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Diese
Erfindung bezieht sich generell auf ein Leistungsschaltgetriebediagnosesystem
und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ändern des
Betriebes des Leistungsschaltgetriebes ansprechend auf Fehlerzustände.
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Generell
weist ein Motorfahrzeugsleistungsschaltgetriebe eine Anzahl von
Getriebe- bzw. Zahnradelementen auf, die die Eingangs- und Ausgangswellen
kuppeln und eine entsprechende Anzahl von Kupplungen, die wählbar in
Eingriff zu bringen sind, um Getriebe- bzw. Zahnradelemente zu aktivieren um
ein Soll- Drehzahlverhältnis
zwischen den Eingangs- und Ausgangswellen vorzusehen. Die Kupplung
kann von der Band- oder Scheibenbauart sein.
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Die
Eingangswelle kann mit dem Motor durch eine Strömungsmittelkupplung, beispielsweise einen
Drehmomentwandler, verbunden sein, und die Ausgangswelle ist direkt
mit dem Fahrzeugantrieb verbunden. Das Schalten von einer Getriebeübersetzung
auf eine andere umfaßt
das Lösen
oder Außereingriffbringen
der auslaufenden Kupplungen, die mit der Ist-Getriebeübersetzung
assoziiert sind, und das Einrücken
bzw. Ineingriffbringen der anlaufenden Kupplungen, die mit der gewünschten
bzw. Soll-Getriebeübersetzung
assoziiert sind.
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Getriebe
dieser Bauart werden oft elektronisch gesteuert und weisen Diagnosefunktionen
auf zum Bestimmen, wann ein Fehlerzustand existiert. Beispielsweise
können
Diagnosesysteme elektrische Probleme mit dem Steuerelektromagneten
abfühlen. Ein
System dieser Bauart zeigt
US-4.414.863 .
Es sind auch Diagnosesysteme entwickelt worden, die eine Getriebesteuerung
in ein oder zwei Zustände versetzen
und zwar abhängig
von der Art des detektierten Fehlerzustandes. Ein solches System
ist in einem SAE-Technikbericht
beschrieben, betitelt "Adaptive
Electronic Traktor Shift Control System" von Larry F. Ross und Dale W. Panusheck,
datiert 10. bis 13. September 1990. In einem Zustand ist eine Geschwindigkeits-
bzw. Drehzahlschaltungänderung vom
augenblicklichen Zustand nicht gestattet. In diesem Fall wurde entweder
ein Schaltersignal oder ein Kupplungspedalschaltsignal bestimmt,
ungültig
zu sein, und der Controller bzw. die Steuereinheit hält das Getriebe
im letzten Gang vor dem ungültigen
Zustand. Im zweiten Zustand rückt
die Getriebesteuerung alle Kupplungen aus. In diesem Fall detektierte der
Controller bzw. die Steuereinheit einen ungültigen Zustand in entweder
einem Elektromagnetschaltkreis oder einem Kupplungsdrucksignal.
Das Steuermodul schaltet alle Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlelektomagneten
ab, um gleichzeitiges Kupplungseinrücken aufgrund von zwei- bzw.
mehrdeutigen Eingangszuständen
zu vermeiden.
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Ein
solches System richtet sich nicht voll auf die Notwendigkeit, den
Getriebebetrieb aufrecht zu erhalten wenn möglich, aber wenn nötig verhindert
es eine Schaltung in einen Gang, der nicht vom Bediener angefordert
wurde, und verhindert ein Kupplungsverriegeln. Weiterhin ist das
System des Standes der Technik nicht vollständig auf die Notwendigkeit
gerichtet, Gruppierungen bzw. Klassen von elektrischen und mechanischen
Versagensarten mit dem passenden Satz von verfügbaren Gängen bzw. Zahnrädern zu
assoziieren um den Getriebebetrieb wenn möglich aufrecht zu erhalten.
