DE2304260A1 - Einstellbare dosierpumpe - Google Patents

Einstellbare dosierpumpe

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Description

PATENTANWÄLTE F.W. H EM M F P ICH G E Π D M O LLE R ■ O. G ROSSE 22 3θ6
- bh -
25.1,1973 -El-Iwaki Co» Ltd«, Tokio/Japan
Einstellbare Dosierpumpe
Diese Erfindung befaßt sich mit einer Kolbenpumpe, sie befaßt sich insbesondere aber mit einer variablen oder einstellbaren Dosierpumpe·
Bei einer bisher bekannten Pumpe dieser Art wird durch Einstellung der Rotationsexzentrizität bei einer Doppelexzentermechanik jeweils die Länge des vom Pumpenkolben während des Hubes zurückzulegenden Weges verändert. Diese bisher bekannte Pumpe hatte jedoch die nachstehend angeführten Nachteile: sie war in der Konstruktion kompliziert und somit auch sehr groß? für die Herstellung dieser Pumpe war eine umfangreiche Arbeitszeit erforderlich; diese Pumpe konnte zudem während des Purapenbetriebes auch den Kolbenhub nicht zuverlässig oder genau steuern und regeln.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer variablen oder einstellbaren Dosierpumpe, die in der Lage ist vermittels einer sehr einfachen Einstellmechanik die zu fördernde Menge genau einzuhalten, zu steuern oder zu regeln.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer variablen oder einstellbaren Dosierpumpe, bei der die zu fördernde Menge automatisch gesteuert und geregelt werden kann.
Ein wiederum -anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung einer variablen oder einstellbaren Dosierpumpe mit einem Schmiersystem zur automatischen Schmierung rotierender oder reziprok!erender Maschinenteile,
Zu der variablen oder einstellbaren Dosierpumpe dieser Erfindung gehören: eine Doppelexzentermechanik oder ein DoppelexzentermechanisHus, der sich aus der exzentrisch mit einer Hauptwelle verbundenen Exzenternockenscheibe und aus einem diese Exsenternockenscheibe umschließenden Exzenternockenring iusu-
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mensetzt; eine Mechanik oder ein Mechanismus, die/der entsprechend der jeweils während der Umdrehung der Hauptwelle gegebenen Exzentrizität des Exzenternockenringes die Drehbewegung der Hauptwelle in eine reziprokierende Bewegung umzusetzen hat; schließlich auch noch ein Pumpenkolben, der von der Bewegungs-Umsetzmechanik derart zu einer reziprokierenden Bewegung veranlaßt wird, daß der beim Kolbenhub zurückzulegende Weg der jeweiligen Rotationsexzentrizität des Exzenternockenringes entspricht. Die Exzenternockenscheibe und der Exzenternockenring weisen spiralförmige Führungsvorrichtungen auf, die in die ineinandergreifenden Oberflächen der Exzenternockenscheibe und des Exzenternockenringes eingearbeitet sind. Bewegt sich nun die Exzenternockenscheibe in Vertikalrichtung, dann verändert sich bei dem Exzenternockenring die Rotationsexzentrizität in Übereinstimmung mit dem Spiralwinkel der spiralförmigen Führungsvorrichtungen, was wiederum dazu führt, daß der während eines Kolbenhubs vom Kolben zurückzulegende Weg verändert wird.
Bei der variablen oder einstellbaren Dosierpumpe dieser Erfindung läßt sich der Kolbenhub, d.h. der vom Kolben während einer Hubbewegung zurückzulegende Weg, leicht durch eine Vertikalbewegung oder Vertikalverstellung der Hauptwelle einstellen, und zwar auch während des Pumpenbetriebes» wobei das Ausmaß dieser Einstellung bestimmt wird durch die Vertikalbewegung oder die Vertikalverstellung der Hauptwelle sowie durch den Spiralwinkel der spiralförmigen Führungsvorrichtungen. Ganz besonders dann, wenn die Spiralführungsvorrichtung einen großen Spiralwinkel hat, läßt sich der Kolbenhub durch eine geringfügige Vertikalbewegung oder Vertikalverstellung der Hauptwelle über einen großen Bereich verändern.Ist der vorerwähnte Spiralwinkel klein, dann kann der Kolbenhub sehr fein und in sehr kleinen Stellschritten eingestellt werden.
