DE4423589C1 - Zahnradpumpe zur Schmierölförderung in einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Zahnradpumpe zur Schmierölförderung in einer Brennkraftmaschine

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DE4423589C1
DE4423589C1 DE19944423589 DE4423589A DE4423589C1 DE 4423589 C1 DE4423589 C1 DE 4423589C1 DE 19944423589 DE19944423589 DE 19944423589 DE 4423589 A DE4423589 A DE 4423589A DE 4423589 C1 DE4423589 C1 DE 4423589C1
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gear pump
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lubricating oil
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Wolfgang Dipl Ing Speier
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C11/00Combinations of two or more machines or pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type; Pumping installations
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M1/00Pressure lubrication
    • F01M1/02Pressure lubrication using lubricating pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/20Rotary pumps

Description

Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe zur Schmierölförderung in einer Brennkraftmaschine gemäß den weiteren im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Eine Zahnradpumpe der gattungsgemäßen Bauart ist aus der DE 38 37 599 A1 bekannt. Das Gehäuse dieser Zahnradpumpe umfaßt ein mitt­ leres scheibenförmiges Gehäuseteil sowie je einen an den Stirn­ seiten angeflanschten Gehäusedeckel. Zur Steuerung der Schmieröl­ fördermenge besitzt die Zahnradpumpe einen Steuerschieber, der in einem der Gehäusedeckel angeordnet ist, welcher gleichzeitig noch einen Rohrstutzen zum Anschluß eines Saugrohres umfaßt. Damit keine groben Verunreinigungen in die Zahnradpumpe gelangen kön­ nen, ist am einsaugseitigen Ende des Saugrohres ein Saugkorb mit einem Grobfilter angebracht.
Desweiteren ist aus der DE 39 16 528 A1 eine Zahnradpumpe zur Förderung von Schmieröl in einer Brennkraftmaschine bekannt, die mehrere axial nebeneinander liegende Zahnradstufen aufweist, die jeweils einen eigenen Schmierölkreislauf versorgen. Die Zahnrad­ stufen sind auf zwei parallel zueinander, in einer Ebene liegen­ den Wellen angeordnet. Der Antrieb der Zahnradpumpe erfolgt über ein zu einer der Zahnradstufen gehörendes Zahnrad.
Ferner ist aus dem DE GM 18 71 875 eine Zellenpumpe mit einem ex­ zentrisch im Pumpengehäuse gelagerten Rotor bekannt. Einem Saug­ stutzen der Pumpe ist ein Filter zugeordnet, der am Pumpengehäuse lösbar angebracht ist.
Da bei den meisten Motortypen die Lage des Saugkorbes in der Öl­ wanne unterschiedlich ist, sind jeweils dem Motortyp angepaßte Gehäusedeckel und Saugrohre erforderlich.
Dies ist teuer, da für die Herstellung eine Vielzahl unterschied­ licher Druckgußwerkzeuge und für die Ersatzteilsicherstellung ei­ ne Vielzahl von Werkzeugen gelagert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Zahnradpumpe derart weiterzubilden, daß einerseits deren Nach­ teile vermieden werden und andererseits eine weiter optimierte Modulbauweise erzielt wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Pa­ tentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Durch die Einbeziehung des Grobfilters in das Pumpengehäuse ent­ fällt der spezielle Saugkorb am Saugrohr, das somit frei dem je­ weiligen Motortyp angepaßt gestaltet werden kann.
Die Unterbringung des Steuerelements in einem eigenen Gehäuseteil hat den Vorteil, das nunmehr der Gehäusedeckel nur noch die Funk­ tion eines Rohrflansches hat, der damit für alle Saugrohre gleich gestaltet werden kann, so daß letztlich eine Zahnradpumpe mit ei­ ner hohen Zahl von Gleichteilen für unterschiedliche Motortypen erzielt wird.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsge­ mäße einstufige Zahnradpumpe;
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung eine erfindungsge­ mäße zweistufige Zahnradpumpe.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Zahnradpumpe zur Förderung von Schmieröl in einer Brennkraftmaschine dargestellt. Die Zahnrad­ pumpe 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit drei gesonderten Gehäuseteilen, von denen zwei Gehäuseteile als Gehäusedeckel 3 und 4 ausgebildet sind, von denen je ein Gehäusedeckel 3 bzw. 4 in Anlage an einer längsseitigen Anschlußfläche eines scheiben­ förmig gestalteten mittleren Gehäuseteils 5 liegt und mit diesem durch Schrauben 7 bzw. 8 verbunden ist. Aus Fig. 1 ist dabei von den längsseitigen Anschlußflächen die Anschlußfläche 6 für den Gehäusedeckel 4 teilweise zu erkennen.
Die Teilung des Gehäuses 2 erfolgt geordnet nach einzelnen Funk­ tionen der Zahnradpumpe 1. So ist in dem Gehäusedeckel 3 das Zahnradpaar zur Förderung des Schmieröles, im mittleren Gehäuse­ teil 5 ein Steuerschieber zur Steuerung der vom Zahnradpaar ge­ förderten Schmierölmenge und im Gehäusedeckel 4 ein Rohrstutzen 9 zur Aufnahme eines Saugrohres 10 angeordnet.
Im Gehäuseteil 5 ist im Bereich der Anschlußfläche 6 ein Grobfilter 11 vorgesehen, das in einer Ausnehmung 12 eingelassen ist, welche sich innen an die Anschlußfläche 6 anschließt. Durch die Anordnung des Grobfilters 11 im Pumpengehäuse 1 kann der ansonsten am Saugrohr 10 vorhandene Saugkorb entfallen. Da somit die direkte Zuordnung von Zahnradpumpe 1 zum Ansaugpunkt im Motor nicht mehr gegeben ist, sowie keine Rücksicht mehr auf die Gestalt des Saugkorbes genommen werden muß, kann der Gehäu­ sedeckel 4 mit dem Rohrstutzen 9 für Zahnradpumpen zum Einsatz in unterschiedlichen Motortypen einheitlich gestaltet werden. Die Anpassung der Zahnradpumpe an unterschiedliche Ansaugpunkte erfolgt ausschließlich über eine entsprechende Gestaltung des Saugrohres 10.
Das Saugrohr 10 besteht aus einem Aluminiumwerkstoff oder einer Magnesiumlegierung und ist damit besonders leicht, was den Vorteil einer reduzierten Schwingmasse mit sich bringt. Um eine sichere Verbindung des Rohrstutzens 9 mit dem Saugrohr zu erreichen, ist der Rohrstutzen 9 konisch mit einem sich in Richtung des Gehäusedeckels erweiternden Aufnahmequerschnitt ausgebildet oder das Rohrende ist gebördelt ausgeführt, womit ein formschlüssiges Umgießen erreicht wird. Die Verbindung von Saugrohr 10 und Rohrstutzen 9 erfolgt durch Eingießen oder auch beispielsweise Laserstrahlschweißen.
Im Rahmen der Erfindung kann das Saugrohr bzw. der Rohrstutzen 9 auch aus einem gezogenen Stahlblech und eingelötetem dünnwandigen Stahlrohr 10 bestehen.
Mit dem Gehäuseteil 3 verbunden ist ein Halter 13, über den die Zahnradpumpe 1 am Motorgehäuse befestigt ist. Dieser Halter 13 enthält gleichzeitig einen Schmieröldruckkanal 14, von dem aus das auf der Druckseite des Zahnradpaares stehende Schmieröl in entsprechende Schmierölkanäle des Motorgehäuses gefördert wird. Ferner ist auf der Seite des Gehäuseteils 3 noch ein Antriebsritzel 15 zum Antrieb des Zahnradpaares von der Kurbelwelle aus vorgesehen.
Am Gehäuseteil 5 ist ein rohrförmiger Stutzen 16 angeformt, in dem ein Teil eines Steuerelements 17 zur Steuerung der Schmier­ ölmenge gezeigt ist.
In Fig. 2 ist eine Zahnradpumpe 18 dargestellt, die vom prinzi­ piellen Aufbau her mit derjenigen aus Fig. 1 übereinstimmt. So­ weit bei beiden Ausführungsbeispielen übereinstimmende Komponen­ ten oder Module verwendet werden, sind diese mit gleichen Be­ zugszeichen versehen.
Während in Fig. 1 die Zahnradpumpe 1 nur ein Zahnradpaar auf­ weist, also einstufig ist, besitzt die Zahnradpumpe 18 zwei Zahnradpaare, ist also zweistufig ausgeführt. Dabei ist das zweite Zahnradpaar in einem besonderen Gehäuseteil 19 angeord­ net, das zwischen dem Gehäusedeckel 3 mit dem ersten Zahnradpaar und dem Gehäuseteil 5 mit dem Steuerelement 17 eingeschoben ist. Wie alle anderen Komponenten auch, bildet das zweite Zahnradpaar ein Modul, um das die Zahnradpumpe 1 oder 18 bei Bedarf erwei­ tert oder beschränkt werden kann.

