DE1628025A1 - Mehrfachschrauber - Google Patents

Mehrfachschrauber

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DE1628025A1
DE1628025A1 DE1967V0034855 DEV0034855A DE1628025A1 DE 1628025 A1 DE1628025 A1 DE 1628025A1 DE 1967V0034855 DE1967V0034855 DE 1967V0034855 DE V0034855 A DEV0034855 A DE V0034855A DE 1628025 A1 DE1628025 A1 DE 1628025A1
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Barkas Werke VEB
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

Srfinduns-/betrtift' einen. Mehrfacbschrauber mit aotoriachea " "
- .Ba siaa MehrfachachraiiTjer bekannt, bei denen der Antrieb .:Λ aller Arbeitsapindeln :Ton einsta Elektromotor oder Preß- · ." -luftiaotor über eine »entrale Antriebswelle und einem die- .' ^. ser Antriebswelle' nachgeordneten-Sahnradgetriebe «rfol^t. -
liin^ebaute Rutschkupplungen sorgen .dafür, daß die anzu-• ' ziehenden "futtern oder Schrauben bei Auf traten eines be- «; stliamten Widerstandes nicht weiter angezogen werden, ;. ■: Dies* Bitschkupplungen haben den ITachtoil, daß eine gro-
\ ßere'Genauigkeit für-die Übertragung des geforderten Dreh- ■ ■r. isoaentes nicht gewährleistet ist. Die Abweichungen, ge ge n-.t'öber.deia geforderten Drehsoiae&t betragen größtenteils 115^».. ~\ Sie sind auch abhängig von d«r.Arbeitsweise des Bedienenden.. ·-·.Dies» Streuung^.ist- in vielen Fällen zu groß. Sin. weiterer
" Hachteil ist,- daß die AnzugsdrehaioraeGte der zu befestigen- '. den buttern oder Schrauben untereinander' nicht gleich sind" '. υηά innerhalb des.ßtreubereiches ungünsrtisenfalls einen Ab-'woiohungswert "beeitasen, der den größten Streubereich unifaSt. ; Ein weiterer· Nachteil dieser liehrfachcchrauber ist, daß die
eiiigesetxten Rutschkupplun^en nur innorhalb einos beatiaiTtten / Drehiaosientbereiches einstellbar sind, "über- oder unterschreitet daa geforderte Drehmoment den Einstellbereich der eingesetzten öutechkupplungen» dann ist ein Austausch ge- ; gen ihitachkupplungen,;dle den geforderten Einctellbereich erforderlich· . . . -■ - - -' ■";
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:9 ri^:-';^r^^t628025
Ba wurden auch Mehrfachachrauber xalt Induktionafcupplunsen versehen» Diese Inäukticnskapplungen haben zwar ." ein kleineres Streabereicb. des Drehmomentes, der ITacliteil
aber istϊ daß sie sehr groß» Abmessungen und damit eine - gro.Se eiasse besitzen..'"'. . . /■"■'; ■'- "--. ''*.'- ' -5nge Spindelabstände ertorders, hier «in uafangreiches · Zahnradgetriebe.' Diese Ausführung ist für die Vraxis ia- -·. . folge der koiiipalctea.· Bauweise nicht aujssrendbar·'-. . .
Ea ist weiter .©in Schrauber bökatat, der elelctro*-hydrau~. •llaeh arbeitet. Bei äieaea1 Schrauber wird auf einem Schraubenbolsea über etne Kiipplua^ssutter, die nit einer stange verbunden.ist, mittels ©iaer hydraulischen-• richtiin^, bestehend aua einoa Kolben, und eined eino "ugkraft. ausgeübt:« Durch.-diese Zugkraft wird der
- ' Schr.iub«nbo.l?;öti auf ©in bestlauntea Kaß c^dohnt. Die auf ■ diesen Sehraubesbolsea bafindliche Mutter wir3 von IDmd
/ an das sra vex>sciira!jbea.de Tsil-zuj? lola^e frebracht und aö-
-; ,schließend wIinS Ms Flüssigkeitsdruelc ab.^slassen.· Die Schraube":setKt 'sich im Gewinda dör 'rju^tei* £e3t und ein. s^- wißser Betrag ds^"Anzugskraft bleibt als Yorspanuitraft in
·. der Schraube durch, die Dehnung übrig,-Die Behn.iBS und die . Vorspannkraft wird· durch elektrisch» Gerilfc« angezeigt. Sollen sleicnzei&igV&ehrfcre Stellen versexiraubt werden^ dann werden mehrere dieser Schrauber auf dem %\x vsrschraübenden •Werkstück angeordnet, und hydraulisch, aiteihander verbunden, so daß.gleiciisroße Kräfte gleichseitig an allen Schrauben
• wirken. Blase Schrauber haben zwar den.Vorteil, daß alle Schrauben. T&at gleichsüUig vorgespannt werden und daß auch die Abweichung von der geforderten Vorspannung niedrig gehalten wird, ein Nachteil dieaer Schrauber aber ist, daB diese einzeln auf das BTerkstüok montiert werden nüssen, da für.ioden Schraubenbolsen ein Schraubkopf erforderlich ist.
