DE19544740A1 - Luftgelagerter elektromagnetischer Kopfgleiter - Google Patents

Luftgelagerter elektromagnetischer Kopfgleiter

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Description

Diese Erfindung betrifft einen luftgelagerten Kopfgleiter von einem elektromagnetischen Wandler, in dem mindestens zwei Schienen zur Erzeugung einer Flug- oder Schwebekraft auf einer Oberfläche gegenüber zu einem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium in der Richtung von einem Luftfluß vorgesehen sind, der durch die Drehung von dem magnetischen Aufzeich­ nungsmedium erzeugt wird.
In jüngster Zeit besteht ein Bedarf nach verkleinerten elek­ tromagnetischen Platteneinheiten. In dem Fall von einem luft­ gelagerten elektromagnetischen Kopfgleiter ist die Schwebehöhe verringert worden, um so eine hochdichte Aufzeichnung zu erreichen. Wenn die Schwebehöhe von dem elektromagnetischen Kopfgleiter verringert wird, wird es notwendig, die Schwebehöhe zu stabilisieren. In jüngster Zeit wurde ein elektromagnetischer Kopfgleiter, der eine Schwebehöhe von nicht mehr als 0,05 µm aufweist, untersucht und entwickelt.
Gegenwärtig ist der am verbreitetsten verwendete elektroma­ gnetische Kopfgleiter derjenige, auf den als "Guppy"-Typ Bezug genommen wird, bei dem zwei Schienen vorgesehen sind. In einem solchen elektromagnetischen Kopfgleiter vom Unterdrucktyp, der zwei Schienen aufweist, wird die Breite von diesen Schienen, um die Schwebestabilität zu verbessern, schrittweise von der Lufteintrittseite zu der Luftaustrittseite von diesen vergrößert, um in der Fläche, die zwischen diesen zwei Schienen bestimmt ist, einen Unter­ druck zu erzeugen (siehe Ungeprüfte Patentveröffentlichung Kokai Nr. 2-184082). Es wurde auch ein Versuch unternommen, eine Schwankung von der Schwebekraft auf den Gleiter durch Verringerung des Gewichts von den Schienen an ihrer Lufteintrittseite zu beschränken. In diesem Fall wird es einfach, solche Gleiter herzustellen, da lediglich durch Änderung der Breite von den Schienen eine Luftansaugkraft erzeugt wird.
Weiterer Stand der Technik in Bezug auf einen elektromagneti­ schen Kopfgleiter wird nun wie folgt beschrieben.
Die Ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-17176 beschreibt einen elektromagnetischen Kopfgleiter, der eine Schiene in der Mitte von der Lufteintrittseite und zwei Schienen an der Luftaustrittseite aufweist. Bei dieser Lösung wird jedoch, da sie keinen Mechanismus zur Erzeugung eines Unterdruckes aufweist, der Gleiter ein Überdruckgleiter sein. Daher ist es schwierig, eine Schwebekraft zu beschränken. Andererseits ist die Fläche von den Schienen beschränkt, jedoch wird ein Druck höher werden, der auf das elektromagne­ tische Medium ausgeübt wird. Somit wird dessen Verläßlichkeit verringert werden.
Die Ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-298872 beschreibt einen elektromagnetischen Kopfgleiter, der zwei Schienen an der Lufteintrittseite und eine Schiene in der Mitte von der Luftaustrittseite aufweist. Es ist jedoch eine Ausnehmung in dem schienenfreien Bereich vorgesehen, um eine unterdruckerzeugende Fläche zu bestimmen, und daher ist eine Kraft zur Erzeugung eines Unterdrucks zu schwach, um genügend die Gleiterschwebekraft zu beschränken. Da nur eine Schiene an der Luftaustrittseite vorgesehen ist, ist der Gleiter andererseits schlecht hinsichtlich der Festigkeit in der Richtung von der Bewegung der elektromagnetischen Mediums und es fehlt dessen Stabilität in der Richtung des Drehens.