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Ferner
zeigt
US 5 174 137 A eine
Vorrichtung zum Detektieren von abnormalem Verhalten in einen Antriebsstrang
mit einem Getriebe, welches eine Vielzahl von Gangwechselkupplungen
bzw. Geschwindigkeitskupplungen aufweist, die ansprechend auf einen
Gangwechselbefehl in Eingriff gebracht werden. Weiterhin weist die
Vorrichtung unabhängig
von den Gangwechselkupplungen angeordnete Mittel auf, die feststellen,
ob die Gangwechselkupplung in Eingriff gebracht wird oder nicht.
Drehzahldetektionsmittel zum detektieren der Drehzahlen von verschiedenen
Wellen sind vor und hinter den Gangwechselkupplungen angeordnet.
Es wird bestimmt, ob die Gangwechselkupplung in Übereinstimmung mit einem Gangwechselbefehl
in Eingriff gebracht wurde. Weiterhin dienen Drehzahlbestimmungsmittel
zur Bestimmung, ob sich die Wellen vor und nach den Gangwechselkupplungen
mit einem Drehzahlreduktionsverhältnis
drehen, welches der ausgewählten
Gangwechselkupplung entspricht. Weitere Mittel bestimmen abhängig von
dem bestimmten Zustand der eingerückten Kupplungen und dem Drehzahlverhältnis eine
Position, wo ein abnormales Verhalten in dem Gangwechselsystem aufgetreten
ist. Dazu werden die Ergebnisse aus der Bestimmung des Zustandes
der eingerückten
Kupplungen mit den bestimmten Drehzahlen der entsprechenden Wellen
vor und nach den Kupplungen kombiniert.
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US 5 129 287 offenbart ein
automatisches Getriebe für
eine Maschine, welches eine Vielzahl von Reibungskupplungen und
eine Anordnung aufweist, die geeignet ist, um eine Vielzahl von
Gängen mit
unterschiedlichen Übersetzungen
durch eine Auswahl von Kombinationen des Einrückens/Ausrückens der Reibungskupplungen
einzustellen. Mindestens eine Geschwindigkeitsstufe der Maschine kann
hierbei durch mehrere Kombinationen des Einrückens/Ausrückens der Reibungskupplungen
eingestellt werden. Weiterhin sind Detektionsmittel vorgesehen,
um einen Fehler beim Einrücken
einer Reibungskupplung zu detektieren. Dabei ist ein Steuersystem
vorgesehen, um aus der erwähnten
Vielzahl von Kombinationen des Einrückens/Ausrückens von den Reibungskupplungen
eine andere Kombination des Einrückens/Ausrückens der
Reibungskupplungen auszuwählen,
die geeignet ist, um die erwünschte
Geschwindigkeitsstufe einzustellen, wenn ein Eingriffsversagen einer
Reibungskupplung detektiert wird. Weiterhin sind Ausgabemittel vorgesehen,
um ein Anweisungssignal der Steuervorrichtung auszugeben, um die
ausgewählte
andere Kombination des Einrückens/Ausrückens auszugeben,
um die erwünschte
Geschwindigkeitsstufe bzw. eine ähnliche Übersetzung
einzustellen.
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Die
vorliegende Erfindung bezweckt ein Verfahren zum Betrieb einer Maschine
und eine Maschine vorzusehen, derart, dass nach der Diagnose eines Getriebefehlers
der Betrieb der Maschine eingeschränkt aufrecht erhalten werden
kann.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und durch
eine Maschine nach Anspruch 5 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart.
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Zum
besseren Verständnis
der vorliegenden Erfindung sei Bezug genommen auf die Begleitzeichnung,
in der die Figuren folgendes darstellen:
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1 ein
Blockdiagramm eines elektronischen Steuersystems eines Fahrzeugantriebsstrangs
mit einem Getriebe;
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2A und 2B Blockdiagramme,
die die jeweiligen Ausführungsbeispiele
einer Getriebekonfiguration veranschaulichen;
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3 eine
Tabelle von verfügbaren
Gängen bzw.
