DE19547378B4 - Ölwanne für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Ölwanne für einen Verbrennungsmotor Download PDF

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Abstract

Ölwanne für einen Verbrennungsmotor die in einen oberen Ölwannenabschnitt (22) und einen unteren Ölwannenabschnitt (24) aufgeteilt ist; der obere Ölwannenabschnitt (22) eine den unteren Abschnitt (24) befestigende Fläche (36) hat, durch die der untere Ölwannenabschnitt (24) an der unteren Fläche (36) eines oberseitigen Bodens (32) befestigt ist, wobei der Boden (32) zusammenhängend ist mit einer oberseitigen äußeren Wand (26), und eine Trennwand (40) zwischen einer ersten Ölkammer (60) und einer zweiten Ölkammer (62) gebildet ist, die einen Teil des oberseitigen Bodens (32) bildet, der von der befestigenden Fläche des unteren Abschnitts umgeben ist; die erste Ölkammer (60), die auf der einen Seite der Trennwand (40) angeordnet ist, und die zweite Ölkammer (62), die mit der ersten Ölkammer (60) über Luftlöcher (44) in Verbindung steht, ist auf der anderen Seite der Trennwand (40) angeordnet, und der obere Ölwannenabschnitt (22) eine obere Ablenkplatte (64) des oberen Ölwannenabschnitts (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ölwanne für einen Verbrennungsmotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In jedem Verbrennungsmotor wird Schmieröl umgewälzt, um die Schmierung gleitender Motorteile und die Kühlung heißer Motorteile zu erzielen. Das Schmieröl wird in einer Ölwanne gesammelt. Beim Stand der Technik, wie in den 17 und 18 gezeigt, hat ein Verbrennungsmotor 102 einen Zylinderkopf 106, der über einem Zylinderblock 104 angebracht ist und eine Ölwanne 108, die unter dem Zylinderblock 104 befestigt ist. Das Schmieröl in der Ölwanne 108 wird durch eine Ölpumpe 112 über einen Saugkopf 110 angesaugt und einem Haupt-Ölkanal 116 zugeführt, der einen Haupt-Schmieröl-Durchgang via einen Ölfilter 114 darstellt.
  • Das Schmieröl im Haupt-Ölkanal 116 wird verwendet, um eine vom Zylinderblock 104 getragene Kurbelwelle 118, eine vom Zylinderkopf 106 getragene Nockenwelle 120 und dergleichen Bauteile zu schmieren und zu kühlen. Das Schmieröl, das zur Schmierung und Kühlung verwendet wird, wird zur Ölwanne 108 zurückgeführt.
  • In der Ölwanne 108 des Verbrennungsmotors 102 ist oberhalb des Ölpegels 122 eine Ablenkplatte 124 angebracht. Die Ablenkplatte 124 ist dazu gedacht, die Bewegung des Ölpegels 122 zu regulieren, so dass eine stabile Schmieröl-Versorgung gesichert ist und die Beimischung von Luft in das Schmieröl vermieden wird.
  • Eine Ölwanne für einen Verbrennungsmotor dieser Art ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 2-126010 U offenbart.
  • Die in der JP 2-126010 U offenbart Ölwanne umfaßt einen Öl-Ansaug-Abschnitt, der im unteren Bereich der Ölwanne angeordnet ist, einen plattenförmigen Abschnitt zum Halten bzw. Stabilisieren des Ölpegels, der im Wesentlichen horizontal über dem Ölpegel des Schmieröls angeordnet ist, und einen Abschnitt, der Schwankungen bzw. Veränderungen des Ölpegels ausgleichen soll und der unterhalb des Ölpegels des Schmieröls und im Wesentlichen parallel zum Abschnitt zur Stabilisierung des Ölpegels angeordnet ist.
  • Bei der Ölwanne 108, die in den 17 und 18 gezeigt wird, reguliert eine Ablenkplatte 124 die Schwankung des Ölpegels 122. Dies hat zur Folge, dass der Ölpegel 122 leicht durch die Bewegung des Fahrzeugs verändert wird, so dass die Menge des Schmieröls, das durch die Kurbelwelle zerstreut wird, oder die Menge der Luft, die dem Schmieröl beigemengt wird, zunehmen kann.
