DE102009010282A1 - Trockensumpf-Ölbehälteranordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Trockensumpf-Ölbehälteranordnung für ein Fahrzeug ist mit einem Gehäuse versehen, das einen inneren Hohlraum definiert. Das Gehäuse ist mit einem sich seitlich erschreckenden Abschnitt ausgebildet, um dem inneren Hohlraum seitliches Volumen hinzuzufügen, und weist zumindest ein inneres Leitblech auf, das an dem Gehäuse innerhalb des inneren Hohlraumes unter dem sich seitlich erstreckenden Abschnitt befestigt und derart ausgebildet ist, um ein Schwappen von Öl innerhalb des Hohlraumes zu verringern. Die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung ist besonders geeignet für Hochleistungsanwendungen wie z.B. Rennfahrzeuge und kann Komponenten von Standardfahrzeuganwendungen verwenden, um so die Wirtschaftlichkeit des Produktionsmaßstabes solcher Komponenten zu maximieren und ist für ein Fahrzeug geeignet, das typischerweise unter Standardfahrbedingungen verwendet werden kann, gelegentlich aber einer Hochleistungsverwendung unterworfen ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Trockensumpf-Ölbehälteranordnung, die zumindest ein inneres Leitblech, welches derart ausgebildet ist, um ein Ölschwappen zu verringern, und ein erweitertes seitliches Volumen aufweist, um ein höheres Ölniveau im Betrieb zuzulassen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Schmiersysteme für Verbrennungsmotoren in Personenfahrzeugen können Nass- oder Trockensumpf-Schmiersysteme sein. Ein Nasssumpf-Schmiersystem wird typischerweise in Serienfahrzeugen verwendet. Schmiermittel wird unterhalb der Kurbelwelle und Ölwanne gespeichert. Die Ölwanne muss groß und tief sein, um ausreichende Mengen von Schmiermittel wie z. B. Öl zu beinhalten, um den Motor zu schmieren.
  • Trockensumpf-Schmiersysteme verwenden einen äußeren Behälter, um etwas von dem Öl außerhalb des Motors zu speichern. Demzufolge ist eine große und tiefe Ölwanne unter dem Motor nicht notwendig. Daher kann die Hauptmasse des Motors tiefer in dem Fahrzeug angeordnet sein. Trockensumpf-Schmiersysteme werden herkömmlicherweise mit Hochleistungsmotoren wie z. B. bei Rennfahrzeugen verwendet.
  • In Fahrzeugen mit einem Trockensumpf-Schmiersystem wird Öl von dem äußeren Ölbehälter oder -reservoir zu Lager oder anderen Teilen des Motors gepumpt, die eine Schmierung benötigen. Öl, das von den Kurbelwel lenlagern während des Betriebs des Motors geschleudert wird, läuft zu dem Sumpf ab, der in einem unteren Teil des Kurbelgehäuses angeordnet ist. Öl, das in dem Sumpf aufgenommen wird, wird mithilfe einer Spülpumpe zurück zu dem Ölbehälter gepumpt. Das Öl enthält eine große Menge an mitgerissener Luft, die in dem Öl infolge des Schwappens während des Schmiervorganges absorbiert wird. Mitgerissene Luft vermindert die Schmierwirkung des Öls. Ein Entgaser oder Luftabscheider ist gelegentlich in dem äußeren Ölbehälter vorgesehen, um das Öl zu entgasen, sodass Öl, das von dem Ölbehälter zu dem Motor zurückkehrt, entgast ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Trockensumpf-Ölbehälteranordnung zum Schmieren eines Motors vorgesehen, die für ein Hochleistungsfahrzeug wie z. B. ein Rennfahrzeug oder für ein Standard-Personenkraftfahrzeug geeignet sein kann, das gelegentlich Hochleistungsbedingungen unterworfen ist. Die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung umfasst ein Gehäuse, das einen inneren Hohlraum definiert. Das Gehäuse ist mit einem sich seitlich erstreckenden Abschnitt ausgebildet, um dem inneren Hohlraum seitliches Volumen hinzuzufügen. Somit ist das Gesamtvolumen des inneren Hohlraumes erhöhte, ohne unbedingt die Höhe des Gehäuses zu erhöhen. Darüber hinaus ist ausreichend Ölvolumen vorhanden, um das Ablaufen nach unten zu berücksichtigen, ohne das Ölniveau unnötigerweise zu erhöhen, wenn der Motor nicht in Betrieb ist. Demgemäß wird ein geschlossenes Kurbelgehäusesystem, das an einem Luftabscheider nahe der Oberseite der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung befestigt ist, nicht auf Grund eines hohen Ölniveaus, wenn der Motor nicht verwendet wird oder bei geringer Drehzahl arbeitet, durch Öl verunreinigt.