Die Ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 6-203515 beschreibt einen elektromagnetischen Kopfgleiter, der auch zwei Schienen in der Lufteintrittseite und eine Schiene an der Mitte von der Luftaustrittseite aufweist. Bei diesem Stand der Technik besteht in derselben Weise wie bei JPP-4- 298 872 ein Problem dahingehend, daß es dem Gleiter an Stabilität in der Richtung des Drehens fehlt. Die Ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-362582 beschreibt einen elektromagnetischen Kopfgleiter, der im wesentlichen den selben Aufbau wie oben erwähnt aufweist und die selben Probleme beinhaltet.
Um die Aufzeichnungsdichte weiter zu verbessern, ist es bei einem elektromagnetischen Kopfgleiter erforderlich, weiter den Kopfschwebeabstand auf nicht mehr als 0,03 µm, d. h. im wesentlichen auf eine Null-Schwebehöhe, zu verringern. In einem solchen Bereich von dem Betrag des Kopfschwebens wird nämlich davon ausgegangen, daß der elektromagnetische Kopfgleiter, der auf dem Aufzeichnungsmedium schwebt, ständig in Kontakt mit irgendwelchen Konvexitäten ist, die darauf bestehen ("im wesentlichen in-Kontaktzustand", oder englisch: "substantially in-contact condition"). Somit muß ein solcher elektromagnetischer Kopfgleiter die nötige Dauerhaftigkeit in einem im wesentlichen in-Kontakt-Zustand und eine Flug- oder Schwebestabilität für den Zweck der Verbesserung der Stabili­ tät aufzuweisen.
Eine Aufgabe von der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektromagnetischen Kopfgleiter bereitzustellen, bei dem ein Betrag des Kopfschwebens in Bezug auf das Aufzeichnungsmedium als Antwort auf die Verbesserung einer Aufzeichnungsdichte in dem Aufzeichnungsmedium weiter verringert werden kann und eine Stabilität erzielt werden kann, wenn die Schwebe- oder Gleitoperation von dem Gleiter ausgeführt wird.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein luftgelager­ ter, elektromagnetischer Kopfgleiter zum Tragen eines elektromagnetischen Wandlers gegenüber einem rotierenden Auf­ zeichnungsmedium oder einer magnetischen Platte bereitge­ stellt, welcher Gleiter umfaßt: einen Gleiterkörper, der eine Grundoberfläche gegenüber der rotierenden magnetischen Platte aufweist, welche Grundoberfläche ein Vorder- oder Lufteintrittsende und ein Hinter- oder Luftaustrittsende in Bezug auf einen Luftfluß aufweist, der zwischen dem Gleiter­ körper und dem rotierenden Aufzeichnungsmedium erzeugt wird; mindestens eine erste Schiene, die auf der Oberfläche von dem Gleiterkörper an dem Lufteintrittsende vorgesehen ist, welche erste Schiene sich von dem Lufteintrittsende erstreckt und auf seinem Weg zu dem Luftaustrittsende endet; mindestens zwei zweite Schienen, die auf der Oberfläche von dem Gleiter­ körper an dem Luftaustrittsende vorgesehen sind, welche zwei­ ten Schienen sich von dem Luftaustrittsende erstrecken und auf ihrem Weg zu dem Lufteintrittsende enden; und einen Luft­ flußdurchtritt, der sich von dem Lufteintrittsende zu dem Luftaustrittsende erstreckt, der Luftlücken, die zwischen der ersten Schiene und den zweiten Schienen bestimmt sind, und auf der Grundoberfläche eine Stromabwärtsfläche enthält, die stromabwärts zu den Lücken angeordnet ist, so daß ein Unter­ druck in der Stomabwärtsfläche aufgrund des Luftflusses erzeugt wird, der durch die Lücken hindurchtritt.
