DE19545781A1 - Taumelscheibenkompressor - Google Patents

Taumelscheibenkompressor

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DE19545781A1
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Hayato Ikeda
Hiromi Michiyuki
Hisato Kawamura
Masanobu Yokoi
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
Toyoda Automatic Loom Works Ltd
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Taumelschei­ benkompressor, der eine Taumelscheibe aufweist, um Kolben hin- und herzubewegen und auf diese Weise ein Fluid zu komprimieren. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Verbesserung der Konstruktion einer Taumelscheibe, die sich in Kontakt mit Gleitschuhen befindet.
Kompressoren saugen üblicherweise ein Fluid über eine Ansaugöff­ nung in eine Kompressionskammer, um dieses zu komprimieren, und stoßen das komprimierte Fluid über eine Ausstoßöffnung in einen externen Kreislauf aus. Kompressoren können verwendet werden, um Kühlgas zu zirkulieren, z. B. innerhalb eines Klimasystems eines Fahrzeugs. Unter zahlreichen Arten von Kompressoren, die für diesen Zweck verwendet werden, befindet sich auch ein Kompressor vom Taumelscheibentyp, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, der mit einer Vielzahl von doppelköpfigen Kolben versehen ist.
Dieser Kompressor 100 weist ein Paar Zylinderblöcke 101, 102 auf, die zwischen sich eine Kurbelkammer 103 definieren. Gehäuse 104 und 105 sind an den Enden der Zylinderblöcke 101, 102 jeweils vorgesehen. Eine Antriebswelle 106 wird drehbar in den Zylinderblöcken 101, 102 gelagert. Eine Taumelscheibe 107 ist an der Antriebswelle 106 montiert und innerhalb der Kurbelkammer 103 angeordnet und über Axiallager 108 zwischen den Zylinder­ blöcken 101, 102 montiert. Paare von parallel ausgerichteten Zylinderbohrungen 109 sind um die Antriebswelle 106 herum in den Zylinderblöcken 101, 102 ausgebildet. Ein Kolben 117 weist einen vorderen Kopf 112 und einen hinteren Kopf 113 auf und wird hin- und hergehend in jedem Paar der Bohrungen 109 aufgenommen. Jeder Kolben 117 ist mit der Taumelscheibe 107 über Schuhe 110, 111 verbunden. Ein Spalt 116, der zum Ausgleich von Toleranzen jedes Bauteils dient, ist zwischen einer geneigten Fläche 115 der Taumelscheibe 107 und jedem Schuh 110, 111 vorgesehen. Dieser Spalt 116 trennt einen Abschnitt des Schuhs 110, 111 von der zugeordneten Fläche 115 und befreit diese von Spannungen, die auftreten, wenn der zugeordnete Kopf 112, 113 einen Ansaughub durchführt. Der Spalt 116 ist zwischen dem Schuh 111 und der ge­ neigten Fläche 115 in Fig. 7 dargestellt.
Der Schuh 110 ist in Eingriff mit dem vorderen Kopf 112 auf der Seite des zugeordneten Kolben 117 (linke Seite in Fig. 7) und befindet sich in vollständigem Kontakt mit der zugeordneten geeigneten Fläche 115, wenn die Drehung der Taumelscheibe 107 den vorderen Kopf 112 in den Kompressions-/Ausstoßhub bewegt. Dieser vollständige Kontakt wird durch die Kompressionswirkung verursacht, die auf den Kolben 117 wirkt. Simultan befindet sich der Schuh 111 mit dem hinteren Kopf 113 des Kolbens 117 in Kon­ takt, von der zugeordneten geeigneten Fläche 115 über den Spalt 116 getrennt. In diesem Zustand ist der Schuh 111 frei von Span­ nungen. Weiter wird durch die Drehung der Taumelscheibe 107 die Bewegungsrichtung des Kolbens 117 umgekehrt, nachdem der vordere Kopf 112 seinen oberen Totpunkt erreicht hat und der hintere Kopf 113 entsprechend seinen unteren Totpunkt erreicht hat. Der vordere Kopf 112, der eine Kompression von Kühlgas durchgeführt hat, beginnt mit dem Ansaugen, während der hintere Kopf 113, der ein Ansaugen von Kühlgas durchgeführt hat, mit dem Komprimieren desselben beginnt. Als Ergebnis daraus wird der Schuh 111, der von der zugeordneten geneigten Fläche separiert war, vollständig in Kontakt mit der geneigten Fläche 115 kommen. Ebenso wird der gegenüberliegende Schuh 117, der in vollständigem Kontakt mit der zugeordneten geneigten Fläche 115 war, von der Fläche 115 getrennt werden.