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if.<->
Die Belastung erfolgt sraar anschließend gleichzeitig* öle' Muttern laiissert aber dann einzeln voa Hand nachge-'zogen werden; Biese Schrauber sind auch nurbsi Verwendung von Schraubenbolsjen anwendbar. Dieses Nachziehen von Hand hat* aber den Haehtell, daß die Gleichmäßigkeit des Anziehens der Muttern von der Geschicklichkeit und-:Erfahrung deä Bedienenden abhängig 1st· -;i;'.·.,. ^i-Ii'.
'der Erfindung ist :eo, öle /erwähnten. Sachtei Ie zu .
Erfindung lieget; öle Aufgabe «ugrundei .,einen Mehrfach" . schrauber au schaffen» slt wt-lcheni bei gleichseitigem An.-xiehon. der füttern oder 0ch.r3U.ben dna übertragene. Drehnosicnt an allen Arbeit330imlalti gleichmäßig ist und die Ab-, weichun^cn von dem geforderten. Orchr.;o"ient so gering wie
Ecglich sind. AußÄrdeia ©oll uin &ro'3es Sinstellberelch dos - Drehtaoi3ientea stufeülos ohns Austausch von Bauelementen or~ ' reicht werden«'.· /, .■ '·-'/. . ..·''_' ■ ·- " ," -GeiuäB dor lirfindun.^ wird die Aufgab» dadurch gelost, daß ".zwei oder nehrere Arbcit3spinäeln über Ausgletchgetriebe " -"miteinander verbunden ein.3, wobei dor Antrieb durch einen :i hydraulischen Motor erfolgt, dessen Anzussdrehsiosent durch ein Druckbecjrensunssvcntil einstellbar Lot, Hierbei sind <He Aiisglelchgetriebe eo ausgebildet, daS sie glöichzeitig eine Arbeitsspindel aufnehmen. Ein in den Flussiskeitartcrctglauf swischen Flüssigkeitcput^t und kydraultechea sTo*· • -tor. angeordnetes Wegeventil, ist rslttels «Ines hydraulischen Druckschaltore über ein Seltrelala Behaltbaiaur Steuerung der Richtung des Flussl^lceitsdruckstroa»«·: Bei der rückläufigen Drehbewegung des hydraulischen Motors igt die Drehgeschwindigkeit mittels eines ventilea" regelbar, wobei ein weiteres : das rückläufige Drehaoaent begrenzt,
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Der erf indungsgessaSe Mehrfachschreiber-b«sitat^den Tortell, daß durch das gleichmäßige Festziehen der Muttern oder Schrauben allseitig gleiche Vorspannkräfte vorhanden sind* Dies wirkt flieh vor allen Dingen dort eus> wo -Werkstücke miteinander verschraubt werden, die Verzugs- . frei sein nassen, und bei denen die Anlageflachen gut abgedichtet werdensollen« Das oft »aohträglic&e Anziehen * der Sfuttern oder Schrauben infolge, noch auftretender Un-diclrtheit entfällt* Damit entfallt auch» daß die nachzu-Sftittörn oder Schrauben: überanspruch,t werden - ;,
und PreßerBcheiüungea auftreten kßnneh* Durch den Mehr- ■ ^Vv" fachechraubor wird eine wesentliche <5ualitäteTrerbee3erurii? - fet der Schraubenvcrbluduögen erreicht* - ·;.. ·-. ■'-.- '->_·;.-*'". ·/:";.