  • Die oben genannte, in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 2-126010 U offenbarte, Ölwanne zeigt zwar zur Regulierung des Ölstands schon zwei im Wesentlichen horizontale Ablenkplatten, jedoch kann sich die Luft in der Ölwanne nicht schnell genug bewegen, was zur Folge hat, dass sich dort Luft ansammelt. Die Bauweise dieser Ölwannen begründet auch eine schlechte Fließfähigkeit beim Gießen, so dass das Gießen des Öls schwieriger ist.
  • Als nächstkommenster Stand der Technik ist die DE-PS 40 11 759 C2 azusehen. Diese Schrift ist im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 berücksichtigt und zeigt im Gegensatz zu den anderen beim Stand der Technik berücksichtigten Schriften eine Ölwanne mit zwei Ölkammern. Die zwei gemäß dieser Schrift vorgesehenen Prellplatten bzw. Ablenkplatten sind jedoch beide oberhalb des Ölpegel angeordnet, so dass diese Ölwanne ebenfalls die zuvor angegebenen Nachteile aufweist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ölwanne zur Verfügung zu stellen, die die Bewegung des Ölpegels und der Luft reguliert und eine zuverlässige Abscheidung des von der Kurbelwelle abgeschleuderten Öls gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ölwanne für einen Verbrennungsmotor, die in einen oberen Ölwannenabschnitt und einen unteren Ölwannenabschnitt aufgeteilt ist; der obere Ölwannenabschnitt eine den unteren Abschnitt befestigende Fläche hat, durch die der untere Ölwannenabschnitt an der unteren Fläche eines oberseitigen Bodens befestigt ist, wobei der Boden zusammenhängend ist mit einer oberseitigen äußeren Wand, und eine Trennwand zwischen einer ersten Ölkammer und einer zweiten Ölkammer gebildet ist, die einen Teil des oberseitigen Bodens bildet, der von der befestigenden Fläche des unteren Abschnitts umgeben ist; die erste Ölkammer, die auf der einen Seite der Trennwand angeordnet ist, und die zweite Ölkammer, die mit der ersten Ölkammer über Luftlöcher in Verbindung steht, ist auf der anderen Seite der Trennwand angeordnet, und der obere Ölwannenabschnitt eine obere Ablenkplatte des oberen Ölwannenabschnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ablenkplatte über dem Ölpegel positioniert ist und die untere Ablenkplatte integriert mit dem oberen Ölwannenabschnitt ausgebildet und unterhalb des Ölpegels in der Ölwanne positioniert ist.
  • Die Erfindung sieht weiterhin eine Ölwanne für einen Verbrennungsmotor vor, bei der der obere Ölwannenabschnitt an der Ölwannenunterseite des oberseitigen Bodens, im Bereich, der von der befestigenden Fläche für den unteren Ölwannenabschnitt umgeben ist, mit Rippen versehen ist.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Boden des oberen Ölwannenabschnitts, der von der befestigenden Fläche des unteren Abschnitts umgeben ist, als untere Ablenkplatte benutzt wird.
  • Die Trennwand der erfindungsgemäßen Ölwanne, die die Querbewegung des Öls reguliert, ist zwischen der flachen ersten Ölkammer, die unterhalb der Kurbelwelle positioniert ist, und der zweiten ÖlKammer, die tiefer als die erste Ölkammer angeordnet ist, vorgesehen.
  • Deshalb ist es für das Öl in der zweiten Ölkammer schwer sich in die erste Ölkammer zu bewegen.
  • Auch wird das Schmieröl in der ersten Ölkammer nicht durch die Kurbelwelle zerstreut, da die Ablenkplatten zur Regulation der vertikalen Bewegung des Öls in der ersten Ölkammer angeordnet sind.
