DE3116749C2 - - Google Patents

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DE3116749C2
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Ivan Jaroslav Dipl.-Ing. Hinteregg Ch Cyphelly
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Moog GAT GmbH
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Glyco Antriebstechnik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
    • B04B1/20Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles discharging solid particles from the bowl by a conveying screw coaxial with the bowl axis and rotating relatively to the bowl
    • B04B1/2016Driving control or mechanisms; Arrangement of transmission gearing

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  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vollmantel-Schneckenzentrifuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 2.
Als Differenzantrieb für die Drehbewegung zwischen Trommel und der Schnecke einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge setzt sich ein Hydraulik­ antrieb infolge seiner vorteilhaften Regelbarkeit immer mehr durch. Der Hydraulikantrieb kann hierbei in bekannter Weise als Schlupfantrieb, bei welchem ein über Drehdruchführungen mit dem Druckmedium beaufschlagter Hydraulikmotor mit der Trommel mitdreht (DE-OS 24 32 284), oder als Differentialantrieb ausgebildet sein, bei welchem ein feststehender Hydraulikmotor über ein Planeten-Differentialgetriebe für die Differenz- Drehbewegung zwischen der Trommel und der Schnecke sorgt (US-PS 37 34 399).
Bei diesen beiden bekannten Hydrauliksystemen muß für die Lieferung des im Grenzfall benötigten Stromes des Druckmediums eine verhältnismäßig große Pumpe mit hoher Leistung installiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb so auszulegen, daß die in­ stallierte Leistung erheblich reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vollmantel-Schneckenzentrifuge der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan­ spruchs 1 bzw. 2 angeführten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Die sich aus den Unteransprüchen ergebenden Vorteile sind im wesentlichen wie nachstehend beschrieben:
Die Ausbildung des Antriebs erspart die Bereitstellung einer separaten Druckmedium-Speiseeinheit für den Differenzantrieb. Zudem kann der Regelaufwand in Grenzen gehalten werden, da die Drehmoment/Drehzahl-Charakteri­ stiken des Trommelantriebs und des Differenzantriebs der Schnecke, und damit auch ihre Druck/Strom-Charakteristiken, nahezu ideal miteinander harmonieren. Im einfachsten Fall wird eine Drehmomentbegrenzung am Differnzantrieb aus Kontinuitätsgründen simultan durch eine Zunahme der Differenzdrehzahl (Abnahme der Reibkräfte) und eine Reduktion der Trommeldrehzahl (Abnahme der Fliehkraft) hervorgerufen. Die hydrostatische Kupplung bzw. die Koppelgetriebe-Pumpanordnung kann außerdem in an sich bekannter Weise für das geregelte Anfahren der Dekanter­ zentrifuge benutzt werden, was die zu installierende Antriebsleistung auf ein absolutes Mindestmaß reduziert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind schematisch in der Zeichnung dargestellt und werden nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines ersten Beispiels mit einem Schlupfantrieb für die Schnecke der Vollmantel-Schneckenzentrifuge und einer hydrostatischen Kupplung für den Antrieb ihrer Trommel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines zweiten Beispiels mit einem Planeten-Differentialantrieb für die Schnecke und einem Pumpen-Koppelgetriebe für den Trommelantrieb,
Fig. 3 Druck/Strom-Diagramme des Trommel- und des Differenzantriebs,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Schaltung mit einem Zwei-Wege- Stromregler für die Beispiele gem. Fig. 1 und 2, und
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer zusätzlichen Schaltung mit einer Druckwaage für die Beispiele gem. Fig. 1 und 4 bzw. der Fig. 2 und 4.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vollmantel-Schneckenzentrifuge weist eine drehbar gelagerte Trommel 1, eine in dieser drehbar angeordnete Schnecke 2 mit Welle 3 auf. Der Antrieb der Trommel 1 erfolgt mittels Riemen 4 durch den Hauptantriebsmotor 5, z. B. einen Elektromotor.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist für die Schnecke 2 als Differenz­ antrieb ein Schlupfantrieb 7 vorgesehen, der einen Hydraulikmotor 8 mit Drehdurchführungen 9 für die Zu- und Rückführung eines Druckmediums umfaßt.
