DE69812870T2 - Ölwanne für eine brennkraftmaschine - Google Patents

Ölwanne für eine brennkraftmaschine

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Description

  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen im Aufbau einer Ölwanne eines Brennkraftmotors, um Schwingung der Ölwanne zu verhindern, und noch genauer, eine Technologie, um eine Schwingung eines tiefen Ölwannenabschnittes der Ölwanne zu unterdrücken, deren Schwingung als eine Hauptquelle für das von der Ölwanne erzeugtes Geräusch dient.
  • Die meisten Brennkraftmotoren, wie z. B. Kraftfahrzeug- Brennkraftmotoren sind mit einer Ölwanne versehen, die unterhalb eines Zylinderblockes angeordnet und relativ tief gebildet ist. Die Ölwanne speichert darin Schmieröl, das durch eine Ölpumpe angesaugt und unter Druck zu einer Vielzahl von Motorteilen zugeführt wird. Solch eine Ölwanne ist im wesentlichen aus einer Metalllegierung oder dergleichen gebildet und hergestellt, um einen dünnen Wandaufbau zu haben, und demzufolge tendiert ihre Membran, unter der Eingabe einer Schwingung des Motors, eine Schwingung auszuführen, um dadurch ein Geräusch auf relativ hohem Niveau zu erzeugen oder abzustrahlen.
  • In Anbetracht des obigen ist bisher eine Vielzahl von Ölwannenstrukturen vorgeschlagen worden, um die Erzeugung von Geräusch von der Ölwanne zu unterdrücken, wie in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7- 166834, der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 6- 336952, der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7- 83112, der vorläufigen Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 61- 91047 und der Japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62- 110553 gezeigt. Z. B. ist in dem Geräuscherzeugungs- Unterdrückungsaufbau, gezeigt in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7- 166834, eine innere Wanne vorgesehen, die einen Boden und Seitenwände hat, die in der Form ähnlich zu den Innenoberflächen des Bodens und der Seitenwände des flachen Wannenabschnittes einer Ölwanne sind und die in solch einer Weise angeordnet sind, um über dem flachen Wannenabschnitt zu liegen, ohne mit der Ölwanne befestigt zu sein. Die innere Wanne ist mit einer Ölhaltewand versehen, um darin Schmieröl zu bewahren, um dadurch die Geräuscherzeugung von dem flachen Wannenabschnitt der Ölwanne zu unterdrücken.
  • Jedoch von den obigen herkömmlichen Geräuscherzeugungs- Unterdrückungsstrukturen, wie in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7- 166834 gezeigt und ähnliche Strukturen, wie in anderen herkömmlichen Strukturen gezeigt, die in weiteren Veröffentlichungen gezeigt werden, kann nicht erwartet werden, dass sie eine Wirkung anbieten, um die Schwingung der tiefen Ölwanne zu unterdrücken, deren Schwingung als eine Hauptquelle von Geräusch dient, das von der gesamten Ölwanne erzeugt wird. Zusätzlich fordert die herkömmliche Technik, die die Innenwanne hat, eine Gewichtserhöhung und ist demzufolge vom Gesichtspunkt der Gewichtserleichterung der Ölwanne und des Verbrennungsmotors problematisch.
  • Zusätzlich verwendet die herkömmliche Technik, gezeigt in der vorläufigen Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7- 83112, eine Zwischenwandplatte, die fest an der oberen Öffnung einer Ölwanne angeordnet ist, um eine Bewegung (z. B. eine Welle) der Schmiermitteloberfläche innerhalb der Ölwanne für den Zweck der Stabilisierung der Schmieröloberfläche zu unterdrücken. Jedoch selbst diese Technik bietet niemals eine Wirkung, um die Geräuscherzeugung von dem tiefen Wannenabschnitt der Ölwanne zu unterdrücken.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine verbesserte Ölwanne eines Brennkraftmotors zu schaffen, die effektiv die in herkömmlichen Ölwannen von Brennkraftmotoren aufgetretenen Nachteile überwindet.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung durch eine Ölwanne gelöst, die an einem Zylinderblock eines Brennkraftmotors installiert werden soll, mit: einem Ölwannehauptkörperabschnitt, der einen tiefen Wannenabschnitt enthält, um Schmieröl zu speichern; einem flachen, mit dem tiefen Wannenabschnitt einstückigen Wannenabschnitt; und einer Zwischenwandplatte, fest innerhalb des Ölwannenhauptkörpers angeordnet, um einen unteren Teil einer Innenseite des tiefen Wannenabschnittes abzudecken, wobei die Zwischenwandplatte geformt ist, um darin Schmieröl zurückzuhalten, und angeordnet ist, eine Luftschicht zwischen der Zwischenwandplatte und der Oberfläche des Schmieröls, das innerhalb eines tiefen Wannenabschnittes gespeichert wird, zu bilden.