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Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten AusführungsbeispiÄle) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ini-
Fig. 1 Einen Längsschnitt durch eine variable oder einstellbare Dosierpumpe dieser Erfindung.
Fig. 2 Einen in die Linie II - II von Fig. 1 gelegten Schnitt.
Fig» 3 Eine perspektivische Darstellung einer Exzenternokkenscheibe dieser Erfindung.
Fig. k Eine perspektivische Darstellung eines Exzenternokkenringes dieser Erfindung.
Fig. 5 Einen Teilschnitt durch die ineinandergreifenden Teile der Exzenternockenscheibe und des Exzenternockenringes ·
Fig. 6 Eine Darstellung des Zuordnungsprinzipes zwischen dem Kolbenhub und der Rotationsexzentrizität des Exzenternockenringes.
Fig. 7 Eine perspektivische Darstellung einer Baugruppe, die sich aus einer geänderten oder modifizierten Exzenternockenscheibe und aus einem geänderten oder modifizierten Exzenternockenring zusammensetzt.
Fig. 8 Einen Blockschaltplan, der die Wirkungsweise und die Funktion der zum Kolbenhubeinstellmechanismus gehörenden Servosteuerung wiedergibt.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 hervorgeht, gehört zu der variablen oder einstellbaren Dosierpumpe dieser Erfindung ein Pumpengehäuse 10, in dem eine Antriebsschnecke 11, d.h. eine erste Antriebsschnecke 11, drehbar gelagert ist. Eine Welle 12 der Antriebeschnecke 11 ist über eine Kupplung I3 derart mit dem
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Ende einer zum Antriebsmotor Ik gehörenden Welle 1^a verbunden, daß sie von diesem Antriebsmotor Ik angetrieben und in Umdrehung versetzt werden kann (Fig. 2). Die Schnecke 11 kämmt mit einem Schneckenrad 15 und treibt dieses Schneckenrad 15 an, das mit einem Rotationskörper l6 verbunden ist, der seinerseits wiederum in einem Lager 18, das von einem Haltebock 17 am Boden des Pumpengehäuses 10 gehalten wird, drehbar gelagert ist. In die zum Rotationskörper l6 gehörende Zentralbohrung 19 ist die Hauptwelle 20 eingesetzt, wobei weiterhin an der Außenseite der Hauptwelle 20 ein Keil 21 derart montiert ist, daß er sich zur vorerwähnten Hauptwelle 20 in Axialrichtung erstreckt. Der Keil 21 sitzt gleitend in einer Keilnut 22, die in die Innenwandung der Bohrung 19 eingearbeitet ist. Damit aber kann sich die Hauptwelle 20 trotz der gemeinsamen Umdrehung mit dem Rotationskörper l6 unabhängig von diesem Rotationskörper l6 in Axialrichtung bewegen, d.h. in die mit Pfeil III gekennzeichnete Richtung. Der auf das obere Ende der Hauptwelle 22 aufgesetzte Kopf 23t <*er einen größeren Durchmesser hat, ist in einer zylindrischen Aussparung oder in einem zylindrischen Hohlraum Zk eines mit dem oberen Teil des Pumpengehäuses 10 verbundenen und befestigten Haltebockes 25 derart gelagert, daß er sich drehen und gleitend bewegen kann.
Zu der variablen oder einstellbaren Dosierpumpe dieser Erfindung gehören, eine Doppelexzentermechanik oder ein Doppelexzentermechanismus mit einer Exzenternockenscheibe 26 (FdLg. l), die im Mittelteil der Hauptwelle 20 und exzentrisch zu dieser Hauptwelle 20 montiert ist, und ein Exzenternockenring 27, der gleitend um den Umfang oder um die Außenwandung der Exzenternockenscheibe 26 gelegt ist und von dem Rotationskörper l6 und dem oberen Haltebock 25 an einer Axialbewegunggehindert wird.