Das Gehäuse 10 des Hydraulikmotors 8 ist, wie in Fig. 1 angedeutet, fest mit der Trommel 1 und die Welle 11 des Hydraulikmotors 8 fest mit der Welle 3 der Schnecke 2 verbunden. Das Druckmedium wird den Drehdurchführungen 9 des Schlupf­ antriebs 7 über eine Druckleitung 12 zugeführt, die mit einem Druckmedium­ anschluß 13 versehen ist, welcher gleichzeitig den Eingang des schematisch dargestellten Schlupfantriebs 7 bildet. Die Rückführung des Druckmediums vom Hydraulikmotor 8 erfolgt über die Drehdurchführungen 9 zu einem Vorratsbe­ hälter 14.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Schnecke 2 als Differenzantrieb 17 ein Differentialantrieb vorgesehen, der einen festen Hydraulikmotor 18 und ein von diesem angetriebenes Planeten-Differentialgetriebe 19 umfaßt. Das Gehäuse 20 des Differentialgetriebes 19 ist mit der Trommel 1, die Eingangs­ welle des Differentialgetriebes wiederum mit der Welle 21 des Hydraulikmotors 18 und die Ausgangswelle des Differentialgetriebes mit der Welle 3 der Schnecke 2 fest verbunden. Die Speisung des Hydraulikmotors 18 mit dem Druckmedium er­ folgt über eine Druckleitung 22, die mit einem Druckmediumanschluß 23 versehen ist, welcher gleichzeitig den Eingang des schematisch dargestellten Differential­ antriebs bildet. Die Rückleitung des Druckmediums vom Hydraulikmotor 8 erfolgt zum Vorratsbehälter 24.
Aus der Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß zwischen den Hauptantriebs­ motor 5 und dem Riemenantrieb 4 der Trommel 1 eine mit 27 be­ zeichnete hydrostatische Kupplung geschaltet ist. Diese Kupplung 27 besteht aus einer Kupplungspumpe, der Pumpe 28, und den Drehdurchführungen 29 für die Zu- und Rückführung des Druckmediums. Die Antriebswelle 30 der hydrostatischen Kupplung 27 ist mit der Welle des Antriebsmotors 5 fest verbunden, während ihre Abtriebswelle 31 den Riemenantrieb 4 antreibt. Eine Saugleitung 33 der Kupplungspumpe 28 mündet über die Drehdurchführung 29 im Vorratsbehälter 14 des Druckmediums. Eine Druckleitung 34 der Kupplungspumpe steht über die Drehdurchführung 29 mit einer Druckleitung 35 in Verbindung, die mit einem Druckmediumanschluß 36 versehen ist, welche den Ausgang der Kupplung 27 bildet.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist zwischen den Hauptantriebsmotor 5 und den Riemenantrieb 4 der Trommel 1 ein mit 37 bezeichnetes Pumpen-Koppelgetriebeaggregat geschaltet, das eine Pumpe 38 und ein Differential­ getriebe, das Koppelgetriebe 39, umfaßt. Die Eingangswelle 40 des Differentialgetriebes ist mit der Welle 3 des Hauptantriebsmotors 5 fest verbunden. Die Ausgangswelle 41 des Differentialgetriebes treibt die Riemen des Riemenantriebs 4 an. Wie in Fig. 2 angedeutet, steht das drehbare Gehäuse des Differentialgetriebes in Drehverbindung mit der Antriebswelle 42 der Pumpe 38. Eine Saugleitung 43 der Pumpe 38 mündet im Vorratsbehälter 24 des Druckmediums. Eine Druckleitung 45 der Pumpe 38 ist mit einem Druckmediumanschluß 46 versehen, welcher den Ausgang des Aggregats 37 bildet.