  • Die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung umfasst auch zumindest ein inneres Leitblech, das an dem Gehäuse innerhalb des inneren Hohlraumes unter dem sich seitlich erstreckenden Abschnitt befestigt ist. Das Leitblech ist derart ausgebildet, um ein Schwappen von Öl innerhalb des Hohlraumes zu verringern und dadurch Ölansaugrohrprobleme zu verhindern, die auftreten würden, wenn ein Ölansaugrohr oder ein Öleinlass nahe der Unterseite des Gehäuses während Manövern bei hohen Geschwindigkeiten (z. B. bei Kurvenfahrten, Bremsen, Beschleunigung etc.) des Fahrzeuges freigelegt würde.
  • Ein erstes inneres Leitblech kann innerhalb eines oberen Gehäuseabschnitts der Behälteranordnung integriert sein, der das erweiterte seitliche Volumen bildet. Dieses erste Leitblech ist in Richtung der unteren Fläche des Gehäuses abgewinkelt und weist eine Entlüftungsöffnung auf, um zuzulassen, dass Luft von unterhalb des Leitblechs entweicht. Ein weiteres inneres Leitblech kann an dem Gehäuse unter dem ersten inneren Leitblech befestigt sein und kann Öffnungen aufweisen, die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen weisen die Öffnungen jeweils einen Durchmesser von nicht kleiner als 2 Millimeter und nicht größer als ca. 10 Millimeter auf, wobei eine Gesamtfläche der Öffnungen ca. 16 Prozent einer Fläche der Gesamtfläche des inneren Hohlraumes an einem seitlichen Querschnitt an dem Leitblech beträgt, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Solch eine Anordnung minimiert ein Ölschwappen bei Kurvenfahrten mit hoher Geschwindigkeit.
  • Die oben stehenden Merkmale und Vorteile sowie weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der besten Arten, die Erfindung auszuführen, in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ohne weiteres verständlich.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung eines Abschnitts eines Fahrzeugs mit einem Motor und einer Trockensumpf-Ölbehälteranordnung in fluidtechnischer Verbindung mit dem Motor;
  • 2 ist eine schematische perspektivische Veranschaulichung der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung im Querschnitt an der Linie 2-2 in 1; und
  • 3 ist eine Draufsicht eines Leitblechs innerhalb eines unteren Gehäuseabschnitts der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung der 1 und 2.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Komponenten bezeichnen, zeigt 1 einen Abschnitt eines Fahrzeuges 10 mit einem Motor 12, der mit einer Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 verbunden ist. Ein Ölversorgungsschlauch 16 führt Öl, das in einem Sumpf 18 an der Unterseite des Motors 12 gesammelt wird, der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 zu. Eine durch die Motorkurbelwelle 20 angetriebene Pumpenanordnung, die in 1 nicht sichtbar ist, zwingt das Öl durch den Ölversorgungsschlauch 16 zu einem Öleinlass 22 der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14. Ein Verbindungsschlauch 24 lenkt Öl von dem Öleinlass 22 zu einem Abscheider 26, wo das Öl entgast wird und Luft für ein geschlossenes Kurbelgehäuseentlüftungs(PCV, von englisch: positive crankcase ventilation)-System von jeglichem mitgerissenem Öl abgeschieden wird, wie später mit Bezugnahme auf 2 erläu tert. Das entgaste Öl läuft zu einem unteren Gehäuseabschnitt 28 ab, wo es über einen Ölrückführschlauch 30 zu der Ölpumpenanordnung zur Wiederverwendung beim Schmieren des Motors 12 zurückgeführt wird. Die Pumpenanordnung umfasst einen Druckbereich, der das entgaste Fluid aus der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 über den Rückführschlauch 30 zu dem Motor 12 abzieht. Die Pumpenanordnung umfasst auch einen Spülbereich, der das mit Luft angereicherte Öl über den Verbindungsschlauch 24 der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 zuführt, wie dem Fachmann bekannt.