Dieses Umkehren der Bewegungsrichtung der Kolben 117 wird jeweils solange durchgeführt, wie der Kompressor 100 in Betrieb ist. Daher werden die Schuhe 110, 111 von den zugeordneten ge­ neigten Flächen 115 separiert und stoßen mit der Fläche 115 wieder zusammen, jedesmal wenn die Bewegungsrichtung des Kolbens 117 umgekehrt wird.
Das Anstoßen der Schuhe 110, 111 an den Flächen 115 erzeugt ein Geräusch. Desweiteren besteht die Möglichkeit, daß durch dieses Anstoßen ein frühzeitiges Abnutzen und eine Beschädigung der Schuhe 110, 111 ausgehend von deren Kanten auftritt. Solche Ab­ nutzung und Beschädigung kann die Lebensdauer der Schuhe 110, 111 vermindern und unbefriedigende Begleiteigenschaften der Schuhe 110, 111 auf den geneigten Flächen 115 verursachen. Dadurch wird der Reibungsverlust ansteigen und der Wirkungsgrad verschlechtert werden.
Bei dem Kompressor 100 wird Kühlgas durch die Kurbelkammer 103 geleitet und durch Schmiermittel, die mit dem Kühlgas vermischt sind, werden die gleitenden Abschnitte geschmiert. Diese Gleit­ mittel im Gas werden in radialer Richtung nach außen geschleud­ ert, wenn die Taumelscheibe 107 in Rotation ist. Es ist jedoch schwierig, die Zufuhr von Schmiermittel zwischen den Gleitflä­ chen der Schuhe 110, 111 und der Taumelscheibe 107 stabil auf­ recht zu erhalten.
Weiterhin erschwert die Taumelscheibe 107 die Schmierung von Bohrungen, die von den Ansaugöffnungen entfernt sind.
Entsprechend ist es eine vornehmliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressor zu schaffen, bei dem das erwähnte Geräusch vermindert ist und Beschädigungen aufgrund des Anschla­ gens der Schuhe an der Taumelscheibe nicht auftreten oder zu­ mindest vermindert sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kompressor zu schaffen, der eine beständige stabile Schmierung der Gleitflächen zwischen den Schuhen der Taumelscheibe gewähr­ leistet.