Mindestens eine erste Schiene umfaßt bei einer Ausführungs­ form von der vorliegenden Erfindung eine einzelne Schiene, die in einer mittleren Position an das Lufteintrittsende und in Bezug auf eine Richtung von dem Luftfluß relativ kurz angeordnet ist, welche mindestens zwei zweiten Schienen zwei Schienen umfassen, die an den entsprechenden Seiten von der ersten Schiene und in der Richtung von dem Luftfluß relativ lang angeordnet sind, und die Stromabwärtsfläche auf der Grundoberfläche ist zwischen den zweiten Schienen bestimmt, so daß ein Unterdruck in der Stromabwärtsfläche aufgrund des Luftflusses erzeugt wird, der durch die Lücken hindurchtritt, die jeweils zwischen der einzelnen ersten Schiene und den zwei zweiten Schienen bestimmt sind.
Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die zwei zweiten Schienen im wesentlichen parallel zu einander und die Breite von jeder zweiten Schiene wird in der Nähe des Luftaustrittsendes schrittweise vergrößert.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist die erste Schiene zur Entfernung von Staub an das Lufteintrittsende angrenzend mit einem abgeschrägten Bereich versehen.
Jede von den zweiten Schienen kann an einer Außenkante von dem Gleiterkörper entlang einer Richtung von dem Luftfluß mit einem angefasten Bereich versehen sein.
Jede von den zweiten Schienen kann an deren Innen- und Außen­ kanten entlang einer Richtung von dem Luftfluß mit entspre­ chenden angefasten Bereichen versehen sein.
Bei einer Ausführungsform ist mindestens eine von den minde­ stens zwei zweiten Schienen an deren Luftaustrittsende mit einem elektromagnetischen Wandler versehen und die zweite Schiene, die mit dem elektromagnetischen Wandler versehen ist, ist in einer solchen Weise aufgebaut, daß ein Schwebebe­ trag von der einen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende in Bezug auf die rotierende magnetische Platte ständig klei­ ner als ein Schwebebetrag von der anderen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende ist.
In noch einer weiteren Ausführungsform von der vorliegenden Erfindung umfassen die mindestens zwei zweiten Schienen zwei Schienen, die an den entsprechenden Seiten von der ersten Schiene und relativ lang in der Richtung von dem Luftfluß angeordnet sind; und eine Breite oder eine Fläche von einer von den zweiten Schienen unterscheidet sich von einer Breite oder Fläche von der anderen zweiten Schiene, so daß der Gleiterkörper einer Drehfunktion in Bezug auf eine Richtung der Bewegung von dem elektromagnetischen Wandler derart unterzogen wird, daß ein Schwebebetrag von der einen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende in Bezug auf die rotierende magnetische Platte immer geringer als ein Schwebebetrag von der anderen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende ist.
Bei noch einer weiteren Ausführungsform von der Erfindung um­ fassen die mindestens zwei zweiten Schienen zwei Schienen, die an den entsprechenden Seiten von der ersten Schiene und relativ lang in der Richtung von dem Luftfluß angeordnet sind; und eine Höhe von einer von den zweiten Schienen unter­ scheidet sich von einer Höhe von der anderen zweiten Schiene, so daß ein Schwebebetrag von der einen zweiten Schiene an de­ ren Luftaustrittsende in Bezug auf die rotierende magneti­ schen Platte immer kleiner als ein Schwebebetrag von der anderen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) Drauf- und Perspektivansichten von einem elektromagnetischen Kopfgleiter, der herkömmlicherweise in dem Stand der Technik bekannt ist, von einer Schwebeoberfläche gegenüber einem Aufzeichnungsmedium aus gesehen;
Fig. 2 eine Draufsicht von einem elektromagnetischen Kopfgleiter entsprechend der vorliegenden Erfindung, von einer Schwebeoberfläche gegenüber einem Aufzeichnungsmedium gesehen;
Fig. 3(a) eine Draufsicht von einer Ausführungsform von einem elektromagnetischen Kopfgleiter von dieser Erfindung, von einer Schwebeoberfläche gegenüber einem Aufzeichnungsmedium gesehen, und Fig. 3(b) eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A;
Fig. 4(a) eine Draufsicht von einer weiteren Ausführungsform von einem elektromagnetischen Kopfgleiter von dieser Erfindung, von einer Schwebeoberfläche gegenüber einem Aufzeichnungsmedium gesehen, und Fig. 4(b) eine Quer­ schnittsansicht entlang der Linie B-B;
Fig. 5(a) und 5(b): jeweils Querschnittsansichten entlang der Linie A-A in Fig. 3(a) zur Darstellung der entsprechenden Ausführungsformen von einem elektromagneti­ schen Kopfgleiter;
Fig. 6 eine Draufsicht von einer elektromagnetischen Plattenvorrichtung, bei der der elektromagnetischen Kopfgleiter von dieser Erfindung vorteilhafterweise verwendet werden kann; und
Fig. 7 eine vergrößerte Seitenansicht, die von einem Pfeil C in Fig. 6 gesehen ist und einen Kopfgleiter und seine Aufhängung in der elektromagnetischen Plattenvorrichtung erläutert.
