DE10196458T5 - Stromabseitige Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung für ein Plattenlaufwerk mit gerippter Stripper-Ummantelung - Google Patents

Stromabseitige Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung für ein Plattenlaufwerk mit gerippter Stripper-Ummantelung Download PDF

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James Eiji Oakdale Kaneko
Srinivas Eden Prairie Tadepalli
Cory Bert Yukon Welscher
Narintr Bloomington Narisaranukul
Blaine Thomas Bloomington Peterson
Carl Fred Yukon Adams
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Abstract

Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung für eine Datenspeichervorrichtung zum Abschwächen der aerodynamischen Erregung von Luftströmungen auf Vorrichtungskomponenten, wobei das Datenspeichervorrichtung ein Gehäuse aufweist, das eine sich drehende Datenspeicherplatte und einen Betätiger, die in einer Datenübertragungsbeziehung funktionsmäßig in Austausch stehen, haltert, und wobei die Vorrichtung einen Luftstrom-Stripper aufweist, der einen Flügel umfasst, der stromab des Betätigers in Bezug auf die Richtung der von der sich drehenden Platte erzeugten Luftströme halterbar ist der sich im wesentlichen radial von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt der Platte erstreckt.

Description

  • Bezugnahme auf verwandte Anmeldungen
  • Diese Anmeldung beansprucht die Vorteile aufgrund der US-Provisionalanmeldung Nummer 60/220 722 vom 26. Juli 2000.
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von Datenspeichervorrichtungen und insbesondere, jedoch nicht einschränkend, auf die Steuerung der aerodynamischen Erregung, die durch Luftströme, welche durch die sich drehenden Datenspeicherplatten erzeugt werden, auf Komponenten übertragen wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Moderne Datenspeichervorrichtungen wie zum Beispiel Plattenlaufwerke werden üblicherweise in einer Vielzahl von Computerumgebungen verwendet, um große Datenmengen in einer Form zu speichern, die für einen Benutzer einfach verfügbar ist. Im allgemeinen weist ein Plattenlaufwerk eine Magnetplatte oder zwei oder mehrere übereinandergestapelte Magnetplatten auf, die durch einen Motor mit hohen Geschwindigkeiten gedreht werden. Jede Platte hat eine Datenspeicheroberfläche, die in eine Reihe von im allgemeinen konzentrischen Datenspuren unterteilt ist, auf denen Daten in der Form von Magnetflussübergängen gespeichert sind.
  • Ein Datenübertragungselement wie zum Beispiel ein magnetischer Wandler wird durch einen Aktuator bzw. Betätiger zu ausgewählten Positionen an der Datenspeicheroberfläche bewegt, um die Magnetflussübergänge beim Lesen von Daten von der Platte abzutasten und um beim Schreiben von Daten auf die Platte elektrische Signale zu übertragen, um die Magnetflussübergänge zu induzieren. Die aktiven Elemente des Daten übertragungselements werden durch Aufhängungsstrukturen getragen, welche sich von dem Betätiger erstrecken. Die aktiven Elemente werden in geringem Abstand über der Datenspeicheroberfläche auf einem Luftlager gehalten, das durch von den sich drehenden Platten hervorgerufenen Luftströmen erzeugt wird.
  • In der Industrie besteht ein andauernder Trend zu stetig zunehmender Datenspeicherkapazität und Verarbeitungsgeschwindigkeit, während die physische Größe des Plattenlaufwerks beibehalten oder reduziert wird. Infolgedessen werden das Datenübertragungselement und die Halterungsstrukturen kontinuierlich verkleinert, und Datenspeicherdichten werden kontinuierlich erhöht. Das Ergebnis ist eine insgesamt erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Vibration im Verhältnis zur Spurbreite. Diese Vibrationen können eine ungünstige Wirkung auf die Positionierungssteuersysteme haben, die den Aktuator relativ zu den sich drehenden Platten bewegen.
  • Eine Erregungsquelle, die nicht mehr außer acht gelassen werden kann, rührt von den innerhalb des Plattenstapels herrschenden und auf die Plattenlaufwerkkomponenten auftreffenden Luftströmungen her. Die Luftstromgeschwindigkeit und folglich die damit verbundenen Kräfte erhöhen sich in Relation zu der radialen Distanz von der Drehachse. So bewegen sich die Luftströme an äußeren Abschnitten der Platten schneller und sind mit größerer Wahrscheinlichkeit turbulent. Turbulenz kann nachteilige Vibrationen oder aerodynamische Erregung auf die Platten (Flattern – "flutter") und/oder den Betätiger, insbesondere die Aufhängungselemente (Rütteln – "buffeting") übertragen. Turbulenz kann auch durch Wirbelablösung (sog. "shedding vortices") erzeugt werden, die von der Wirbelschleppe bzw. der Nachströmung des Betätigers gebildet wird, wenn der Luftstrom am Betätiger vorbeiströmt, und die auch auf die Plattenränder einwirkt, wenn die Luftströme von dem Plattenstapel ausgestoßen werden. Ferner erhöht eine Nachströmungserregung (wake excitation) vom Betätiger die Plattenvibration.