Zahnrädern;
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4A bis 4E Beispiele
von Zahnrädern
bzw. Gängen,
die in einer Vielzahl von Getriebezuständen verfügbar sind; und
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5 bis 12 Algorithmen,
die in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ausgeführt
werden.
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Mit
Bezug auf die Bezeichnungen veranschaulicht 1 ein elektronisches
Steuersystem eines Leistungsstrangs 100, der einen Verbrennungsmotor 105,
einen Strömungsmitteldrehmomentwandler 110,
ein Strömungsmittel
betriebenes Mehrgangleistungsgetriebe 115 und einen Fahrzeugantriebsstrang 120 aufweist.
Der Motor 105 ist mit dem Drehmomentwandler 110 über eine
Welle 125 verbunden, der Drehmomentwandler 110 ist
mit dem Getriebe 115 über
eine Welle 130 verbunden, und das Getriebe 115 ist
mit dem Fahrzeugantrieb 120 über eine Welle 135 verbunden.
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Nun
mit Bezug auf die 2A und 2B ist
ein Blockdiagramm von zwei Getriebezahnradsätzen gezeigt. Beispielsweise
stellt 2A einen Getriebezahnrad- bzw.
Getriebegangsatz 205 eines Traktors der Raupenbauart dar,
und 2B stellt einen Getriebezahnrad- bzw. Getriebegangsatz 210 eines
Radfahrzeugs dar. Das Getriebe der 2A weist
5 Kupplungen auf, wobei C1 eine Rückwärtsrichtungskupplung ist, C2
eine Vorwärtsrichtungskupplung
ist und die Kupplungen C3 bis C5 Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlkupplungen
sind. Das Getriebe der 2B weist 6 Kupplungen auf, wobei C1
eine Rückwärtsrichtungskupplung
ist, C2 eine Vorwärtsrichtungskupplung
ist und die Kupplungen C3 bis C6 Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlkupplungen
sind. Gangschaltungen werden durchgeführt durch selektives bzw. wählbares
Ineingriffbringen bzw. Einrücken
und Außereingriffbringen
bzw. Ausrücken
von Kombinationen der Kupplungen. Die Kupplungen werden durch hydraulischen
Druck betätigt und
erfordern auf ein Einrücken
hin Füllzeit
be vor Drehmoment zwischen einem treibenden und angetriebenen Reibelement übertragen
wird. Das heißt, die
Füllzeit
ist die vergangene Zeit, die sich der Kupplungskolben von der gelösten bzw.
ausgerückten
in die eingerückte
Position bewegt. Die Kupplungen werden wählbar von elektromagnetbetriebenen
Proportionaldrucksteuerventilen 215 eingerückt und
ausgerückt.
Der Hydraulikkreislauf des Getriebes weist eine Pumpe 220 mit
positiver Verdrängung
auf, die unter Druck gesetztes Hydraulikströmungsmittel vom Sumpf oder
Reservoir 225 an die Kupplungen durch die Steuerventile 215 liefert.
Darüber
hinaus kann ein Ablaß-
bzw. Begrenzungsventil 230 hinzugefügt werden um den Ventilversorgungsdruck
zu regulieren.
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Wieder
mit Bezug auf 1 wird nun der Steuerteil des
Leistungsstrangs besprochen. Ein Bediener leitet eine gewünschte bzw.
Soll-Schaltung mittels einer Bedienerschalthandgriffs bzw. -knüppels 140 ein,
der ein Gangwahlsignal erzeugt. Ein elektronisches Steuermodul 147 empfängt das Gangwahlsignal
und steuert ansprechend darauf den Betrieb der Elektromagnetsteuerventile 215.
Das elektronische Steuermodul 147 kann auch verschiedene
andere Eingangs- bzw. Eingabesignale empfangen, die Fahrzeugsystemparameter
darstellen. Solche anderen Eingangssignale können folgendes Aufweisen: Ein
Neutralisierungssignal von einem Neutralisierungspedal 145,
ein Motordrehzahlsignal von einem Motordrehzahlsensor 150,
ein Getriebeeingangsdrehzahlsignal, TI,
von einem Getriebeeingangsdrehzahlsensor 155, ein Getriebezwischendrehzahlsignal,
TN, von einem Getriebezwischendrehzahlsensor 160,
ein Getriebeausgangsdrehzahlsignal, TO,
von einem Getriebeausgangsdrehzahlsensor 165 und ein Getriebeöltemperatursignal von
einem Getriebeöltemperatursensor 170.