Die Krfin3ung soll-nachstehend an einem Ausrührunga- -:- beisplel näher erläutert werden» In der zugehörigen-'Zeich·*"__ C
Flg. Ix einen !Längsschnitt durch das. : eines Mehrfachechraubcrs für zwei Arbeltssplndeln, ■;;
.Fig. 2i das hydraulische Schaltechenial
Sin hydrauliecher Motor 1, der am Getriebegehäuse: Z befestigt ist, treibt über ein Ritzel 3 ein Stirnrad 4, welches mit einem AusgleichGetriebegehäuse 5 ein Ganzes bildet, an* Das Aüagleichgotriebegehäuse 5 vrlrd durch Buchsen 6}7 drehbar IaLGetriebegehäuse 2 gelager^^ Ih dargestellten Ausführung* werden die Buchs en 6??.durch Kur gellager 8s9 in Getriebegehäuse 2 abgeatütst*; Die Drehbewegung dee Auegleiehgetriebegehäueee 5 wird^ durch Mit-"■ nähme der Zapfen 10 der Außgieichteegelrader 11 Achswellsnkegelräder I2jl3 übertragen. .Das
rad 12 ißt kraftschlüssig dureh Paßfedern oder'gltlch- . .. artige Mitnehner sit der Arbeitsspindel .14 vertroäden,. . die mit ihrea oberen Wellenende:dn der Buchse & drehbar -.:' gelagert ist. Der Schaft 15 der. Arbeitsspindel 14 1st in ' der Bohrung des Achswellenkegelrades 13 iirehbatf" gelagert» '*-'" welches mit selnea yerlängerungßsehaft 16 von.der "Buchao .7 -;■ abgestützt" wird und i» dieser drehbar gelagert 1st» Der - --. ':i • Yerlangerungsschaft 16 des Achswellöakegelradesr X3 ist aa ·' seinem dam Kegelradkörper abgewandten End© kraft»chlüssig *-'; mit einem Stirnrad 17 verbunden, welches über ein".Zwi^chein-;'; 'rad 18 ein Stirnrad 19, welches kraf tschlüsaig mit~ einer ·,--!.. Arbeitsspindel 20 verbunden ist, antreibt. Die Arbeite- " · spindel 20 ist.mittels Kugellager 21 im" Getri&begehäuce 2 gelagert. Dae Getriebegehäusö 2 wird anden Durchtritts- ··' stellen d*r Arbeitsspindeln 14j20 duroh Dichtringe 22 abgedichtet. - -·■ ·■· · ', .·.'--.,;.·. ■'-,-.-■■" "■''*"'.■-,C"-r :-"
Geaäß dem hydraulischen Schaltscheiaa in;Fig· 2 saugt die ' Flüssigkeitspumpe 24, die bei Beginn des Arbsit3vor^ange3 durch einen nicht dargestellten elektrischen Schalter «in- . geschalten wird, über eine Ansaugleitung 23 Flüssigkeit aus . eineö Flussigkeitebehälter 37 an un-rt pumt diese Flüasigis<sit über Rohrleitungen 25|27, zwischen denen, ein «ogeventil 26 angeordnet ist, in den hydraul is dien Motor 1* 7on hier wird · die Flüssigkeit über eine Rohrleitung 28,. iu welche ein Eückschlagdrosselventil 29 eingebaut ist, unter Zwischenschaltung des Y/egeventllea 25 r der Abflußleitung 30 suge- > ·- führt, welche in den Flüssigkeitsbehälter 37 raElnaet. Bei . - r dieser Ströis,ung3riehtung ströat die ?lüS3iskeit.ÜbiBr das ;. ·■ geöffnete Eückschlagventti des R'lckschlagdrosselYentilea 29< Zur Einstellung cleean den Arbeitsspindeln 14}20 des Mehr-- '<■ fachschrauberg benötigten Brehaomentes dient ein Uruckbe-· .J1 grenzungsventil 31» welches la elhor Rohrleltun«
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ordnet iet, die νοη.άβ> Rohrleltiing 25 abzweigt .ubd In den ' ■.■*■. !Flüsigkeitsbehälter 37 nündet;" Von4βϊ»"; Rohrleitung 2? . ""-. . ;'.. zweigt eine Rohrleitung 33 abt,·. welch·.'"JLnreinen -füraekschal-"»-*. ;: ter 3·^ mündet· Dieser Uruckscbalter 3*.ist auf einen Druck ;" ' eingestellte der gerlngfüsig. unter halt der DracWiastellung ■;_? . des- Druckbegren2ungsventiles 31 fliegt-und öient «um Geben ; "-/ '-' x>\T3£tS.Qchalt impulses. &uf da». Wegeventil;-26 über ein nicht '.; dargestelltes Zeitrelais, tair a vor Erreichung dearr set or- 'V ' Drehaiomentös an den Arbeite spindeln ''
.·" Durch.dieses Schaltispuls erfolgt. Äine^itetäf ißunfr.des ;?e«'·'-'■*
26 ?/ochirch die bisherige Ströaun^srichtong so t wird,' aus die1 Flüssigkeit von der Rohrleitung 25 .':".·.
