DE1086181B - Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke - Google Patents

Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke

Info

Publication number
DE1086181B
DE1086181B DEB49754A DEB0049754A DE1086181B DE 1086181 B DE1086181 B DE 1086181B DE B49754 A DEB49754 A DE B49754A DE B0049754 A DEB0049754 A DE B0049754A DE 1086181 B DE1086181 B DE 1086181B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
centrifugal drum
speed
hydraulic machine
screw centrifuge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB49754A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Berger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB49754A priority Critical patent/DE1086181B/de
Publication of DE1086181B publication Critical patent/DE1086181B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Schneckenzentrifuge mit veränderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke Die Erfindung bezieht sich auf eine Schneckenzentrifuge mit veränderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke, bei der entweder die Schleudertrommel oder die Schnecke direkt angetrieben und der andere Teil abgebremst wird.
  • Bisher wurde die Differenzdrehzahlverstellung durch Keilriementriebe, durch zwischengeschaltete Regelgetriebe oder durch Regelmotore bewirkt, was im allgemeinen kostspielige Ausrüstungen erfordert.
  • Der naheliegende Gedanke, die Schnecke gegenüber der Schleudertrommel um die zur Förderung des Schleudergutes benötigte Differenzdrehzahl einfach abzubremsen, konnte deshalb nicht verwirklicht werden, weil die Bremsleistung infolge des hohen Drehwiderstandes zwischen Schleudertrommel und Schnecke - bei mittleren Maschinen kommen etwa 100 mkg in Frage - sehr groß ist.
  • Angenommen, die Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke betrage 30 U/min, um die erwünschte Förderleistung und den verlangten Trockengrad des Schleudergutes zu erreichen. Die Umlaufzahl der Schleudertrommel sei 2500 U/min, die Schnecke drehe sich langsamer als die Schleudertrommel - bei entsprechender Steigungsrichtung der Schneckengänge - also mit 2470 U/min. Zur Förderung des Schleudergutes wäre unter den vorstehenden Bedingungen demnach eine Leistung von nötig (nach der Formel ). Um diese Förderleistung zu erreichen, müßte aber ein Bremsleistungsverlust von in Kauf genommen werden, da sich der Gesamtdrehwiderstand, der durch das Schleudergut zwischen Schleudertrommel und Schnecke hervorgerufen wird, auf die Schneckenwelle auswirkt, und dieser Drehwiderstand bei 2470 U/min abzubremsen wäre.
  • Es müßten also - ohne Berücksichtigung der sonstigen Verluste - 257 kW eingeleitet werden, von denen nur 3 kW der beabsichtigten Förderleistung dienen, 254 kW aber als Reibungsverlust verlorengehen würden.
  • Dieser Nachteil soll gemäß der Erfindung dadurch behoben werden, daß zwischen Schleudertrommel und Schnecke ein Umlaufgetriebe mit großer Untersetzung vorgesehen wird, wobei die Schleudertrommel mit dem Getriebegehäuse starr verbunden ist. Dadurch wird das abtriebseitige hohe Drehmoment zwischen Schleudertrommel und Schnecke in ein kleines antriebseitiges Drehmoment zwischen Getriebewelle und Schleudertrommel verwandelt. Ebenso wird die getriebeabtriebseitige geringe Drehzahldifferenz zwischen Schleudertrommel: und Schnecke in eine hohe antriebseitige Drehzahldifferenz zwischen Schleudertrommel und Getriebewelle verwandelt.
  • Wenn nun diese Antriebwelle zum Getriebe abgebremst wird, so ist im Gegensatz zum vorangegangenen Beispiel ein stark reduziertes Drehmoment bei stark reduzierter Drehzahl abzubremsen, denn die absolute Drehzahl der Getriebewelle verringert sich um die hohe Drehzahldifferenz zwischen Schleudertrommel und Getriebewelle. Der hierbei entstehende Verlust durch Abbremsen ist sehr gering. Durch Veränderung des Bremswiderstandes kann die Drehzahl der Getriebewelle - und damit die Differenzdrehzahl der Schleudertrommel-Schneckebeeinflußt werden. Mit Hilfe eines Reglers ist es möglich, die Drehzahl automatisch aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise ist eine stufenlose Drehzahlregelung zwischen Schleudertrommel und Schnecke auch während des Betriebes mit einfachen Mitteln zu erreichen.