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Die Exzentrizität des Exzenternockenringes 27 zur Exzenternokkenscheibe 26 ist gleich der Exzentrizität der Exzenternockenscheibe 26 zur Hauptwelle 20. In die Seitenwandung der Exzenternockenscheibe 26 ist eine spiralförmige Keilnut 28 eingearbeitet, die eine gehärtete Kugel 29 aufnimmt, welche von der Innenwandung des Exzenternockenringes 27 aus in die spiralförmige Keilnut 28 hineinragt (Fig. 3, Fig. k und Fig. 5). Die vorerwähnte Kugel 29 befindet sich in einer durch die Innenwandung und durch die Außenwandung des Exzenternockenringes 27 geführten Gewindebohrung 30 und wird normalerweise über eine Spiralfeder 32 durch eine in die Gewindebohrung 30 eingeschraubte Schraube 31 gegen den Boden der Keilnut, d.h. der Spiralnut 28, gedrückt. Dreht sich nun die Hauptwelle 20, dann-dreht sich auch der Exzenternockenring 27 zusammen mit der Exzenternockenscheibe 26. Wird jedoch die Hauptwelle 20 und damit auch die Exzenternockenscheibe 26 in die mit Pfeil III gekennzeichnete Richtung bewegt, dann dreht sich in Übereinstimmung mit dem Spiralwinkel der Spiralnut 28 der Exzenternockenring 27 exzentrisch zur Exzenternockenscheibe 26 und bietet dann einen anderen Grad der Exzentrizität im Hinblick auf die Hauptwelle 20. Mit der Umfangswandung oder Seitenwandung des Exzenternokkenringes 27 ist (nach Fig. l) drehbar über ein Lager 35 verbunden ein erster Ring 33» der an dem einen Ende einer Verbindungsstange 3k angeordnet ist. Am gegenüberliegenden Ende der vorerwähnten Verbindungsstange 3k befindet sich ein zweiter Ring 36, der über ein Lager 37 einen Bolzen 38 umschließt, der drehbar oder schwenkbar in das eine Ende eines Kreuzkopfes 39 eingesetzt ist. Dieser Kreuzkopf 39 dringt gleitend in ein zylindrisches Konstruktionselement kO ein, das an der Seitenwandung des Gehäuses 10 angebracht ist. Mit dem äußeren Enden des
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Kreuzkopfes 39 fest verbunden ist ein Kolben kl.
Wird, nun der Nockenring oder der Exzenternockenring 27 durch die Hauptwelle 20 und die Exzenternockenscheibe 26 in Umdrehung versetzt, dann setzt die Verbindungsstange die exzentrische Drehbewegung der Exzenternockenscheibe 27 in Übereinstimmung mit der zwischen dem vorerwähnten Exzenternockenring 27 und der Hauptwelle 20 vorliegenden Exzentrizität in eine reziprokierende Bewegung um, wobei die resultierende Reziprokationsbewegung auf den Kolben 4l derart übertragen wird, daß der während des Kolbenhubes zurückzulegende Weg der Rotationsexzentrizität des Exzenternockenringes 27 entspricht.
Das äußere Ende des Kolbens sitzt flüssigkeitsdicht und gleitend in einer zylindrischen Kammer 42 einer Pumpeneinheit 43 i ■ die im Gehäuse 10 vermittels einer Halterung 44 festgehalten wird· Mit der zylindrischen Pumpenkammer 42 verbunden ist an dem einen Ende ein Ansaugrohr 45, das beispielsweise mit einem (hier nicht wiedergegebenen) Flüssigkeitsbehälter in Verbindung steht, während auf das andere Ende der zylindrischen Pumpenkammer 42 ein Auslaßstutzen 46 aufgesetzt ist, der mit einem Flüssigkeitsrohrleitungssystem 47 in Verbindung steht. Zwischen der zylindrischen Pumpenkammer 42 und dem Ansaugrohr 45, aber auch zwischen der zylindrischen Pumpenkammer 42 und dem Auslaßstutzen 46 sind jeweils die Rückschlagventile 48 und 49 angeordnet, so daß immer dann Flüssigkeit vom Ansaugrohr ^i 5 in den Auslaßstutzen 46 gelangen kann, wenn der Kolben eine reziprokierende Bewegung macht·
Wie bereits ^zuvor erwähnt, wird im Rahmen dieser Erfindung der bei einem Hub des Kolbens 4l zurückzulegende Weg dadurch eingestellt, daß die Exzentrizität, die der Exzenternockenring 27 während der Umdrehung zur Hauptwelle 20 hat, verändert wird.