über "darf Wegeventil 26 und Rohrleitung 23 ■ zi~2 hydreull- . . ■ . ·< ■ sehen Motor 1 strömt. IJadurcfii v/lrd die'DreHrichtung doa hy- .-
drauliacäen Motors 1 in die entgegengesetzte Drehrichtung .. . · : ' gebracht. 'Bei dieser StröKungarichtung wird die Flüßais- .·..-' - . keit beim Passterea des in de> Hohrleitnns 28 eingebauten';"'.' l'vMickeöhlägdJ?oaselis-entiles-29 'ib©i? das Drosselventfl dieses ■·'·- -' .Ventilen u^leitift^ da das Rückschlagventil ^esdiluBJsen ist ." '·":. und einen Durchfluß der Flüssigkeit verhind<?rt. Dem by- . ··"
I^iotor 1 wird nur noch eine Fluss i^lceitsraense t, die durch das Drosselventil,regelbar ist. Par \',\-\ -,Abfluß dor ?iüssiglc9lt vom hydraulischen" Motor 1 'erfolgt S- : .' jetzt über Rohrleitung 271 Wogeventil ^6'.und Abflnßleitung 30. • "Sin ^ruciibegx'enzur.ssventil 35, welches auf einen niedrig ein- . ,-'. gestellten Flussiskeitsdruck anspricht, -ist in einer Rohr- . ■' .'. leitung 35, die von der Rohrleitung 23 zwischen dam »ese- ■ 'V :. ventil 26 und den ^öckschlasdroaselventil 29 obzweigt und'; -\; . in den Fluseigkeitsbebiilter 37 aündet, angsoronot* ;^ -: - · ".-^'
Dl^ Wirkungsweise des Mehrfanschrauben», ist folgende» ·■ '"Λ :. ITacJi täea Einschalten -der Flüssigkeitspumpe .24 betätigt äio .·■ -:
'.'.''■:';■'.'''.'. '}?. '■.''■' /■''."=" ."'r; λ" ■"-■ ":"Vjl7"^ bad original ζ 1 ; - ; \k\. >Λiö9 8 A 6 / 0 2 7 7 ■ V ' ' ^ . ;
j, tfelche fiber Bohrleitung 25, Wegeventil" 26 .' ,../ '.- und Rohrleitung 27 fließt, den hydraulischen Motor 1. Die .. '"' voa hydraulischen Motor 1 abfließende !Flüssigkeit fließt 'über die BohrIeitung 28f wobei daa geöffnete Rückschlag- ' .,ventil des Rückflchlagdrosselventllös 29 pasßlert wird/ über -
• Wegeventil 26 und .Abflußleitung 30 txm Fluss igkaitsbehälter 37 ' Damit,werden di$ Arbeitssplndeln 14i20 am Mehrfachschrauber
* .'vom hydraulischen Motor 1-in Tätigkeit gesetzt und ziehen die'
Mattem oder di· Schrauben an. Die im Getriebegehäuse 2 be-. iiadlichen Ausgleichsetriebe bewirken, daß an allen\Arbeits- ·"'Spindeln glÄiche Drehmonente übertragen werden· - Sobald eich . an einar Arbeitsspindel das Drehmoment durch das Auftreten. -
' ein«r größeren "iderntandskraft ändert, wird diese Xnderuns ;· -i3nrcliÄU3ätallche DrchbewcRunsen des Aasgleichgetriebes ab- ' ^ - gefangen und ß.uccegllchcn» Dieser A«isf;leich bewirkt, daß alle gleichzeitig fostzualehendon Hattcrn oder Schrauben» mit Gda gleichen Drehno^ent sur Anlage komnen um. dann nach-• /fol^ond gleichijäSig bis sua vor£eschriebenei* Drehmoment fest-*, ;&n au werden* Geringfügige Abweichungen<untereinander . . nur duroJi die auftretenden lleiburL^akräfte bedingt·· :'. der fleni goforäertGn Drehaonent entsprechende Plüss Ig- ; kclfcfldruok ,erreicht, leird durch des Druckbegrenscinssventil 31* .