  • Bezug nehmend auf 2 weist die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 eine Ölmessvorrichtung 34 auf. Die Ölmessvorrichtung 34 ist in dieser Ausführungsform ein Messstab, kann aber jede andere Art von Ölmessvorrichtung sein, die üblicherweise verwendet wird. Die Ölmessvorrichtung 34 ist an dem Luftabscheider 26 montiert und erstreckt sich durch eine Öffnung darin in einen inneren Hohlraum 36, der durch den Luftabscheider 26, den unteren Gehäuseabschnitt 28, einen oberen Gehäuseabschnitt 38 und einen Erweiterungsabschnitt 39, der zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuseabschnitt 38 bzw. 28 verbunden ist, gebildet ist, wie in 2 gezeigt. Der obere Gehäuseabschnitt 38, der untere Gehäuseabschnitt 28 und der Erweiterungsabschnitt 39 bilden gemeinsam ein Gehäuse 40 der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14. Der Luftabscheider 26 umfasst auch Öffnungen 41, 42 (in 2 gezeigt), welche die die PCV-Struktur bildenden Anschlüsse 43, 44 (d. h. Kanäle) (in 1 gezeigt) tragen, die ein PCV-System repräsentieren. Die PCV-Anschlüsse 43, 44 lenken Luft innerhalb des Luftabscheiders 26 durch Entlüftungsrohre 45 bzw. 46 zu restlichen Komponenten (nicht gezeigt) des PCV-Systems. Eine Ölfüllkappe 48 (in 1 gezeigt) ist ebenfalls an dem Luftabscheider 26 getragen und befestigt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist eine innere Umlenkung 50, die durch den Luftabscheider 26 gebildet oder in diesem integriert ist, derart ausgebildet, um Öl zu entgasen, das durch den Verbindungsschlauch 24 zugeführt wird. Die innere Umlenkung 50 umfasst einen vertikalen Führungsabschnitt 51, der das Öl von dem Verbindungsschlauch 24 durch eine Öffnung 52 zu einem oberen Durchgang 53 führt. Die innere Umlenkung 50 ist derart ausgebildet, um einen spiralförmigen Strömungspfad zu erzeugen, der das Öl spiralförmig nach unten durch den Luftabscheider 26 führt und bewirkt, dass das Öl auf die innere Umlenkung 50 und innere Wände des Luftabscheiders 26 trifft, um dadurch das Öl zu entgasen. Im Speziellen strömt das Öl durch eine kontinuierliche Spirale zu einem Mittelabschnitt 55 des spiralisierenden Durchganges zu einem unteren Abschnitt 54 des spiralisierenden Durchganges zu einem Ausgangsabschnitt 56, von dem das Öl nach unten durch den oberen Gehäuseabschnitt 38 zu dem unteren Gehäuseabschnitt 28 strömt und um ein Ölansaugrohr 58 herum gesammelt wird, das mit dem Ölrückführschlauch 30 von 1 verbunden ist.
  • Wie sowohl in 1 als auch in 2 ersichtlich, befinden sich der Öleinlass 22 und das Ölansaugrohr 58 an einer Seite 60 des unteren Gehäuseabschnitts 28 über der unteren Fläche 62 des unteren Gehäuseabschnitts 28. Der untere Gehäuseabschnitt 28 bildet eine Eiskondensatfalle, sodass jegliches Kondensat innerhalb der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 unter dem Öleinlass 22 und -sammler 58 friert und somit keine Ölströmung zu und von der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 stört.