  • Ferner ist die erfindungsgemäße Ölwanne in einen oberen Ölwannenabschnitt und einen unteren Ölwannenabschnitt geteilt, und die ansteigende Trennwand teilt die Ölwanne in eine erste Ölkammer und in eine zweite Ölkammer und teilt ebenso den Ölpegel auf, wodurch die Bewegung des Ölpegels befriedigend reguliert werden kann. Ebenfalls hat die Ölwanne die befestigenden runden Vorsprünge am oberen Teil der Trennwand ausgebildet, um die obere Ablenkplatte anzubringen. Ferner sind die Luftlöcher, die die erste Ölkammer mit der zweiten Ölkammer verbinden, am oberen Teil der Trennwand nahe der befestigenden runden Vorsprünge ausgebildet. Deshalb kann die Luft innerhalb der ersten und der zweiten Ölkammer schnell bewegt werden, so dass die Ansammlung von Luft beseitigt werden kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden:
  • 1 ist eine vordere Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors, der mit einer erfindungsgemäßen Ölwanne ausgestattet ist;
  • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht des in 1 gezeigten Verbrennungsmotors;
  • 3 ist eine Draufsicht auf den oberen Ölwannenabschnitt nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V der 3;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI der 3;
  • 7 ist eine Ansicht des oberen Ölwannenabschnitts von unten entsprechend einer Ausführung der Erfindung;
  • 8 ist eine Draufsicht auf den unteren Ölwannenabschnitts entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 9 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IX-IX der 8;
  • 10 ist eine seitliche Ansicht in Richtung des Pfeils X der 8;
  • 11 ist eine seitliche Ansicht in Richtung des Pfeils XI der 8;
  • 12 ist eine Draufsicht auf eine obere Ablenkplatte entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 13 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIII-XIII der 12;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XIV-XIV der 12;
  • 15 ist eine Draufsicht auf den oberen Ölwannenabschnitt mit einer oberen Ablenkplatte;
  • 16 ist eine Querschnittsansicht des oberen Ölwannenabschnitts;
  • 17 ist eine vordere Querschnittsansicht eines Verbrennungsmotors, der mit einer herkömmlichen Ölwanne ausgestattet ist; und
  • 18 ist eine seitliche Querschnittsansicht des in 17 gezeigten Verbrennungsmotors.
  • Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben werden.
  • Die 1 bis 16 stellen Ausführungsformen der Erfindung dar. In den 1 und 2, bezeichnet die Positionsnummer 2 einen Verbrennungsmotor, 4 bezeichnet einen Zylinderblock, 6A und 6B Zylinderköpfe auf beiden Seiten, 8A und 8B bezeichnen Kopfdeckel auf beiden Seiten, 10A und 10B die beidseitigen Zylinderreihen, 12 ein unteres Gehäuse und 14 bezeichnet eine Ölwanne.
  • Auf einem V-Motor 2, der in einem nicht dargestellten Fahrzeug montiert ist, sind die Zylinderköpfe 6A und 6B an dem im wesentlichen V-förmigen Zylinderblock 4 befestigt, und die Zylinderkopfdeckel 8A und 8B sind jeweils entsprechend an den Zylinderköpfen 6A und 6B angebracht, so dass die Zylinderreihen 10A und 10B in einer V-Form angeordnet sind. Unter dem Zylinderblock 4 ist eine Kurbelwelle 16 durch das untere Gehäuse 12 drehbar befestigt, und die Ölwanne 14 ist am unteren Gehäuse 12 angebracht. An die Zylinderköpfe 6A und 6B sind an beiden Seiten jeweils Einlaß-Nockenwellen 18A und 18B und Auslaß-Nockenwellen 20A und 20B drehbar angebracht.
