DE3002449A1 - Dekanterzentrifuge mit einem mechanischen getriebe zwischen trommel und foerderschnecke - Google Patents
Dekanterzentrifuge mit einem mechanischen getriebe zwischen trommel und foerderschneckeInfo
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- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
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- B04B1/2016—Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing
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Description
ALFA-LAYAL SEPARATION A/S, 2Ö6O S0borgs Dänemark
Bekanterzentrifuge mit einem mechanischen Getriebe zwischen
Trommel und Förderschnecke
. Di© Erfindung betrifft ©ine Dekanterzentrifuge mit
einer motorisch angetriebenen^ rotierenden Trommel und einer in bezug auf die Trommel drehbaren Schnecke zum
Fordern von aus einem in die Trommel ©ingeleiteten Roh= material abgeschiedenem Feststoff s ifelche Schnecke mit
der Trommel gekuppelt ist durch ein mechanisches Getriebe 9 das ein mit der Trommel fest verbundenes GeMuse
und eine Eingangswelle hatp deren Drehzahl die
relative Drehzahl der Schnecke in bezug auf die Trommel
bestimmte
Durch Variation der Drehzahl der Eingangswelle des Getriebes kann man die Förderleistung der Schnecke ändern
und dadurch diese den aktuellen BetriebsVerhältnissen
anpassen^ S0B0 um einen minimalen Gehalt an Feststoff
in der ausströmenden Flüssigkeitsphase und/oder eine maximale Entwässerung des Feststoffes zu erreichen
oder um bei einem besonders hohen Feststoffgehalt des
eingeleiteten Rohmaterials eine Überlastung der Zentrifuge zu verhindernο
Eine erfindungsgemässe Dekanterzentrifuge ist dadurch
gekennzeichnet dass das Gehäuse und die Eingangswelle des Getriebes durch je eine kraftSchlussige Übersetzung
mit zxfei rotierenden hydraulischen Verdrängungsmaschinen
verbunden sind,, von denen die erste konstante Schluckfähigkeit und die zweite variable Schluckfähigkeit
besitzt p und dass die beiden Yerdrängungsinaschinen in einem geschlossenen hydraulischen Kreislauf in Serie
geschaltet sindo
Dadurch wird eine äusserst einfache und zuverlässige
Steuerung der Drehzahl der Singangswelle des Getriebes und damit der relativen Drehzahl der Förderschnecke er-
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zielt. Di© Serienschaltung der beiden hydraulischen Maschinen,
deren respaktiv© Drehsahlen in einem bestimmten Verhältnis sur Drehzahl der Trommel bzw«, sur Drehzahl
der Eingangswelle stehsnp bewirkt s dass di© beiden Maschinen
pro Zeiteinheit immer von derselben Flüssigkeit s-' menge durchflossen werden und somit bsi einer gegebenen
Einstellung der Schluckfähigkeit der variablen Maschine
eine konstant® relative Drehzahl d@r Sehnecke aufrecht=
erhalten«, Eine Änderung der Schluckfähigkeit der variablen
Maschine bewirkt direkt eine Änderung der Drehzahl der Eingangswelle des Getriebes und somit der relativen
Drehzahl der Förderschnecke» Je nach den gegebenen Betriebsverhältnissen
kann jede der beiden Maschinen als Pumpe und die andere als Motor im hydraulischen Kreislauf
wirken,, und in beiden Fällen funktioniert die Steuerung ohne Leistungszufuhr von aussenund erfordert
demnach keinen eigenen Antriebsmotor wie bei bekannten Steuer systemen,, bei denen die Eingang s\felle des Getriebes
von einem Motor mit variabler Drehzahl angetrieben wird und die Konstanthaltung einer gewählten Drehzahl bei
schwankender Belastung Schwierigkeiten bereiten kann»
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist die erste Verdrängungsmaschine mit der konstanten Schluckfähigkeit ndt der Eingangswelle des Getriebes verbunden.
Diese Ausfuhrungsform hat den Vorteil^ dass
zwischen dem Öldruck im hydraulischen Kreislauf und dem an der Eingangswelle des Getriebes wirksamen Moment
eine konstante Beziehung bestehto Dies bewirkt
u.a.j dass man mit Hilfe eines Druckbegrenzerventiles
im Kreislauf den maximalen Wert des genannten Drehmomentes eindeutig festlegen kann.