Bevor spezielle Ausführungsformen von dieser Erfindung be­ schrieben werden, wird jetzt ein herkömmlich bekannter elek­ tromagnetischen Kopfgleiter vom Unterdrucktyp unter Bezug auf die Fig. 1(a) und 1(b) beschrieben. Der elektromagneti­ schen Kopfgleiter umfaßt Schienen 10, 11 und 12, Ausnehmungen 13, ein Lufteintrittsende 14, ein Luftaustrittsende 15, ein elektromagnetisches Wandlerelement 16, abgeschrägte Bereiche 17 an den Lufteintrittsenden und Schlitze (Lücken) 18.
Der elektromagnetische Kopfgleiter gemäß dem Stand der Technik weist sowohl die einzelne mittlere Schiene 10 an dem Lufteintrittsende 14 als auch zwei Schienen 11 und 12 auf, die an den entsprechenden Seiten von dem Gleiter angeordnet sind. Die Breite von diesen zwei Seitenschienen 11 und 12 ist in der Nähe von dem Luftaustrittsende 15 vergrößert, um eine Änderung des Schwebens aufgrund einer Änderung von dem Ablenkjochwinkel zu beschränken.
Die Fig. 2 ist eine Draufsicht von einem elektromagnetischen Kopfgleiter entsprechend der vorliegenden Erfindung, von ei­ ner Schwebeoberfläche gegenüber zu einem Aufzeichnungsmedium (in Fig. 2 nicht gezeigt) gesehen. Dieser elektromagnetische Kopfgleiter umfaßt Schienen 10, 11 und 12, Ausnehmungen 13, ein Lufteintrittsende 14, ein Luftaustrittsende 15, ein elektromagnetisches Wandlerelement 16, staubentfernende, abgeschrägte Bereiche 17 von den Schienen 10, 11 und 12 an den Lufteintrittsenden und Schlitze (oder Lücken) 18.