  • Ein Vorteil ist, eine verbesserte Ölwanne eines Brennkraftmotors zu schaffen, die effektiv die Geräuscherzeugung von der Ölwanne, bei gleichzeitiger Gewichtserleichterung der Ölwanne, unterdrücken kann.
  • Durch den Vorteil der Zwischenwandplatte, die daran das Schmieröl zurückhält, kann eine Schwingung des tiefen Wannenabschnittes der Ölwanne wirksam unterdrückt werden, um dadurch das von dem tiefen Wannenabschnitt der Ölwanne erzeugte und abgestrahlte Geräuschniveau zu vermindern. Die Schwingung des tiefen Wannenabschnittes dient als eine von der Ölwanne erzeugte und abgestrahlte Geräuschhauptquelle. Zusätzlich ist die Zwischenwandplatte im Oberflächenbereich und Gewicht im Verhältnis zu der herkömmlichen inneren Wanne klein und trägt demzufolge zur Gewichtserleichterung der Ölwanne und demzufolge des Motors bei.
  • Weiter bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen niedergelegt,
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels mehrerer Ausführungsbeispiele derselben, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, erläutert, wobei:
  • Fig. 1 eine fragmentarische, vertikale Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispieles einer Ölwanne eines Brennkraftmotors nach der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Draufsicht der Ölwanne von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3A eine Draufsicht einer Zwischenwandplatte ist, die einen Teil der Ölwanne von Fig. 1 bildet;
  • Fig. 3B eine Querschnittsdarstellung in die Richtung der Pfeile, im wesentlich entlang der Linie 3B-3B von Fig. 3A, ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Zwischenwandplatte von Fig. 3a ist;
  • Fig. 5 ein Diagramm ist, das experimentelle Daten der Veränderung des Geräuschniveaus in Bezug auf die Höhe der Ölhaltewände der Zwischenwandplatte von Fig. 3A zeigt;
  • Fig. 6 ein Diagramm ist, das experimentelle Daten der Veränderung des Geräuschniveaus, in Bezug der Volumenprozente von an der Zwischenwandplatte zurückgehaltenem Schmieröl im Verhältnis zu dem im tiefen Wannenabschnitt der Ölwanne gespeicherten Schmieröl, zeigt; und
  • Fig. 7 eine schematische, fragmentarische vertikale Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispieles der Ölwanne eines Brennkraftmotors nach der vorliegenden Erfindung ist.
  • Nunmehr Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen, wird ein Ausführungsbeispiel einer Ölwanne eines Brennkraftmotors nach der vorliegenden Erfindung durch das Bezugszeichen 1 dargestellt. Die Ölwanne 1 ist mit der Bodenoberfläche eines Zylinderblocks (nicht gezeigt) des Brennkraftmotors befestigt. Die Ölwanne 1 weist einen Ölwannenhauptkörper 2 auf, der ein gegossener Körper, hergestellt aus einer Aluminiumlegierung, ist. Der Ölwannenhauptkörper 2 ist im wesentlichen rechtwinklig im Grundriß, wie in Fig. 2 gezeigt, und erstreckt sich entlang der Längsachse oder Vor- und Zurück- Richtung des Motors. Der Ölwannenkörper 2 enthält einen tiefen Wannenabschnitt 4, vorwärts eines flachen Wannenabschnittes 5 in der Vor- und Zurück- Richtung des Motors angeordnet. Die Bodenwand des tiefen Wannenabschnittes 4 ragt abwärts im Verhältnis zu der Bodenwand des flachen Wannenabschnittes 5 vor. Jeder der tiefen und flachen Wannenabschnitte 4, 5 ist im wesentlichen im Grundriß rechtwinklig. Der tiefe Wannenabschnitt 4 ist mit dem flachen Wannenabschnitt 5 einstückig, um eine fortlaufende Vertiefung zu bilden, die sich in die Vor- und Zurück- Richtung des Motors erstreckt. Der darin gebildete tiefe Wannenabschnitt 4 ist ein Ölsumpf, um Schmieröl zu speichern. Die Ölwanne 1 ist mit einem Flanschabschnitt 2A versehen, der entlang des oberen Endumfangs des Ölwannenhauptkörpers 2 gebildet ist und mit dem Bodenendumfang des Zylinderkopfes verschraubt ist.