Die Sensoren sind herkömmliche
elektrische Wandler, wie beispielsweise Potentiometer, Thermistoren und/oder
magnetische Geschwindikeits- bzw. Drehzahlaufnehmer (pickups).
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Intern
weist das elektronische Steuermodul 147 eine Anzahl von
konventionellen Vorrichtungen auf, die folgendes aufweisen: Einen
Mikroprozessor mit einem internen Zeit- bzw. Taktgeber und einem Speicher,
eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung und eine Reihe von Proportionalelektromagnetstromtreibern.
Ein Elektromagnettreiber ist jedem Elektromagnetsteuerventil 215 zugeordnet.
Der Mikroprozessor liefert ein Befehlssignal proportional zum Soll-Elektromagnetstrom
und der Stromtreiber verwendet eine pulsbreitenmodulierte Spannung
um den Soll-Strom zu erzeugen. Die Elektromagnetsteuerventile 215 sind
konfiguriert, um einen Ölfluß zur Kupplung
aufrecht zu erhalten, der ausreichend ist, um einen Kupplungsdruck
proportional zum Elektromagnetstrom aufrecht zu erhalten. So steuert
der Mikroprozessor den Kupplungsdruck proportional zum Befehlssignal,
das an den Elektromagnettreiberschaltkreis geliefert wird. Proportionalelektromagnetstromtreiber
sind in der Technik wohlbekannt und müssen nicht weiter besprochen
werden.
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Der
Mikroprozessor verwendet arithmetische Einheiten um die Getriebeschaltung
in Übereinstimmung
mit Softwareprogrammen zu steuern. Typischerweise werden die Programme
in Read Only Memory (ROM), Random Access Memory (RAM) oder ähnlichem
gespeichert.
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3 veranschaulicht
eine Tabelle von verfügbaren
Gängen
(TAG = Table of Available Gears). Eine Voreinstellungs- bzw. Defaultbetriebsroutine
aktualisiert die Tabelle der verfügbaren Gänge basierend auf den Flags,
die von einem Diagnosesystem gesetzt werden, um Kupplungsprobleme
anzuzeigen. Ein solches Diagnosesystem ist in einer Pa tentanmeldung
mit der internationalen Anmeldungsnummer
PCT/US95/12816 offenbart. Auch basierend
auf der Fehlerdiagnose setzt die Voreinstellungsbetriebsroutine
das Flag für
die Art der Modulation, die für
die kommenden Schaltungen angepaßt werden soll.
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In
der in 3 gezeigten Tabelle von verfügbaren Gängen sind drei Vorwärtsgänge und
drei Rückwärtsgänge aufgeführt, und
die Verfügbarkeit eines
jeden Ganges wird bestimmt durch einen entsprechenden Binärwert, XX.
Für jeden
Gang, einschließlich
der Neutralstellung, gilt, wenn der Binärwert XX = „00" ist, daß der Gang dann verfügbar ist, aber
wenn die Binärdaten
XX = „FF" ist, daß dann der spezielle
Gang nicht verfügbar
ist. Wenn ein angeforderter Gang nicht verfügbar ist, wird ein Keine-Kupplung-Neutral-Zustand bzw. Neutralzustand
ohne Kupplung gewählt,
in dem die Getriebesteuerung die jeweiligen Kupplungen zu einer
ausgerückten
Position hin zwingt bzw. drückt.
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Die 4A bis 4E veranschaulichen
die Tabelle von verfügbaren
Gängen
für einige
Beispielgetriebezustände. 4A veranschaulicht
den normalen Betriebsfall, wenn alle der möglichen Gänge des Getriebes verfügbar sind.