Um die genannten Aufgaben in Übereinstimmung mit dem eigentli­ chen Zweck der vorliegenden Erfindung zu lösen, wird ein Taumel­ scheibenkompressor vorgeschlagen, der eine Taumelscheibe auf - weist, die an der Antriebswelle zur Rotation in einer Kurbel­ kammer montiert ist. Die Taumelscheibe umfaßt eine vordere und eine hintere Fläche sowie doppelköpfige Kolben, die mit der Taumelscheibe über ein Paar Schuhe verbunden sind. Die Kolben weisen einen vorderen Kopf und einen hinteren Kopf entsprechend der vorderen und hinteren Seite der Taumelscheibe auf. Die Dre­ hung der Taumelscheibe wird in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenköpfe zwischen dem oberen und dem unteren Totpunkt in einer Zylinderbohrung umgesetzt, um Fluid, das auch einen Schmiermittelnebel umfaßt, in den Zylinderbohrungen zu kompri­ mieren. Jeder Kolbenkopf führt einen Ansaughub durch, bei dem Fluid im wesentlichen in die Zylinderbohrungen eingesogen wird, sowie einen Kompressionsausstoßhub, bei dem Fluid im wesentli­ chen komprimiert wird und von Zylinderbohrungen ausgestoßen wird. Der Kompressor umfaßtdesweiteren eine erste Nockenfläche, die an jeder der Seiten ausgebildet ist und einen der Schuhe kontaktiert, um eine relative Gleitbewegung zwischen diesen zu schaffen. Die erste Nockenfläche entspricht dem Ansaughub. Eine zweite Nockenfläche, die an jeder der Seiten ausgebildet ist, kontaktiert einen der Schuhe, um eine relativ kleine Bewegung zwischen diesen zu schaffen. Die zweite Nockenfläche entspricht dem Kompressions-/Ausstoßhub. Die zweite Nockenfläche ist brei­ ter als die erste Nockenfläche. Die erste Nockenfläche umfaßt eine Vielzahl von Nuten, um die Zufuhr von Schmiermittel zwischen jeder Nockenfläche und dem zugeordneten Schuh zu er­ leichtern.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, sind insbesondere in den anliegenden An­ sprüchen dargelegt. Die Erfindung sowie die ihr zugrundeliegen­ den Aufgaben und die sich aus der Erfindung ergebenden Vorteile werden besser verstanden werden, wenn die folgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele zusammen mit den begleitenden Zeichnungen studiert wird.
Fig. 1 ist ein Querschnitt eines Taumelscheibentyp-Kompressors gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung.
Fig. 2 ist eine vordere Ansicht einer Taumelscheibe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
Fig. 3 ist ein Querschnitt einer Taumelscheibe gemäß Fig. 2 nach der Linie 3-3.
Fig. 4 ist ein Teilquerschnitt, der die Beziehung zwischen der Taumelscheibe und den mit dieser in Eingriff befindlichen Schu­ hen zeigt.
Fig. 5 ist eine vordere Ansicht einer Taumelscheibe gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel.
Fig. 6 ist ein Querschnitt eines Kompressors nach dem Stand der Technik.
Fig. 7 ist ein Querschnitt einer Taumelscheibe, die bei einem Kompressor nach dem Stand der Technik verwendet wird.
Ein erstes Ausführungsbeispiel des Taumelscheibenkompressors gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 erläutert.
Ein Kompressor 10 gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Paar Zylinderblocke 11, 12, die zwischen sich eine Kurbelkammer 13 ausbilden. Ein vorderes Gehäuse 14 ist an einem vorderen Ende des Zylinderblocks 11 befestigt, während ein hinteres Gehäuse 15 an dem hinteren Ende des Zylinderblocks 12 angeordnet ist. Eine erste Ventilplatte 16 und eine zweite Ventilplatte 17 und ein Rückhalter 18 sind zwischen jedem Zylinderblock 11 und 12 und dem zugeordneten Gehäuse 14 und 15 angeordnet.
Eine Antriebswelle 19 ist drehbar in den Zylinderblöcken 11, 12 gelagert. Eine Taumelscheibe 20 ist an der Antriebswelle 19 mon­ tiert und innerhalb der Kurbelkammer 13 angeordnet und zwischen den Zylinderblöcken 11, 12 über Axiallagerungen 21 vorgesehen. Ein Paar von ausgerichteten Zylinderbohrungen 22 sind in den Zylinderblöcken 11, 12 um die Antriebswelle 19 herum ausge­ bildet. Ein Kolben 25 weist einen ersten Kopf 251 auf der Vor­ derseite des Kompressors auf und einen zweiten Kopf 252 an der Rückseite des Kompressors und ist mit der Taumelscheibe 20 über Schuhe 23, 24 verbunden, so daß dieser in dem Paar zugeordneter Bohrungen 22 hin- und herlaufen kann. Die Drehbewegung der Taumelscheibe 20 wird in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolben 25 in jeder Bohrung 22 umgesetzt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine Ansaugkammer 27 und eine Ausstoßkammer 28 in jedem Gehäuse 14, 15 vorgesehen. Ansaugöff­ nungen 29 und Ausstoßöffnungen 30 sind in jeder ersten Ven­ tilplatte 16 vorgesehen. Ansaugventile 31 und Ausstoßventile 32 sind in den zweiten Ventilplatten 17 vorgesehen. Ein Kühlgas in der Ansaugkammer 27 wird in jede Zylinderbohrung 22 über die An­ saugöffnung 29 und das Ansaugventil 31 während des Ansaughubs eingesogen. Das Gas, das in jeder Zylinderbohrung 22 eingesogen wurde, wird dann komprimiert und in die Ausstoßkammer 28 über die Ausstoßöffnung 30 und über das Ausstoßventil 32 während des Kompressions-/Ausstoßhubes ausgestoßen. Die Öffnung des Ausstoß­ ventils 32 wird vermindert, wenn das Ventil 32 an dem Rückhalter 18 anstößt.