  • Wie für den Fachmann einzusehen, machen die oben erwähnten Merkmale des Luftabscheiders 26 und des unteren Gehäuseabschnitts 28, das heißt die Ölmessvorrichtung 34, die PCV-Anschlüsse 43, 44, der seitlich montierte Öleinlass 22 und die untere Fläche 62, die eine Eiskondensat falle bilden, den Luftabscheider 26 und den unteren Gehäuseabschnitt 28 zur Herstellung von Standardleistungsfahrzeugen geeignet. Somit kann die Wirtschaftlichkeit des Maßstabs durch Herstellen des Luftabscheiders 26 und des unteren Gehäuseabschnitts 28 für Standardfahrzeuge und deren direktes Aneinanderschweißen ohne den oberen Gehäuseabschnitt 38 und den Erweiterungsabschnitt 39 realisiert werden, die in erster Linie nützlich für Hochleistungsfahrzeuge sind, wie unten erläutert. Für Hochleistungsfahrzeuge ist der Luftabscheider 26 mit Schrauben 64 (in 1 sind mehrere Schrauben gezeigt) mit dem oberen Gehäuseabschnitt 38 verbunden oder an diesen geschweißt, der an den Erweiterungsabschnitt 39 geschweißt ist, welcher wiederum an den unteren Gehäuseabschnitt 28 geschweißt ist. Die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 ist somit auch für ein Fahrzeug geeignet, das typischerweise unter Standardfahrbedingungen verwendet werden kann, gelegentlich aber einer Hochleistungsverwendung unterworfen ist.
  • Unter Bezugnahme auf 2 umfasst die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 auch mehrere Merkmale, die speziell für Hochleistungsfahrzeuganwendungen wie z. B. Rennfahrzeuge ausgelegt sind. Als Erstes weist der obere Gehäuseabschnitt 38 einen sich seitlich erstreckenden Abschnitt 37 mit einer nicht zylindrischen Form auf, der sich seitlich weiter nach außen erstreckt als der allgemein zylindrisch geformte Luftabscheider 26, Erweiterungsabschnitt 39 und untere Gehäuseabschnitt 28. Im Speziellen stellt der sich seitlich erstreckende Abschnitt 37 ein erweitertes seitliches Volumen 66 des inneren Hohlraumes 36 bereit. Das erweiterte seitliche Volumen 66 kann auch als zusätzliche Hohlräume bezeichnet werden und erhöht die Ölspeicherkapazität der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14. Dies zielt auf das Phänomen des „Hinunterziehens” ab, wobei ein Betriebsniveau des Öls innerhalb der Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 höher ist, wenn das Fahrzeug nicht in Verwen dung ist, jedoch erniedrigt ist, wenn es in Verwendung ist, da das Öl durch das gesamte Schmiersystem gelenkt wird. Ein heftiges Hinunterziehen wird bewirken, dass das Betriebsniveau des Öls unzureichend ist, sodass der Öleinlass 22 und das Ölansaugrohr 58 während Hochgeschwindigkeitsmanövern freigelegt sein können, was zu einem unerwünschten Abfall des Öldruckes führt. Mit einem durch das erweiterte seitliche Volumen 66 des oberen Gehäuseabschnitts 38 ermöglichten höheren Betriebsniveau ist selbst bei einem Hinunterziehen das Ölbetriebsniveau in Gebrauch hoch genug, sodass der Öleinlass 22 und das Ölansaugrohr 58 nicht freigelegt werden. Ein beispielhaftes Ölniveau 70 für einen Motor, der nicht im Gebrauch ist, und ein Betriebsölniveau 72 eines Motors im Gebrauch sind in 2 angegeben, um das Phänomen des Hinunterziehens zu veranschaulichen. Das erweitere seitliche Volumen 66 ermöglicht ein ausreichend hohes Betriebsölniveau 72 des Motors im Gebrauch, während es die Höhe des Ölniveaus 70 bei Nichtgebrauch minimiert, wie von der unteren Fläche 62 nach oben gemessen (unter der Annahme, dass die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 allgemein vertikal an einem Fahrzeug installiert ist), sodass Öl den PCV-Abscheider 26 von 1 nicht verunreinigt (solch eine Verunreinigung wird als „Hinüberziehen” bezeichnet). Das erweiterte seitliche Volumen 66 ist insofern „ungleichmäßig verteilt”, als es sich an einem unregelmäßigen seitlichen Vorsprung befindet, der asymmetrisch um eine zentrale Achse der allgemein zylindrischen Abschnitte des Gehäuses 40 herum ist.
  • Die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 beinhaltet auch innere Leitbleche 74, 76, die auf das Problem des Ölschwappens abzielen, welches sich bei Hochleistungsfahrzeugen infolge von Hochgeschwindigkeitsmanövern verschärft. Das innere Leitblech 74 ist ein integriertes, kreisringförmiges Leitblech, welches hierin als ein erstes kreisringförmiges Leitblech bezeichnet wird, und ist als Teil des oberen Gehäuseabschnitts 38 gegos sen. Das integrierte, kreisringförmige Leitblech 74 weist einen äußeren Umfang 78 und einen inneren Umfang 80 auf, wobei eine Leitblechfläche 82 von dem äußeren Umfang 78 zu dem inneren Umfang 80 nach unten abgewinkelt ist. Der innere Umfang 80 ist in dieser Ausführungsform ein allgemein länglicher Schlitz, der derart dimensioniert ist, um zuzulassen, dass sich das Verbindungsrohr 24 dadurch erstreckt. Die Form des inneren Leitblechs 74 ist zumindest teilweise durch die Form des Verbindungsrohres 24 bestimmt. Der Winkel der Leitblechfläche 82 ist bestimmt durch den Ölschwappwinkel bei maximalen Seitenbelastungen, die durch eine Fahrzeugbeschleunigung oder Kurvenfahrt verursacht werden. Wie in 1 offensichtlich, taucht das innere Leitblech 74 an einer Seite tiefer ein, um besser zu verhindern, dass Öl bei Manövern mit hoher Fliehkraft hinter das Leitblech 74 strömt. Darüber hinaus ist eine Entlüftungsöffnung 84 maschinell in dem inneren Leitblech 74 gearbeitet, um zuzulassen, dass unter dem Leitblech 74 eingefangene Luft nach oben durch das Leitblech 74 entweicht.
  • Das innere Leitblech 76, welches hierin als ein zweites Leitblech bezeichnet ist, ist über Laschen 85, die um den Umfang des inneren Leitblechs 76 herum beabstandet sind (wobei in 1 eine Lasche 85 gezeigt ist), an dem Erweiterungsabschnitt 39 innerhalb des inneren Hohlraumes 36 befestigt. Das innere Leitblech 76 weist einen äußeren Abschnitt 86 auf, der sich in Richtung der unteren Fläche 62 nach unten krümmt, um Öl, das gegen die untere Fläche des inneren Leitblechs 76 schwappt, nach unten umzulenken.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist das innere Leitblech 76 mit einer Rohröffnung 88 gebildet oder maschinell gearbeitet, durch welche sich das Verbindungsrohr 24 erstreckt, wie in 1 gezeigt. Darüber hinaus ist das innere Leitblech 76 mit einer Vielzahl von Öffnungen 90 gebildet oder ma schinell gearbeitet, die in einem Muster angeordnet sind und eine Größe besitzen, welche beide derart ausgebildet sind, um ein Ölschwappen von dem unteren Gehäuseabschnitt 28 über das innere Leitblech 76 wirksam zu minimieren und gleichzeitig eine ausreichende Strömung von relativ kaltem, entgastem Öl durch die Öffnungen 90 zu dem unteren Gehäuseabschnitt 28 zuzulassen. Als Erstes umfasst das Muster von Öffnungen 90 eine Mittelöffnung 90A, die in einer Mitte C des inneren Leitblechs 76 zentriert ist. Die Öffnungen 90 sind um die Mittelöffnung 90A herum in konzentrischen Kreisen angeordnet, wie durch die Phantomlinien angezeigt, die Öffnungen in jedem entsprechenden konzentrischen Kreis verbinden. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind vorzugsweise einhundert Öffnungen 90 vorhanden, ohne darauf beschränkt zu sein, einschließlich der Mittelöffnung 90A, und jede Öffnung 90 besitzt einen Durchmesser D1 von nicht kleiner als 2 Millimeter und nicht größer als 10 Millimeter. Es wurde festgestellt, dass Öffnungen mit weniger als 2 Millimetern das Ablaufen von relativ kaltem, entgastem Öl zurück zu dem unteren Gehäuseabschnitt 28 behindern können, während Öffnungen mit Durchmessern von mehr als 10 Millimetern nicht ausreichend Öl innerhalb des unteren Gehäuseabschnitts 28 während eines Schwappens halten können und bewirken, dass das Ölansaugrohr 58 freigelegt wird. Die Fläche der Öffnungen 90 zusammengenommen beträgt vorzugsweise, ist jedoch nicht beschränkt auf etwa 16 Prozent einer Fläche des inneren Hohlraumes 36 an einem Querschnitt des Hohlraumes 36 an einer oberen Fläche 92 des inneren Leitblechs 76. In dieser Ausführungsform ist die relevante Querschnittsfläche, da der Erweiterungsabschnitt 39 zylindrisch ist, kreisförmig mit einem Durchmesser D2 und wird berechnet als π/4·(D2)2.
  • Während in dieser Ausführungsform die Öffnungen 90 alle eine im Wesentlichen identische Größe besitzen und um die Mitte C des inneren Leitblechs 76 herum zentriert sind, könnten die Öffnungen 90 verschiedene Größen innerhalb des oben erläuterten Bereiches besitzen und die Mittelöffnung 90A muss nicht mit der Mitte des Leitblechs C ausgerichtet sein.
  • Wie oben erläutert, ist die Trockensumpf-Ölbehälteranordnung 14 besonders geeignet für Hochleistungsanwendungen wie z. B. Rennfahrzeuge und kann Komponenten von Standardfahrzeuganwendungen verwenden und damit die Wirtschaftlichkeit des Maßstabes zur Herstellung solcher Komponenten maximieren und ist für ein Fahrzeug geeignet, das typischerweise unter Standardfahrbedingungen verwendet werden kann, gelegentlich aber einer Hochleistungsverwendung unterworfen ist.
  • Während die besten Arten, die Erfindung auszuführen, im Detail beschrieben wurden, wird der Fachmann auf dem Gebiet, auf das sich die Erfindung bezieht, verschiedene alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen erkennen, um die Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beiliegenden Ansprüche praktisch umzusetzen.

Claims (13)

  1. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung für ein Fahrzeug, welche umfasst: ein Gehäuse, das einen inneren Hohlraum definiert; wobei das Gehäuse mit einem sich seitlich erstreckenden Abschnitt ausgebildet ist, um dem inneren Hohlraum seitliches Volumen hinzuzufügen; zumindest ein inneres Leitblech, das an dem Gehäuse innerhalb des inneren Hohlraumes unter dem sich seitlich erstreckenden Abschnitt befestigt und derart ausgebildet ist, um ein Schwappen von Öl innerhalb des Hohlraumes zu verringern; einen Öleinlass über einer unteren Fläche des Gehäuses; und einen Luftabscheider mit einem geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftungssystem und einer an dem Abscheider montierten Ölmessvorrichtung.
  2. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine innere Leitblech ein integriertes kreisringförmiges Leitblech umfasst, das in Richtung einer unteren Fläche des Gehäuses von einem äußeren Umfang zu einem inneren Umfang des integrierten kreisringförmigen Leitblechs abgewinkelt ist; und wobei das integrierte kreisringförmige Leitblech eine Entlüftungsöffnung aufweist, um zuzulassen, dass Luft durch die Entlüftungsöffnung entweicht.
  3. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung nach Anspruch 1, wobei das zumindest eine innere Leitblech ein Leitblech umfasst, welches an dem Gehäuse befestigt ist; wobei das Leitblech Öffnungen aufweist, die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind; wobei die Öffnungen jeweils einen Durchmesser von nicht kleiner als ca. 2 Millimeter und nicht größer als ca. 10 Millimeter aufweisen; und wobei die Öffnungen eine Gesamtfläche von ca. 16 Prozent einer Fläche des inneren Hohlraumes an dem zumindest einen Leitblech aufweisen.
  4. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung für ein Fahrzeug, welche umfasst: ein Gehäuse mit einem allgemein nicht zylindrischen oberen Gehäuseabschnitt, einem allgemein zylindrischen mittleren Gehäuseabschnitt und einem allgemein zylindrischen unteren Gehäuseabschnitt dazwischen; wobei sich der obere Gehäuseabschnitt seitlich weiter nach außen erstreckt als der mittlere und der untere Gehäuseabschnitt, sodass das Gehäuse einen inneren Hohlraum mit einem erweiterten seitlichen Volumen in dem oberen Abschnitt definiert; ein erstes kreisringförmiges Leitblech, das innerhalb des oberen Gehäuseabschnitts verbunden ist; ein zweites Leitblech, das an dem mittleren Gehäuseabschnitt befestigt ist; wobei das zweite Leitblech Öffnungen aufweist, die in konzentrischen Kreisen um ein Zentrum des Leitblechs herum angeordnet sind; und wobei das erste kreisringförmige Leitblech und das zweite Leitblech das Schwappen von Öl aus dem unteren Gehäuseabschnitt minimieren.
  5. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung nach Anspruch 4, wobei der untere Gehäuseabschnitt einen Öleinlass aufweist, um Öl aufzu nehmen; wobei sich der Öleinlass an einer Seite des unteren Gehäuseabschnitts befindet; und ferner umfassend: einen Luftabscheider mit einem geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftungssystem und einem daran getragenen Ölmessstab; wobei der Luftabscheider über dem oberen Gehäuseabschnitt befestigt ist.
  6. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung nach Anspruch 5, wobei der Luftabscheider eine innere Umlenkung aufweist, um Öl zu entgasen und in Richtung des unteren Gehäuseabschnitts zu leiten.
  7. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung, welche umfasst: einen unteren Gehäuseabschnitt, der mit einem Öleinlass ausgebildet ist, wobei der untere Gehäuseabschnitt derart ausgebildet ist, um über den Öleinlass aufgenommenes Öl darin zu speichern; einen Verbindungsschlauch; einen Luftabscheider, der derart ausgebildet ist, um mitgerissene Luft aus dem Öl abzuscheiden; wobei der Verbindungsschlauch funktionell mit dem unteren Gehäuseabschnitt und dem Luftabscheider verbunden ist, um das Öl von dem unteren Gehäuseabschnitt zu dem Luftabscheider zu lenken; wobei der Luftabscheider ferner derart ausgebildet ist, um Öl aus einem geschlossenen Kurbelgehäuseentlüftungssystem abzuscheiden und um eine Ölniveau-Messvorrichtung zu montieren; einen oberen Gehäuseabschnitt, der funktionell zwischen dem Luftabscheider und dem unteren Gehäuseabschnitt verbunden ist; wobei die verbundenen unteren und oberen Gehäuseabschnitte und der Luftabscheider zumindest teilweise einen länglichen inneren Hohlraum definieren; wobei sich der Öleinlass an einem seitlichen Abschnitt des unteren Gehäuseabschnitts befindet; und wobei sich der obere Gehäuseabschnitt seitlich weiter nach außen erstreckt als der untere Gehäuseabschnitt und der Luftabscheider, sodass der längliche innere Hohlraum ein erweitertes seitliches Volumen aufweist.
  8. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung nach Anspruch 7, wobei das erweiterte seitliche Volumen ungleichmäßig innerhalb des oberen Gehäuseabschnitts verteilt ist.
  9. Trockensumpf-Ölbehälteranordnung nach Anspruch 7, wobei der obere Gehäuseabschnitt ein integriertes kreisringförmiges Leitblech aufweist, das in Richtung des unteren Gehäuseabschnitts von einem äußeren Umfang zu einem inneren Umfang abgewinkelt ist.
  10. Trockensumpf-Ölbehälter nach Anspruch 9, wobei das integrierte kreisringförmige Leitblech eine Entlüftungsöffnung aufweist, um zuzulassen, dass Luft durch die Entlüftungsöffnung von unterhalb des integrierten kreisringförmigen Leitblechs zu dem oberen Gehäuseabschnitt entweicht.
  11. Trockensumpf-Ölbehälter nach Anspruch 7, welcher ferner umfasst: einen Erweiterungsabschnitt zwischen dem unteren Gehäuseabschnitt und dem oberen Gehäuseabschnitt; ein Leitblech, das innerhalb des Erweiterungsabschnitts verbunden ist; wobei das Leitblech Öffnungen aufweist, die in konzentrischen Kreisen angeordnet sind und ein Ölschwappen hinter das Leitblech von dem unteren Gehäuseabschnitt minimieren.
  12. Trockensumpf-Ölbehälter nach Anspruch 11, wobei die Öffnungen jeweils einen Durchmesser von ca. 2 Millimeter bis 10 Millimeter aufweisen; und wobei die Öffnungen eine Gesamtfläche von ca. 16 Prozent einer Fläche des inneren Hohlraumes an dem Leitblech aufweisen.
  13. Trockensumpf-Ölbehälter nach Anspruch 11, wobei das Leitblech Laschen aufweist, die mit dem Erweiterungsabschnitt verbunden sind.
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