DE19750544C2 - Viskokupplung, insbesondere als elektromotorisch angetriebene Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Viskokupplung, insbesondere als elektromotorisch angetriebene Lenkhilfe für KraftfahrzeugeInfo
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- B62D5/00—Power-assisted or power-driven steering
- B62D5/04—Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
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Description
Die Erfindung betrifft eine Viskokupplung mit einem eine Ar
beitskammer aufweisenden Gehäuse und einem in der Arbeitskammer
rotierenden Läufer, wobei zwischen der Wandung der Arbeitskammer
und dem Läufer ein Scherspalt vorgesehen ist, über den mittels
einer in der Arbeitskammer enthaltenen viskosen Flüssigkeit ein
Drehmoment vom Gehäuse auf den Läufer oder umgekehrt übertragbar
ist.
Eine Viskokupplung ist beispielsweise in der DE 195 48 065 A1
beschrieben. Diese bekannte Kupplung wird als Lüfterkupplung
eingesetzt um die Belüftung des Kühlers bzw. Motors eines Kraft
fahrzeuges zu übernehmen. Gehäuse und Antriebswelle der Kupplung
sind zueinander drehbar gelagert und über das in der Arbeitskam
mer befindliche Silikonöl wird die Drehbewegung des Läufers auf
das die Kühlrippen aufweisende Gehäuse der Kupplung übertragen.
Die Menge der Flüssigkeit in der Arbeitskammer bestimmt den
Schlupf, der sich zwischen Lüfter und Gehäuse einstellt, und
somit die Drehzahl des Gehäuses.
Die DE 39 37 725 A1 und die EP 0 005 927 B1 offenbaren eine
Viskositätskupplung mit einem einstellbaren Drehmoment.
Beispielsweise aus der JP 2-146 321 oder der JP 3-103 624 ist es
bekannt, bei einer Viskokupplung durch axiale Verschiebung der
relativ zueinander rotatorisch bewegbaren Teile unterschiedliche
Scherspaltbreiten bzw. Überlappungsgrade einzustellen.
Grundsätzlich kann eine Viskokupplung in Kraftfahrzeugen auch
als Lenkhilfe verwendet werden. Diese steht dann permanent in
Eingriff und überträgt somit ein gleichbleibend hohes
Drehmoment. Der Läufer ist fest auf einer in den Lenkstock
integrierten Welle angeordnet, das Gehäuse der Viskokupplung
wird über einen Elektromotor angetrieben. Dreht der Fahrer am
Lenkrad, wird der Elektromotor eingeschaltet und dreht das
Gehäuse entsprechend, so daß auf den Läufer und somit den
Lenkstock ein das Lenkmoment des Fahrers unterstützendes
Drehmoment wirkt. Durch den permanenten Eingriff der
Viskokupplung und die gleichbleibend hohe Übertragungsfähigkeit
resultiert vielfach ein schlechter Geradeauslauf des Fahrzeugs.
Geringste Drehbewegungen am Lenkrad werden sofort in eine
Lenkbewegung umgesetzt. Bei Ausfall der Lenkhilfe muß vom Fahrer
bei Lenkbewegungen zusätzlich das Bremsmoment des Elektromotors
überwunden werden, woraus extrem hohe Lenkkräfte resultieren und
die Unfallgefahr steigt.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine Viskokupplung
dahingehend verbessert werden, daß sie insbesondere als
Lenkhilfekupplung einsetzbar ist, wobei dann die bisher
bekannten Nachteile vermieden werden sollen.
Zur Problemlösung zeichnet sich eine gattungsgemäße
Viskokupplung dadurch aus, daß der Scherspalt in axialer
Richtung verläuft, der Läufer an seinem Außenumfang und das
Gehäuse an seinem Innenumfang eine Mehrzahl umlaufender,
parallel beabstandeter Nuten aufweist, die durch eine axiale
Relativverschiebung zwischen Läufer und Gehäuse zueinander
versetzbar oder in Übereinstimmung bringbar sind.