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In Pig. 6 sind die Mittelpunkte der Hauptwelle 20, der Exzenternockenscheibe 26 und des Exzenternockenringes 27 mit den Buchstanben O, a und b- gekennzeichnet. Fällt der Punkt b^ in den Punkt O, dann nimmt der Exzenternockenring 27 eine Umlauflinie ein, die durch die Strichpunktlinie gekennzeichnet ist. Zu. diesem Zeitpunkt ist der Exzenternockenring 27 konzentrisch zur Hauptwelle 20 angeordnet, wobei der Kolben kl an einer reziprokierenden Bewegung gehindert wird, und zwar auch dann, wenn sich die Hauptwelle 20 dreht.
Nun sei angenommen, daß sich die Hauptwelle, und mit dieser Hauptwelle 20 auch die Exzenternockenscheibe 26, in die in Fig. 1 mit Pfeil XIX gekennzeichnete Richtung bewegen. Wenn dies geschieht, dann wird der Exzenternockenring durch die gemeinsame Einwirkung der spiralförmigen Keilnut 28 und der Kugel 29 um'den Punkt a über einen Winkel θ gedreht. Zu diesem Zeitpunkt ist der Mittelpunkt b, des Exzenternockenringes 27 auf einen Punkt b„ verschoben worden, so daß die mit Volllinie gekennzeichnete Position gegeben ist. Die variable oder einstellbare Dosierungspumpe dieser Erfindung dreht sich um die Hauptwelle 20, d.h. um den Punkt 0, wobei die Exzentrizität des Exzenternockenringes 27 im Hinblick auf den Punkt 0 eine entsprechende reziprokierende Bewegung der Verbindungsstange 3^ veranlaßt. Die Hublänge der von der Verbindungsstange Jh auf den Kolben hl. übertragenen reziprokierenden Bewegung kann mit L- und L2 bezeichnet werden, wobei unter L der größte Abstand zwischen dem Punkt 0 und dem Umfang des Nockenringes verstanden wird, unter L. aber der kürzeste Abstand zwischen dem Punkt 0 und dem Umfang des Nockenringes. Die vorerwähnte Hublänge ist gerade doppelt so groß wie der Abstand von b nach \> der während der Umdrehung vom Mittelpunkt b- des
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Exzenternockenringes 27 zurückgelegt wird.