Die Taumelscheibe 20, die die vorliegende Erfindung charakteri­ siert, wird nun folgend erläutert. Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die Taumelscheibe 20 einen scheibenartigen Plattenab­ schnitt 210 auf und einen Anschlagabschnitt 220. Der Plattenab­ schnitt 210 ist bezüglich der Antriebswelle 19 geneigt. Der An­ schlagabschnitt 220 ist einstückig mit dem Plattenabschnitt 210 ausgebildet und steht von beiden Seiten desselben vor. Ein Loch 221 zur Aufnahme der Antriebswelle 19 ist in dem Anschlagab­ schnitt 220 ausgebildet. Auf jeder Seite des Plattenabschnitts 210 ist eine geneigte Fläche 211 vorgesehen, die mit den Schuhen 23, 24 in Kontakt kommt. Die Punkte, die dem oberen und unteren Totpunkt jedes Kopfes 251, 252 des Kolbens 25 entsprechen, sind auf der Linie 3-3 angeordnet - wie dargestellt in Fig. 2. Der untere Totpunkt befindet sich an der 6 Uhr-Position und der obere Totpunkt befindet sich an der 12 Uhr-Position für jeden Kolbenkopf, der mit einer Seite der Taumelscheibe verbunden ist - wie in Fig. 2 dargestellt.
Wie dargestellt in den Fig. 2 und 4, definieren ein äußerer Rücksprung 213 und ein innerer Rücksprung 214 eine erste Nocken­ fläche oder ein kreisförmiges Band 212 auf der geneigten Fläche 211 jeder Seite der Taumelscheibe 20. Das kreisförmige Band 212 definiert einen Abschnitt Y, der dem Ansaughub entspricht. Während des Ansaughubes wird das Fluid im wesentlichen in die zugeordneten Zylinderbohrungen 22 eingesaugt. Die radiale Breite des Bandes 212 ist geringer als die zugeordnete Kontaktfläche der Schuhe 23, 24. Das übrige der geneigten Fläche 211, d. h. der Teil der geneigten Fläche 211, der sich nicht auf dem Band 212 befindet, formt eine zweite Nockenfläche, die in radialer Rich­ tung breiter ist. Die zweite Nockenfläche entspricht dem Kom­ pressions-/Ausstoßhub. Während des Kompressions-/Ausstoßhubes wird Fluid im wesentlichen komprimiert und von den zugeordneten Zylinderbohrungen 22 ausgestoßen. Das Band 212 weist eine Vielzahl von Nuten 215 auf, die sich radialer Richtung der Taumelscheibe 207 erstrecken. Der innere Rücksprung 214 ist durch eine Verstärkungsrippe 216 unterteilt, die das Band 212 mit dem Anschlagabschnitt 220 in der Nähe des unteren Totpunkts (s. Fig. 2) verbindet.