Durch diese Ausgestaltung haben das Gehäuse und der Läufer an
den einander gegenüberliegenden Umfangsflächen eine im Schnitt
gesehen kammartige Gestalt. Werden die Nuten zueinander in
Übereinstimmung gebracht, wechseln sich große und kleine
Ringspalte ab, und das Drehmoment kann durch den Scherspalt
(kleiner Ringspalt) zwischen Gehäuse und Läufer übertragen
werden. Werden durch axiale Verschiebung des Gehäuses oder des
Läufers die Nu
ten zueinander versetzt, bilden sich in axialer Richtung eine
Mehrzahl gleichgroßer Spalte aus, die zu groß sind, um als
Scherspalte zu wirken und ein Drehmoment zu übertragen. Zwischen
diesen beiden Extrema können Zwischenstellungen eingestellt wer
den, so daß das übertragbare Drehmoment der Viskokupplung den
jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Wird diese
Kupplung also als Lenkhilfekupplung verwendet, kann bei hohen
Fahrzeuggeschwindigkeiten das übertragbare Drehmoment reduziert
und gegebenenfalls auf Null eingestellt werden, so daß aus
schließlich das vom Fahrer aufgebrachte Drehmoment weitergelei
tet wird. Bei niedrigen Geschwindigkeiten oder im Stand wird das
maximal übertragbare Drehmoment (die Nuten liegen einander je
weils gegenüber) eingestellt, so daß beispielsweise beim Einpar
ken möglichst geringe Lenkkräfte notwendig sind. Für den Fall,
daß der Elektromotor ausfällt ist es ebenfalls möglich, das
übertragbare Moment auf Null zu reduzieren, so daß dann keine
zusätzlichen Verlustmomente durch den Fahrer aufgebracht werden
müssen. Durch eine geeignete geometrische Ausgestaltung der Nut
tiefe bzw. -breite kann die Viskokupplung auch so ausgelegt wer
den, daß das übertragbare Drehmoment nicht zu Null werden kann,
sondern auch dann, wenn die Nuten zueinander versetzt sind, eine
Unterstützung der Lenkkraft gegeben ist.
Vorzugsweise entspricht der parallele Abstand zwischen den Nuten
der Nutbreite, so daß nur geringe axiale Bewegungen zwischen
Läufer und Gehäuse notwendig sind, um vom Minimal- zum Maximal
moment zu wechseln.
Wenn die Relativverschiebung zwischen Gehäuse und Läufer in bei
de Richtungen möglich ist, ist eine einfache Ansteuerung und
Übertragung des Drehmoments möglich, wenn sich die Drehrichtung
des Elektromotors ändert.
Zwischen dem Gehäuse und dem Läufer ist vorzugsweise mindestens
eine in axialer Richtung wirkende Feder als Rückstellfeder vor
gesehen. Dadurch wird die konstruktive Ausgestaltung der An
triebsvorrichtung für die Relativbewegung vereinfacht.
Insbesondere vorteilhaft ist es, wenn die Rückholfeder eine Tel
lerfeder ist.
Vorzugsweise ist das Gehäuse außen mit einer Schrägverzahnung
versehen, mit der das ebenfalls schrägverzahnte Antriebsritzel
des Elektromotors kämmt. Durch die Schrägverzahnung wird eine
Axialkraftkomponente auf das Gehäuse übertragen, die dann zur
Verschiebung genutzt werden kann. Zur Begrenzung der Axialbewe
gung des Gehäuses kann die mindestens eine Tellerfeder dienen.
Wenn die Tiefe der Nuten im Läufer und im Gehäuse gleich ist,
ist eine gute Vergleichmäßigung der wirksamen Scherspaltbreite
möglich.
Mit Hilfe einer Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher
erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Viskokupplung im Teilschnitt;
Fig. 2 - die Stellung zwischen Läufer und Gehäuse zur Übertra
gung des maximalen Drehmoments;
Fig. 3 - die Stellung zwischen Läufer und Gehäuses zur Übertra
gung des minimalen Drehmoments;
Fig. 4 - die Prinzipdarstellung der Anordnung der Viskokupplung
innerhalb der Lenkung.
Die vom Fahrer eines Kraftfahrzeugs über das Lenkrad 20 einge
leiteten Lenkkräfte, werden über den Lenkstock 21 auf das Lenk
getriebe 22, das auf die hier nicht mehr dargestellten Räder
eines Fahrzeugs einwirkt, übertragen. Die Viskokupplung 9 über
ihre durchgehende Welle 19 mit dem Eingangszapfen 8 und dem Aus
gangszapfen 10 in den Lenkstock 21 integriert. Über das
Antriebsritzel 1 eines ortsfest im Motorraum 24 angeordneten
Elektromotors 23 wird das mit einer Außenverzahnung 3' versehene
Gehäuse 3, 14 der Viskokupplung 9 angetrieben.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht die Viskokupplung 9 aus den beiden
eine Arbeitskammer 18 umschließenden Gehäusehälften 3, 14 und
dem in der Arbeitskammer 18 drehbar angeordneten Läufer 4, der
fest mit der Welle 19 verbunden ist, deren beiden Enden 8, 9 aus
dem Gehäuse 3, 14 herausragen. Die Gehäusehälften 3, 14 sind
jeweils über Wälzlager oder Gleitlager 7, 11 auf der Welle 19
gelagert. Die Gehäusehälfte 3 ist mit einer Schrägverzahnung 3'
versehen, die in Eingriff steht mit der Verzahnung 2 des An
triebszahnrades 1.