Fig» 7 zeigt eine andere und modifizierte Ausführung der Doppelexzentemockenmechanik dieser Erfindung. In diesem Falle ist die Exzenternockenscheibe 26 mit mehreren Keilzähnen 50 versehen, die spiralförmig aus dem Umfang der vorerwähnten Exzenternockenscheibe 26 hervorstehen· Zn diesem Fall sind in die innere Umfangswandung des Exzenternockenringes 2J mehrere spiralförmige Keilnuten 5I eingearbeitet, die in die vorerwähnten Keilzähne 50 eingreifen und mit diesen Keilzähnen kämmen· Wird nun die Exzenternockenscheibe 2.6 in Vertikalrichtung bewegt, dann dreht sich in Übereinstimmung mit dem Spiralwinkel ,der spiralförmigen Keilzähne 50 auch der Exzenternockenring 27, wie dies bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auch der Fall gewesen ist· Bei dieser geänderten und modifizierten Ausführung wird das Drehmoment der Exzenternockenscheibe 26 in gleichmäßiger oder gleichförmiger Weise auf den Exzenternockenring 27 übertragen, was zur Folge hat, daß sowohl die Exzenternockenscheibe 26 als auch der Exzenternockenring 27 nur in geringfügiger Weise deformiert oder beschädigt werden, was wiederum zur Verbesserung der mechanischen Festigkeit der gesamten Pumpe beiträgt»
Wie wiederum aus Fig· 1 zu erkennen ist, besteht der Mechanismus, der zum Einstellen des Kolbenhubes die Hauptwelle 20 in Axialrichtung zu bewegen hat, aus einer Einstellstange 52» die über die Lager 53 ναιά. $k konzentrisch mit dem Kopf 23 der Hauptwelle 20 verbunden ist. Wenn sich die Hauptwelle 20 in Axial-, richtung zusammen mit der Einstellstange 52 bewegen läßt, so ist deren Drehbewegung Jedoch von der Einstellstange 52 unabhängig. Die Einste11stange ist durch eine Bohrung 55 in einem Führungsblock 56 geführt, der oben auf dem oberen Haltebock 25
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montiert ist« Längs dem Umfang der Einstellstange, und zwar in eine Keilnut 58» die in die Innenwandung der Bohrung 55 eingeschnitten ist, ist ein Keil 57 derart eingesetzt, daß die Einstellstange 52 in Axialrichtung und ohne Drehbewegung bewegt werden kann· Mit dem oberen Ende des Führungsblockes 56 verbunden ist ein Schneckenrad 6Or und zwar derart, daß es sich in dem Lager 59 drehend bewegen kann« Das vorerwähnte Schneckenrad 60 ist mit einer zentralen Gewindebohrung 6l versehen· Auch die Einstellstange 52 hat ein Außengewinde 62 am oberen Umfangsteil und wird mit diesem Gewindeteil 62 in die Gewindebohrung 6l des Schneckenrades 60 eingeschraubt. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, greift das Schneckenrad 6O in eine zweite Schnecke 63 ein, die vermittels einer Schneckenwelle 6k drehbar im Gehäuse 10 gelagert ist·
Die Schneckenwelle. 6k ist an einem Ende der Seitenwandung des Gehäuses 10 durch diese Wandung nach außen geführt, wobei auf das nach außen geführte Ende der Schneckenwelle 6k ein mit Griff versehenes Handrad 65 aufgesetzt ist, mit dem die Schnecke 63 in Umdrehung versetzt werden kann« Nahe dem herausgeführten Ende der Schneckenwelle 6k ist ein Zahnrad 66 befestigt, das mit einem Innenzahnrad 67 über ein Untersetzungsgetriebe 68 gekoppelt ist. Auf der Außenperipherie des Innenzahnrades ist eine Skalenteilung aufgetragen, die die Hublänge des Kolbens 41 anzeigt, die aus der Drehung der Schnecke 63 resultiert. Mit dem anderen Ende der Schneckenwelle 6k verbunden ist der im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung noch zu beschreibende elektrische Servomotor 69, der im Gehäuse 10 angebracht ist.
Wird die Schnecke 63 über den von Hand oder motorisch betätigten Handgriff 65 oder über den Servomotor 69 in Umdrehung versetzt, dann wird entsprechend der Richtung in der das Schneckenrad
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gedreht wird die Einstellstange 52, ohne daß sie sich dreht, nach oben oder nach unten verfahren« Das hat zur Folge, daß auch die Hauptwelle 20 und die Exzenternockenscheibe 26 zur Veränderung der Rotationsexzentrizität des Exzenternockenringes 27 in Axialrichtung bewegt wird, was wiederum dazu führt, daß die Hublänge des Kolbens kl oder der vom Kolben kl während seines Hubes zurückzulegende Weg eingestellt wird« Dieser Einstellvorgang läßt sich auch dann vornehmen, wenn sich die Hauptwelle 20 zur Herbeiführung einer reziprokierenden Bewegung des Kolbens kl dreht, so daß für eine solche Einstellung der Pumpenbetrieb nicht.unbedingt angehalten zu werden braucht.