  • Eine Zwischenwandplatte 3 ist innerhalb des Ölwannenhauptkörpers 2 angeordnet und im wesentlichen platziert, um einen Ölsumpf des tiefen Wannenabschnittes 4 abzudecken. Die Zwischenwandplatte 3 ist platziert, um sich im wesentlichen horizontal in einem Zustand zu erstrecken, um mit einem Zylinderblock des Motors, der an einem Kraftfahrzeug auf einem horizontalen Boden montiert ist, installiert zu werden. Besonders die Zwischenwandplatte 3 ist im wesentlichen parallel mit dem oberen Endumfang des Ölwannenhauptkörpers 2 platziert und demzufolge mit der oberen Oberfläche des Flanschabschnittes 2A des Ölwannenhauptkörpers 2. Die Zwischenwandplatte 3 ist im wesentlichen parallel mit der Bodenwand 4a des tiefen Wannenabschnittes 4 des Ölwannenhauptkörpers 2 und von dem oberen Endumfang des Ölwannenhauptkörpers 2 und dem flachen Bodenwand 4a des tiefen Wannenabschnittes 4 getrennt angeordnet.
  • Die Zwischenwandplatte 3 wird z. B. durch Pressen eines Blechs oder einer Platte, im wesentlichen in die Schalenform, hergestellt. Die Zwischenwandplatte 3 ist an ihrem Umfangsabschnitt mit Schrauben 7 an den Spitzenenden einer Mehrzahl von Installationsnaben 6 befestigt, die mit dem Ölwannenhauptkörper 2 einstückig sind und abwärts von der Innenwandoberfläche des Ölwannenhauptkörpers 2 vorspringen. Die Zwischenwandplatte 3 enthält eine flache Bodenwand oder einen Hauptkörperabschnitt 3A, der mit einer Ölsiebeinsetzöffnung 8, einer Ölniveaumesser- Einsetzöffnung 9 und dergleichen Bohrung gebildet ist. Ein Ölsieb (nicht gezeigt) wird durch die Öffnung 8 in den Ölsumpf innerhalb des tiefen Wannenabschnittes 4 des Ölwannenhauptkörper 2 während eines Montagevorgangs des Motors eingesetzt. Ein Ölniveaumesser (nicht gezeigt) wird durch die Ölniveaumesser- Einsetzöffnung 9 in den Ölsumpf eingesetzt.
  • Die Zwischenwandplatte 3 hat eine Mehrzahl von Ölhaltewänden 12, 13, 14, 15, die im wesentlichen aufwärts vorspringend gebildet sind, um eine vorbestimmte Höhe von der oberen Oberfläche des flachen Wandabschnittes 3A zu haben, so dass die Zwischenwandplatte 3 im wesentlichen schalenförmig ist, um mit Schmieröl gefüllt zu werden. Die Ölhaltewand 12 ist im wesentlichen ringförmig und entlang des Umfanges des flachen Wandabschnittes 3A gebildet. Die Ölhaltewand 13 ist im wesentlichen ringförmig und entlang des Umfangs gebildet, der die Ölsiebeinsetzöffnung 8 bestimmt. Die Ölhaltewand 14 ist im wesentlichen ringförmig und entlang des Umfangs gebildet, der die Ölniveaumesser- Einsetzöffnung 9 bildet. Die Ölhaltewand 15 ist im wesentlichen ringförmig und entlang des Umfangs einer Bohrung gebildet. Abstände sind zwischen der Außenumfangsoberfläche der Zwischenwandplatte 3 und der Innenoberfläche des Ölwannenhauptkörpers 2 gebildet. Die Zwischenwandplatte 3 ist an ihrem flachen Wandabschnitt 3A mit den Rippen 10, 11 für den Zweck der Verstärkung gebildet, in dem die Rippen 10, 11 im Verhältnis zu der oberen oder unteren Oberfläche des flachen Wandabschnittes 3a aufwärts oder abwärts vorspringend gebildet sind. Die Zwischenwandplatte 3 ist platziert, um von der Oberfläche oder dem Schmierölniveau, das in dem tiefen Wandabschnitt der Zwischenwandplatte 3 des Ölwannenhauptkörper 2 gespeichert ist, getrennt zu sein, um einen Raum zwischen der Zwischenwandplatte 3 und dem Ölniveau zu bilden. Unter der Wirkung der Ölhaltewände 12, 13, 14, 15 ist das Ölniveau in der Zwischenwandplatte 3 auf einem hohen Niveau HL, wenn der Verbrennungsmotor im wesentlichen horizontal ist, während es auf einem niedrigen Niveau LL ist, wenn der Motor geneigt ist, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Als nächstes wird die Funktion der so angeordneten Ölwanne diskutiert.