  • Die unter dem unteren Gehäuse des Verbrennungsmotors 2 angebrachte Ölwanne 14 ist in einen obereren Ölwannenabschnitt 22 und einen unteren Ölwannenabschnitt 24 geteilt. Wie in den 3 bis 7 zu sehen ist, hat der obere Ölwannenabschnitt 22 eine oberseitige äußere Wand 26 und hat am oberen Teil eine oberseitige Befestigungsfläche 28. Die oberseitige Befestigungsfläche 28 ist an einem unteren Gehäuse 12 befestigt. Der obere Ölwannenabschnitt 22 umfaßt einen oberseitigen Boden 32, der zusammenhängend mit der oberseitigen äußeren Wand 26 ausgebildet ist und einen vorstehenden Abschnitt 34, der von dem oberen Teil der äußeren Wand 26 vorsteht. Eine durchgehende, ringförmige, den unteren Abschnitt befestigende Fläche 36 ist an der unteren Fläche des oberseitigen Bodens 32 angeordnet, und der untere Ölwannenabschnitt 24 ist so befestigt, dass er zusammenhängend mit der unteren Fläche des vorstehenden Abschnitts 34 ausgebildet ist.
  • Der obere Ölwannenabschnitt 22 hat eine Trennwand 40, um den Ölpegel 38 aufzuteilen.
  • Die Trennwand 40 wird durch eine Anhebung eines Teils des oberseitigen Bodens 32 gebildet, der von der den unteren Abschnitt befestigenden Fläche 36 umgeben ist und der mit der äußeren Wand 26 verbunden ist. Runde Vorsprünge 42 zum Befestigen der oberen Ablenkplatte 64 (12 bis 14), die später beschrieben werden, sind am oberen Teil der Trennwand 40 ausgebildet.
  • Am oberen Teil der Trennwand 40, sind weiterhin Luftlöcher 44 so ausgebildet, dass diese nahe der befestigenden runden Vorsprüngen 42 angeordnet sind. Die Luftlöcher 44 stellen eine Verbindung zwischen einer ersten Ölkammer 60 und einer zweiten Ölkammer 62 her, die später beschrieben wird. Die befestigenden runden Vorsprünge 42 sind auch an dem oberseitigen Boden 32 angeordnet. Der Teil des oberseitigen Bodens 32, der von der den unteren Abschnitt 24 befestigenden Fläche 36 umgeben ist, bildet eine untere Ablenkplatte 46, die unterhalb des Ölpegels in der Ölwanne positioniert ist. In der unteren Ablenkplatte 46 sind Öltropf-Löcher 48, die hin zu der den unteren Abschnitt befestigenden Fläche 36 geöffnet sind und ein Einsatz-Loch 50, aus-gebildet.
  • Die untere Ablenkplatte 46 weist Rippen 52 auf, die sich in Richtung nach unten zum unteren Ölwannenabschnitt 24 hin erstrecken. Die Rippen 52 sind so geformt, dass sie sich entlang der Trennwand 40 von der unteren Ablenkplatte 46 erstrecken und die äußere Ecke des vorstehenden Abschnitts 34 erreichen.
  • Wie in den 8 bis 11 gezeigt, hat der untere Ölwannenabschnitt 24 eine äußere Wand 54 und eine durchgehende, ringförmige, unterseitig befestigende Fläche 56, die am obereren Teil der äußeren Wand 54 angeordnet ist. Die befestigende Fläche 56 ist an der den unteren Abschnitt befestigenden Fläche 36 angebracht. Am unteren Teil der äußeren Wand 54 ist ein unterseitiger Boden 58 so ausgebildet, dass er zusammenhängend mit der äußeren Wand 54 ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat die Ölwanne 14 eine erste Ölkammer 60 auf der einen Seite der Trennwand 40. Die Ölkammer 60 ist definiert durch das untere Gehäuse 12, einen Teil der oberseitigen äußeren Wand 26, den ober-seitigen Boden 32, die Trennwand 40, und die untere Ablenkplatte 46. Die Ölwanne besitzt eine zweite Ölkammer 62 auf der anderen Seite der Trennwand 40. Die zweite Ölkammer 62 ist definiert durch den Rest der oberseitigen äußeren Wand 26, die Trennwand 40, die untere Ablenkplatte 46, die äußere Wand 54, und den unterseitigen Boden 58. Die zweite Ölkammer 62 ist mit der ersten Ölkammer 60 über die Öl-Tropflöcher 48 verbunden.