Der Servomotor 69 wird über das mit Fig. 8 dargestellte Steuerungs-und Regelungssystem gesteuert und geregelt« Befindet sich das Steuerungs-und Regelungssystem in einem stabilen Zustand, in dem der Sollwert V1 und ein Istwert oder gemessener Wert V3 einander gleich sind, dann wird vom Regler 70 eine vorgeschriebene Eingangs spannung Em , die dem Wert V entspricht, auf einen Komparator 71 geschaltet. Der Sollwert V und ein Istwert oder Meßwert V2 variieren mit zahlreichen Steuerungsund Regelungsfaktoren, beispielsweise mit dem pH-Wert der Flüssigkeit, aber auch mit dem Druck, mit dem die Flüssigkeit im Flüssigkeitsrohrleitungssystem zum Fließen gebracht wird. Anderseits wiederum ist ein Potentiometer 72 vorgesehen, daß in Übereinstimmung der Hublänge des Kolbens kl ein vorgegebenes oder vorgeschriebenes Rückführungssignal Ep zu erzeugen und aufzuschalten hat« Während jedoch das gesamte Pumpensystem stabil bleibt, wird die vorerwähnte Rückkopplungsspannung oder Rückführungs spannung Ep gleich der Eingangs spannung Em gemacht. In diesem Fall besteht zwischen der Eingangsspannung und der Rückführungs spannung keine Spannungsdifferenz Ei, so daß der
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Servomotor 69 nicht angesteuert und in Betrieb genommen wird.
Eine durch äußere Störgrößen verursachte Änderung der vorerwähnten Regelfaktoren oder Regelgrößen hat eine Änderung in der gemessenen Spannung oder in der Istspannung V zur Folge, was wiederum dazu führt, daß sich auch der Wert der zuvor beschriebenen Eingangsspannung Em verändert. In einem solchen Falle wird der Servomotor 69 durch die resultierende Spannungsdifferenz Ei angesteuert und in Betrieb genommen, um die Hublänge des Kolbens kl richtig einzustellen, d.h. um das Pumpensystem zu stabilisieren. Der derart eingestellte Kolbenhub wird vom Potentiometer 72 sofort in eine Rückführungsspannung Ep umgesetzt, wobei der Servomotor 69 solange arbeitet, bis zwischen der Eingangsspannung Em und der Rückführungsspannung Ep keine Differenz mehr vorhanden ist. Damit aber ermöglicht der Servomotor 69 als automatisches Kolbenhub-Stellglied, daß die Flüssigkeit unter den gewünschten Bedingungen durch das Flüssigkeits-Rohrsystem 47 fließt.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 zu erkennen ist, ist auf das andere Ende der Schneckenwellen 12 konzentrisch eine Schraubenpumpe 73 aufgesetzt, aus der zur Verbindung mit einem (in Fig. l) wiedergegebenen Durchlaß 75» eier in den oberen Haltebock 25 eingebaut ist, ein Rohr 74 herausgeführt ist. Das Gehäuse 10 ist mit Öl gefüllt, und zwar bis zu einer Füllhöhe , die beispielsweise durch die Linie IV-IV gekennzeichnet ist. Wenn sich die Schneckenwelle 12 dreht, dann wird das Schmieröl von der vorerwähnten Schraubenpumpe 73 bis zu dem Durchlaß 75 und dem Hohlraum oder der Aussparung 24 nach oben angesogen,Nach dem automatischen Schmieren der sich drehenden und arbeitenden Teile, beispielsweise der Lager und der Gleitteile, wird das Schmieröl wieder im unteren Teil des Gehäuses 10 gesammelt, sodaß die Notwendigkeit einer zusätzlichen Schmiervorrichtung zur Wartung des Systems entfällt.