  • Es ist festgestellt worden, dass eine Luftstromerregung durch eine Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung reduziert werden kann, die einen Luftstrom-Stripper bzw. -abstreifer und einen Luftdamm stromab von dem Betätiger umfasst. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf diese Verbesserung gerichtet.
  • Abriss der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind auf die Bereitstellung einer Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung für ein Plattenlaufwerk zum Abschwächen der aerodynamischen Erregung von Luftströmen auf Plattenlaufwerkkomponenten gerichtet. Das Plattenlaufwerk weist typischerweise ein Gehäuse auf, das eine sich drehende Datenspeicherplatte und einen Betätiger, der damit funktionsmäßig in einer Datenübertragungsbeziehung zusammenwirkt, haltert. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung eine(n) Luftstrom-Stripper bzw. eine Luftstrom-Abstreifvorrichtung, die stromab des Betätigers in Bezug auf die Richtung der Luftströme gehaltert werden kann. Der Luftstrom-Stripper umfasst einen Flügel, der sich im wesentlichen radial von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt der Datenspeicherplatte und angrenzend an die Datenspeicheroberfläche erstreckt. Der Flügel ist im wesentlichen transversal zu dem distalen Ende des Betätigers entlang dem radialen Pfad der Betätigerbewegung über die Datenspeicherplatte angeordnet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfasst die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung einen durch das Gehäuse halterungsfähigen Rahmen, der seinerseits den Luftstrom-Stripper haltert. Der Rahmen kann ferner eine Verkleidung bzw. Ummantelung (shroud) aufweisen, die eine Umfangsfläche bildet, welche im wesentlichen transversal zur Außenkante der Datenspeicherplatte ist und den Luftstrom-Stripper schneidet. Die Ummantelung kann ferner eine Rippe bzw. Flosse ("fin") umfassen, die eine planare Oberfläche bildet, welche sich von der Umfangsfläche und im wesentlichen in der gleichen Richtung mit der Datenspeicheroberfläche der Datenplatte erstreckt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung haltert der Rahmen den Luftstrom-Stripper bei der Bewegung zwischen einer Betriebsposition und einer zurückgezogenen Position bewegt. Ein Rückhalteelement hält den Luftstrom-Stripper in der Betriebsposition. Ein Vorbelastungselement kann durch Druck mit dem Gehäuse in Eingriff stehen, um eine Befestigungskraft auf den Rahmen zum Festhalten desselben in dem Gehäuse zu erzeugen.
  • Diese und verschiedene andere Merkmale sowie Vorteile, welche die vorliegende Erfindung kennzeichnen, gehen aus der vorliegenden, detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnung hervor.
  • Kurzbeschreibungen der Zeichnung
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Plattenlaufwerk, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei die Abdeckung teilweise weggeschnitten ist,
  • 2 eine vergrößerte Detaildarstellung des Luftstrom-Strippers von 1,
  • 3 eine Ansicht ähnlich der 2 zur Darstellung eines Luftstrom-Strippers, der gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist,
  • 4 eine Teil-Schnittansicht längs der Linie 4-4 in 1, welche den Luftstrom-Stripper stromab der Lese-/Schreibköpfe und mit den Platten verschachtelt darstellt,
  • 5 eine Aufrissansicht des Luftstrom-Strippers von 1, der durch das Basisdeck drehbar gehaltert ist,
  • 6 eine isometrische Darstellung des Plattenlaufwerks von 1, wobei die Platte und der Betätiger teilweise weggeschnitten sind, um den Luftstrom-Stripper in der zurückgezogenen Position zu zeigen; der Luftstrom-Stripper ist ferner mit unterbrochenen Linien in der Betriebsposition dargestellt,
  • 7 und 8 vereinfachte Drauf sichten auf das Plattenlaufwerk von 1, die in näheren Einzelheiten die von dem Basisdeck gebildete Ummantelung (shroud) darstellen,
  • 9 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Ab schnitts der Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung das Plattenlaufwerks von 1,
  • 10 einen schematischen Aufriss einer Datenspeicherplatte zur Darstellung von Wirbelablösungen (shedding vortices) von den ausgestoßenen Luftströmen, die auf den Plattenrand einwirken,
  • 11 ein schematischer Aufriss einer Datenspeicherplatte und einer Ummantelung, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut sind, zur Darstellung von Wirbelablösungen von den ausgestoßenen Luftströmen, die auf den Plattenrand einwirken,
  • 12 eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 von 6 zur Darstellung des Luftstrom-Strippers in der zurückgezogenen Position,
  • 13 bis 15 schematische Darstellungen einer Zusammenbausequenz für das Plattenlaufwerk von 1, wobei der Betätiger mit dem Plattenstapel verbunden wird (13), die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung an dem Gehäuse mit zurückgezogenem Luftstrom-Stripper angeordnet wird (14), und der Luftstrom-Stripper operativ zum Plattenstapel hin erstreckt und mit diesem verschachtelt wird (15),
  • 16 eine schematische Draufsicht auf den Luftstrom-Stripper, der in der Betriebsposition positioniert und festgehalten ist,
  • 17 einen Aufriss des Rahmenabschnitts der Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung von 1, und
  • 18 eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 18-18 in 17.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es wird nun auf die Zeichnungen im allgemeinen und insbesondere auf 1 eingegangen, in der eine Draufsicht auf ein Plattenlaufwerk 100 gezeigt ist, das gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Das Plattenlaufwerk 100 umfasst eine Basis 102, an der verschiedene Laufwerkkomponenten angebracht sind, und eine Abdeckung 104 (teilweise weggeschnitten), die zusammen mit der Basis 102 und einer Umfangsdichtung 105 ein Gehäuse bildet, das eine abgedichtete innere Umgebung für das Plattenlaufwerk 100 bereitstellt. Zahlreiche konstruktive Details sind nicht in die folgende Beschreibung aufgenommen, da sie dem Fachmann gut bekannt sind und für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht nötig sind.