  • Das Schmieröl, das in dem Ölsumpf gespeichert ist, der innerhalb des tiefen Wannenabschnittes 4 des Ölwannenhauptkörpers 2 gebildet ist, wird durch eine Ölpumpe (nicht gezeigt) angesaugt und unter Druck zu einer Vielzahl von Teilen des Motors zugeführt. Demzufolge wird während des Motorbetriebs das Ölniveau in dem Ölwannenhauptkörper 2 unter jenes während des Stoppens des Motorbetriebs erniedrigt. Insbesondere gibt es die Möglichkeit, das Ölniveau unter die Innenoberfläche der Bodenwand des flachen Wannenabschnittes 5 in einem hohen Motordrehzahlbetriebsbereich des Motors abzusenken.
  • Das in einer Vielzahl der Motorteile verwendete Schmieröl wird durch eine Ölrücklaufbohrung (nicht gezeigt) und dergleichen, gebildet an dem oberen Abschnitt einer Kurbelwelle (nicht gezeigt), ausgestoßen und fließt entlang der Innenoberfläche des Kurbelgehäuses nach unten, um auf der Zwischenwandplatte 3 abzutropfen. Da die Zwischenwandplatte 3 mit den Ölhaltewänden 12, 13, 14, 15 versehen ist, um im wesentlichen schalenförmig gebildet zu sein, wird das Schmieröl auf dem flächen Wandabschnitt 3A der Zwischenwandplatte 3 erhalten und gespeichert, um ein Ölniveau in Übereinstimmung mit der Höhe der Ölhaltewände von der oberen Oberfläche des flachen Wandabschnittes 3A zu haben. Das Schmieröl, übergeflossen aus der Zwischenwandplatte 3, tropft in den Ölsumpf, der in dem tiefen Wannenabschnitt 4 gebildet ist.
  • Hier ist anzumerken, dass während des Motorbetriebs das Ölniveau oder die Oberfläche des Schmieröls in dem tiefen Wannenabschnitt 4 des Ölwannenhauptkörpers 2 abgesenkt ist, und demzufolge wird eine Schwingung des tiefen Wannenabschnittes 4 ausgeführt. Die Ölwanne dieses Ausführungsbeispieles hat jedoch innerhalb eine Drei- Lagenstruktur, die eine Schmierölschicht, gespeichert in dem tiefen Wannenabschnitt 4, eine Luftschicht, die zwischen der Zwischenwandplatte 3 und der Oberfläche des Schmieröls liegt, und eine Schmierölschicht, zurückbehalten auf der Zwischenwandplatte 3, enthält. Diese Drei- Lagenstruktur funktioniert, um die Schwingung des tiefen Wannenabschnittes 4 zu unterdrücken, deren von der Ölwanne 1 abgegebene Schwingung eine Hauptquelle von Geräusch ist.
  • Zum Beweis der Tatsache, dass das obige Ausführungsbeispiel eine ausreichende Schwingungsunterdrückungswirkung zeigt, wurden Versuche unter folgenden Bedingungen ausgeführt:
  • (a) Die Höhe der Ölhaltewände 12, 13, 14, 15 wurde in eine Bereich von 3 bis 20 mm festgelegt, vorzugsweise 5 bis 10 mm. Es ist anzumerken, dass die obere Grenze der Höhe der Ölhaltewände festgelegt wird, um die folgenden Schwierigkeiten zu vermeiden: Wenn die schalenförmige Zwischenwandplatte 3 so tief ist, um eine große Menge von Schmieröl zurückzuhalten, werden die motorbewegenden Teile, um in die Ölwanne 1 vorspringbar zu sein, gegen das Schmieröl treffen, um dadurch ein Geräusch zu erzeugen.