Ein Abschnitt des Schuhes 23 wird von der geneigten Fläche 211 der Taumelscheibe 20 separiert und ist somit frei von Spannun­ gen, wenn der zugeordnete Kopf 251 einen Ansaughub durchführt. Zu derselben Zeit befindet sich der Schuh 24 in voll ständigem Kontakt mit der geneigten Fläche 211 auf der anderen Seite der Taumelscheibe 20 aufgrund der Reaktionskräfte, die durch den Kompressions-/Ausstoßhub des Kopfes 252 erzeugt werden. Eine weitere Drehung der Taumelscheibe 20 dreht die Bewegungsrichtung des Kolbens 25 um, nachdem jeder Kopf 251, 252 das Ende seines Hubes erreicht hat. Auf diese Weise wird auch die Richtung der Kraft, die auf den Kolben 25 wirkt, umgekehrt. Im Ergebnis da­ raus wird der Schuh 23, der sich in einem Zustand frei von Span­ nungen befand, nun vollständig die geneigte Fläche 211 kontak­ tieren, nachdem er an der geneigten Fläche 211 angestoßen ist. Gleichzeitig wird ein Abschnitt des gegenüberliegenden Schuhes 24 von der geneigten Fläche 211 getrennt und kommt somit frei von Belastungen oder Spannungen.
Bei dem Kompressor nach dem Stand der Technik schlagen die Kan­ ten der Schuhe an den geneigten Flächen an und verursachen ein Geräusch und eine frühzeitige Beschädigung der Schuhe. Jedoch wird bei dem Kompressor 10 gemäß der vorliegenden Erfindung das ringförmige Band 212, das schmäler ist als die Kontaktfläche der Schuhe 23, 24, in dem Bereich Y vorgesehen, der im wesentlichen dem Ansaughub des zugeordneten Kopfes 251, 252 auf beiden Seiten der geneigten Fläche 211 der Taumelscheibe 20 entspricht - wie in Fig. 2 und 4 dargestellt. Daher werden die Kanten 231, 241 der jeweiligen Schuhe 23, 24 an die geneigte Fläche 211 nicht anstoßen und auf diese Weise wird das Geräusch vermindert. Weiterhin wird eine vorzeitige Abnutzung oder Beschädigung der Kanten 231, 241 der Schuhe 23, 24 verhindert.
Wenn der Kopf 251 den Ansaughub durchführt, ist der Schuh 23 frei von Spannungen. In diesem Zustand besteht ein geringfügiger Spalt 217 zwischen dem Schuh 23 und dem Band 212. Zusätzlich ist ein Rücksprung 214 radial innerhalb des Bandes 212 ausgebildet. Daher wird Schmiermittel von dem Kühlgas separiert und zunächst in dem Rücksprung 214 aufgenommen und dann leicht in den Spalt 217 aufgrund der Zentrifugalkräfte und des sog. "wedge-Effektes" gezogen. Die Vielzahl von Nuten 215 an dem Band 212 ist eben­ falls wirkungsvoll, um das Schmiermittel in den Spalt 217 zu bringen und auf diese Weise einen stabilen Ölfilm auf der Fläche des Bandes 212 auszubilden.
Die Rücksprünge 213, 214 in dem Plattenabschnitt 210 der Taumelscheibe 20 führen zu einer Taumelscheibe mit geringerem Ge­ wicht. Obwohl die Taumelscheibe 20 relativ leicht ist, gibt die Verstärkungsrippe 216, die das Band 212 mit dem Anschlag­ abschnitt 220 in der Nähe des Punktes verbindet, der dem unteren Totpunkt entspricht, eine ausreichende Festigkeit.
Reibung, die zwischen der Taumelscheibe und einem Schuh erzeugt wird, tendiert normalerweise dazu, ein Rollen der zugeordneten Kolben um ihre Achse während der Drehung der Taumelscheibe zu verursachen. Dieses Rollen wird durch eine Spaltfläche begrenzt, die an der inneren Wandung des mittleren Abschnittes des Kolbens vorgesehen ist und mit einer Umfangsfläche der Taumelscheibe in Eingriff ist. Dies führt zu einem Verlust an Leistung aufgrund des Gleitwiderstands zwischen der Taumelscheibe und dem Kolben.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch ist der Bereich der Umfangsfläche 218 durch den äußeren Rücksprung 213 der Taumelscheibe 20 vermindert. Entsprechend ist der Kontaktbereich zwischen der Spaltfläche und der Taumelscheibe vermindert und somit wird auch der Leistungsverlust vermindert.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 erläutert. Die grund­ sätzliche Konstruktion dieses Ausführungsbeispiels entspricht der des ersten Ausführungsbeispiels. Identische oder ähnliche Bauteile werden daher mit denselben Bezugszeichen versehen und nicht näher erläutert.