  • An der Basis 102 ist ein Motor 106 angebracht, an dem eine oder mehrere Platte(n) 108 zur Drehung mit hoher Geschwindigkeit übereinandergestapelt und durch einen Klemmring 110 festgelegt sind. Wenn mehrere Platten 108 übereinandergestapelt bzw. -geschichtet sind, um einen Plattenstapel zu bilden, sind benachbarte Platten 108 typischerweise durch einen Platten-Abstandhalter (nicht dargestellt) getrennt. Ein Aktuator bzw. Betätiger 112 schwenkt um ein Schwenklager 115 in einer zu den Platten 108 parallelen Ebene. Der Betätiger 112 weist Betätigerarme 116 auf (in 1 ist nur einer dargestellt), welche Lastarme 118 in der Bewegung über die Platten 108 haltern, wenn die Betätigerarme 116 sich innerhalb der Räume zwischen benachbarten Platten 108 bewegen. Die Lastarme 118 sind Flexelemente, die Datenübertragungselemente, wie zum Beispiel Lese-/Schreibköpfe 120 tragen, wobei jeder der Lese-/Schreibköpfe 120 funktionsmäßig eine Schnittstelle mit einer Oberfläche einer der Platten 108 in einer Datenlese- und -schreibbeziehung bildet. Diese Beziehung wird durch ein Gleitstück ("slider") (nicht dargestellt) aufrechterhalten, welches den Lese-/Schreibkopf 120 funktionsmäßig auf einem Luftlager trägt, das durch von den sich drehenden Platten 108 erzeugten Luftströmen unterhalten wird.
  • Jede der Platten 108 weist einen Datenspeicherbereich mit einer Datenaufzeichnungsoberfläche 122 auf, die in konzentrische kreisförmige Datenspuren (nicht dargestellt) unterteilt ist. Jeder der Lese-/Schreibköpfe 120 wird angrenzend an eine gewünschte Datenspur positioniert, um Daten von der Datenspur zu lesen oder auf diese zu schreiben. Die Datenaufzeichnungsoberfläche 122 kann innen durch eine kreisförmige Landezone 124 begrenzt sein, an der die Lese-/Schreibköpfe 120 gegen die betreffenden Platten 108 zur Ruhe kommen, wenn sich die Platten 108 nicht drehen. Alternativ kann die Landezone anderswo gelegen sein.
  • Der Betätiger 112 wird durch einen Schwingspulenmotor bzw. Voice-Coil-Motor (VCM) 128 positioniert, der eine elektrische Spule 130 und eine Magnetkreisquelle aufweist. Die Magnetkreisquelle umfasst herkömmlicherweise einen oder mehrere Magnete, die durch Magnetpole getragen werden, um den Magnetkreis zu schließen. Wenn ein gesteuerter Strom durch die Betätigerspule 130 geschickt wird, wird ein elektromagnetisches Feld aufgebaut, das mit dem Magnetkreis in Interaktion tritt, und bewirkt, dass sich die Betätigerspule 130 bewegt. Wenn sich die Betätigerspule 130 bewegt, schränkt der Betätiger 112 um das Schwenklager 115 und bewirkt, dass sich die Lese-/Schreibköpfe 120 über die Platten 108 bewegen.
  • Wie schon erwähnt wurde, dreht der Motor 106 die Platten 108 mit hoher Geschwindigkeit, wenn der Lese-/Schreibkopf 120 Daten von der Datenspeicheroberfläche 122 liest oder auf diese schreibt. Die kinetische Energie der sich drehenden Platten 108 überträgt sich durch die Grenzschicht an der Platten-/Luft-Schnittstelle, wodurch auf Luftströme eine Drehkraftkomponente induziert wird, und die Zentrifugalkraft vermittelt den Luftströmen eine radiale Kraftkomponente, so dass ein im allgemeinen nach außen spiralförmig verlaufender Luftstrom erzeugt wird. Die Luftströme gewinnen bei der radialen Auswärtsbewegung wegen der relativ höheren Lineargeschwindigkeit der Platte 108 bei zunehmendem radialen Abstand von der Drehachse an Geschwindigkeit.
