung 23 für eine Volumenvergrößerung der Vorratskammer 8 sorgt, während die Druckerhöhung in der Druckleitung 24 das fliehkraftbedingte Ab­ strömen der Viskose-Flüssigkeit aus der Arbeitskammer 7 in die Vorratskammer 8 unterstützt. Durch entsprechendes Umsteuern der Druckquellen 26,27 ist eine umgekehrte Strömungsrichtung der Viskose-Flüssigkeit ebenso erreichbar, indem durch Anlegen eines leichten Unterdrucks in der Arbeitskammer das Abströmen der Viskose-Flüssigkeit nach radial innen gefördert und damit eine Druckerhöhung in der Druckleitung 23, die die Volumenverkleinerung der Vorratskammer 8 zur Folge hat, schneller in ein Nachdrücken von Viskose-Flüssigkeit aus der Vorrats­ kammer 8 in die Arbeitskammer 7 umsetzbar ist. Durch die Verwendung einer zweiten Druckleitung im Anschluß 13 ist also die Stellgeschwindigkeit an der Visko-Lüfterkupplung nochmals erhöhbar.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungen findet zumindest eine Druckquel­ le 15, 26, 27 Verwendung, die extern vom Gehäuse 1 angeordnet und über je eine Druckleitung 23 bis 25 mit dem Anschluß 13 der Visko-Lüfterkupplung verbun­ den ist. Abweichend hiervon zeigt Fig. 8 eine Ausführung, bei welcher die Druckquelle 15 im Gehäuse 1 der Visko-Lüfterkupplung integriert ist, und zwar im Bereich der Drehachse 14. Von hier aus ist durch die Druckquelle 15 die Vor­ ratskammer 8 über die Zuleitung 12 entsprechend druckbeaufschlagbar.
Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Druckquelle 15 eben­ falls in das Gehäuse 1 der Visko-Lüfterkupplung integriert ist, abweichend von der Ausführung gemäß Fig. 8 allerdings in den radialen Erstreckungsbereich der Vorratskammer 8. Bei dieser Ausführung sind die Wege zwischen Arbeitskam­ mer 7, Vorratskammer 8 und Druckquelle 15 extrem kurz.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, bei der eine Trennwand 30 zwischen der Ar­ beitskammer 7 und der Vorratskammer 8 radial bis nahezu an den Außenumfang der letztgenannten verlängert ist und, beginnend am Außenumfang der Arbeits­ kammer 7 und nach radial außen ragend, an einem Abschnitt 31 des Gehäuses 1 axial zur Anlage kommt und Durchflußkanäle 32 begrenzt, die im Gehäuse 1 mit im wesentlichen radialer Erstreckungsrichtung ausgebildet und als Verbindung 9 zwischen Arbeits- und Vorratskammer wirksam sind.

Claims (12)

1. Visko-Lüfterkupplung mit einem Gehäuse und zumindest einem antreibbaren Läufer, der zur Übertragung eines Drehmomentes über Scherflächen in einer mit Viskose-Flüssigkeit gefüllten Arbeitskammer vorgesehen ist, die zur Ver­ sorgung mit zusätzlicher Viskose-Flüssigkeit eine Verbindung mit einer Vor­ ratskammer aufweist, wobei wenigstens eine der beiden Kammern zur Vor­ gabe des Füllungsgrades der Arbeitskammer mit einer Druckquelle verbunden ist, durch welche eine den Füllungsgrad bestimmende Lage des sich in der Vorratskammer ausbildenden Spiegels der Viskose-Flüssigkeit einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (8) zur Gewährleistung eines Rückströmens von Vis­ kose-Flüssigkeit aus der Arbeitskammer (7) radial außerhalb der letztgenann­ ten angeordnet ist, so daß die Einstellung des Spiegels (10) der Viskose- Flüssigkeit allein in Abhängigkeit von Größe und Wirkrichtung des von der Druckquelle (15) erzeugten Druckes in Bezug zur drehzahlbedingten Flieh­ krafteinwirkung auf die Viskose-Flüssigkeit vornehmbar ist.
2. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1 mit einem im radialen Bereich der Drehachse des Gehäuses liegenden Anschluß für eine außerhalb des Gehäu­ ses angeordnete Druckquelle dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (13) über eine radial bis zur Vorratskammer (8) reichende Zuleitung (12) in die Vorratskammer (8) mündet.
3. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle (15) innerhalb des Gehäuses (1), vorzugsweise im Er­ streckungsbereich der Vorratskammer (8) angeordnet ist.
4. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (8) die Arbeitskammer (7) ringförmig umgibt.
5. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1, 2, 3, oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (8) an ihrer von der Arbeitskammer (7) abgewandten Seite eine Dichtvorrichtung (20) aufweist.
6. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtvorrichtung (20) durch eine elastische Membrane (21) gebildet wird.
7. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtvorrichtung (20) durch ein relativ zur Verbindung (9) zwischen Vorrats- und Arbeitskammer verschiebbares Dichtelement (22) gebildet wird.
8. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtvorrichtung (20) in der Vorratskammer (8) aufgenommen ist.
9. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (9) zwischen der Vorratskammer (8) und der Arbeits­ kammer (7) radial innerhalb des Außenumfangs der letztgenannten in dersel­ ben mündet.
10. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckquelle (15) in das Gehäuse (1) integriert ist.
11. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Druckquelle (26) mit der Arbeitskammer (7) und eine zweite Druckquelle (27) mit der Vorratskammer (8) verbunden ist.
12. Visko-Lüfterkupplung nach Anspruch 1 mit einer die Arbeitskammer axial von der Vorratskammer abteilenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) radial außerhalb des Umfangsbereichs der Arbeits­ kammer (7) an einem zugeordneten Abschnitt (31) des Gehäuses (1) zur An­ lage kommt und zusammen mit diesem Abschnitt (31) Durchflußkanäle (32) begrenzt, die als Verbindung (9) zwischen Arbeitskammer (7) und Vorrats­ kammer (8) wirksam sind.
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