Claims (6)

1. Zahnradpumpe zur Schmierölförderung in einer Brennkraftma­ schine, mit einem Gehäuse mit mindestens einem scheibenförmigen mittleren Gehäuseteil und je einem seitlich daran angeflanschten abschließenden ersten und zweiten Gehäuseteil,
mit mindestens einem im ersten Gehäuseteil angeordneten Zahnrad­ paar zur Förderung des Schmieröls,
mit einem in einem anderen Gehäuseteil angeordneten Steuerele­ ment zur Steuerung der Schmierölmenge,
mit einem dem zweiten abschließenden Gehäuseteil zugeordneten Saugrohr,
und mit einem im Saugbereich des Gehäuses angeordneten Grobfil­ ter,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerelement (17) im mittleren Gehäuseteil (5) angeord­ net ist,
an dem als zweites Gehäuseteil ein Gehäusedeckel (4) mit einem Rohrstutzen (9) angeflanscht ist, in dem das getrennt vom Gehäuse (2) herstellte Saugrohr (10) gehalten ist,
und daß das Grobfilter (11) im Bereich der Anschlußfläche (6) von Gehäusedeckel (4) und mittlerem Gehäuseteil (5) angeordnet ist.
2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfilter (11) in einer Ausnehmung (12) aufgenommen ist, welche von der Anschlußfläche (6) des mittleren Gehäuse­ teils (5, 19) oder des Gehäusedeckels (4) umgrenzt ist.
3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (10) aus einem Aluminium- oder Magnesiumwerkstoff besteht.
4. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (9) einen konisch sich in Richtung des Ge­ häusedeckels (4) erweiternden Aufnahmequerschnitt aufweist.
5. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (10) durch Umgießen formschlüssig mit dem Rohrstutzen (9) verbunden ist.
6. Zahnradpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grobfilter (11) mit dem mittleren Gehäuseteil (5) einteilig gegossen ausgeführt ist.
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