  • Eine Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 umfasst einen Luftstrom-Stripper bzw. -abstreifer 140, der bzw. das stromab des Betätigers 112 in Bezug auf die Richtung der Ströme (1, Bezugsziffer 111) gehaltert werden kann. Der Luftstrom-Stripper 140 umfasst eine Anzahl von Flügeln 142 (von denen nur einer in 1 gezeigt ist), die sich im wesentlichen radial von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt der Datenplatte 108 erstrecken, und die dadurch angrenzend an die Datenspeicheroberfläche 122 der Platte 108 angeordnet sind. Wenn zwei oder mehrere Platten 108 mit Abstandhaltern übereinandergeschichtet bzw. -gestapelt sind und einen Plattenstapel bilden, kann der Luftstrom-Stripper 140 eine entsprechende Anzahl von Flügeln 142 aufweisen, die in den Zwischenräumen zwischen benachbarten Platten 108 so angeordnet sind, dass sie zu beiden Datenspeicheroberflächen 122 aneinandergrenzender Platten 108 benachbart sind.
  • 2 ist eine vergrößerte Detaildarstellung des Luftstrom-Strippers 140 von 1 zur Darstellung der Art und Weise, in der der Flügel 142 funktionsmäßig im wesentlichen quer zu dem distalen Ende des Betätigers 112 angeordnet ist. Im einzelnen weist der Flügel 142 vorzugsweise eine Vorderkante 144 mit einer charakteristischen Bogenform auf, welche an den bogenförmigen radialen Weg des Lese-/Schreibkopfes 120 über die Platte 108 angepasst ist. Dies ermöglicht eine im wesentlichen konstante Beabstandung des Flügels 142 stromab des Lese-/Schreibkopfs 120 in allen Positionen des Betätigers 112.
  • Obwohl ein gleichbleibender Abstand vorzuziehen ist, ist 3 eine der 2 ähnliche Ansicht zur Veranschaulichung eines alternativen Flügels 142 mit einer im wesentlichen linearen Vorderkante 144. In diesem Fall liegt der minimale Abstand zwischen dem Flügel 142 und dem Lese-/Schreibkopf 120 vorzugsweise an dem äußersten Abschnitt der Datenspeicheroberfläche 122, wo die Geschwindigkeit des Luftstroms am größten ist.
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 4-4 in 1 zur Darstellung der mehreren Flügel 142, die mit den übereinandergestapelten Platten 108 des Plattenstapels verschachtelt sind. Jeder Flügel 142 ist so bemessen, dass er den Raum zwischen benachbarten Platten 108 im wesentlichen füllt. 4 veranschaulicht zwar einen Plattenstapel mit zwei Platten 108, es versteht sich jedoch, dass ein Plattenstapel mit mehr oder weniger Platten 108 ebenso von einer entsprechenden Anzahl von Flügeln 142 bewältigt werden kann.
  • Indem die Flügel 142 im wesentlichen die Räume stromab der Lese-/Schreibköpfe 120 ausfüllen, reduzieren sie die aerodynamischen Erregungswirkungen der Luftströme auf den Betätiger 112. Beispielsweise verringern die Flügel 142 die Reynold'schen Scherbelastungen, die auf den Betätiger 112 einwirken, durch Verzögern der mittleren Luftströmung (air current mean flow). Die Flügel 142 wirken auch in der Art einer Strömungsausrichtvorrichtung, im wesentlichen wie eine Bienenwabenvorrichtung, um voll entwickelte Luftstrom-Strömungsbedingungen herzustellen, wodurch die stromab des Betätigers 112 gebildete dreidimensionale Nachströmung unterdrückt wird. Da die aerodynamische Erregung an dem Betätiger 112 zum Beispiel aus den obigen Gründen reduziert wird, werden dabei die Drehmomentstörungseinflüsse auf die gewünschte Bewegung des Betätigers 112 verringert.
  • Der Luftstrom-Stripper 140 kann im allgemeinen von dem Gehäuse getragen werden. Beispielsweise veranschaulicht 5 eine Aufrissansicht des Luftstrom-Strippers 140 von 1 mit einer Achse 146, von der die mehreren Flügel 142 abgehen. Die Achse 146 kann mit einer longitudinalen Öffnung versehen sein, welche mit einem Ansatz bzw. einer Nabe 148 aufnehmend in Eingriff steht, die bzw. der durch einen Abschnitt der Basis 102 gehaltert oder dadurch gebildet wird. Ein Werkzeugmerkmal 149 kann vorgesehen sein, um mit einem Montagewerkzeug zum Drehen der Achse 146 aufnehmend in Eingriff zu kommen.
  • Diese Halterungsanordnung oder ein Äquivalent kann auch dazu verwendet werden, um ein Schwenklager des Luftstrom-Strippers 140 bereitzustellen, so dass die Flügel 142 zwischen einer zurückgezogenen Position (nicht mit den Platten 108 verschachtelt) und einer Betriebsposition (mit den Platten 108 verschachtelt) bewegt werden können. 1 veranschaulicht die Betriebsposition des Luftstrom-Strippers 140. 6 ist eine teilweise weggeschnittene isometrische Ansicht des Plattenlaufwerks 100 von 1 zur Darstellung des zu der zurückgezogenen Position gedrehten Luftstrom-Strippers 140 und zur Veranschaulichung der Betriebsposition des Luftstrom-Strippers 140 in unterbrochenen Linien.