Das Material von dem Gleiterkörper ist Aluminiumoxyd- Titankarbid (Al₂O₃-TiC). Ein solcher Gleiterkörper kann wie folgt hergestellt werden. Zunächst wird ein Wafer (nicht gezeigt), der mit einer Vielzahl von elektromagnetischen Wandlerelementen 16 versehen ist, in einzelne Gleiter geschnitten, von denen jeder ein Format aufweist, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Dann werden Seitenwände von dem Gleiter einschließlich Lufteintritts- und Luftaustritts-Endwände geformt und Schienen 10, 11 und 12 werden auf der unteren Oberfläche von dem Gleiter, d. h. der Oberfläche gegenüber dem elektromagnetischen Aufzeichnungsmedium auch gebildet. Bei einem Beispiel weist der Gleiter eine relativ geringe Größe, wie eine Größe von (Länge und Breite) 2 mm * 1,6 mm oder 1,25 mm * 1,0 mm und (Höhe) 0,3 mm, auf. Auch die Breite von den Schienen 11 und 12 besitzt eine Größenordnung von mindestens einigen Mikrometern. Daher kann ein solches Feinverarbeitungsprozessieren unter Verwendung einer Photolithographie-Technik ausgeführt werden. Das heißt, daß eine spezielle Gestalt von Schienenmustern zunächst durch Auftragen eines Photoresists gebildet wird und dann die Ausnehmungen (d. h. die von den Schienen 10, 11 und 12 abweichenden Bereiche) durch Ionen-Fräsen gebildet werden. Die Tiefe von den Ausnehmungen beträgt ungefähr 2 bis 3 µm. Der abgeschrägte Bereich 17 von der ersten Schiene 10 in der Mitte von dem Lufteintrittsende wird durch mechanisches Bearbeiten gebildet, bevor oder nachdem die Oberflächen von den Schienen gebildet sind. Der Winkel von diesem staubentfernenden, abgeschrägten Bereich 17 beträgt 0,5 bis 1,5°, die Dicke von diesem wird zu dem Lufteintrittsende hin geringer. Die Länge von dem abgeschrägten Bereich 17 beträgt in der Luftflußrichtung 1/10 bis 1/20 von der Gesamtlänge von dem Gleiter. Die erste Schiene 10 erstreckt sich von dem Lufteintrittsende 14 hin zu dem Luftaustrittsende 15, endet jedoch an einer Position ungefähr 1/4 von dem Abstand von dem Lufteintrittsende 14.
Andererseits sind die zwei zweiten Schienen 11 und 12 an linken und rechten Seiten angeordnet und erstrecken sich von dem Luftaustrittsende 15, erreichen jedoch nicht das Luftein­ trittsende und enden an die erste Schiene 15 angrenzend an Positionen, um Schlitze oder Lücken 18 zwischen den ersten und zweiten Schienen 10 und 11 und 12 zu bestimmen. Die Breite von den zweiten Schienen 11 und 12 wird an das Luftaustrittsende 15 angrenzend schrittweise vergrößert. Das elektromagnetische Wandlerelement 16 ist an einer von den zweiten Schienen 11 und 12 (gewöhnlich an der äußeren Schiene in Bezug auf das plattenartige elektromagnetische Aufzeich­ nungsmedium) an deren Luftaustrittsende 15 angebracht.
Da dort die erste Schiene 10 ist, die in der Mitte von dem Lufteintrittsende 14 vorgesehen ist und sich nicht zu dem Luftaustrittsende 15 erstreckt, kann, wie oben erwähnt wurde, der Druck aufgrund des Luftflusses in der Richtung, die durch einen Pfeil bezeichnet ist, der durch die Drehung von dem elektromagnetischen Aufzeichnungsmedium (nicht gezeigt) ver­ ursacht wird, verringert werden und somit wird eine Schritt­ bewegung, z. B. eine Schwingbewegung in der Vorwärts- und Rückwärts-Richtung, verringert. Daher wird eine Festigkeit von dem Gleiter während der Suchoperation vergrößert und eine Schwebestabilität wird verbessert. Auch weil dort zwei zweite Schienen 11 und 12 an den linken und rechten Seiten von dem Gleiter vorgesehen sind, wird ein Unterdruck aufgrund des Luftflusses erzeugt, der durch die Lücken (Schlitze) 18 in die Ausnehmung 13 an der Stromabwärtsseite von dem Gleiter fließt. Somit wird ein Unterdruck auf den Gleiter insbesondere an dessen Luftaustrittseite ausgeübt, so daß ein Betrag des Flusses auf nicht mehr als 0,3g beschränkt wird, und eine Stabilität in der Richtung des Drehens und eine Gewichtsreduzierung von dem Gleiter können erzielt werden.