  • Wie in den 12 bis 14 gezeigt, ist die obere Ablenkplatte 64 getrennt von der Ölwanne 14 ausgebildet. In der oberen Ablenkplatte 64, ist ein Einsatz-Loch 66 so ausgebildet, dass es mit dem Einsatz-Loch 50 der unteren Ablenk-platte 46 fluchtet. Diese separate obere Ablenkplatte 64 ist an den runden Vorsprüngen 42 des oberen Ölwannenabschnitts 22 befestigt, wie in den 15 und 16 gezeigt wird.
  • Die obere Ablenkplatte 64 ist oberhalb des Ölpegels 38 positioniert, wie in 2 gezeigt wird. Die untere Ablenkplatte 46, die integriert mit dem oberen Ölwannenabschnitt 22 ausgebildet ist, ist unterhalb des Ölpegels 38 in der Ölwanne positioniert.
  • In den 1 bis 4 und der 7 bezeichnet Positionsnummer 68 einen befestigenden runden Vorsprung zum Anbringen eines Saugkopfs 70. Der Saugkopf 70 ist nahe dem unterseitigen Boden 58 des unteren Ölwannenabschnitts 24 angebracht, indem er durch das Einsatz-Loch 66 der oberen Ablenkplatte 64 und das Einsatz-Loch 50 der unteren Ablenkplatte 46 hindurchgeht und an eine Öl-pumpe 72 angeschlossen ist. Die Ölpumpe 72 ist am unteren Gehäuse 12 im oberen Ölwannenabschnitt 22 angebracht und wird durch die Kurbelwelle 16 angetrieben. In 1 bezeichnet Positionsnummer 74 einen Ölfilter. In 2 ist mit der Positionsnummer 76 eine Rippe zum Abteilen einer Ketten-Kammer 78 versehen.
  • Als Nächstes wird die Funktion der erfindungsgemäßen Ölwanne beschrieben.
  • Das Schmieröl in der Ölwanne 14, die am unteren Teil des Verbrennungsmotors angebracht ist, wird durch die Ölpumpe 72 über ein Saugkopf 70 angesaugt und einem (nicht gezeigten) Haupt-Ölkanal zugeführt, der einen Durchgang für das Schmieröl über einen Ölfilter 74 darstellt.
  • Das Schmieröl im Haupt-Ölkanal schmiert und kühlt die Kurbelwelle 16 des Zylinderblocks 4, die Einlaß-Nockenwellen 18A und 18B und die Auslaß-Nockenwellen 20A und 20B der beidseitigen Zylinderköpfe 8A und 8B und dergleichen. Das Schmieröl, das zur Schmierung und Kühlung verwendet wurde, wird zur Ölwanne 14 zurückgeschickt.
  • Die Ölwanne 14 des Verbrennungsmotors 2 ist in einen oberen Ölwannenabschnitt 22 und einen unteren Ölwannenabschnitt 24 geteilt. Die ansteigende Trennwand 40 teilt die Ölwanne in eine erste Ölkammer 60 und eine zweite Ölkammer 62 und teilt den Ölpegel 38 auf. Deshalb kann die Bewegung des Ölpegels 38 befriedigend reguliert werden.
  • Weiterhin fließt aus diesem Grund das Schmieröl in der zweiten Ölkammer 62 in der Ölwanne 14 selbst dann nicht in großen Mengen in die erste Ölkammer 60, wenn es einer großen Beschleunigung unterliegt. Daher kann das durch die Kurbelwelle 16 verursachte Zerstreuen des Schmieröls vermindert werden. Auch kann, da die Menge des Ölnebels im durchgeblasenen Gas verringert wird, das Volumen der Entlüftungs-Gehäuse 80A und 80B reduziert werden, die beidseitig auf den Zylinderköpfen 8A und 8B angebracht sind. Ferner wird die Menge an Luft verringert, die dem Schmieröl beigemengt ist, so dass Schmiereigenschaft und Zuverlässigkeit des Verbrennungsmotors 2 verbessert werden.