  • Der Luftstrom-Stripper 140 kann effektiver sein, wenn er zusammen mit einer Ummantelung bzw. Abdeckung oder Verkleidung (shroud) um die Platte 108 und stromab des Betätigers 112 verwendet wird. Der Begriff "Ummantelung", so wie er hier verwendet wird, bedeutet eine stationäre nach oben stehende Oberfläche quer zu den Rändern der sich drehenden Platten 108. Das Ummanteln bzw. Verkleiden des Plattenstapels kann aerodynamische Erregungsquellen reduzieren. Ferner gestaltet das Ummanteln die Strömung schichtförmig und reduziert dreidimensionale Effekte im Gehäuse. Die Ummantelung bzw. Verkleidung minimiert auch die Wirkungen von Wirbelablösungen an Plattenrändern, die Axialkräfte auf die Platte 108 von den aus dem Plattenstapel ausgestoßenen Luftströmen erzeugen. Das Ummanteln oder Verkleiden reduziert auch den Widerstand (resistive drag) auf die sich drehenden Platten 108, wodurch die Energie minimiert wird, die zum Halten des Plattenstapels auf einer gewünschten Drehgeschwindigkeit notwendig ist.
  • Um die Anzahl von Teilen zu minimieren und Herstellungsprozesse zu vereinfachen, kann es von Vorteil sein, eine Ummantelung bzw. Verkleidung als Teil der Basis 102 vorzusehen. Idealerweise hätte dabei die Basis 102 (einen) charakteristische(n) vorstehende(n) Abschnitt(e), welche(r) den Umfang der sich drehenden Platten 108 gänzlich umgeben/umgibt. Für den Betätiger 112 ist jedoch eine Öffnung in der Ummantelung erforderlich. Die Öffnung ist zumindest breit genug, um ein Spiel für einen mittleren Abschnitt des Betätigers 112 bei der Bewegung der Lese-/Schreibköpfe 120 innerhalb der gewünschten Bewegungslimits bereitzustellen.
  • 7 und 8 sind vereinfachte Ansichten eines Teils des Plattenlaufwerks 100 von 1, welche die von dem Basisdeck 102 gebildete Ummantelung darstellen, die sich umfangsmäßig von einem ersten Ende 150 zu einem zweiten Ende 152 erstreckt und eine Öffnung 154 freilässt, durch die sich der Betätiger 112 bewegt. In 7 ist der Betätiger 112 zu dem gewünschten inneren Bewegungslimit geschwenkt, an dem der Lese-/Schreibkopf 120 in der Landezone 124 landen kann. In 8 ist der Betätiger 112 zu dem gewünschten äußeren Bewegungslimit geschwenkt, an dem der Betätiger 112 und der Plattenstapel nicht ineinandergreifen (are demerged). Dies ermöglicht den Einbau oder den Austausch entweder des Betätigers 112 oder des Plattenstapels, während das Gegenstück installiert bleibt. Dies ermöglicht auch die Verwendung von (nicht dargestellten) Parkvorrichtungen für den Lese-/Schreibkopf 120, wie zum Beispiel Entladerampen, die die Lese-/Schreibköpfe 120 für einen verbesserten Stoßschutz im Ruhezustand von dem Plattenstapel entfernt halten.
  • Wenn wie beim Plattenlaufwerk 100 von 1 das operative äußere Bewegungslimit des Betätigers 112 eine äußerste Datenspur ist, kann der Abschnitt des Plattenstapels stromab des Betätigers 112 ummantelt werden, nachdem der Betätiger 112 und der Plattenstapel miteinander verbunden sind. Demgemäß umfasst die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 von 1 einen Befestigungsrahmenabschnitt 156, der einen Ummantelungsabschnitt mit einer im wesentlichen quer zur Außenkante der Platte 108 angeordneten Umfangsfläche 158 trägt bzw. haltert. Die Umfangsfläche 158 erstreckt sich von einem ersten Ende, das die Flügel 142 des Luftstrom-Strippers 140 schneidet, zu einem zweiten Ende, um die Öffnung 154 zu verengen (7 und 8), durch die sich der Betätiger 112 bewegt, wodurch vorzugsweise die Platten 108 so weit wie möglich ummantelt bzw. verkleidet werden.
  • 9 ist eine vergrößerte Detaildarstellung eines Teils des Abschnitts der Umfangsfläche 158 der Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138. Durch enges Ansetzen der Umfangsfläche 158 am Rand bzw. der Kante der Platte 108 an deren erstem Ende angrenzend an den Luftstrom-Stripper 140 wird im wesentlichen keine Luft aus dem Plattenstapel im Bereich des Lese-/Schreibkopfs 120 ausgestoßen werden. Durch Schrägstellen bzw. Abschrägen der Umfangsfläche 158 weg von dem Rand der Platte 108 am zweiten Ende und dazwischen wird proportional mehr Luftströmung von dem Plattenstapel in den von dem Lese-/Schreibkopf 120 entfernt gelegenen Bereich ausgestoßen. Dies resultiert in einer Kanalisierung von Luftströmungen, die von dem Plattenstapel in einer durch den Pfeil 161 angedeuteten Richtung ausgestoßen werden.