Eine weitere Entwicklung der Erfindung besteht darin^
dass eine dritte hydraulische Verdrängungsmaschine mit konstanter Schluckfähigkeit mit dem Gehäuse des Getrie bes
mechanisch verbunden ist und dass diese dritte Ma-
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schine im hydraulischen Kreislauf mit der ersten Verdrangungsmasehine
in Seri© und mit der weiten Verdrängungsmaschin©
parall©! geschaltet isto Dadurch wird der Mengenstrom im hydraulischen Kreislauf von der gesamten
volumetrischen Kapazität der zweiten und der dritten Verdrängungsmaschine bestimmt„ und da der gewünschte
Regelbereich fur die relative Drehzahl der Forderschnecke und damit fur den Mengenstrom durch die
variable Maschine verhältnismässig klein ists kann man
den grössten Teil des Mengenstromes durch die konstante Maschine strömen lassen und somit die Steuerung mit
einer verhältnismässig kleinen Schluckfähigkeit der variablen Maschine vertfirklicheno Dies ist vorteilhaft s
da eine Maschine mit konstanter Schluckfähigkeit wesentlich
billiger ist als eine variable Maschine mit der gleichen maximalen Schluckfähigkeit und ausserdem
höhere Drehzahlen aushalten kanno
Eine konstruktive Vereinfachung des Steuersystems kann dadurch erreicht werdens dass die beiden mit dem
Gehäuse des Getriebes verbundenen Verdrängungsmaschinen durch eine gemeinsame Welle miteinander gekuppelt
sind ο
Die Schluckfähigkeit der zweiten Verdrängungsmaschine
kann derartig variabel seins dass bei unveränderter Rotationsrichtung
der Maschine die Stromungsrichtung durch die Maschine umkehrbar isto Dadurch wird bei einem
System mit nur zwei Verdrängungsmaschinen ermöglicht
g dass sich die Rotationsrichtung der Eingangswelle
des Getriebes umkehren lässt, und bei einem System mit drei Verdrängungsmaschinen erreicht man, dass der
Mengenstrom durch die variable Maschine je nach deren Einstellung entweder zum Mengenstrom durch die mit ihr
parallel geschaltete konstante Maschine addiert oder von diesem subtrahiert wirdo In beiden Fällen ergibt sich
ein vergrösserter Regelbereich für die relative Drehzahl der Förderschneckeο
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Bie Zentrifuge kann einen Regler haben, der gleichzeitig
die Einstellung der Schluckfähigkeit der variablen Maschine und die Zufuhr von Chemikalien, z.B. eines
Flockungsmittels, au dem in der Zentrifuge behandelten
Rohmaterial steuerte Als Eingangsgrosse für einen derartigen Regler kann ein für den Trennvorgang in der
Zentrifuge relevanter Parameter gewählt werden, wie beispielsweise die Reinheit der ausströmenden Flussigkeits»
phase, der Mengenstrom des zugeführten Rohmaterials,
die Menge des im Rohmaterial enthaltenen Feststoffes oder der Druck im hydraulischen Kreislauf, der dem Moment
an der Forderschnecke proportional und damit repräsentativ
für di® Feststoff menge ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erklärt» Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform einer
erfindungsgemässen Dekanterzentrifuge und
Figo 2 eine entsprechende schematische Ansicht einer
zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung.
Bei beiden veranschaulichten Ausführungsformen ist
die eigentliche Dekanterzentrifuge auf herkömmliche Weise mit einer in einem nicht näher gezeigten Gestell
drehbar gelagerten Trommel 1 ausgebildet, die auf einem Teil ihrer Länge zylindrisch und auf dem Rest ihrer Länge
konisch mit in Richtung zum nicht eingezeichneten Austritt fur Feststoff j, der im Trennraum 2 der Trommel
aus einem eingeleiteten Rohmaterial abgeschieden wird, abnehmendem Durchmesser isto Im Inneren der Trommel ist