  • Zur Erläuterung diene folgendes Beispiel: Die Drehzahl der Schleudertrommel betrage wie im vorigen Beispiel 2500 U/min, die Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke 30 U/min, der Drehwiderstand zwischen Schleudertrommel und Schnecke 100 mkg. Das Übersetzungsverhältnis des Getriebes, das zwischen der Schleudertrommel und der Schnecke angeordnet ist, betrage 71 : 1. Die Antriebwelle des Getriebes, auf die der Drehwiderstand zwischen Schleudertrommel und Schnecke reduziert übertragen wird, hat in diesem Fall nur, ein Einundsiebzigstel des Drehwiderstandes zwischen Schleudertrommel und Schnecke aufzunehmen, also mkg. Die getriebeabtriebseitige Drehzahldifferenz-die Drehzahldifferenz zwischen Schleudertrommel und Schnecke - von 30 U/min wird in eine getriebeantriebseitige Drehzahldifferenz zwischen Schleudertrommel und Getriebeantriebwelle von 71 - 30 = 2130 U/min verwandelt. Die Absolutdrehzahl der Getriebeantriebwelle beträgt demnach 2500-2130 = 370 U/min. Diese Drehzahl ist also bei einem Drehwiderstand von 1,41 mkg abzubremsen, was einen Leistungsverlust von entspricht. Dieser Verlust fällt bei Zentrifugen, auf welche sich dieses Beispiel bezieht und welche einen Leistungsbedarf von 10 bis 15 kW haben, nicht ins Gewicht.
  • Der durch das Bremsen entstehende Leistungsverlust hängt, wie gezeigt, von der Übersetzung des Umlaufgetriebes ab. Je größer diese Übersetzung, um so geringer wird der Bremsleistungsverlust.
  • Es ist eine Schneckenzentrifuge bekannt, bei der die in der Schleudertrommel frei drehbare Schnecke bei Mitnahme durch das Schleudergut elektrisch abgebremst wird. Da aber infolge der Zentrifugalkraft auf das Schleudergut ein großer Anpreßdruck -ausgeübt wird, der ein großes Drehmoment der Schnecke bedingt, wird die Bremsleistung, die vom Antriebmotor aufzubringen ist, sehr groß.
  • Bei einer weiteren bekannten Schneckenzentrifuge wird die schneller laufende Schnecke direkt und - über ein Untersetzungsgetriebe - die Schleudertrommel angetrieben. Um der starken Beanspruchung und damit verbundenen Abnutzung des Getriebes durch die Mitnahmekraft des Schleudergutes entgegenzuwirken, wird die Trommelwelle abgebremst. Zur wirksamen Entlastung des Getriebes muß eine große Bremskraft aufgewendet werden, was zur Folge hat, daß eine entsprechend hohe, durch die Bremsung wieder, verlorengehende Leistung in die Zentrifuge eingeleitet werden muß. Mit dieser bekannten Einrichtung ist zudem keine kontinuierliche Regelung der Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke möglich. -Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Zentrifuge erfolgt das Abbremsen des langsamer laufenden Teiles nicht direkt, sondern durch Zwischenschaltung eines Umlaufgetriebes mit großer Untersetzung. Hierdurch wird die Verlustleistung durch das Bremsen, wie oben dargelegt, sehr stark herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke dargestellt. Die Lösung wird beispielsweise an einer hydraulischen Anordnung erläutert. Ohne den Erfindungsgedanken einzuschränken, könnte er auch durch eine mechanische oder elektrische Anordnung verwirklicht werden.