  • Wenn aber der Spalt bzw. Zwischenraum zwischen der Umfangsfläche 158 und dem Rand der Platte 108 zunimmt, was zu relativ mehr vom Plattenstapel ausgestoßenen Luftströmungen führt, ist die Kopplung von Luftströmungen aus benachbarten Räumen größer und resultiert in Turbulenz. 10 veranschaulicht die Art und Weise, in der die radial ausgestoßenen Luftströme Kreiswirbelströme von turbulenten Luftströmungen ausstoßen, die auf die Kante bzw. den Rand der Platte 108 Axialkräfte aufbringen. Diese Turbulenz wird durch von den Plattenrändern abgelöste Wirbel verursacht. Um die Auswirkungen von sich ablösenden Wirbel zu minimieren, kann die. Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 (1) eine Rippe bzw. Flosse 160 in planarer Ausrichtung mit jeder der Platten 108 aufweisen. 11 stellt die Rippe 160 mit gegenüberliegenden planaren Oberflächen 162, 164 dar, die im wesentlichen in gleicher Richtung mit den Datenspeicheroberflächen 122 der betreffenden Platte 108 ausgerichtet sind. Eine transversale Kante 166 ist in einer eng passenden Beziehung zu der Kante der Platte 108 angeordnet. Die ausgestoßenen Luftströme werden so, wie durch die Bezugspfeile in 11 angegeben ist, von der Platte 108 abgelenkt, um die Auswirkungen von sich ablösenden Wirbeln zu reduzieren. Dies verringert die aerodynamischen Erregungswirkungen der Luftströme auf die Platten 108.
  • 12 ist eine Schnittansicht längs der Linie 12-12 in 6, die darstellt, wie die Flügel 142 mit den Rippen 160 in der zurückgezogenen Position des Luftstrom-Strippers 140 verschachtelt bzw. verzahnt werden können. Dies ermöglicht es, die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 innerhalb des Gehäuses zu installieren und den Luftstrom-Stripper 140 dann in die Betriebsposition zu bewegen.
  • 13 bis 15 sind Draufsichten zur Darstellung einer Montagesequenz in Zusammenhang mit dem Merkmal der Zurückziehbarkeit des Luftstrom-Strippers 140. Zunächst werden der Betätiger 112 und der Plattenstapel an der Basis 102 angebracht und ineinander gesetzt (13). Alternativ können der Betätiger 112 und der Plattenstapel ineinandergesetzt und zusammen am Basisdeck 102 installiert werden. Anschließend wird dann die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 an der Basis 102 mit dem Luftstrom-Stripper 140 in der zurückgezogenen Position positioniert (14). Der Luftstrom-Stripper 140 wird dann zur Betriebsposition bewegt (15).
  • Eine Anzahl von Gestaltungsmerkmalen für die (bessere) Herstellbarkeit kann vorgesehen werden. Beispielsweise können Merkmale vorgesehen werden, die im allgemeinen den Luftstrom-Stripper 140 in der Betriebsposition positiv positionieren. 16 ist eine vergrößerte Ansicht des Luftstrom-Strippers 140, wobei der Flügel 142 einen erweiterten Abschnitt 168 umfasst, welcher in Anlage zu einem ausgewählten Abschnitt der Basis 102 steht, um eine weitere Drehung nach Erreichen der Betriebsposition zu begrenzen.
  • Ein weiteres Gestaltungsmerkmal für die leichtere Herstellbarkeit sorgt für ein positives Festhalten des Luftstrom-Strippers 140 in der Betriebsposition. In 16 umfasst beispielsweise die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 ein erweitertes Federelement 170, das eine darin ausgebildete Rastausnehmung 172 aufweist. Die Achse 146 umfasst einen Ansatz 174, der durch Aufnahme in der Rastausnehmung 172 mit dieser in Eingriff steht. Eine Drehung des Luftstrom-Strippers zu der Betriebsposition bewirkt, dass der Ansatzabschnitt 174 mit dem Federabschnitt 170 in Eingriff kommt und diesen auslenkt. In der Betriebsposition wird der Ansatz 174 in der Rastausnehmung 172 aufgenommen und festgehalten, wenn sich der Federabschnitt 170 zurückbewegt, um gegen den Ansatz 174 durch Druck anzuliegen.
  • 16 veranschaulicht ferner eine alternative Art und Weise des Haltens des Luftstrom-Strippers 140 bei einer Schwenkbewegung. Der Befestigungsrahmenabschnitt 156 kann beispielsweise ein sich erstreckendes Halterungselement 176 mit einer Öffnung (nicht dargestellt) aufweisen, in der die Achse 146 zur Drehung aufgenommen ist.
  • Ein weiteres Gestaltungsmerkmal für leichtere Herstellbarkeit stellt eine Sicherung bzw. Befestigung des Abschnitts des Befestigungsrahmens 156 der Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung 138 im Gehäuse ohne die Notwendigkeit separater Befestigungselemente, wie zum Beispiel mit Gewinde versehene Befestiger, bereit. 17 zeigt eine Teil-Schnittansicht des Befestigungsrahmens 156 in der Art, in der er operativ zwischen die Basis 102 und die Abdeckung 104 eingefügt werden kann. Der Befestigungsrahmen 156 kann mit einem oder mehreren Positionierungsansätzen 178 an einem seiner Enden und einem oder mehreren Positionierungsansätzen 180 am anderen seiner Enden versehen sein, die mit entsprechenden Öffnungen in der Basis 102 in der Betriebsposition des Befestigungsrahmens 156 ausgerichtet sind. Ein sich freitragend erstreckendes Federelement 182 weist einen erweiterten Abschnitt 184 auf, der in Druckeingriff mit der Abdeckung 104 kommt, wenn diese an der Basis 102 angebracht wird. Dies setzt das Federelement 182 einer Kraft aus, die auf den Befestigungsrahmen 156 übertragen wird, wodurch der Befestigungsrahmen 156 gegen die Basis 102 gedrängt bzw. gedrückt wird. Dieses Zusammenwirken der Feder 182 und der Ansätze 178, 180 stellt die notwendige Befestigungskraft am Befestigungsrahmen 156 ohne die Notwendigkeit separater Befestigungselemente bereit.