Der Läufer 4 ist an seinem Außenumfang 4a mit einer Mehrzahl
umlaufender Nuten 16 versehen, die zueinander beabstandet sind.
Die Breite a der Nuten 16 entspricht ihrem Zwischenabstand b.
Der Innenumfang 14a der Gehäusehälfte 14 ist ebenfalls mit um
laufenden Nuten 15 versehen, die parallel zueinander beabstandet
sind. Auch hier entspricht die Nutbreite a dem parallelen Ab
stand b zwischen den Nuten 15. Die Nuten 15 und 16 sind gleich
mit der Tiefe t ausgebildet. Gehäuse 3, 14 und Läufer 4 sind
über eine hier nicht näher dargestellte Verschiebeeinrichtung in
Axialrichtung zueinander relativ verschiebbar. Bei dem beschrie
benen Ausführungsbeispiel ist der Läufer 4 starr und das Gehäuse
3, 14 axial in beide Richtungen verschiebbar gelagert. Bei der
in Fig. 2 dargestellten Stellung liegen sich die Nuten 15, 16
unmittelbar gegenüber, so daß sich größere und kleinere Rings
palte abwechseln. Die kleineren Ringspalte dienen als Scherspal
te 17 und können das vom Gehäuse 3, 14 kommende Drehmoment auf
den Läufer 4 übertragen, der es über die Welle 19 bzw. den Aus
gangszapfen 8 in die Lenkung einleitet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung wechseln sich die Nuten 15
und 16 wechselseitig ab, so daß über die axiale Breite des Läu
fers 4 zwar radial versetzte aber gleich große Ringspalte einge
stellt sind, die so groß sind, daß kein oder nur ein sehr gerin
ges Drehmoment übertragbar ist. Die Tiefe t der Nuten 15, 16 ist
vorzugsweise mehr als neun mal so groß wie die Breit t1 des
Scherspalts 17.
Beidseitig zum Läufer 4 ist axial je eine als Rückholfeder die
nende Tellerfeder 6, 12 vorgesehen, die sich radial außen an
Ringen 5, 13 und radial innen an den Lagern 7, 11 bzw. dem Läu
fer 4 abstützen. Wird das Gehäuse 3, 14 zur Veränderung des
Scherspalts 17 verschoben, bringen diese Federn 6, 12 die Rück
stellkraft auf, wenn die Verschiebekraft nachläßt. Das übertrag
bare Drehmoment bei der Stellung des Läufers 4 und der Gehäuse
hälfte 14 zueinander nach Fig. 2 ist das Nennmoment und errech
net sich zu:
Bei der in Fig. 2 dargestellten Stellung errechnet sich das
Moment zu:
Wobei n gleich die Anzahl der Nuten 15, 16 ist.
Die Verzahnungen 2, 3' des Antriebsritzels 1 und des Gehäuses 3
sind Schrägverzahnungen. Dadurch wird eine Axialkraftkomponente
erzeugt, die zur Verschiebung des Gehäuses bzw. der Gehäusehälf
te 3 nutzbar ist. Zur Begrenzung des axialen Verschiebeweges
dienen die Tellerfedern 6, 12, die für das Gehäuse 3 an ihrer
Einspannstelle 6', 12' zwischen den Lagern 7, 11 und dem Läufer
4 als Anschlag dienen. Ist die Gehäusehälfte 3 an einen der An
schläge 6', 12' angelaufen, wird die Drehbewegung des Ritzels 1
unmittelbar eine Drehbewegung des Gehäuses 3, 14 der Viskokupp
lung umgesetzt.
Wenn anstelle der Schrägverzahnung 2, 3' eine Geradverzahnung
vorgesehen ist, kann beispielsweise ein Hubmagnet die Verschie
bung des Gehäuses 3, 14 oder des Läufers 4 bewirken. Für diesen
Fall ist dann nur eine Verschieberichtung notwendig.