Die Einspeisung von Druckmedium in den Hydraulikmotor 8 bzw. 18 des Schlupf­ antriebs 7 bzw. des Differenzantriebs 17 aus den Druckleitungen 35 bzw. 45 durch die Pumpe 28 bzw. 38 der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. des Pumpen- Koppelgetriebeaggregats 37 erfolgt durch die miteinander hydraulisch ver­ bundenen Druckmediumanschlüsse 13 und 36 bzw. 23 und 46 in der nachfolgend beschriebenen Weise.
Bei den beschriebenen unterschiedlichen Beispielen gemäß Fig. 1 und 2 wird noch darauf verwiesen, daß sich in physikalisch-regeltechnischer Hinsicht weder der Schlupfantrieb 7 der Fig. 1 vom Differenzantrieb 17 der Fig. 2 noch die hdrostatische Kupplung 27 der Fig. 1 vom Pumpen-Koppelgetriebe­ aggregat 37 der Fig. 2 wesentlich unterscheiden. Es kann somit der Schlupf­ antrieb 7 zusammen mit dem Pumpen-Koppelgetriebeaggregat 37 oder der Differenzantrieb 17 zusammen mit der hydrastatischen Kupplung 27 ein­ gesetzt werden. Entscheidend bei der Wahl solcher Paarungen sind lediglich die jeweiligen Herstellungskosten und der erzielte Wirkungsgrad bzw. Regel­ gewinn. Somit gelten die nachfolgenden Erläuterungen für alle vier angeführten Paarungsmöglichkeiten. Wie bereits erwähnt, stehen die Dreh­ moment/Drehzahl-Charakteristiken des Trommelantriebs und des Differenz­ antriebs der Schnecke einander nicht entgegen: Ebenso wie beim Differenz­ antrieb kann beim Trommelantrieb die Beziehung zwischen Drehmoment und Drehzahl annähernd durch eine Hyperbelfunktion beschrieben werden. Durch Umsetzung von Drehmoment und Drehzahl des Trommelantriebs mittels der hydrostatischen Kupplung 27 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bzw. mittels des äquivalenten Pumpen-Koppelgetriebeaggregats 37 beim Ausführungs­ beispiel nach Fig. 2 entsteht ein ähnlicher Verlauf der entsprechenden Druck/ Strom-Charakteristik des Trommelantriebs am Ausgang der jeweiligen Pumpe 28 bzw. 38, d. h. am Druckmediumanschluß 36 bzw. 46. In Fig. 3 ist durch eine Kurve 48 der Zusammenhang zwischen Druck p und Strom Q des Druckmediums für den Trommelantrieb dargestellt. Daraus ist ersichtlich, daß beispiels­ weise einem für die höchste Trommeldrehzahl erforderlichen höchsten Druck p am druckseitigen Pumpenausgang (d. h. einer starren Kopplung zwischen dem Hauptantriebsmotor 5 und dem Riemenantrieb 4 ein verschwindend kleiner Strom Q des Druckmediums entspricht. Der hydraulische Differenzantrieb benötigt andererseits, wie dies durch eine Kurve 49 in Fig. 3 dargestellt ist, bei der kleinsten Aufnahme vom Druckmedium, d. h. bei der kleinsten Differenzdrehzahl zwischen der Schnecke 2 und der Trommel 1, den größten Antriebs- oder Druckmediumsdruck. Somit ist es möglich, die hydrostatische Kupplung 27 (Fig. 1) bzw. das Pumpen-Koppelgetriebeaggregat 37 (Fig. 2) hydraulisch mit dem Differenzantrieb 7 bzw. 17 zu verbinden, indem die ent­ sprechenden Druckmediumanschlüsse 13 und 36 (Fig. 1) bzw. 23 und 46 (Fig. 2) hydraulisch miteinander verbunden werden. Dies kann demnach erfolgen, ohne daß der Speisung des hydraulischen Differenz­ antriebs 7 bzw. 17 der Schnecke 2 aus dem zwischen dem Hauptantriebsmotor 5 und dem Riemenantrieb 4 der Trommel 1 angeordneten hydraulischen Koppelglied, d. h. der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. dem Pumpen-Koppelgetriebeaggregat 37, systemwidrige Charakteristiken des Trommel- und Schneckenantriebs entgegenstehen würde.
Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Verlauf der beiden Kurven 48 und 49 jedoch so, daß bei einer direkten hydraulischen Verbindung der Druck­ mediumanschlüsse 13 und 36 bzw. 23 und 46, z. B. mittels eines Schlauchs, Instabilitäten nicht ausgeschlossen werden können. Es ist dann zwischen den genannten Druckmediumanschlüsse bzw. den Kupplungsausgang und den Differenzantriebseingang ein Regler zu schalten, dessen Aufgabe es ist, eine vorgegebene Drehmomentregelung am Differenzantrieb durch Einstellen der entsprechenden Differenzdrehzahl vorzusehen. Hierbei sind drei verschiedene Betriebszustände zu unterscheiden:
  • a) Der Drehmomentbedarf des Differenzantriebs 7 bzw. 17 entspricht einem Druck des Druckmediums, der kleiner ist als der am Ausgang der hydro­ statischen Kupplung 27 bzw. des Pumpen-Koppelgetriebeaggregats 37, d. h. der am Druckmediumanschluß 36 bzw. 46, verfügbare Druck. Für diesen Fall liegt im Diagramm der Fig. 3 der Druck p auf der Kurve 49 im schraffierten, durch die Kurve 48 begrenzten Bereich.
  • b) Der Drehmomentbedarf bzw. der Druckbedarf des Differenzantriebs 7 bzw. 17 übersteigt den am Anschluß 36 bzw. 46 verfügbaren Pegel des Kupplungsdrucks; jedoch läßt das mittels der Vollmantel-Schneckenzentrifuge durchgeführte Trennverfahren eine Herabsetzung der Fliehkraft der Trommel zu.
  • c) Wie im Fall b) übersteigt der Drehmomentbedarf bzw. der Druckbedarf des Differenzantriebs 7 bzw. 17 den am Anschluß 36 bzw. 46 verfügbaren Pegel des Kupplungsdrucks; jedoch erlaubt das durchgeführte Trennverfahren keine Herabsetzung der Fliehkraft der Trommel 1.
Nachstehend werden einfache Regler-Ausführungsformen zur erwähnten Drehmoment­ regelung am Differenzantrieb für die angeführten Betriebszustände erläutert.
Für den Fall des Betriebszustandes a) genügt es, gemäß Fig. 4 zwischen die Anschlüsse 13 und 36 bzw. 23 und 46 ein einfaches Zwei- Wege-Stromregelventil 51 mit einstellbarem Abfluß zu schalten, das ein Druckregelventil 52 und eine verstellbare Meßblende, die Stromregelblende 53, enthält. Zum Ver­ stellen der Meßblende, d. h. zur Sollwertvorgabe für das Stromregelventil, können Antriebsparameter, z. B. der Druck des Druckmediums, der Strom des Druckmediums und die Drehzahl, oder auch Prozeßparameter, z. B. der Durchsatz, die Trockensubstanz und die Trübung des zentrifugierten Materials, heran­ gezogen werden. Dementsprechend kann die Verstellung der Meßblende im einen Fall mechanisch-hydraulisch erfolgen. Die Ventil­ anordnung selbst wird hierdurch dem Druck am Anschluß 13 bzw. 23 ausgesetzt. Die Meßblende kann durch ein Prozessorsignal verstellt werden. Solange im Betrieb der zur Abgabe des vom Differenzantrieb 7 bzw. 17 benötigten Drehmoments erforderliche Druck des Druckmediums kleiner ist als der an der Pumpe 28 der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. als der an der Pumpe 38 des Pumpen-Koppelgetriebeaggregats 37 verbundene Druck, erfolgt die entsprechende Regelung des Differenzantriebs durch das Stromregelventil 51.