eine Förderschnecke 3 drehbar gelagert, und durch den im folgenden eingehender beschriebenen Antriebsmechanismus
wird, die Schnecke dazu gebracht, in derselben Richtung wie die Trommel, aber mit etwas abweichender Drehzahl
zu rotieren, wodurch sie den Feststoff zu dem Ende der Trommel befördert, an dem sich der Feststoffaustritt befindet,
d.h. in den Fig. 1 und 2 nach links. Die gerei-
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nigte Flüssigkeitsphase verlässt die Zentrifuge durch
eine nicht eingezeichnet® Öffnung am entgegengesetzten Ende der Trommel Io
Die Trommel 1 wird von einem nicht eingezeichneten Hauptantriebsmotor angetrieben der ζΌΒο durch einen
Riemenantrieb mit einem Xfellenzapfen k gekuppelt ists
der vom linken Knde der Trommel wegragt und in einem
schematisch angedeuteten Lager 5 gelagert isto Die
Förderschnecke 3 wird von der Trommel angetrieben;, mit
der sie durch ein im übrigen nicht näher gezeigtes Untersetzungsgetriebes
Z0B0 ein Planetengetriebe!, gekuppelt
istj, dessen Gehäuse 6 am rechten Ende der Trommel
1 befestigt isto Die Anwendung derartiger Getriebe
zum Antrieb der Förderschnecke einer Dekanterzentrifuge ist wohlbekannt^ und sie werden deshalb hier nicht näher
beschriebene Das Getriebe hat eine herausragende Eingangswelle 7p deren Drehzahl über das Getriebe die relative
Drehzahl der Schnecke 3 in bezug auf die Trommel 1 festlegte
Das Gehäuse 6 ist mit einer Riemenscheibe 8 ausgebildet
s die durch einen Riemen 9 mit einer Riemenscheibe
10 verbunden ist, die an der Welle 11 einer rotierenden Verdrängungsmaschine 12 mit variabler Schluckfähigkeit
befestigt isto An der Eingangswelle 7 des Getriebes
ist eine Riemenscheibe 13 befestigt 9 die durch
einen Riemen 14 mit einer Riemenscheibe 15 verbunden
ist j welche an der Welle 16 einer rotierenden Verdrängung smas chine 17 mit konstanter Schluckfähigkeit
befestigt ist0 Die beiden Maschinen 12 und 17 sind in
einem geschlossenen Kreislauf, der die hydraulischen
Leitungen 18 und 19 umfasst, hydraulisch in Serie geschaltet
ο
Zur Einstellung der Schluckfähigkeit der variablen Maschine 12 zeigt die Zeichnung schematisch einen Regler
2Oo Wie bereits erwähnt worden ist, kann als Eingangs-
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grSsse fur diesen Regler ein für den Vorgang in der
Zentrifuge relevanter Parameter gewählt werden, aber der Regler liesse sich auch durch ein manuell zu betätigendes
Einstellelement für die Schluckfahigkeit ersetzen oder ergänzen.
Wenn bei in Betrieb befindlicher Zentrifuge die Trommel 1 mit konstanter Drehzahl rotiert, ist auch die
Drehzahl des Getriebegehäuses 6 und damit die Drehzahl der Welle 11 der Maschine 12 konstant« Der Mengenstrom.
durch die Maschine ist jedoch abhängig von der eingestellten
Schluckfähigkeit, und da dieser Mengenstrom
auch durch die in Serie geschaltete Maschine 17 mit der konstanten Schluckfähigkeit strömt, variiert die
Drehzahl der Welle 16 der letztgenannten Maschine in Abhängigkeit vom Mengenstrom und damit von der eingestellten
Schluckfähigkeit der Maschine 12«, Diese Einstellung
bestimmt somit die Drehzahl der Eingangswelle 7 des Getriebes und damit die relative Drehzahl der
Schnecke 3, d.h. den Unterschied zwischen der Drehzahl der Schnecke und der der Trommel.
Wenn die Einstellmoglichkeiten fur die variable
Maschine 12 beinhalten, dass die Maschine bei unveränderter Rotationsrichtung der Welle 11 nach Belieben
in beiden Richtungen durchflossen werden kann, ist es möglich, die Stromungsrichtung im hydraulischen Kreislauf
und damit die Rotationsrichtung der Welle 16 und der Eingangswelle 7 des Getriebes umzukehren. Dadurch
wird der Regelbereich fur die relative Drehzahl der Schnecke 3 vergrossert.