Die Fig. 3(a) und 3(b) zeigen eine zweite Ausführungsform von einem elektromagnetischen Kopfgleiter von dieser Erfindung und die Fig. 4(a) und 4(b) zeigen eine dritte Ausführungsform von einem elektromagnetischen Kopfgleiter gemäß dieser Erfindung. Bei diesen Ausführungsformen sind die zweiten Schienen 11 und 12 an den Innen- und Außenkanten (in der dritten Ausführungsform, die in den Fig. 4(a) und 4(b) gezeigt ist, nur den Außenkanten) mit angefasten oder abge­ schrägten Bereichen 11a und 12a entlang der Luftflußrichtung versehen. Da diese zweiten Schienen 11 und 12 mit solchen angefasten oder abgeschrägten Bereichen 11a und 12a versehen sind, wird während einer Suchoperation (aufgrund einer Drehoperation in dem Gleiter) ein Druck in der Richtung der Bewegung von dem Aufzeichnungsmedium erzeugt, so daß ein Be­ trag des Schwebens von den Schienen 11 und 12 vergrößert und daher eine stabile Suchoperation erzielt werden kann. Zusätz­ lich können, da die angefasten oder abgeschrägten Bereich nur an der Außenseite von diesen Schienen vorgesehen sind, eine Höhe des Schwebens von den Schienen 11 und 12 während einer Suchoperation weiter vergrößert werden.
Die Fig. 5(a) und 5(b) zeigen modifizierte Ausführungsfor­ men von Fig. 3(a), d. h. Querschnitte, die entlang einer Linie A-A in Fig. 3(a) aufgenommen wurden. Somit können die zweiten Schienen 11 und 12 so modifiziert werden, wie es durch den A′ oder A′′-Querschnitt gezeigt ist. Der Abstand in Bezug auf das elektromagnetische Aufzeichnungsmedium für nur eine (11) von den Schienen 11 und 12, auf die das elektro­ magnetische Wandlerelement 16 montiert ist, wird durch stän­ diges Vergrößern einer Schwebehöhe von der anderen Schiene 12 begrenzt. Somit wird eine Möglichkeit einer Berührung zwi­ schen dem Element 16 und dem Aufzeichnungsmedium wesentlich verringert und daher wird eine Stabilität von dem Gleiter verbessert. In diesem Fall kann, falls ein Gleiter vom Unter­ drucktyp oder vom im-wesentlichen-Berührungs-Typ verwendet wird, eine Stabilität von dem Gleiter weiter vergrößert wer­ den.
Die anderen Wege, die Schwebehöhe von den linken und rechten Schienen von jeder anderen Fläche zu ändern, sind die folgen­ den. Die Breite oder Fläche von der Schiene 11, auf der das elektromagnetische Wandlerelement 16 angebracht ist, wird verringert, so daß eine Drehbewegung eine Vergrößerung der Schwebehöhe von der gegenüberliegenden Schiene 12 (siehe Fig. 5(a) verursacht, oder die Höhe von der Schiene 12, auf der kein Element 16 angebracht ist, wird verringert, um so einen Betrag des Schwebens von der Schiene 2 ohne eine Dreh­ bewegung zu vergrößern.
In Fig. 7 ist der elektromagnetischen Kopfgleiter 30, der wie oben erwähnt aufgebaut ist, schwingend auf einem Haltebereich angebracht, der an einem Ende von einer Beckenfeder 31 (englisch: cymbal spring) gebildet ist, die einen Basisendbereich aufweist, der mit einem flexiblen Bereich 31a versehen ist. Die Feder 31 ist an ihren entsprechenden Seiten in einem Zwischenbereich auch mit Flanschen versehen, um ihre Festigkeit zu erhöhen.