Der Kompressor gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer Vielzahl von Nuten 30 an dem ringförmigen Band 31 der Taumelscheibe 30 versehen. Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Nuten 215 in radialer Richtung an dem ringförmigen Band 212 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind Ölsumpfnuten 32 vorgesehen, die sich entlang der Umfangsrichtung der Taumelscheibe 30 erstrecken. Anstelle einer Vielzahl von Nuten 32 - wie in Fig. 5 dargestellt - ist eine einzige bogenförmige Nut 32 vorgesehen, die zu demselben Zweck dient.
Während der Drehung der Taumelscheibe 30 wird Schmiermittel in den Spalt 217 aufgrund der Zentrifugalkräfte und des sog. "wedge-Effektes" von den Nuten 32 aus eingezogen, in der das Schmiermittel zunächst gehalten wird und dann ausgegeben wird, um einen zufriedenstellenden Ölfilm zwischen den Schuhen 24, 25 und dem Band 31 auszubilden.
Der Kompressor gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist dieselben Vorteile auf wie der Kompressor 10 gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel.
Obwohl nur zwei Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung erläutert wurden, ist es für den Fachmann doch klar, daß die vorliegende Erfindung in zahlreiche anderen speziellen Aus­ führungsformen realisiert werden kann, ohne daß von dem Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird. Daher müssen die beschriebenen Beispiele und Ausführungsbeispiele nur als er­ läuternd und nicht als beschränkend angesehen werden und der Schutz, der mit dieser Erfindung angestrebt wird, ist nicht auf die Details der Ausführungsbeispiele beschränkt. Diese können vielmehr innerhalb des Schutzbereichs, der durch die anliegen­ den Ansprüche definiert wird, modifiziert werden.
Offenbart wird eine Taumelscheibe, die einen scheibenartigen Plattenabschnitt umfaßt, der bezüglich der Antriebswelle geneigt ist und einen Anschlagabschnitt, der einstückig mit diesem aus­ gebildet ist und sich von beiden Seiten des Plattenabschnitts weg erstreckt, wobei die äußeren Umfangssektionen auf beiden Seiten des Plattenabschnitts als geneigte Fläche wirken, auf der Schuhe gleiten. Ein äußerer Rücksprung und ein innerer Rück­ sprung sind vorgesehen, um ein ringförmiges Band auf der ge­ neigten Fläche an jeder Seite der Taumelscheibe zu definieren. Das ringförmige Band definiert einen Bereich, der dem Ansaughub entspricht. Die Breite des Bandes ist schmäler als der Kontakt­ bereich der Schuhe. Daher wird ein Anschlagen der Kanten der jeweiligen Schuhe an der geneigten Fläche vermieden und auf diese Weise das Entstehen von Geräuschen unterdrückt. Als Ergeb­ nis daraus kommen die Schuhe sanft in Kontakt mit der geneigten Fläche, wodurch das vom Kompressor erzeugte Geräusch verhindert ist. Weiterhin können vorzeitige Abnutzung und eine Beschädigung der Kanten der jeweiligen Schuhe verhindert werden. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Nuten vorgesehen, die sehr wirksam sind, um Schmiermittel zu einem Spalt zu bringen und so einen Ölfilm auf dem Band auszubilden.