Um diesen Betriebszustand a) als Normalfall zu erzielen, kann der passende Druck der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. des Pumpen-Koppelgetriebeaggregats 37 durch eine entsprechende Wahl des Übersetzungsverhältnisses des Riemen­ antriebs 4 der Trommel 1 beeinflußt werden. Der Betriebszustand a) als Normalfall kann auch deshalb erzielt werden, weil eine Druckzunahme am Differenz­ antrieb, die in Fig. 3 durch die Kurve 49 a angedeutet ist, meistens mit einer Druckzunahme an der hydrostatischen Kupplung bzw. am Pumpen-Koppelgetriebe­ aggregat des Trommelantriebs, angedeutet durch die Kurve 48 a in Fig. 3, einhergeht. Das Differenzdrehmoment ist somit zugleich ein Maß für erhöhte Zentrifugalförderleistung des Trommelauswurfs.
Die Vorgänge bei einem solchen normalen Betriebszustand werden nachfolgend anhand des Beispiels der Fig. 1 beschrieben. Vorausgesetzt wird, daß zwischen den Anschlüssen 13 und 36 das Zwei-Wege-Stromregelventil 51 der Fig. 4 ge­ schaltet ist, dessen verstellbare Meßblende in Abhängigkeit vom Druck des Druckmediums gesteuert wird. Ferner sei angenommen, daß die Reibungs­ kräfte der Schnecke 2 infolge stärkerer Belastung durch das Zentrifugiergut zunehmen.
Die Zunahme der Reibungskräfte der Schnecke 2 hat eine Zunahme des Drucks des Druckmediums am Auslaß 23 zur Folge. Hierdurch wird die Meß­ blende, die Stromregelblende 53, des Stromregelventils 51 im Sinne eines größeren vom Anschluß 36 zum Anschluß 13 fließenden Druckmediumstroms verstellt, um so die Differenz­ drehzahl der Schnecke 2 zu erhöhen. Der größere Druckmediumstrom führt somit über die hydrostatische Kupplung 27 zu einer Reduktion der Trommel- Drehzahl, also zur Herabsetzung der Fliehkraft. Dies führt wiederum zu einer Verminderung der Reibungskräfte der Schnecke 2, d. h. zu einer Be­ grenzung des Drehmoments, wodurch sich rasch ein neuer Betriebszustand mit erhöhter Differenzdrehzahl und reduzierter Trommeldrehzahl einstellt.
Um die Betriebszustände b) oder c) zu erfassen, können die folgenden zu­ sätzlichen Maßnahmen ergriffen werden:
Wenn das durchgeführte Trennverfahren eine Herabsetzung der Fliehkraft zu­ läßt, kann durch Reduktion der Trommeldrehzahl bei gleichbleibender Differenz­ drehzahl der Drehmomentbedarf bzw. Druckbedarf des Differenzantriebs ebenfalls herabgesetzt werden, bis er mit dem Druckangebot der hydrostatischen Kupplung bzw. des Pumpen-Koppelgetriebeaggregats übereinstimmt. Hierzu ist als hydraulische Verbindung der Anschlüsse 13 und 36 bzw. 23 und 46 ein Drei-Wege-Stromregelventil vorgesehen. Ein solches Drei-Wege-Stromregelventil besteht darin, daß zusätzlich zu dem bereits beschriebenen und für den Normalfall des Betriebszustands a) vorgesehenen Zwei-Wege-Stromregelventil 51 gemäß Fig. 4 an die Anschlüsse 13 und 36 bzw. 23 und 46 eine in Fig. 5 schematisch dargestellte Druckwaage 55 angeschlossen wird. Als Meßglied für die Druckwaage 55 dient somit das Zwei- Wege-Stromregelventil 51, so daß in Abhängigkeit vom Druck zwischen den An­ schlüssen 13 und 36 bzw. 23 und 46 ein veränderlicher Stromanteil des Druck­ mediums von der Pumpe 28 bzw. 38 zum Vorratsbehälter 14 bzw. 24 fließt. Durch eine Stromerhöhung nimmt die Drehzahl der Welle 31 bzw. 41 und damit gleich­ zeitig die Drehzahl der Trommel und entsprechend die Fliehkraft ab, so daß der Drehmomentbedarf des Differenzantriebs sinkt.