  • Mit 1 ist die Schleudertrommel bezeichnet. Sie ist mit einer Keilriemenscheibe 2, durch die der Antrieb eingeleitet wird, fest verbunden. Die Schnecke 3 dreht sich in der Schleudertrommel l mit einer geringen Differenzdrehzahl langsamer als die Schleudertrommel 1. Ein Umlaufgetriebe 4 ist an die Keilriemenscheibe 2 angeflanscht und damit mit der Schleudertrommel starr verbunden. Die Getriebewelle 5 ist mit der Welle 6 einer Hydraulikmaschine 7 gekuppelt. Über Keilriemenscheiben 8 und 9 wird ein Regler, z. B. ein Hydraulikregl.er 10, angetrieben. Der durch den Hydraulikregler bei einer bestimmten Drehzahl erzeugte Flüssigkeitsdruck in der Steuerleitung 11 wirkt auf Regulierventile 12 und 13 vor und hinter der. Hydraulikmaschine so, daß die gewünschte Drehzahl der gekuppelten Wellen 5 und 6 aufrechterhalten wird. Anstatt eines Hydraulikreglers kann auch irgendein anderer passender Regler so angeordnet werden, daß er den Flüssigkeitsdruck in der Steuerleitung 11, der in diesem Fall von anderer Seite erzeugt wird, über ein Regulierventil beeinflußt.
  • Wenn die Zentrifuge leer anläuft, also keine Mitnahme der Schnecke durch das Schleudergut erfolgt, steht die Getriebewelle 5 still. Um die gewünschte Differenzdrehzahl der Getriebewelle 5 zu erreichen, wird die Hydraulikmaschine 7 durch Druckölzufluß aus der Leitung 14 als Motor betrieben. Das Drucköl kann aus einer, Ölleitung entnommen werden, die ohnehin zum Schmieren vorhanden sein muß. Die Zuleitung erfolgt über das Ventil 12. Sobald die Zentrifuge durch das Einlaufrohr 16 mit Schleudergut beschickt wird, wird die Schnecke 3 mitgenommen. Die Schnecke versucht, mit der gleichen Drehzahl wie die Schleudertrommel 1 umzulaufen und muß daran durch Abbremsen der Getriebewelle 5 gehindert werden. Die Hydraulikmaschine 7 läuft in diesem Fall als Pumpe. Durch eine steigende Drehzahl im Hydraulikregler 10 wird der Öldruck in der, Steuerleitung 11 erhöht und dadurch der Zufluß des Drucköls zum Ventil 12 abgesperrt. Druckloses Öl fließt nunmehr durch die Leitung 15 zu.
  • Während des Druckölzufluss.es durch die Leitung 14 ist der, Ölübertritt zur Leitung 15 durch ein Rückschlagventil17 gesperrt. Das aus der Hydraulikmaschine 7 abfließende Öl wird im Regulierventil 13 durch das vom Regler beeinflußte Drucköl in der Steuerleitung 11 so gedrosselt, daß die vorgesehene Drehzahl der, Welle 6 der Hydraulikmaschine und damit der Getriebewelle 5 aufrechterhalten wird. Der Bremsleistungsverlust bei der Drosselung ist durch die erfindungsgemäß ausgebildete Anordnung eines Umlaufgetriebes mit großer Untersetzung gering.
  • Der Öldruck in der Steuerleitung 11 kann während des Betriebes durch eine Regulierventil 18 verändert, und hierdurch kann die Drehzahl der Wellen 5 und 6 beeinflußt werden.
  • Als weitere Funktion der vorbeschriebenen Lösung kann eine Betätigung von Signaleinrichtungen vorgesehen werden, z. B. derart, daß bei steigendem Drehwiderstand zwischen Schleudertrommel und Schnecke oder bei einer, Blockierung der steigende Druck in der Leitung 19 zum Einschalten einer Signallampe dient, oder der Antriebmotor der Zentrifuge abgeschaltet bzw. der Schleudergutzulauf unterbrochen wird. Ein Ansteigen des Drehwiderstandes zwischen Schleudertrommel und Schnecke, der nur eine kleine Verringerung der Trommel-Schnecken-Differenzdrehzahl bewirkt, würde sich in eine wesentliche Steigerung der Drehzahl der Hydraulikmaschine 7 auswirken. Bei einem Blockieren der Schnecke würde die Welle 6 mit der vollen Drehzahl der Schleudertrommel 1 umlaufen.