Im Neutralisierungsfall ist die Richtungskupplung ausgerückt aber
die Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlkupplung ist eingerückt. Im
Neutralfall ist die Richtungskupplung ausgerückt aber eine Geschwindigkeits-
bzw. Drehzahlkupplung eines hohen Gangs ist eingerückt. In 4B wird
die Rückwärtskupplung
nicht ausrücken bzw.
sich lösen,
so daß nur
Rückwärtsgänge verfügbar sind,
und alle anderen gewählten
Gänge bewirken,
daß das
Getriebe in einem Keine-Kupplung-Neutral-Zustand ist. 4C wird
die Kupplung Nummer 3 oder die Drehzahlkupplung für den vierten Gang
nicht ausrücken
bzw. sich lösen.
In diesem Fall sind die Gänge,
die die Drehzahlkupplung des vierten Gangs einschließen alle
verfügbar,
aber die anderen Gänge
sind nicht verfügbar.
In 4D wird die Rückwärtskupplung
nicht einrücken,
und zwar auf Grund eines elektrischen Fehlers. In diesem Falle,
wenn einer der Rückwärtsgänge gewählt wird,
wird das Getriebe auf eine Keine-Kupplung-Neutral-Stellung geschaltet, anderenfalls
sind die Soll-Gänge verfügbar. In 4E wird
die Drehzahlkupplung des dritten Gangs nicht einrücken, und
zwar auf Grund eines elektrischen Fehlers. In diesem Falle, wenn
der dritte Gang vorwärts
oder rückwärts gewählt wird,
wird das Getriebe auf eine Keine-Kupplung-Neutral-Stellung geschaltet,
anderenfalls sind die gewählten
Gänge verfügbar.
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In 5 sind
die Eingaben und Ausgaben für die
Voreinstellungs- bzw. Defaultbetriebsroutine gezeigt. Die Eingaben
weisen Flags auf, die von einem geeigneten Getriebediagnosesystem
gesetzt werden. Die Flags zeigen Kupplungsversagen durch Nichteinrücken für jede Kupplung
an, Kupplungsversagen durch Nichtausrücken für jede Kupplung und Versagen
des Drehmomentwandlerausgangsdrehzahlsensors und der Getriebezwischen-
und -ausgangsdrehzahlsensoren. Zusätzlich zu den veranschaulichten
Eingaben werden Elektromagnetelektrofehler-Flags (nicht gezeigt)
von einem (nicht gezeigten) Elektromagnetdiagnosesystem geliefert.
Die Eingaben weisen Flags für
jeden Kupplungssteuerelektromagneten auf, die einen Kurzschluß mit Erde anzeigen,
weiter einen offenen Schaltkreis und für Kurzschluß-zur-Batterie-Flags für jeden
der Elektromagnetaktuatoren bzw. -betätiger. 6 veranschaulicht
die Hauptsubroutinen bzw. Unterprogramme der Voreinstellbetriebsroutine.
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Der
Algorithmus, der verwendet wird, um die Tabelle der verfügbaren Gänge zu aktualisieren,
ist in 7 veranschaulicht. Wenn ein Kurzschluß-zur-Batterie-Flag
o der das Kupplung-nicht-ausgerückt-Flag
gesetzt wird, dann wird eine Tabelle von verfügbaren Gängen bei Block 706 wieder
aufgerufen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn eines
dieser beiden Versagen auftritt, dann wird eine Tabelle ähnlich denen,
die in 4B und 4C veranschaulicht
sind, wieder aufgerufenaber mit verfügbaren Gängen, die der beeinträchtigten
Kupplung entsprechen. Diese Gruppierung wird ausgewählt weil
ein Kurzschluß zur
Batterie in einem Steuerelektromagneten verhindert, daß die entsprechende
Kupplung ausrückt.