-welches aui diesen, erfordorliehen Flussi^keifcsäruck elnge- '. stellt ist, kein höherer'Fltia&ickelta&ruok zugelassen» Die ! \ '.durch dl« Flüssigkeitspuape 24 peförderts überschüssige. . ';' -Flüssigkeit fließt über di« Rohrleitun.<5. 32 ab.und der hydraulische Motor 1 lcoaiat bus Stillstand. Die Arbeltsspin-.. _ .-: ■ dein üben, aber lccier noch das erforderliche Drehmoment auf - -. ■ die Suttern oder Schrauben aus. Kur* vor Erreichung des am .' . Druckbegrenaungsventil 31 eingestellten yiüssigkeltsdruckes ?'-.. '.. Wird, der Druckschalter 3*» betätigt.. Dieser Druckschalter 34 V. " «rwirfcfe über «la nicht dargestelltes Zeitrelais eine 3e- . -...-r tätigung des Wegeyentiies 26. Das" durch den Drackschalter 34 '. nicht dargestellte -«eirelals erwirkt,; daß, wenn
der Druckschalter 34 iind das Diuckbegrenzungaveittil 31. ^ •-betätigt^ werden, eine Verzögerung der Betätisuug fies We-. gerentiles 26 erfolgt. Dadurch, hält da», an den Arbeit»»·' -. spindeln 14-{20 ausgeübte Drehmoment? noch einen bestina- . ' ten Zeitraiiai wirksam an und vrird nicht sofort unterbrochen. Dutch die Botätigung des Wegeventile« 26 wird der. . yiasaiglceitsdruckotroia zum hydraulischen "iotor 1 über die . Rohrleitung-28 geleitet, so daß ;jetat die Flüssigkeit ent- : ' *" gergenseeetit. der ursprünglichen Stronang flieSt* Die vom * hydrauliöchen Motor 1 abfließende Jlüßsigkeit fließt über -■ die Rohrlöitun,? 27» Wegeventil 26 und Abflußleitung 30 , ·. ,.
- turn Prissigkcitsbehälter 37 eurüek» . . -- .'..'·.'*'.'.'> .. · Hachjäom diiroh dns Wegeventil 26 der FlussIgkfitsdruckstrora
- über die Rohi»leitu_ng 28 in öiö entgegensecetzte ."Bichtuns geleitet wird, erhält der hydraulische Motor 1 eine gegenläufige Drehbewegung und daß en den Arbeitsspinäeln 1**·;20
• auf die Wat tern oder Schrauben außgeübte "Drehmoment v/ird ' untirbroehen." Bei dieseivStröiaungarichtung schließt aich das in Sückßchlagdroßse!ventil 29 befindliche Rückschlagventil und die Flüssigkeit, durchfließt das Drosselventil» welches auf einsn. gerinsf iigicea Plüssigkeitsdurchlaß ein-
. gestellt ist. Der hydraulische Motor 1 wird dadurch nur von einer geringen Flüssigice itamenge durchflossen und die rück-
. . läufige Dr«hbftv;ei;ung wird -auf einon minissalen Wert begrenzt. Dadurch wird da3 !«ösen der Arbeitsspindeln von den,Muttern oder Schrauben erÄÖGlicht. Das in der Rohrleitung. 36 0115c— '.