  • Die vorbeschriebene Erfindung kann mit verschiedenen Mitteln außer den oben angeführten verwirklicht werden. Als Umlaufgetriebe kann ein gewöhnliches Planetengetriebe oder ein Kurvenscheibengetriebe (»Cyclo«-Getriebe) bzw. ein hydraulisches Getriebe Verwendung finden. Das Abbremsen des zurückbleibenden Teils - Schleudertrommel oder Schnecke - kann auf mechanische, hydraulische, elektrische, magnetische Weise oder durch Luft oder Gas erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneckenzentrifuge mit veränderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke, bei der entweder die Schleudertrommel oder die Schnecke direkt angetrieben und der andere Teil abgebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem direkt angetriebenen und dem abgebremsten Teil ein Umlaufgetriebe mit großer Untersetzung vorgesehen ist.
  2. 2. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebewelle (5) mit der Welle (6) einer Hydraulikmaschine (7) gekuppelt ist, welche einen durch Ventile (12, 13) regulierbaren Flüssigkeitsdruck erzeugt, der durch Drosselung die Bestimmung der Drehzahl der Wellen (5 und 6) erlaubt.
  3. 3. Schneckenzentrifuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmaschine (7) während des Leerlaufes der Zentrifuge bis zur Erreichung der vorgesehenen Drehzahl als Motor nach Beschickung der Schleudertrommel und Mitnahme der Schnecke durch Umsteuerung in den Regulierventilen (12, 13) als Pumpe läuft.
  4. 4. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl der Wellen (5, 6) über einen Hydraulikregler (10) konstant gehalten wird.
  5. 5. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hydraulikmaschine (7) erzeugte Druck in der Ablaufleitung (19) beim übersteigen einer bestimmten Höhe zur Betätigung einer Signalanlage verwendet wird, um die Überlastung der Maschine anzuzeigen.
  6. 6. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hydraulikmaschine (7) erzeugte Druck beim Überschreiten einer bestimmten Höhe das Ausschalten des Zentrifugenmotors bewirkt.
  7. 7. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Hydraulikmaschine (7) erzeugte Druck beim Überschreiten einer bestimmten Höhe des Zuflusses an Schleudergut (16) das Abschalten bewirkt. B. Schneckenzentrifuge nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Öldruck in der Steuerleitung (11) durch ein Drosselventil (18) reguliert werden kann, um die Drehzahl der Welle (6) der Hydraulikmaschine (7) einzustellen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1921296. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1040460.
DEB49754A 1958-07-26 1958-07-26 Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke Pending DE1086181B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB49754A DE1086181B (de) 1958-07-26 1958-07-26 Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB49754A DE1086181B (de) 1958-07-26 1958-07-26 Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1086181B true DE1086181B (de) 1960-07-28

Family

ID=6968972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB49754A Pending DE1086181B (de) 1958-07-26 1958-07-26 Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1086181B (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525280A1 (de) * 1975-06-06 1976-12-09 Flottweg Werk Bruckmayer Vollmantel-schneckenzentrifuge mit differenzdrehzahlvariabler kupplung zwischen mantelteil und schneckenteil
FR2332063A1 (fr) * 1975-11-18 1977-06-17 Flottweg Werk Bruckmayer Procede de separation de suspensions particulierement difficiles a decanter, utilisant une centrifugeuse a vis avec rotor a parois pleines et centrifugeuse y relative
FR2332064A1 (fr) * 1975-11-18 1977-06-17 Flottweg Werk Bruckmayer Centrifugeuse a vis sans fin, a bol plein, avec accouplement a vitesse differentielle variable entre l'enveloppe et la vis sans fin
FR2334419A1 (fr) * 1975-10-15 1977-07-08 Seliverstov Konstantin Appareil d'extraction centrifuge liquide-liquide