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Wenn
ein Kurzschluß-zu-Erde-Flag
oder ein Offener-Stromkreis-Flag
gesetzt wird, dann wird eine Tabelle von verfügbaren Gängen bei Block 716 wieder
aufgerufen. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel, wenn
eines dieser Versagen auftritt, dann wird eine Tabelle ähnlich denen,
die in den 4D und 4E veranschaulicht
sind, wieder aufgerufenaber mit verfügbaren Gängen, die der beeinträchtigten
Kupplung entsprechen. Diese Gruppierung wird ausgewählt weil
irgendeines der elektrischen Elektromagnetversagen der Blöcke 708 und 710 verhindert,
daß die entsprechende
Kupplung einrückt.
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8 veranschaulicht
genauer die Funktion des Zusammenstellens der Tabelle von verfügbaren Gängen, die
für eine
gegebene Versagensart geeignet ist, die mit einer speziellen Kupplung
assoziiert ist. In dieser Routine wird die Tabelle von verfügbaren Gängen aktualisiert,
und zwar basierend auf der gewählten
Tabelle von verfügbaren
Gängen
entsprechend den elektrischen und mechanischen Fehlern. Der Zeiger
bzw. der Pointer für
die Tabelle von verfügbaren
Gängen
wird am Oberteil der Tabelle verfügbarer Gänge für die Kupplung und die Fehlerart positioniert,
und zwar entsprechend dem Fehlerzustand im Voreinstellungsbetriebszustand
bzw. -modus. Die gewählte
Tabelle von verfügbaren Gängen wird
in einer Look-up- bzw. Nachschautabelle für verfügbare Gänge gespeichert, und zwar zur
Verwendung durch die Getriebesteuerung.
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Mit
Bezug auf 9 sollte ein Algorithmus zum
Bestimmen, ob eine Steuerungsmodulation (Open Loop) oder eine Regelungsmodulation (Closed
Loop) der Kupplungen verwendet werden sollte. Wenn irgendeiner der
Drehmomentwandlerausgangs-, Getriebezwischen- oder Getriebeausgangsdrehzahlsensoren
ein Versagen erfahren hat, dann wird die Steuerungsmodulation (Open
Loop) bei Block 918 eingestellt. Wenn keiner der drei Drehzahlsensoren
in einem Versagenszustand ist, dann wird die Steuerungsmodulation
(Open Loop) eingestellt, wenn ein Voreinstellungs-Flag, das Regelungsmodulation
(Closed Loop) anzeigt, nicht gesetzt ist und eine oder mehrere der
folgenden Bedingungen erfüllt
wird: Eine Schaltung ist im Gange; der aktuelle Gang ist Neutral
oder Keine-Kupplung-Neutral, und die Ausgangsdrehzahl ist nicht
größer als
eine vordefinierte Konstante. Anderenfalls wird eine Regelungsmodulation
(Closed Loop) eingestellt. Der Status des Flags, das Steuerungs-(Open Loop) oder
Regelungs-(Closed Loop) Modulation anzeigt, wird dann in den Blöcken 920 bis 926 geglättet bzw.
debounced.
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Eine
Routine ist in den 10 und 11 veranschaulicht,
um zu überprüfen, ob
der Soll-Gang verfügbar
ist. Wenn der Soll-Gang verfügbar
ist, dann wird es dem Getriebe gestattet, in den Soll-Gang zu schalten,
anderenfalls schaltet das Getriebe auf Keine-Kupplung-Neutral. Die
Eingaben für
diese in 10 gezeigte Routine weisen folgende
Größen auf:
Die Soll-Gang- und Neutralisierereingabe, ein Voreinstellungs-Enable/Disable-Flag,
die Kupplung-nicht-eingerückt-Flags,
die Kupplung-nicht-ausgerückt-Flags und die Tabelle
von verfügbaren
Gängen.
Die Ausgaben für
die Routine umfassen den Gang, der durch das Getriebe geschaltet
werden muß,
und das Neutralisierungs-Flag.