  • Die Ölwanne 14 weist auch die befestigenden runden Vorsprünge 42 auf, die am oberen Teil der Trennwand 40 ausgebildet sind, um die obere Ablenkplatte 64 anzubringen. Daher kann die obere Ablenkplatte 64 leicht befestigt werden. Ferner sind die Luftlöcher 44, die die erste Ölkammer 60 mit der zweiten Ölkammer 62 verbinden, am obereren Teil der Trennwand 40 in der Nähe der befestigenden runden Vorsprüngen 42 ausgebildet. Aus diesem Grund kann sich die Luft in der ersten und zweiten Ölkammer 60 und 62 schnell bewegen, so dass eine Ansammlung von Luft vermieden werden kann.
  • Wenn das Schmieröl umgewälzt wird, kann sich das Schmieröl ausreichend zwischen der ersten und der zweiten Ölkammer 60 und 62 bewegen, so dass eine ungleiche Verteilung des Schmieröls vermieden werden kann.
  • Des Weiteren hat die Ölwanne 14 Rippen 52, die sich von der unteren Ablenkplatte 46 zur Trennwand 40 und zu dem vorstehenden Abschnitt 34 er-strecken und sich weiter nach unten zum unteren Ölwannenabschnitt 24 erstrecken. Infolge dieser Konstruktion können die Rippen 52 die Bewegung des Ölpegels 38 regulieren. Die Rippen 52 verbessern die Festigkeit und Steifheit der unteren Ablenkplatte und weiterhin die Fließfähigkeit beim Gießen, so dass das Gießen leicht durchgeführt werden kann.
  • In der Ölwanne 14 ist die obere Ablenkplatte 64, die vom oberen Ölwannenabschnitt 22 getrennt ausgebildet ist, oberhalb des Ölpegels 38 in der Ölwanne positioniert, und die untere Ablenkplatte 46, die mit dem oberen Ölwannenabschnitt 22 eine Einheit bildet, ist unterhalb des Ölpegels 38 positioniert, wodurch die Bewegung des Ölpegels 38 zuverlässig reguliert wird. Die befestigenden runde Vorprünge 68 für den Saugkopf 70 können entsprechend der Form der unteren Ablenkplatte 46 ausgebildet werden, so dass der Saugkopf 70 leicht befestigt werden kann.

Claims (3)

  1. Ölwanne für einen Verbrennungsmotor die in einen oberen Ölwannenabschnitt (22) und einen unteren Ölwannenabschnitt (24) aufgeteilt ist; der obere Ölwannenabschnitt (22) eine den unteren Abschnitt (24) befestigende Fläche (36) hat, durch die der untere Ölwannenabschnitt (24) an der unteren Fläche (36) eines oberseitigen Bodens (32) befestigt ist, wobei der Boden (32) zusammenhängend ist mit einer oberseitigen äußeren Wand (26), und eine Trennwand (40) zwischen einer ersten Ölkammer (60) und einer zweiten Ölkammer (62) gebildet ist, die einen Teil des oberseitigen Bodens (32) bildet, der von der befestigenden Fläche des unteren Abschnitts umgeben ist; die erste Ölkammer (60), die auf der einen Seite der Trennwand (40) angeordnet ist, und die zweite Ölkammer (62), die mit der ersten Ölkammer (60) über Luftlöcher (44) in Verbindung steht, ist auf der anderen Seite der Trennwand (40) angeordnet, und der obere Ölwannenabschnitt (22) eine obere Ablenkplatte (64) des oberen Ölwannenabschnitts (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Ablenkplatte (64) über dem Ölpegel positioniert ist und die untere Ablenkplatte (46) integriert mit dem oberen Ölwannenabschnitt (22) ausgebildet und unterhalb des Ölpegels in der Ölwanne positioniert ist.
  2. Ölwanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Ölwannenabschnitt (22) an der Ölwannenunterseite des oberseitigen Bodens (32), im Bereich, der von der befestigenden Fläche (36) für den unteren Ölwannenabschnitt (24) umgeben ist, mit Rippen (52) versehen ist.
  3. Ölwanne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (32) des oberen Ölwannenabschnitts (22), der von der befestigenden Fläche (36) des unteren Abschnitts (24) umgeben ist, als untere Ablenkplatte (46) benutzt wird.
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