1
Antriebszahnrad/Antriebsritzel
2
Verzahnung/Schrägverzahnung
3
Gehäusehälfte/Gehäuse
3
' Schrägverzahnung/Außenverzahnung
4
Läufer
4
a Außenumfang
5
Ring
6
Feder/Rückholfeder/Tellerfeder
6
' Einspannstelle
7
Wälzlager oder Gleitlager
8
Eingangszapfen/Ende
9
Viskokupplung/Ende
10
Ausgangszapfen
11
Wälzlager oder Gleitlager
12
Feder/Rückholfeder/Tellerfeder
12
' Einspannstelle
13
Ring/Stützring
14
Gehäusehälfte/Gehäuse
14
a Innenumfang
15
Nut im Gehäuse
16
Nut im Läufer
17
Scherspalt
18
Arbeitskammer
19
Welle
20
Lenkrad
21
Lenkstock
22
Lenkgetriebe
23
Antriebsmotor
24
Motorraum
a Nutbreite
b Nutabstand
M Moment/Lenkhilfemoment
t Nuttiefe
t1
a Nutbreite
b Nutabstand
M Moment/Lenkhilfemoment
t Nuttiefe
t1
radiale Scherspaltbreite
Claims (11)
1. Viskokupplung mit einem eine Arbeitskammer (18) aufweisen
den Gehäuse (3, 14) und einem in der Arbeitskammer (18)
rotierenden Läufer (4), wobei zwischen der Wandung der Ar
beitskammer (18) und dem Läufer (4) ein Scherspalt (17)
vorgesehen ist, über den mittels einer in der Arbeitskammer
(18) enthaltenen viskosen Flüssigkeit ein Drehmoment vom
Gehäuse (3, 14) auf den Läufer (4) oder umgekehrt übertrag
bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scherspalt (17) in
axialer Richtung verläuft, der Läufer (4) an seinem Außen
umfang (4a) und das Gehäuse (3, 14) an seinem Innenumfang
(14a) eine Mehrzahl umlaufender, parallel beabstandeter
Nuten (15, 16) aufweist, die durch eine axiale Relativver
schiebung zwischen Läufer (4) und Gehäuse (3, 14) zueinan
der versetzbar oder in Übereinstimmung bringbar sind.
2. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der parallele Abstand (b) zwischen den Nuten (15, 16) der
Nutbreite (a) entspricht.
3. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Relativverschiebung zwischen Läufer (4) und Gehäuse (3,
14) in beide Richtungen möglich ist.
4. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Gehäuse (3, 14) und dem Läufer (4) mindestens eine
in axialer Richtung wirkende Feder (6, 12) als Rückstell
feder vorgesehen ist.
5. Viskokupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Feder (6, 12) eine Tellerfeder ist.
6. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tiefe (t) der Nuten (15, 16) im Läufer (4) und im Ge
häuse (3, 14) gleich ist.
7. Viskokupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuttiefe (t) mindestens um den Faktor 9 größer ist als
die Breite (t1) des Scherspalts (17).
8. Viskokupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Relativver
schiebung des Gehäuses (3) notwendige Axialkraft über einen
mit einem schrägverzahnten, mit einer äußeren Schrägverzah
nung (3') des Gehäuses (3) kämmenden Antriebsritzel (1)
versehenen Antriebsmotor (23) geliefert wird.
9. Viskokupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die mindestens eine Feder (6, 12) den axialen Verschiebeweg
zwischen Läufer (4) und Gehäuse (3, 14) begrenzt.
10. Viskokupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (23) das Gehäuse (3, 14) rotatorisch an
treibt.
11. Viskokupplung nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung als Lenk
hilfekupplung für Kraftfahrzeuge.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150544 DE19750544C2 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Viskokupplung, insbesondere als elektromotorisch angetriebene Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150544 DE19750544C2 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Viskokupplung, insbesondere als elektromotorisch angetriebene Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750544A1 DE19750544A1 (de) | 1999-06-02 |
DE19750544C2 true DE19750544C2 (de) | 2001-03-08 |
Family
ID=7848784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150544 Expired - Fee Related DE19750544C2 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Viskokupplung, insbesondere als elektromotorisch angetriebene Lenkhilfe für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750544C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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DE19959051A1 (de) * | 1999-12-07 | 2001-06-21 | Grass Gmbh Hoechst | Verfahren zum Abbremsen einer bewegten Masse sowie Brems- und Dämpfungselement |
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1997
- 1997-11-14 DE DE1997150544 patent/DE19750544C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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JP 2-146321 (A) in: Pat. Abstr. of Japan, M1014, 1990, No.388 * |
JP 3-103624 (A) in: Pat. Abstr. of Japan, M1139, 1991, No.290 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19750544A1 (de) | 1999-06-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HORTON EUROPE GMBH & CO. KG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |