DE102007049848A1 - Ölpumpendeckel - Google Patents

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Abstract

Ein Ölpumpendeckel 10 für eine Kraftfahrzeugölpumpe 26 weist einen Deckel 12 zur Abdeckung eines Teils der Kraftfahrzeugölpumpe 26 auf. Ferner weist der Ölpumpendeckel 10 einen Ölansaugkanal 14 auf, der mit einem Innern der Kraftfahrzeugölpumpe 26 verbindbar ist. Erfindungsgemäß ist der Ölansaugkanal 14 einstückig mit dem Deckel 12 ausgeführt. Der Ölansaugkanal 14 ist derart ausgeführt, dass eine Ansaugöffnung 22 zur Ansaugung von Öl im eingebauten Zustand benachbart zu einem unteren Boden 32 einer Ölwanne 30 angeordnet ist. Durch diesen vereinfachten einstückigen Aufbau des Ölpumpendeckels 10 ist die Herstellung und Montage vereinfacht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ölpumpendeckel für eine Kraftfahrzeugölpumpe, mit dessen Hilfe beispielsweise ein Gehäuse der Kraftfahrzeugölpumpe geschlossen werden kann, um ein innerhalb des Gehäuses angeordnetes Pumpwerk vor Umgebungseinflüssen zu schützen.
  • Beispielsweise aus DE 196 30 545 A1 ist eine in einer Ölwanne einer Brennkraftmaschine angeordnete Kraftfahrzeugölpumpe bekannt, die einen Ölpumpendeckel aufweist. Von dem Ölpumpendeckel steht ein rohrförmiger Ansatz ab, an den mit Hilfe mehrerer Schrauben ein Ölansaugkanal angeflanscht ist. Der Ölansaugkanal besteht aus einem gebogenen Rohr, dessen Ansaugöffnung zum Ansaugen von Öl in einem Ölansaugkorb endet, der in einem unteren Boden einer Ölwanne angeordnet ist.
  • Nachteilig bei einem derartigen Ölpumpendeckel ist, dass die Herstellung und Montage zeitaufwendig ist, wodurch die Herstellung der Brennkraftmaschine verteuert ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Ölpumpendeckel zu schaffen, der leichter hergestellt und leichter montiert werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der erfindungsgemäße Ölpumpendeckel für eine Kraftfahrzeugölpumpe weist einen Deckel auf, mit dessen Hilfe ein Teil der Kraftfahrzeugölpumpe abgedeckt werden kann. Beispielsweise kann der Deckel mit einem Gehäuse verbunden werden, um ein Pumpwerk vor Umgebungseinflüssen zu schützen. Der Ölpumpendeckel weist ferner einen Ölansaugkanal auf, der mit einem Inneren der Kraftfahrzeugölpumpe verbindbar ist, beispielsweise, um ein Pumpwerk der Kraftfahrzeugölpumpe mit Öl zu versorgen. Erfindungsgemäß ist der Ölansaugkanal einstückig mit dem Deckel ausgeführt. Der Ölansaugkanal ist derart ausgeführt, dass eine Ansaugöffnung zur Ansaugung von Öl im eingebauten Zustand benachbart zu einem unteren Boden einer Ölwanne angeordnet ist.
  • Dadurch, dass der Ölansaugkanal als einstückiges Bauteil mit dem Deckel so lang ausgeführt ist, dass er bis zu dem unteren Boden der Ölwanne reicht, ist es nicht erforderlich, einen Ölansaugkanal als getrenntes Bauteil mit dem Deckel des Ölpumpendeckels zu verbinden. Die Notwendigkeit, den Ölansaugkanal anzuflanschen entfällt, so dass die Montage schneller und einfacher erfolgen kann. Die Montage einer Brennkraftmaschine, bei der ein derartiger Ölpumpendeckel verwendet wird, kann dadurch schneller und kostengünstiger erfolgen. Ferner wird durch die Einstückigkeit eine Verbindungsfläche zwischen dem Ölansaugkanal und dem Deckel vermieden, so dass es nicht erforderlich ist, eine Dichtung vorzusehen, wodurch die Herstellung verbessert ist. Zusätzliche Bauteile werden vermieden und die Wahrscheinlichkeit, dass Undichtigkeiten auftreten, wird erheblich reduziert.
  • Vorzugsweise verjüngt sich der Ölansaugkanal von der Ansaugöffnung zum Deckel hin. Die Verjüngung erfolgt insbesondere konisch beziehungsweise in Form eines schiefen Kegelstumpfes. Da im Bereich der Ansaugöffnung sich somit ein größerer Querschnitt ergibt, als im Bereich des Deckels, in dem der Ölansaugkanal in das Innere der Kraftfahrzeugölpumpe übergeht, ergeben sich im Bereich der Ansaugöffnung vergleichsweise geringe Strömungsgeschwindigkeiten für das gepumpte Öl. Aufgrund der geringeren Strömungsgeschwindigkeiten wird das Aufwirbeln abgelagerter Partikel oder Schwebteile vermieden, so dass die Gefahr ungewollt Schwebstoffe zu pumpen, reduziert ist. Dies ermöglicht es, Filter oder Abscheider einzusparen.
  • Der Deckel kann Verbindungsöffnungen aufweisen, über die der Deckel mit der Kraftfahrzeugölpumpe, beispielsweise über Verschraubungen, befestigt werden kann. Insbesondere kann der Deckel eine Aufnahmeöffnung aufweisen, über die insbesondere eine Pumpenwelle aufgenommen und/oder gelagert werden kann. Die Pumpenwelle, über die insbesondere das Pumpwerk der Kraftfahrzeugölpumpe angetrieben werden kann, wird dadurch von dem befestigten Deckel zusätzlich gestützt.
  • Besonders bevorzugt ist der Ölpumpendeckel durch Gießen, insbesondere Druckguss, herstellbar. Insbesondere, wenn der Ölansaugkanal im Wesentlichen konisch ausgeführt ist, lässt der Ölansaugkanal durch einen Kern beim Gießen besonders einfach herstellen. Dies ermöglicht es, einen im Wesentlichen flachen Deckel bereits bei Urformung mit einem besonders langen Ölansaugkanal zu versehen. Das Verhältnis der mittleren Länge des Ölansaugkanals zur Höhe des Deckels im eingebauten Zustand beträgt insbesondere 1,0 bis 5,0, vorzugsweise 1,5 bis 3,0 und besonders bevorzugt 1,5 bis 2,0.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Kraftfahrzeugölpumpe, mit dessen Hilfe eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit Öl versorgt werden kann. Die Kraftfahrzeugölpumpe weist ein Gehäuse auf, das durch einen Ölpumpendeckel verschließbar ist, der wie vorstehend beschrieben, aus- und weitergebildet sein kann. In dem Innern der Kraftfahrzeugölpumpe ist ein Pumpwerk angeordnet, mit dessen Hilfe das Öl gepumpt werden kann. Das Pumpwerk im Innern ist im eingebauten Zustand von dem Gehäuse und dem Ölpumpendeckel umschlossen. Da es aufgrund des Ölpumpendeckels nicht erforderlich ist, einen separaten Ölansaugkanal an der Kraftfahrzeugölpumpe anzuflanschen, kann die Kraftfahrzeugölpumpe schnell und kostengünstig hergestellt beziehungsweise montiert werden und insbesondere als eigenes Modul mit einer Ölwanne einer Brennkraftmaschine verbunden werden.
  • Durch das Gehäuse und/oder den Deckel wird insbesondere ein Ölsumpf zur Aufnahme von Öl ausgebildet, durch das ein Pumpenrad des Pumpwerks hindurch bewegbar ist. Durch diese Ausgestaltung kann das Pumpenrad auf beiden Stirnseiten mit Öl versorgt werden, so dass das Pumpenrad zur Erhöhung der Pumpleistung auf beiden Seiten mit Kammern zum Fördern von Öl versehen sein kann.
  • Besonders bevorzugt ist der Ölansaugkanal an der im eingebauten Zustand geodätisch im Wesentlichen tiefsten Stelle mit dem Innern der Kraftfahrzeugölpumpe verbunden. Eine Ablagerung von Schwebteilen innerhalb der Kraftfahrzeugölpumpe wird dadurch vermieden, da beim Ausschalten der Kraftfahrzeugölpumpe die Schwebstoffe über den Ölansaugkanal in die Ölwanne gelangen und nicht innerhalb des Gehäuses verbleiben.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Ölwannenanordnung mit einer Ölwanne für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Die Ölwannenanordnung weist einen Ölpumpendeckel, der wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, und/oder eine Kraftfahrzeugölpumpe, die wie vorstehend beschrieben aus- und weitergebildet sein kann, auf. Die Ölwanne weist an der geodätisch im Wesentlichen tiefsten Stelle einen unteren Boden auf, zu dem die Ansaugöffnung des Ölansaugkanals benachbart angeordnet ist. Der Ölansaugkanal des Ölpumpendeckels erstreckt sich somit im Wesentlichen bis zur tiefsten Stelle der Ölwanne. Der Abstand zwischen der Ansaugöffnung des Ölansaugkanals und dem unteren Boden kann 0,1 cm bis 5,0 cm, insbesondere 0,2 cm bis 4,0 cm, vorzugsweise 0,3 cm bis 3,0 cm, weiter bevorzugt 0,4 cm bis 2,0 cm und besonders bevorzugt 0,5 cm bis 1,0 cm betragen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Ölpumpendeckels,
  • 2 eine schematische Schnittansicht des Ölpumpendeckels aus 1,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer teilweise montierten Kraftfahrzeugölpumpe und
  • 4 eine schematische Schnittansicht einer Ölwannenanordnung mit der Kraftfahrzeugölpumpe aus 3.
  • Der in 1 dargestellte Ölpumpendeckel 10 weist einen Deckel 12 und ein einstückig mit dem Deckel 12 verbundenen Ölansaugkanal 14 auf. Der Deckel 12 weist ferner eine Aufnahmeöffnung 16 zur Abstützung einer nicht dargestellten Pumpenwelle eines Pumpwerks auf. Der Deckel 12 weist ferner mehrere Verbindungsöffnungen 18 auf, über die der Ölpumpendeckel 10 sicher mit einem Gehäuse 20 verschraubt werden kann. Der Ölansaugkanal 14 weist eine Ansaugöffnung 22 zum Ansaugen von Öl auf, die aufgrund der konischen Gestaltung des Ölansaugkanals 14 größer ist als eine Übergangsöffnung 24 zum Innern einer Kraftfahrzeugölpumpe 26 (2).
  • Bei der in 3 teilweise dargestellten Kraftfahrzeugölpumpe 26 ist der Ölpumpendeckel 10 mit einem Teil eines Gehäuses 20 verbunden. Durch das Gehäuse 20 wird zusammen mit dem Deckel 12 des Ölpumpendeckels ein Inneres der Kraftfahrzeugölpumpe 26 umschlossen, um ein Pumpwerk aufzunehmen.
  • Bei der in 4 dargestellten Ölwannenanordnung 28 ist die Kraftfahrzeugölpumpe 26 mit dem Ölpumpendeckel 10 von oben in eine Ölwanne 30 eingesetzt und mit dieser verbunden. Die Ölwanne 30 weist an ihrer tiefsten Stelle einen unteren Boden 32 auf, in dessen Bereich der Ölansaugkanal 14 sich erstreckt, so dass die Ansaugöffnung 22 mit nur einem geringen Abstand zu dem unteren Boden 32 beabstandet angeordnet ist.
  • Durch den Ölpumpendeckel 10 und das Gehäuse 20 wird ein Ölsumpf 34 ausgebildet, durch den hindurch ein Pumpenrad des Pumpwerks sich hindurch bewegen kann. Die Übergangsöffnung 24 des Ölansaugkanals 14 tritt an der tiefsten Stelle der Kraftfahrzeugölpumpe 26 in das Innere der Kraftfahrzeugölpumpe 26 über, so dass sich im Ölsumpf 34 keine Schwebteile und Feststoffe ablagern können.
  • 10
    Ölpumpendeckel
    12
    Deckel
    14
    Ölansaugkanal
    16
    Aufnahmeöffnung
    18
    Verbindungsöffnung
    20
    Gehäuse
    22
    Ansaugöffnung
    24
    Übergangsöffnung
    26
    Kraftfahrzeugölpumpe
    28
    Ölwannenanordnung
    30
    Ölwanne
    32
    unterer Boden
    34
    Ölsumpf
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19630545 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Ölpumpendeckel für eine Kraftfahrzeugölpumpe (26), umfassend einen Deckel (12) zur Abdeckung eines Teils der Kraftfahrzeugölpumpe (26) und einen mit einem Inneren der Kraftfahrzeugölpumpe (26) verbindbaren Ölansaugkanal (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Ölansaugkanal (14) einstückig mit dem Deckel (12) ausgeführt ist und der Ölansaugkanal (14) derart ausgeführt ist, dass eine Ansaugöffnung (22) zur Ansaugung von Öl im eingebauten Zustand benachbart zu einem unteren Boden (32) einer Ölwanne (30) angeordnet ist.
  2. Ölpumpendeckel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ölansaugkanal (14) von der Ansaugöffnung (22) zum Deckel (12) hin, insbesondere konisch, verjüngt.
  3. Ölpumpendeckel nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (12) Verbindungsöffnungen (18) zur Befestigung des Deckels (12) mit der Kraftfahrzeugölpumpe (26) und/oder eine Aufnahmeöffnung (16) zur Aufnahme und/oder Lagerung einer Pumpenwelle aufweist.
  4. Ölpumpendeckel nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Ölpumpendeckel (10) durch Giessen, insbesondere Druckguss, herstellbar ist.
  5. Kraftfahrzeugölpumpe zur Versorgung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit Öl, mit einem Gehäuse (20), das durch einen Ölpumpendeckel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 verschließbar ist, und einem im Inneren der Kraftfahrzeugölpumpe (26) angeordnetem Pumpwerk zum Pumpen von Öl.
  6. Kraftfahrzeugölpumpe nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass durch das Gehäuse (20) und/oder den Deckel (12) ein Ölsumpf (34) zur Aufnahme von Öl ausgebildet wird, durch den ein Pumpenrad des Pumpwerks hindurch bewegbar ist.
  7. Kraftfahrzeugölpumpe nach Anspruch 5 oder 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Ölansaugkanal (14) an der im eingebauten Zustand geodätisch im Wesentlichen tiefsten Stelle mit dem Inneren der Kraftfahrzeugölpumpe (26) verbunden ist.
  8. Ölwannenanordnung mit einer Ölwanne (30) für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs und einem Ölpumpendeckel (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und/oder einer Kraftfahrzeugölpumpe (26) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Ölwanne (30) an der geodätisch im Wesentlichen tiefsten Stelle einen unteren Boden (32) aufweist, zu dem die Ansaugöffnung (22) des Ölansaugkanals (14) benachbart angeordnet ist.
  9. Ölwannenanordnung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Ansaugöffnung (22) und dem unteren Boden (32) 0,1 cm bis 5,0 cm, insbesondere 0,2 cm bis 4,0 cm, vorzugsweise 0,3 cm bis 3,0 cm, weiter bevorzugt 0,4 cm bis 2,0 cm und besonders bevorzugt 0,5 cm bis 1,0 cm beträgt.
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