.. ordnete Bruckbeeronasungsventil 35 i^t auf einan. mininalen Druck eingestellt· Auf Grund des geringen SUtisoigkeitsdurchlaasoa. ia. Slickschla^drosa el ventil 29 entsteht in den ■
, Rohrleitungen 25t28;36 durch die laufende Förderung der FiasÄigkoitopu)ar>e .24 ein Druckstau. Dieser löst das auf den aininalen Druck eingestellte Druckbegrenzungsventil 35 aus
• und die überBchüsoi^e PlÜ3sigkeit3isenge fließt in. den
37 zurück* Durch diones. Druckbaren-
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;. - ,:· ·.'"'.. , ·. - BAD ORIGINAL
- .■ .Γ. «ι
' zusgsven'til 31? wird verhindert, öaß bei der rücklaufX-. K ' gen Drehbewegung der- Arbeitsepindeln 14-i20 die fest an- '' .: gesogenen buttern oder Schrauben wieder gelöst werden, : . - falls der Mehrfachachraubor von den ?Äittern oder Schrau-/·. ben nicht'entfernt wird. Ua die rückläufige Drehbeweguns ' . des hydraulischsn Motors 1 zu unterbrechen und v/ieder in entijeGQnsosetzte Richtung zu steuern,· wird mittels
nicht dargestellten elektrischen Schalters .der Blektroraagnet c»es ftegeventiiee 26 betätigt und dsuoit der- . FlüS3igkeitfidruck3troa wieder uiageateuert» .-.· -·-:·-'.' '.'■']■
;.-. B«i? beechriabonö Mehrfachs ehr auher ist nicht nur Arbeitsspindsln anwendbar» sondern auch für mehrere Ar- -
/.' baitsspindeln. Worden beispielsweise vier Arbeitsspindeln benotigti- dann arbeiten Jewaila jwei Arbeitsspindeln durch
-. . ein Au6gleichsetriebi& miteinander« Dlc33 Ausgleichgetriebe - · 'V aiod--'untereinander mit eijaem weiteren Auagleichgetriebe ver-"·: -bunderu- Werden eine größere Anzahl.Arb.eitsspindeln benotigt," "Γ- dann ist ea z^ecfenäßig, die Arbeltespind ein in kleinere An-' · triebßgruppejx zu teilen und. $ede Gruppe mit einem, hydrau- ::
. · liechen Motor anzutreiben» wobei der Antrieb nur von einer , Flüssigkeitspumpe 24 und· die Drehmoaicntbegrenzuns. über ein . . gerneinsaisea Druckbegrenzunssv^ntll 31 erfolgt. "*.' . :
109846/0277

Claims (1)

^p2802S .·'·-. Patentansprüche ■ ." ·'.."-,:-V :'·ϊ ·"·.
1.Λ Mehrfach3chrauber rott notorischem Antrieb, dadurch ^-^ gekennzeichnet, da3. zwei oder mehrere Arbeitsspindein über Ausgleichgetriebe miteinander verbunden sind, wobei der Antrieb durch einen hydraulischen . Motor (1) erfolgt, dessen Anzttgsdrehnoment durch ein Druckbegrenzungsventil (31) einstellbar ist·
2, Mehrfachschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß das Ausgleichgetriebe gleichzeitig eine Arbeitsspindel (1*O Rufnissat· ·.-.
3* ?iehrfachEchrauber nach Anspruch 1 und 2, dadurch · gekennz&ichnst» daß im Flüssigkei"tskx*ei8lauf ■ zwi— ■■ sehen; Flüssigkeitspumpe (24) und dem hydraulischeia Motor (1) ein leseventil (26) angeordnet; ist, welches raltteTs einas hydraulischen iKruckschaltera über ein Zeitrelais schaltbar ist·
Filehrrachschrauber nach Än3T>ruch 1 bis 3» dadurch gekcnnaeioanett öaß die BPrehßeschwindi^keit der rück- ' läufigen Brehbewegung des hydraulischaii Motors (I) mittels eines StickschlagdrosseiTfentilfts (29> regelbar tstf vrobel ftIh Brackbeorenzangsventil (35) rückläufige Brehnoaeni? begrenzt* -" ' - -
10914B/0271 ·/ . .·" .BAD ORIGINAL
EtSckscblagdroeselveotil. > AbfluSleitung ' ./ ;.λ ; Druetbagrenzungevenll» · Rohrleitung - · . ■ Λ - -: Rohrleitung': ' ; '"
Druckschalter : -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4542576A (en) * 1983-07-26 1985-09-24 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Replaceable head multi-spindle fastening apparatus

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CN110293522B (zh) * 2019-07-24 2021-01-12 济南二建集团工程有限公司 一种建筑用管道阻火圈背面螺栓紧固工具

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