Sämtliche bisher beschriebenen Bauteile sind den beiden veranschaulichten Ausführungsformen gemeinsam
und deshalb in Fig. 1 und Fig. 2 auch mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Zusätzlich umfasst die Ausführungsform
nach Fig. 2 eine dritte volumetrische Maschine 21, die konstante Schluckfähigkeit hat und
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vom Gehäuse 6 des Getriebes angetrieben wird0 Der Zeichnung gemass ist die Maschine 21 durch eine Welle 22 mit
der Maschine 12 direkt gekuppelt„ aber es liegt auf der
Handj dass ihr Antrieb durch das Getriebegehäuse 6 auch
über eine separate übersetzung hätte erfolgen könneno
Durch zwei hydraulische Leitungen 23 und 24 ist die Maschine
21 mit den Leitungen 1Ö bzwo 19 verbunden und
damit mit der konstanten Maschine 1? in Serie geschaltete
Wenn die Strömungsrichtungen in den beiden mechanisch
zusamme-ngekuppelten Maschinen 12 und 21 den durch
die Pfeile in Figo 2 angegebenen entsprechen;, ist der
Mengenstrom durch die Maschine 17 gleich der Summe der Mengenstrome durch die beiden anderen Maschineno Wenn
die Stromungsrichtung in der Maschine 12 bei unveränderter
Rotationsrichtung umkehrbar ist, so wie weiter vorn in Verbindung mit Figo 1 erwähnt, wird der Mengenstrom
durch die Maschine 17 gleich der Differenz der Mengenströme der beiden anderen Maschineno
lie eingangs angedeutet, ist es bei der Ausführungsform nach Figo 2 ein Vorteil, dass der grösste Teil des
Mengenstromes durch die Maschine 17p die die Drehzahl
der Welle 7 bestimmt, von der konstanten Maschine 21 geliefert werden kann, so dass die variable Maschine
mit einer relativ kleinen maximalen Schluckfähigkeit ausgeführt werden kann, die allein vom erforderlichen
Regelbereich für die Drehzahl der Welle 7 bestimmt wird ο
Obwohl es aus der Zeichnung nicht hervorgeht, ist es einleuchtend, dass der hydraulische Kreislauf normalerweise
verschiedene herkömmliche Bauteile enthält, wie beispielsweise ein oder mehrere Druckbegrenzerventile
und eine Speisepumpe zum Ausgleichen von Verlusten an Hydraulikflüssigkeit auf Grund von Undicht ig keit en <>
Es kann auch ein Alarmgeber eingebaut sein, der anspricht,
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wenn der Druck im hydraulischen Kreislauf auf einen ¥ert
ansteigt, der anzeigt, dass die Gefahr einer Überlastung der Dekanterzentrifuge besteht.
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Claims (1)
- i-~.it.,. ■'·'■■ -- -iPr:-.: :iv-"-04630 SouhuiB 1 o n n o .2C)-Yo^ JUUz 4 4aALFA-LAVAL SEPARATION A/S, 2Ö60 S^borg, DänemarkDekant©rsQntrifuge mit einem mechanischen Getriebe zwischen Trommel und FörderschneckePatentanspruch®Io Dekanterzentrifuge mit einer motorisch angetriebenen , rotierenden Trommel (1) und einer in bezug auf die Trommel drehbaren Schnecke (3) zum Fördern von aus einem in die Trommel eingeleiteten Rohmaterial abgeschiedenem Feststoff, welche Schnecke mit der Trommel gekuppelt ist durch ein mechanisches Getriebe, das ein mit der Trommel fest verbundenes Gehäuse (6) und eine Eingangswelle (7) hat ρ deren Drehzahl die relative Drehzahl der Schnecke in bezug auf die Trommel bestimmt, dadurch gekennzeichnet 9 dass das Gehäuse (6) und die Eingangswelle (7) des Getriebes durch je eine kraftschlüssige übersetzung (9, 14) mit zwei rotierenden hydraulischen Verdrängungsmaschinen (12, 17) verbunden sind, von denen die erste (17) konstante Schluckfähigkeit und die zweite (12) variable Schluckfähigkeit besitzt, und dass die beiden Verdrängungsmaschinen in einem geschlossenen hydraulischen Kreislauf 19) in Serie geschaltet sindo2ο Dekanterzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzejchnet 9 dass die erste Verdrängungsmaschine (17)' mit der konstanten Schluckfähigkeit mit der Eingangswelle (7) des Getriebes verbunden isto3ο Dekanterzentrifuge nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine dritte hydraulische Verdrängungsmaschine (21) mit konstanter Schluckfähigkeit, die mit dem Gehäuse (6) des Getriebes mechanisch verbunden sowie im hydraulischen Kreislauf mit der ersten Verdrängungsmaschine (17) in Serde und mit der zweiten Verdrängungsmaschine (12) parallel geschaltet ist.030036/0566 BAD ORIGINAL4. Dekantorzentrifuge nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet» dass die beiden mit dem Gehäus© (6) des Getriebes verbundenen Verdrängung srnasch inen (12„ 21) durch eine gemeinsame Welle (lls 22) miteinander gekuppelt sind.5. Dekanterzentrifuge nach einem der Ansprüche 1-4$ dadurch gekennzeichnet„ dass die Schluckfähigkeit der zweiten Verdrangungsmaschine (12) derartig variabel I dass bei unveränderter Rotationsrichtung der Maschine die Stromungsrichtung durch die Maschine umkehrbar ist6. Dekantersentrifuge nach einem der Ansprüche l-5<? gekennzeichnet durch einen Regler (2O)5 der gleichzeitig die Einstellung der Schluckfähigkeit der variablen Maschine (12) und die Zufuhr von Chemikalien, z»Bo ei= nes 'Flockungsmittels,, zu dem in der Zentrifuge behandelten Rohmaterial steuerte030036/0565
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- 1980-01-24 DE DE19803002449 patent/DE3002449A1/de active Granted
- 1980-01-25 US US06/115,170 patent/US4298162A/en not_active Expired - Lifetime
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