  • 18 ist eine Schnittansicht längs der Linie 18-18 von 17 zur Darstellung eines von dem Befestigungsrahmen 156 gebildeten Hohlraums 186, der eine Filterpatrone 188 aufnehmen und haltern kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann der Flügel 142 (1) radial von dem in 1 gezeigten Abschlusspunkt erstreckt werden, so dass sich das distale Ende in der Betriebsposition angrenzend an die innerste Datenspur erstreckt, um so den Luft-Trichtereffekt der Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung relativ zu erhöhen. In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung in Kombination mit einem Plattenlaufwerk mit einer Spindelmotordrehung entgegengesetzt zu der in 1 gezeigten verwendet werden, wobei sich die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung effektiv stromauf des Betätigers 112 und insbesondere stromauf des Lese-/Schreibkopfs 120 befindet. Zusammenfassend ausgedrückt ist eine Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung für ein Datenspeichersystem (zum Beispiel 100) zum Abschwächen der aerodynamischen Erregungseffekte von Luftströmen offenbart, die innerhalb eines Datenstapels von Datenplatten (zum Beispiel 108), die sich unter der Steuerung eines Motors (zum Beispiel 106) drehen, erzeugt werden. Die Datenplatten drehen sich in funktionsmäßigem Austausch mit einem Betätiger (zum Beispiel 112), der eine Lese-/Schreibanordnung (zum Beispiel 120) in einer Datenlese- und -schreibbeziehung trägt.
  • Die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung kann einen stromabwärtigen Stripper bzw. ein Abstreifer (zum Beispiel 140) mit einer Anzahl von Flügeln (zum Beispiel 142) aufweisen, die jeder der Anzahl von Platten zugeordnet und zwischen benachbarten Platten eingefügt sind. Vorzugsweise sind die Flügel im wesentlichen quer zu der Bahn des Lese-/Schreibkopfs angeordnet, die sich radial über die Datenplatte von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt der Platte erstreckt.
  • Die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung kann feiner eine stromabwärtige gerippte Ummantelung bzw. Verkleidung (zum Beispiel 138) aufweisen, welche den Luftstrom schichtförmig gestaltet und eine aerodynamische Erregung der Platten und der Betätigeranordnung reduziert. Die Ummantelung kann eine Anzahl von Rippen bzw. Flossen (zum Beispiel 160) aufweisen, die sich im wesentlichen in gleicher Richtung oder Erstreckung wie die Platten und in einer eng gepassten Kante-zu-Kante-Beziehung erstrecken, um die ausgestoßenen Luftströme von dem Plattenstapel ohne ein Vermischen von Luftströmungen aus den Räumen zwischen benachbarten Platten wegzuleiten.
  • Die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung kann ferner einen Rahmen (zum Beispiel 156) aufweisen, der durch ein Gehäuse (zum Beispiel 102) des Datenspeichersystems gehaltert werden kann und seinerseits den Luftstrom-Stripper haltert. Der Rahmen kann eine Ummantelung bzw. Verkleidung (zum Bei spiel 158) aufweisen, die eine Umfangsfläche im wesentlichen transversal zu dem Außenrand der Datenspeicherplatte und den Rippen bzw. Flossen festlegt und den Luftstrom-Stripper schneidet. Der Rahmen kann Halterungsmittel (zum Beispiel 148, 176) zum Haltern des Luftstrom-Strippers in seiner Bewegung zwischen einer Betriebsposition und einer zurückgezogenen Position aufweisen, sowie Rückhaltemittel (zum Beispiel 170, 174) zum operativen Festhalten des Luftstrom-Strippers in der Betriebsposition.
  • Der Rahmen kann ein Vorbelastungselement (zum Beispiel 182) aufweisen, das mit dem Gehäuse in Druckeingriff bringbar ist und eine Befestigungskraft auf dem Rahmen innerhalb des Gehäuses liefert.