Falls jedoch das durchgeführte Trennverfahren die Herabsetzung der Fliehkraft nicht zuläßt, wenn also der Drehmoment- bzw. Druckbedarf des Differenzantriebs den verfügbaren Pegel des Drucks der hydrostatischen Kupplung bzw. des Pumpen- Koppelgetriebeaggregats übersteigt, so muß das Strom- und Druckangebot für den Differenzantrieb erhöht werden. Dies kann mittels einer stromgeregelten variablen Pumpe 56 erfolgen, welche in den Fig. 1 und 2 mit gestrichelten Linien dargestellt ist. Der Antrieb der verstellbaren Pumpe 56 erfolgt durch die Abtriebswelle 31 der hydrostatischen Kupplung 27 (Fig. 1) bzw. durch die Ausgangswelle 41 des Differentialgetriebes 39 des Pumpen-Koppel­ getriebeaggregats 37 (Fig. 2), d. h. mit einer der Drehzahl der Trommel 1 proportionalen Drehzahl. Die Druckleitung 57 der Pumpe 56 ist an die Druck­ leitung 35 bzw. 45 der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. des Pumpen-Koppel­ getriebeaggregats 37 angeschlossen. Als Meßglied zur Verstellung der Pumpe 56 dient wiederum das für den Normalfall des Betriebszustands a) vorgesehene Zwei-Wege-Stromregelventil 51 der Fig. 4, indem ein manometrischer Kolben 58, der das Verstellorgan 59 der Pumpe 56 betätigt, hydraulisch ebenfalls mit den Anschlüssen 13 und 36 bzw. 23 und 46 verbunden ist.
Die beschriebene Anordnung der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. des Pumpen- Koppelgetriebeaggregats 37 erlaubt es, aufgrund deren spezifischen Eigen­ schaften weiteren, besonderen Betriebszuständen Rechnung zu tragen. So ist es beispielsweise mit einfachen Mitteln möglich, eine einstellbare Begrenzung des Drehmoments beim Anfahren der Zentrifuge dadurch zu erzielen, daß an die Druckleitung 35 der Pumpe 28 der hydrostatischen Kupplung 27 der Fig. 1 bzw. an die Druckleitung 45 der Pumpe 38 des Pumpen-Koppelgetriebeaggregats 37 der Fig. 2, ein Druckbegrenzungsventil 61 angeschlossen wird.
Weiterhin besteht eine in den Figuren nicht dargestellte Möglichkeit einer Entkupplung darin, daß an die Druckleitung 35 bzw. 45 ein zusätzliches Umlauf-Schaltventil angeschlossen wird, wodurch die Druckleitung 35 bzw. 45 mit dem Vorratsbehälter 14 bzw. 24 verbunden wird. Umgekehrt kann ein momentaner Stromausfall dadurch überbrückt werden, daß entsprechende Druckmedium-Speicher vorgesehen werden. Es ist auch möglich, mittels der in Fig. 1 und 2 darge­ stellten variablen Stromregelpumpe, die Pumpe 56, eine beschleunigte Abbremsung der Trommel unter Beibehaltung der Differenzdrehzahl zu bewirken, wobei dann im Falle der für die Betriebszustände a) und b) erläuterten Maßnahmen ge­ mäß Fig. 4 bzw. Fig. 4 und 5 der Hauptantriebsmotor 5 als Drehmotor aus­ zubilden ist. Schließlich kann die Pumpe 28 der hydrostatischen Kupplung 27 bzw. die Pumpe 38 des Pumpen-Koppelgetriebeaggregats 37 als regelbare Pumpe ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 durch ein mit ge­ strichelten Linien dargestelltes Verstellorgan 63 der jeweiligen Pumpe 28 bzw. 38 angedeutet ist. Die Pumpe kann dann entweder zusammen mit den vorgängig erwähnten Reglern 51, 55 und 56 oder allein am Regelprozeß der Differenzzahl und der Trommeldrehzahl mitwirken.