Das Basisende von der Beckenfeder 31, auf der der elektroma­ gnetische Kopfgleiter 30 angebracht ist, ist mit einem Kopfarm von der elektromagnetischen Plattenvorrichtung verbunden. Die Fig. 6 zeigt ein Beispiel von einer elektromagnetischen Plattenvorrichtung, bei der ein elektromagnetischer Kopfgleiter gemäß dieser Erfindung verwendet werden kann. In Fig. 6 ist jedoch zur Vereinfachung eine obere Abdeckung von dem Plattengehäuse fortgelassen. Das Plattengehäuse 41, das in Fig. 6 gezeigt ist, weist eine Basis auf, in der eine Spindel 43 drehbar gelagert ist. Die Spindel 43 wird durch einen Spindelmotor (nicht gezeigt) gedreht. Eine Vielzahl von elektro­ magnetischen Aufzeichnungsplatten 44 sind an der Spindel 43 in bestimmten Intervallen befestigt. Ein Kopfarm 45 wird drehbar auf einer Welle 46 von der Basis von dem Gehäuse 41 getragen. Ein Ende von dem Kopfarm 45 ist mit einer Wicklung 47 versehen und das anderen von diesem ist mit einer Becken­ feder 31 versehen, auf der ein elektromagnetischer Kopfgleiter 30 entsprechend der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Somit ist die Wicklung 47 in einer Lücke von einem magnetischen Kreis vorgesehen, der durch Magnete 48 und 49 und ein Ablenkjoch 50 gebildet wird.
Der elektromagnetische Kopfgleiter 30 ist auf dem Kopfarm 45 derart angebracht, daß die elektromagnetische Aufzeichnungs­ platte 44 durch den elektromagnetischen Kopfgleiter 30 mit einem bestimmten Federdruck gedrückt wird. Somit verwendet die Plattenvorrichtung in diesem Fall ein CSS-System (ein Kontakt-Start- und Stop-System). Wenn die elektromagnetische Aufzeichnungsplatte 44 gedreht wird, fließt die Luft durch den elektromagnetischen Kopfgleiter 30 und eine Schwebekraft wird auf den Schwebeoberflächen von den Schienen 10, 11 und 12 erzeugt, um den Gleiter 30 von der elektromagnetischen Platte weg zu bewegen. Zu der selben Zeit dehnt sich eine Einlaßluft in den Ausnehmungen 13 von dem Gleiter 30 aus und somit wird ein Unterdruck erzeugt, um den elektromagnetischen Kopfgleiter 30 hin zu der elektromagnetischen Platte 44 zu ziehen.
Somit schwebt der elektromagnetische Kopfgleiter 30 in einer Höhe, in der die Schwebekraft und die Anziehungskraft (einschließlich nicht nur der Schwebe- und Anziehungskraft wegen des Luftflusses, sondern auch ein Federdruck von der Beckenfeder 31), miteinander abgeglichen werden.
Durch den Fachmann sollte verstanden werden, daß die vorange­ hende Beschreibung sich nur auf eine bevorzugte Ausführungs­ form von der offenbarten Erfindung bezieht und daß verschie­ dene Änderungen und Modifikationen der Erfindung durchgeführt werden können, ohne deren Umfang zu verlassen.

Claims (9)

1. Luftgelagerter, elektromagnetischer Kopfgleiter zum Tra­ gen eines elektromagnetischen Wandlers gegenüber einem rotierenden Aufzeichnungsmedium oder einer rotierenden magne­ tischen Platte, welcher Gleiter umfaßt:
einen Gleiterkörper, der eine Grundoberfläche aufweist, die zu der rotierenden magnetischen Platte gegenüberliegt, welche Grundoberfläche ein Vorder- oder Lufteintrittsende und ein Rück- oder Luftaustrittsende in Bezug auf einen Luftfluß aufweist, der zwischen dem Gleiterkörper und dem rotierenden Aufzeichnungsmedium erzeugt wird;
mindestens eine erste Schiene, die auf der Oberfläche von dem Gleiterkörper an dem Lufteintrittsende vorgesehen ist, welche erste Schiene sich von dem Lufteintrittsende erstreckt und auf ihrem Weg zu dem Luftaustrittsende endet;
mindestens zwei zweite Schienen, die auf der Oberfläche von dem Gleiterkörper an dem Luftaustrittsende vorgesehen sind, welche zweiten Schienen sich von dem Luftaustrittsende erstrecken und auf ihrem Weg zu dem Lufteintrittsende enden;
ein Luftflußdurchtritt, der sich vom dem Lufteintritts­ ende zu dem Luftaustrittsende erstreckt, der Luftlücken, die zwischen der ersten Schiene und den zweiten Schienen bestimmt sind, und auf der Grundoberfläche eine Stromabwärtsfläche enthält, die stromabwärts zu den Lücken angeordnet ist, so daß ein Unterdruck in der Stromabwärtsfläche aufgrund des Luftflusses erzeugt wird, der durch die Lücken hindurchtritt.