  • Es ist anzumerken, dass zwar zahlreiche Eigenschaften und Vorteile verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der vorangehenden Beschreibung zusammen mit Details der Struktur und der Funktion verschiedener Ausführungsformen der Erfindung dargelegt wurden, dass diese Offenbarung jedoch nur der Veranschaulichung dient, und dass Änderungen im Detail, insbesondere hinsichtlich der Struktur der Anordnung von Teilen innerhalb der Prinzipien der vorliegenden Erfindung in dem vollen Umfang, der durch die breit gefasste allgemeine Bedeutung der Begriffe, in denen die beigefügten Ansprüche ausgedrückt sind, vorgenommen werden können. Beispielsweise kann die Größe und die Anordnung der Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung variieren, während sie im wesentlichen die gleiche Funktionalität beibehält, ohne vom Schutzumfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Darüberhinaus ist die hier beschriebene bevorzugte Ausführungsform zwar auf eine stromabwärtige Stripper-Anordnung für eine Plattenlaufwerkanordnung gerichtet, es ist jedoch anzumerken, dass Fachleute die Lehren der vorliegenden Erfindung auch auf andere Systeme anwenden können, wie zum Beispiel Datenspeichertest- oder -zertifizierungssysteme, Servospurschreiber oder optische Datenspeichersysteme, ohne vom Schutzumfang und Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Zusammenfassung
  • STROMABSEITIGE LUFTSTROM-KONDITIONIERUNGSVORRICHTUNG FÜR EIN PLATTENLAUFWERK MIT GERIPPTER STRIPPER-UMMANTELUNG
  • Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung (138) für eine Datenspeichervorrichtung (100), das eine sich drehende Datenspeicherplatte (108) und einen Betätiger (112) verwendet, die in operativem Austausch in einer Datenlese- und -schreibbeziehung stehen. Die Vorrichtung (138) umfasst einen Luftstrom-Stripper (140) stromab des Betätigers (112) in Bezug auf die Richtung von von den sich drehenden Platten (108) erzeugten Luftströmen. Der Luftstrom-Stripper (140) umfasst einen Flügel (142), der sich im wesentlichen radial von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt der Datenspeicherplatte (108) und angrenzend an die Datenspeicheroberfläche (122) erstreckt. Der Flügel (142) ist im wesentlichen transversal zu dem distalen Ende (120) des Betätigers (12) entlang der radialen Bewegungsbahn des Betätigers (112) über die Datenplatte (108) angeordnet.

Claims (10)

  1. Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung für eine Datenspeichervorrichtung zum Abschwächen der aerodynamischen Erregung von Luftströmungen auf Vorrichtungskomponenten, wobei das Datenspeichervorrichtung ein Gehäuse aufweist, das eine sich drehende Datenspeicherplatte und einen Betätiger, die in einer Datenübertragungsbeziehung funktionsmäßig in Austausch stehen, haltert, und wobei die Vorrichtung einen Luftstrom-Stripper aufweist, der einen Flügel umfasst, der stromab des Betätigers in Bezug auf die Richtung der von der sich drehenden Platte erzeugten Luftströme halterbar ist der sich im wesentlichen radial von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt der Platte erstreckt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Flügel im wesentlichen quer zu einem distalen Ende des Betätigers angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner mit einem Rahmen, der vom Gehäuse halterbar ist, und der seinerseits den Luftstrom-Stripper haltert, wobei der Rahmen eine Ummantelung bzw. Verkleidung aufweist, die eine Umfangsfläche im wesentlichen transversal zu der Außenkante der Datenspeicherplatte festlegt und den Flügel schneidet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Ummantelung eine Rippe oder Flosse umfasst, die eine planare Oberfläche festlegt, welche sich von der Umfangsfläche und im wesentlichen in gleicher Richtung wie die Datenspeicherplatte erstreckt, und ferner eine Kante im wesentlichen transversal zu der planaren Oberfläche und in enger Zuordnung parallel zu der Außenkante der Datenplatte aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Rahmen den Flügel bei der Bewegung zwischen einer Betriebsposition und einer zurückgezogenen Position haltert, und wobei der Rahmen ein Rückhalteelement umfasst, das den Flügel in der Betriebsposition hält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Rahmen ein durch Druck mit dem Gehäuse in Eingriff bringbares Vorbelastungselement umfasst, das eine Befestigungskraft auf den Rahmen innerhalb des Gehäuses ausübt.
  7. Plattenlaufwerk mit: einem Gehäuse mit einer Basis und einer Abdeckung, einem durch einen an der Basis gehalterten Motor gedrehten Plattenstapel, einem durch die Basis gehalterten Betätiger mit einem distalen Ende, das ein Datenübertragungselement in einer Datenübertragungsbeziehung mit einer Datenspeicheroberfläche des Datenstapels bewegt, und einer von dem Gehäuse gehalterten Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung, die einen Luftstrom-Stripper stromab des. Betätigers in Bezug auf die Richtung von durch den sich drehenden Plattenstapel erzeugten Luftströmen umfasst.
  8. Plattenlaufwerk nach Anspruch 7, wobei der Luftstrom-Stripper einen Flügel aufweist, der sich im wesentlichen radial von einem äußeren Radialabschnitt zu einem inneren Radialabschnitt des Plattenstapels und angrenzend an die Datenspeicheroberfläche erstreckt und im wesentlichen quer zu dem distalen Ende des Betätigers angeordnet ist.
  9. Plattenlaufwerk nach Anspruch 7, wobei die Luftstrom-Konditionierungsvorrichtung eine Ummantelung bzw. Verkleidung aufweist, die eine im wesentlichen transversal zu der Außenkante des Plattenstapels verlaufende und den Flügel schneidende Umfangsfläche festlegt.
  10. Plattenlaufwerk nach Anspruch 9, wobei die Ummantelung eine Rippe bzw. Flosse aufweist, die sich von der Umfangsfläche im wesentlichen parallel zu dem Plattenstapel erstreckt.
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