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Claims (1)

  1. 22 - bh - 25.1.1973
    41 . ■ - a 1 -
    Iwaki Co, Ltd., Tokio/Japan Patentansprüche:
    l.y Variable oder einstellbare Dosierpumpe mit einer Hauptwelle, die von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird und mit einem Exzenternockenmechanismus oder einer Exzenternockenmechanik versehen ist, wobei die Hublänge oder der Weg eines Kolbens zum Pumpen einer Flüssigkeit, d.h. die reziprokierende Bewegung des Kolbens, von der Exzentrizität bestimmt wird, die die Exzenternockenmechanik oder der Exzenternockenmechanismus während der Umdrehung zur Hauptwelle hat. Die variable oder einstellbare Dosierpumpe
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sich der Exzenternockenmechanismus zusammensetzt aus einer exzentrisch mit der Hauptwelle verbundenen Nocken-
    ( 27) scheibe (26) und aus einem Nockenring) dor exzentrisch die Nockenscheibe umschließt; die Exzenternockenscheibe und der Exzenternockenring vermitteis einer Führungsvorrichtung ineinandergreifen; die Führungsvorrichtung normalerweise sowohl die Exzenternockenscheibe als auch den Exzenternockenring gemeinsam festhält; schließlich dann, wenn die Hauptwelle (20) zusammen mit der Exzenternockenscheibe durch eine Einstellvorrichtung in Axialrichtung bewegt wird, sich der Exzenternockenring im Hinblick auf die Exzenternockenscheibe dreht, so daß dadurch die Exzentrizität des Exzenternockenringes während der Umdrehung der Hauptwelle verändert wird.
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    22 306 - bh - Λ1 25.1.1973
    Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Führungsvorrichtung zusammensetzt aus einer spiralförmigen Keilnute (28), die in den äußeren Umfang der Exzenternockenscheibe (26) eingearbeitet ist, und aus einem kugelförmigen Vorsprung (29), der aus der Innenwandung des Exzenternockenringes (27) hervorsteht und in die vorerwähnte Keilnut eingreift.
    Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Führungsvorrichtung zusammensetzt aus mehreren spiralförmigen Keilnuten (5l)» die in die Innenwandung des Exzenternockenringes (27) eingeschnitten sind, und aus mehreren spiralförmigen Keilzähnen (50)» die aus der Außenwandung der Exzenternockenscheibe (26) hervorstehen und in die vorerwähnten Keilnuten eingreifen.
    Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sich die Einstellvorrichtung zusammensetzt aus einer Einstellwelle (52), die zur Hauptwelle konzentrisch angeordnet ist und sich relativ zur Haiptwelle drehen kann, die sich aber auch mit der Hauptwelle in Axialrichtung bewegen kann und weiterhin versehen ist mit einem Außengewinde (62), und aus einem Schneckenrad (60) mit einer Gewindebohrung (6l), in die zur Herbeiführung der Axialbewegung der Einstellwelle der Gewindeteil eingeschraubt ist; schließlich auch noch aus einer Schnecke(63), durch
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    die das Schneckenrad in Umdrehung versetzt wird.
    5. Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch kt
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (63) mit einem Handgriff oder Handrad (65) versehen ist, durch die die vorerwähnte Schnecke in Umdrehung versetzt wird.
    6. Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch h oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Schnecke (63) ein Servomechanismus gehört, durch den entsprechend den Förderbedingungen bei der Flüssig-. keit die Schnecke in Umdrehung versetzt oder angetrieben wird«
    7. Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß zur Pumpe weiterhin ein Schmiersystem (73» 7^ und 75) gehört, daß die gleitenden und sich drehenden Teile zu schmieren hat·
    8. Variable oder einstellbare Dosierpumpe nach Anspruch 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schmiersystem zusammensetzt aus einer Schraubenpumpe (73)f die von einer Antriebsvorrichtung angetrieben wird und dabei das Schmiermittel ansaugt, aus einem Rohr (7*0 zum Weiterleiten des von der vorerwähnten Schraubenpumpe angesaugten Schmiermittels} schließlich auch noch aus einem Durchlaß (75), durch den das Schmiermittel den gleitenden und sich drehenden Teilen zugeführt wird.
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