2. Kopfgleiter gemäß Anspruch 1, bei dem:
die mindestens eine erste Schiene eine einzelne Schiene umfaßt, die an einer mittleren Position an das Luftein­ trittsende angrenzend und in Bezug auf eine Richtung von dem Luftfluß relativ kurz angeordnet ist;
die mindestens zwei zweiten Schienen zwei Schienen um­ fassen, die an den entsprechenden Seiten von der ersten Schiene und in der Richtung von dem Luftfluß relativ lang angeordnet sind; und
die Stromabwärtsfläche auf der Grundoberfläche zwischen den zwei zweiten Schienen bestimmt ist, so daß ein Unterdruck in der Stromabwärtsfläche aufgrund der Luftflüsse erzeugt wird, die durch die Lücken hindurchtreten, die jeweils zwi­ schen der einzelnen ersten Schiene und den zwei zweiten Schienen bestimmt sind.
3. Kopfgleiter gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die zwei zweiten Schienen im wesentlichen parallel zueinander sind und eine Breite von jeder zweiten Schiene in der Nähe vom dem Luftaustrittsende schrittweise vergrößert ist.
4. Kopfgleiter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die erste Schiene an das Lufteintrittsende angrenzend zur Entfernung von Staub mit einem abgeschrägten Bereich versehen ist.
5. Kopfgleiter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem jede der zweiten Schienen an einer Außenkante von dem Gleiterkörper entlang einer Richtung von dem Luftfluß mit einem angefasten Bereich versehen ist.
6. Kopfgleiter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem jede der zweiten Schienen an deren Innen- und Außenkanten entlang einer Richtung von dem Luftfluß mit entsprechend angefasten Bereichen versehen sind.
7. Kopfgleiter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem mindestens eine von den mindestens zwei zweiten Schienen an deren Luftaustrittsende mit einem elektromagnetischen Wandler versehen ist und die zweite Schiene, die mit dem elektromagnetischen Wandler versehen, derart aufgebaut ist, daß ein Schwebebetrag von der einen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende in Bezug auf die rotierende magnetische Platte immer kleiner als ein Schwebebetrag von der anderen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende ist.
8. Kopfgleiter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem:
die mindestens zwei zweiten Schienen zwei Schienen um­ fassen, die an den entsprechenden Seiten von der ersten Schiene und in der Richtung von dem Luftfluß relativ lang an­ geordnet sind; und
eine Breite oder Fläche von einer von den zweiten Schie­ nen sich von einer Breite oder Fläche von der anderen zweiten Schiene unterscheidet, so daß der Gleiterkörper einer Dreh­ funktion in Bezug auf eine Richtung der Bewegung von dem elektromagnetischen Wandler derart unterzogen wird, daß ein Schwebebetrag von der einen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende in Bezug auf die rotierende magnetische Platte immer kleiner als ein Schwebebetrag von der anderen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende ist.
9. Kopfgleiter gemäß einem der Ansprüche 7 oder 8, bei dem die mindestens zwei zweiten Schienen zwei Schienen um­ fassen, die an den entsprechenden Seiten von der ersten Schiene und in der Richtung von dem Luftfluß relativ lang angeordnet sind; und
eine Höhe von einer von den zweiten Schienen sich von einer Höhe von der anderen zweiten Schiene unterscheidet, so daß ein Schwebebetrag von der einen zweiten Schiene an deren Luftaustrittsende in Bezug auf die rotierende magnetische Platte immer kleiner als ein Schwebebetrag von der anderen Schiene an deren Luftaustrittsende ist.
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