  • (b) Das Volumen des Schmieröls, erhalten in der Zwischenwandplatte 3, wird innerhalb eines Bereiches von 4 bis 26%, vorzugsweise von 5 bis 10%, des Volumens des in dem tiefen Wannenabschnitt 4 gespeicherten Schmieröls festgelegt.
  • (c) Die Zwischenwandplatte 3 ist horizontal angeordnet (wenn sich das Fahrzeug auf einem horizontalen Boden befindet) und leicht höher positioniert, als eine vertikale Mitte des tiefen Wannenabschnittes 4. Noch genauer, die Höhe (vertikaler Abstand) der Zwischenwandplatte 3 von der Bodenwand 4a des tiefen Wannenabschnittes 4 ist ungefähr 2/3 der Höhe (vertikaler Abstand) der Ölwanne 1. Zusätzlich ist die Zwischenwandplatte 3 oberhalb des Schmierölniveaus durch eine Abstand angeordnet, der in einem Bereich von 10 bis 30 mm ist.
  • Hier werden durch die Erfinder die Ergebnisse der obigen Versuche in den Fig. 5 und 6 gezeigt. In den Versuchen wurde die Ölwanne verwendet, die die folgende Anordnung hat: Die Menge des in dem tiefen Wannenabschnitt 4 gespeicherten Schmieröls war 2,7 ± 0,5 (Liter); Der Oberflächenbereich der Zwischenwandplatte 3 war ungefähr 33% (ungefähr 1/3) des Oberflächenbereichs der Ölwanne (der Oberflächenbereich wurde durch vertikales Projizieren der Zwischenwandplatte oder der Ölwanne auf eine horizontale Ebene erhalten, die mit der oberen Oberfläche des Flanschabschnittes 2A des Ölwannenhauptkörpers 2 parallel ist); Der Abstand zwischen der Umfangsoberfläche der Zwischenwandplatte 3 und der Innenumfangsoberfläche des Ölwannenhauptkörpers 2 war innerhalb eines Bereiches von 5 bis 10 mm.
  • Fig. 5 stellt Veränderungen des Geräuschniveaus des Verbrennungsmotors in dem Fall dar, dass die Zwischenwandplatte 3 die Ölhaltewände 12, 13, 14, 15 hat, wobei jede eine Höhe von 0 mm (die Zwischenwandplatte 3 hat keine Ölhaltewände), 3 mm, 5 mm, 10 mm und 20 mm hat. Spitzenkrümmungen L1, L2, L3, L4, L5 entsprechen den Zwischenwandplatten, die jeweilige Ölhaltewände der Höhen von 0 mm, 3 mm, 5 mm, 10 mm und 20 mm haben. Das Ergebnis in Fig. 5 demonstriert die Tatsache, dass die Zwischenwandplatte 3 die Ölhaltewände der Höhen 3 mm, 5 mm, 10 mm oder 20 mm haben, hauptsächlich zur Schwingungsunterdrückung des tiefen Wannenabschnittes 4 beitragen, wenn mit der Zwischenwandplatte verglichen wird, die keine Ölhaltewand hat. Solche Zwischenwandplatten sind anerkannt, um ein niedriges Geräuschniveau des Motors zu erreichen und um in der Geräuschverminderungswirkung hoch zusein.
  • Fig. 6 stellt Variationen des Geräuschniveaus des Motors in dem Fall dar, dass das Volumen des auf der Zwischenwandplatte 3 zurückgehaltenen Schmieröls 3% war (die Zwischenwandplatte hatte keine Ölhaltewand), 6%, 10% und 30%, im Verhältnis zu jenem des in dem tiefen Wannenabschnittes 4 gespeicherten Schmieröles. Spitzenkrümmungen M1, M2, M3, M4 entsprechen jeweils den Zwischenwandplatten, die jeweils die Volumina von 3%, 6%, 10% und 30% haben. Das Ergebnis in Fig. 6 demonstriert, dass die Zwischenwandplatten, die das Schmieröl in den Volumina von 6%, 10% und 30% im Verhältnis zu dem in den tiefen Wannenabschnitt gespeicherten Schmieröls zurückhalten, hauptsächlich zur Unterdrückung der Geräuscherzeugung von dem tiefen Wannenabschnitt 4 des Ölwannenhauptkörpers 2 beitragen. Solche Zwischenwandplatten sind anerkannt, um ein niedriges Geräuschniveau des Motors zu erreichen und um in der Geräuschverminderungswirkung hoch zu sein.