Claims (8)

1. Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer von einem Hauptantriebsmotor angetriebenen Trommel und einer innerhalb der Trommel drehbar angeordneten Schnecke, die von einem einen Hydraulikmotor enthaltenden Differenzantrieb mit einer Differenzdrehzahl zur Drehzahl der Trommel angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptantriebsmotor (5) und Trommel (1) eine eine Pumpe (28) enthaltende hydrostatische Kupplung (27) oder ein eine Pumpe (38) antreibendes Koppelgetriebe (39) geschaltet ist und daß diese Pumpe (28) über eine Druckleitung (35) den Hydraulikmotor (8) des Differenzantriebs (7) mit Druckmedium speist.
2. Vollmantel-Schneckenzentrifuge mit einer von einem Hauptantriebsmotor angetriebenen Trommel und einer innerhalb der Trommel drehbar angeordneten Schnecke, die von einem einen Hydraulikmotor enthaltenden Differenzantrieb mit einer Differenzdrehzahl zur Drehzahl der Trommel angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Hauptantriebsmotor (5) und Trommel (1) ein eine Pumpe (38) antreibendes Koppelgetriebe (39) geschaltet ist und daß diese Pumpe (38) über eine Druckleitung (45) den Hydraulikmotor (18) des Differenzantriebs (17) mit Druckmedium speist.
3. Zentrifuge nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung (35, 45) zwischen der Pumpe (28) der hydrostatischen Kupplung (27) bzw. der vom Koppelgetriebe (39) angetriebenen Pumpe (38) und dem Hydraulikmotor (8, 18) des Differenzantriebs (7, 17) mindestens ein Stromregelorgan (51, 55) zur Beeinflussung von Differenzdrehzahl und Trommeldrehzahl aufweist.
4. Zentrifuge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druck­ leitung (35, 45) zwischen der Pumpe (28) der hydrostatischen Kupplung (27) bzw. der vom Koppelgetriebe (39) angetriebenen Pumpe (38) und dem Hydraulikmotor (8, 18) des Differenzantriebs (7, 17) ein eine Stromregel­ blende (53) enthaltendes Zwei-Wege-Stromregelventil (51) angeordnet ist, um die Differenzdrehzahl entsprechend einer Sollwerteinstellung der Stromregelblende (53) einzustellen und auch die Trommeldrehzahl ent­ sprechend zu beeinflussen.
5. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine strom­ geregelte, variable Pumpe (56, 58) angeordnet ist, welche mit einer zur Trommeldrehzahl proportionalen Drehzahl angetrieben ist und deren Druckleitung (57) in der Druckleitung (35, 45) der Pumpe (28) der hydro­ statischen Kupplung (27) bzw. der vom Koppelgetriebe (39) angetriebenen Pumpe (38) mündet, um den verfügbaren Strom und Druck des Druckmediums für den Hydraulikmotor (8, 18) des Differenzantriebs (7, 17) zu erhöhen, wobei zur Verstellung der stromgeregelten, variablen Pumpe (56, 58) das Zwei-Wege-Stromregelventil (51) als Meßglied dient.
6. Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Druck­ leitung (35, 45) der Pumpe (28) der hydrostatischen Kupplung (27) bzw. der vom Koppelgetriebe (39) angetriebenen Pumpe (38) eine einen Abfluß dieser Druckleitung (35, 45) drosselnde Druckwaage (55) angeordnet ist, um das Differenz-Drehmoment durch Herabsetzen der Trommeldrehzahl und damit der Zentrifugalkraft zu begrenzen, wobei zur Verstellung der Druck­ waage (55) das Zwei-Wege-Stromregelventil (51) als Meßglied dient.
7. Zentrifuge nach Anspruch 1 bzw. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (28) der hydrostatischen Kupplung (27) bzw. die vom Koppelgetriebe (39) angetriebene Pumpe (38) verstellbar ist, um an der Regelung der Diffe­ renzdrehzahl und der Trommeldrehzahl mitzuwirken.
8. Zentrifuge nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für das Stromregelorgan (51, 55) Mittel für eine Sollwertvorgabe aus Antriebsparametern oder Prozeßparametern vorgesehen sind.
DE19813116749 1980-05-16 1981-04-28 Dekanterzentrifuge mit hydraulischem differenzantrieb Granted DE3116749A1 (de)

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