DE2713705A1 (de) * 1976-04-14 1977-10-27 Cyphelly Ivan J Ventilanordnung zur begrenzung des drehmoments eines hydraulikmotors einer zentrifuge
DE3002449A1 (de) * 1979-02-23 1980-09-04 Alfa Laval Separation As Dekanterzentrifuge mit einem mechanischen getriebe zwischen trommel und foerderschnecke
DK152021B (da) * 1979-07-05 1988-01-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Centrifuge med en tromlekappe og en transportsnegl
DE102011108008A1 (de) 2011-07-19 2013-01-24 Harry Gaus Dekanterzentrifuge

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1921296A (en) * 1932-09-22 1933-08-08 Gen Chemical Corp Filter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1921296A (en) * 1932-09-22 1933-08-08 Gen Chemical Corp Filter

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525280A1 (de) * 1975-06-06 1976-12-09 Flottweg Werk Bruckmayer Vollmantel-schneckenzentrifuge mit differenzdrehzahlvariabler kupplung zwischen mantelteil und schneckenteil
FR2334419A1 (fr) * 1975-10-15 1977-07-08 Seliverstov Konstantin Appareil d'extraction centrifuge liquide-liquide
FR2332063A1 (fr) * 1975-11-18 1977-06-17 Flottweg Werk Bruckmayer Procede de separation de suspensions particulierement difficiles a decanter, utilisant une centrifugeuse a vis avec rotor a parois pleines et centrifugeuse y relative
FR2332064A1 (fr) * 1975-11-18 1977-06-17 Flottweg Werk Bruckmayer Centrifugeuse a vis sans fin, a bol plein, avec accouplement a vitesse differentielle variable entre l'enveloppe et la vis sans fin
DE2713705A1 (de) * 1976-04-14 1977-10-27 Cyphelly Ivan J Ventilanordnung zur begrenzung des drehmoments eines hydraulikmotors einer zentrifuge
DE3002449A1 (de) * 1979-02-23 1980-09-04 Alfa Laval Separation As Dekanterzentrifuge mit einem mechanischen getriebe zwischen trommel und foerderschnecke
DK152021B (da) * 1979-07-05 1988-01-25 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Centrifuge med en tromlekappe og en transportsnegl
DE102011108008A1 (de) 2011-07-19 2013-01-24 Harry Gaus Dekanterzentrifuge
WO2013010667A1 (de) 2011-07-19 2013-01-24 Harry Gaus Dekanterzentrifuge
DE202012012743U1 (de) 2011-07-19 2013-10-10 Harry Gaus Dekanterzentrifuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2811887C2 (de) Antrieb für eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge
DE3002449C2 (de)
DE2551789C2 (de)
EP0329741B1 (de) Stufenlos regelbarer antrieb
CH623902A5 (de)
DE2551788A1 (de) Vollmantel-schneckenzentrifuge mit differenzdrehzahlvariabler kupplung zwischen mantelteil und schneckenteil
DE19502235A1 (de) Ölversorgungssystem
DE3727633A1 (de) Kegelscheibenumschlingungsgetriebe mit geregelter druckmittelmenge
DE2337600A1 (de) Antrieb fuer umlaufende chemische maschine
DE1086181B (de) Schneckenzentrifuge mit veraenderlicher Differenzdrehzahl zwischen Schleudertrommel und Schnecke
DE2525280C2 (de) Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit gegenüber ihrem Mantelteil mit Differenzdrehzahl umlaufendem Schneckenteil
DE839526C (de) Elektromotorenanordnung
EP1633487B1 (de) Zentrifuge mit hydraulischer differenzdrehzahlbestimmung
DE1964560B2 (de) Hydrodynamisches getriebe
DE2551950A1 (de) Steueranordnung
DE2657384A1 (de) Kraftuebertragungssystem, insbesondere fuer einen schwenkbaren kran
DE742104C (de) Fluessigkeitsgetriebe fuer Hebezeuge
DE3409112A1 (de) Vollmantel-schneckenzentrifuge
DE102016200233B3 (de) Variables speisepumpensystem für geschlossene hydraulikkreisläufe
DE320350C (de) Ausgleichgetriebe zur Verbindung einer antreibenden Welle mit einer getriebenen Welle, das ein vollstaendiges Differentialsystem bildet
DE3105004A1 (de) Antriebsaggregat mit einer antriebsmaschine und einer hydrodynamischen bremse
DE625340C (de) Einrichtung zum Regeln der Foerderleistung einer Pumpe, insbesondere einer Speisepumpe, in Abhaengigkeit vom Speiseleitungsdruck
DE2857335A1 (de) Kegelscheibengetriebe mit korrektureinrichtung in der festscheibe
DE398818C (de) Umlaufraederwechselgetriebe
WO2003035266A2 (de) Zentrifuge mit hydraulischer differenzfrehzahlbestimmung