  • Es wird verstanden, dass die Ölwanne dieses Ausführungsbeispieles gestaltet ist, um lediglich die Ölhaltewand (-wände) zu der Zwischenwandplatte hinzuzufügen, und demzufolge wird das Gewicht der Ölwanne klein belassen, um dadurch zur Gewichtserleichterung des Verbrennungsmotors beizutragen.
  • Fig. 7 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ölwanne nach der vorliegenden Erfindung dar, das ähnlich zu der Ölwanne des Ausführungsbeispieles der Fig. 1 bis 4 ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der flache Bodenwandabschnitt 3A der Zwischenwandplatte 3 in der Vor- und Zurück- Richtung des Motors in solch einer Weise geneigt, dass die tiefste Position D rund um die Mitte herum der Zwischenwandplatte 3 in der nach- vorn und nach- hinten Richtung angeordnet ist. Noch genauer, der flache Bodenwandabschnitt 3A enthält erste und zweite flache Teile P1, P2, die im wesentlichen rechtwinklig sind. Das erste flache Teil P1 neigt sich in die Richtung nach unten in Richtung der Rückseite des Motors und erreicht die tiefste Position D, während das zweite flache Teil P2 sich von der tiefsten Position D erstreckt und sich in die Richtung aufwärts neigt, in die Richtung auf die Rückseite des Motors. Der Neigungswinkel des ersten und des zweiten Teile P1, P2 ist im Verhältnis zu einer horizontalen Ebene vorzugsweise nicht größer als 15 Grad, was der Neigung entspricht, die ein 20%-iges Gefälle hat, bei der ein Kraftfahrzeug im allgemeinen fahrfähig ist.
  • Mit dieser Zwischenwandplatte 3 kann Schmieröl, selbst während des Fahrens des Fahrzeuges auf einer geneigten Straße oder während des Parkens des Fahrzeuges auf einem steil- geneigten Boden, sicher auf der Zwischenwandplatte 3 zurückgehalten werden. Dies macht es möglich, das Geräusch und die Schwingungsniveaus des Fahrzeuges, das auf der geneigten Straße fährt, oder beim Motorstarten nach dem Parken und das auf einer steil- geneigten Straße gelassen wurde, zu vermindern.
  • Die vorliegende Erfindung ist zum wirksamen Unterdrücken der Schwingung von einer Ölwanne des Brennkraftmotors anwendbar, wie z. B. eines Fahrzeugbrennstoffmotors, um dadurch ein Geräuschniveau der Fahrzeuge, z. B. der Kraftfahrzeuge, zu vermindern.

Claims (14)

1. Ölwanne (1), um an einem Zylinderblock einer Brennkraftmaschine angebracht zu werden, mit:
einem Ölwannenhauptkörperabschnitt (2), der enthält
- einen tiefen Wannenabschnitt (4), um Schmieröl zu lagern;
- einen flachen Wannenabschnitt (5), mit dem tiefen Wannenabschnitt (4) einstückig; und
- einer Zwischenplatte (3), fest innerhalb des Ölwannenhauptkörpers (2) angeordnet, um einen unteren Teil einer Innenseite des tiefen Wannenabschnittes (4) abzudecken, wobei die Zwischenplatte (3) geformt ist, um darauf Schmieröl zurückzuhalten und angeordnet ist, um eine Luftschicht zwischen der Zwischenplatte (3) und der Oberfläche von Schmieröl, das innerhalb des tiefen Wannenabschnittes (4) gespeichert ist, zu bilden.
2. Ölwanne nach Anspruch 1, wobei die Zwischenplatte (3) einen sich im wesentlichen horizontal erstreckenden Hauptkörperabschnitt (3A) enthält und eine Ölhaltewand (12, 13, 14, 15), die von einer oberen Oberfläche des Hauptkörperabschnittes (3A) aufwärts vorspringt, um so das Schmieröl auf dem Hauptkörperabschnitt (3A) zurückzuhalten.
3. Ölwanne nach Anspruch 2, wobei die Ölhaltewand (12, 13, 14, 15) erste und zweite im wesentlichen ringförmige Beibehaltungswände enthält, die erste Ölhaltewand (12) sich entlang eines Außenumfanges des Hauptkörperabschnittes (3A) der Zwischenplatte (3) erstreckt, die zweite Ölhaltewand (13) sich entlang eines Umfanges erstreckt, der eine erste Öffnung (8) bestimmt, gebildet in dem Hauptkörperabschnitt (3A) der Zwischenplatte (3), wobei jede der ersten und zweiten Ölbeibehaltungswände (12, 13) eine vorbestimmte Höhe von der oberen Oberfläche des Hauptkörperabschnittes (3A) der Zwischenplatte (3) hat.