Claims (9)

1. Ein Taumelscheibenkompressor (10) mit einer Taumelscheibe (20), die an einer Antriebswelle (19) zur Drehung in einer Kur­ belkammer (13) montiert ist, wobei die Taumelscheibe (20) eine Vorder- und eine Hinterseite aufweist und eine gegenüberliegen­ de zweite Fläche, wobei doppelköpfige Kolben (25) mit der Tau­ melscheibe (20) über ein Paar Schuhe (23, 24) verbunden sind und die Kolben (25) eine vorderen Kopf (252) und einen hinteren Kopf (251) aufweisen, entsprechend der vorderen und hinteren Seite der Taumelscheibe (20), wobei die Drehung der Taumelscheibe (20) in eine hin- und hergehende Bewegung der Kolbenköpfe (251, 252) zwischen einem oberen Totpunkt und einem unteren Totpunkt in Zylinderbohrungen (22) umgewandelt wird, um Fluid, das Schmier­ mittelnebel aufweist, in den Zylinderbohrungen (22) zu kompri­ mieren, wobei jeder Kolbenkopf (25) einen Ansaughub durchführt, während dem das Fluid im wesentlichen durch die Zylinderbohrung (22) eingesogen wird, und ein Kompressions-/Ausstoßhub, während das Fluid im wesentlichen komprimiert und von der Zylinderboh­ rung (22) ausgestoßen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Nockenfläche auf jeder der Seiten der Taumelscheibe (20) ausgebildet ist und die Schuhe (23, 24) kon­ taktiert, um eine relative Gleitbewegung zwischen diesen zu er­ möglichen, wobei die erste Nockenfläche dem Ansaughub zugeordnet ist, und
daß eine zweite Nockenfläche auf jeder der Seiten ausgebildet ist und einen der Schuhe (23, 24) kontaktiert, um eine relative Gleitbewegung zwischen diesen zu ermöglichen, wobei die zweite Nockenfläche dem Kompressions-/Ausstoßhub zugeordnet ist und die zweite Nockenfläche breiter als die erste Nockenfläche ist, wobei die erste Nockenfläche eine Vielzahl von Nuten (215, 32) aufweist, um die Zufuhr von Schmiermittel zwischen jeder Nocken­ fläche und den zugeordneten Schuhen (23, 24) zu erleichtern.
2. Ein Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Nockenfläche eine Rippe (216) zur Verstärkung der Taumelscheibe (20) aufweist.
3. Ein Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich jede der Nuten (215) in radialer Richtung bezüglich der Taumelscheibe (20) erstreckt.
4. Ein Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich jede der Nuten (32) in Umfangsrichtung bezüglich der Taumelscheibe (20) erstreckt.
5. Ein Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taumelscheibe (20) einen Betriebsbereich (Y) anstelle der ersten Nockenfläche aufweist, wobei dieser Bereich (Y) ent­ sprechend der Bewegung des zugeordneten Kolbenkopfes (251, 252) vom Ansaughub zum Kompressions-/Ausstoßhub vorgesehen ist,
wobei dieser Betriebsbereich (Y) ein Band (212) aufweist, das sich entlang der Umfangsrichtung bezüglich der Taumelscheibe (20) erstreckt und dieses Band (212) so angeordnet ist, daß die­ ses einen der Schuhe (23, 24) kontaktiert, um eine gleitende Relativbewegung zwischen diesen zu schaffen,
wobei das Band (212) schmäler ist als der verbleibende Teil der geneigten Fläche (211) und
wobei das Band (212) eine Vielzahl von Nuten (215, 32) aufweist, um die Zufuhr von Schmiermitteln zwischen jeder Fläche und den zugeordneten Schuhen (23, 24) zu erleichtern.
6. Ein Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betriebsbereich (Y) einen äußeren Rücksprung (213) auf­ weist, der radial enger ist als das Band (212) und einen inneren Rücksprung (214) innerhalb des Bandes (212), wobei der innere und der äußere Rücksprung das Band (212) definieren.
7. Ein Kompressor nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen Anschlag (220), der an der Taumelscheibe (20) ausgebildet ist, die an der Antriebswelle (19) montiert wird und eine Rippe (216), die sich von dem Band (212) zu dem Anschlag (220) über den inneren Rücksprung (214) erstreckt.
8. Ein Kompressor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich jede der Nuten (215) in radialer Richtung bezüglich der Taumelscheibe (20) erstrecken.
9. Ein Kompressor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich jede der Nuten (32) in Umfangsrichtung bezüglich der Taumelscheibe (20) erstreckt.
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