4. Ölwanne nach Anspruch 3, wobei die Ölhaltewand (12, 13, 14, 15) eine dritte, im wesentlichen ringförmige Ölhaltewand (14) enthält, die sich entlang eines Umfanges erstreckt, der eine zweite Öffnung (9) bestimmt, gebildet in dem Hauptkörperabschnitt (3A) der Zwischenplatte (3), wobei die Ölhaltewand (14) eine vorbestimmte Höhe von der oberen Oberfläche des Hauptkörperabschnittes (3A) der Zwischenplatte (3) hat, wobei die erste Öffnung (8) dazu dient, ein Ölsieb einzusetzen und die zweite Öffnung (9) für das Einsetzen eines Ölstandmessers dient.
5. Ölwanne nach Anspruch 2, wobei die Ölhaltewand (12, 13, 14, 15) eine vorbestimmte Höhe von der oberen Oberfläche des Hauptkörperabschnittes (3A) der Zwischenplatte (3) hat, wobei die vorbestimmte Höhe innerhalb eines Bereiches von 3 bis 20 mm ist.
6. Ölwanne nach Anspruch 5, wobei die vorbestimmte Höhe innerhalb eines Bereiches von 5 bis 10 mm ist.
7. Ölwanne nach zumindest einem der vorhergegangenen Ansprüche 2 bis 6, wobei ein Schmierölvolumen, gelagert auf dem Hauptkörperabschnitt (3A) der Zwischenplatte (3), innerhalb eines Bereiches von 4 bis 26% eines Schmierölvolumens, gelagert innerhalb des tiefen Wannenabschnittes (4) des Ölwannenhauptkörpers (2), ist.
8. Ölwanne nach Anspruch 7, wobei das Schmierölvolumen, zurückgehalten auf dem Hauptkörperabschnitt (3A) der Zwischenplatte (3), innerhalb eines Bereiches von 5 bis 10% des Schmierölvolumens, gelagert innerhalb des tiefen Wannenabschnittes (4) des Ölwannenhauptkörpers (2), ist.
9. Ölwanne nach zumindest einem der vorhergegangenen Ansprüche 2 bis 8, wobei die Zwischenplatte (3) an einer Position angeordnet ist, die höher als eine vertikale Mitte einer Höhe des Ölwannenhauptkörpers (2) ist, und die Position von dem oberen Ende des Ölwannenhauptkörpers (2) getrennt ist.
10. Ölwanne nach Anspruch 9, wobei die Zwischenplatte (3) auf einer Höhe von ungefähr 2/3 der Höhe des Ölwannenhauptkörpers (2), oberhalb einer Bodenwand des tiefen Wannenabschnittes (4) des Ölwannenhauptkörpers (2) angeordnet ist.
11. Ölwanne nach Anspruch 9, wobei die Zwischenplatte (3) durch einen vorbestimmten Abstand von der Oberfläche des in dem tiefen Wannenabschnitt (4) gelagerten Schmieröls getrennt angeordnet ist, und der vorbestimmte Abstand innerhalb eines Bereiches von 10 bis 30 mm ist.
12. Ölwanne nach Anspruch 2, wobei der Hauptkörperabschnitt (3A) der Zwischenplatte (3) ein erstes und ein zweites Teil enthält, die miteinander einstückig an einer zentralen Position sind, die rund um die Mitte des Hauptkörperabschnittes (3A) der Zwischenplatte (3) in einer Vor- und- Zurück- Richtung des Motors angeordnet ist, und jedes der ersten und zweiten Teile unter einem vorbestimmten Winkel in eine Richtung zu der Mittelposition nach unten geneigt angeordnet ist.
13. Ölwanne nach Anspruch 12, wobei der vorbestimmte Winkel innerhalb eines Bereiches von nicht größer als 15 Grad ist.
14. Ölwanne nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 13, wobei sich die Zwischenplatte (3) in solch einer Weise erstreckt, dass sie einen Hauptteil der Innenoberfläche des flachen Wannenabschnittes (5) freilässt.
DE69812870T 1997-01-13 1998-01-07 Ölwanne für eine brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE69812870T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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