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Wenn
die Voreinstellungsbetriebsart in Block 1102 als nicht
befähigt
bzw. nicht enabled aufgefunden wird, dann geht die Steuerung zu
Block 1128 in 11B,
wobei wenn das Signal, das den Soll-Gang basierend auf einer Bedienereingabe
anzeigt, außerhalb
des Satzes von gültigen
Gängen
ist, daß heißt, das
Signal ist nicht eines, das definiert ist, um irgendeinem der Getriebegänge oder
-zustände
zu entsprechen, dann wird die Auswahlgang-Ausgabe, die an die Getriebesteuerung
gesandt wird, Keine-Kupplung-Neutral,
anderenfalls wird der Gang, der durch diese Routine ausgewählt wird
und an die Getriebesteuerung ausgegeben wird, gleich dem gewünschten
bzw. Soll-Gang.
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Wenn
die Voreinstellungsbetriebsart befähigt bzw. eingestellt ist,
geht die Steuerung zu Block 1106, dann wenn der aktuelle
ausgewählte
Gang Keine-Kupplung-Neutral ist. Wenn der Soll-Gang von der Bedienereingabe
einem Keine-Kupplung-Neutral-Gang entspricht, dann wird der von
dieser Routine gewählte
Gang bei Keine-Kupplung-Neutral gehalten. Wenn der Soll-Gang von
der Bedienereingabe nicht einem Keine-Kupplung-Neutral-Gang entspricht
oder der aktuell ausgewählte
Gang nicht Keine-Kupplung-Neutral ist, dann geht die Steuerung zu Block 1110.
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Wenn
der Soll-Gang von der Bedienereingabe entweder kein gültiger Gang
ist, das heißt
das Signal ist nicht eines, das so definiert ist, daß es irgendeinem
der Getriebegänge
oder -zustände
entspricht, oder als nicht verfügbar
von der Tabelle der verfügbaren
Gänge gezeigt
ist, dann wird der gewählte
Gang, der an die Getriebesteuerung geliefert werden soll, auf Keine-Kupplung-Neutral
gesetzt, und der Soll-Gang wird so eingestellt, daß er einem Keine- Kupplung-Neutralgang
entspricht, anderenfalls wird der gewählte Gang gleich dem Soll-Gang gesetzt.
Die Neutralisierungsausgabe wird gleich der Neutralisierungseingabe
gesetzt, die ansprechend auf die Bedienereingabe bei Block 1118 erzeugt
wird, und die Kupplungsflags werden bei Block 1120 zurückgesetzt.
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Wenn
der Soll-Gang nicht neutral ist, dann wird eine Kopie des Kupplung-nicht-eingerückt-Flags gemacht
und zwar bei Block 1204 für Diagnosezwecke und das Kupplungsrutsch- bzw. -schlupf-Bit
des Kupplung-nicht-eingerückt-Flags
wird bei Block 1206 für
jede der Kupplungen gelöscht.
Duplikatkopien bzw. Zweifach-Kopien der Kupplung-nicht-ausgerückt-Flags werden bei
Block 1210 gesetzt und das geeignete Bit des Gewählte-Kupplung-nicht-ausgerückt-Flags
wird bei Block 1214 gelöscht,
wenn der gewählte
Kupplungsschlupf größer ist
als die Maximalverriegelungsgeschwindigkeit. Dies wird für jede Kupplung
wiederholt. Kopien der Sensorfehler-Flags werden bei Block 1218 gemacht
und eine Kopie jedes Unspezifizierter-Fehler-Flag wird bei den Blöcken 1220 und 1222 gemacht.
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Basierend
auf den diagnostizierten Getriebefehlern bestimmt die vorliegende
Erfindung die Tabelle von vom Bediener zu wählenden verfügbaren Gängen beim
Betrieb eines Getriebes. Ansprechend auf die Eingabe vom Bediener
bestimmt das System, daß eine
Schaltung auf einen speziellen Gang erwünscht ist. Das System schaut
in die Tabelle von verfügbaren
Gängen,
um die Verfügbarkeit
des gewählten
Ganges zu prüfen.
Wenn die vom Bediener gewählte
Schaltung verfügbar
ist, dann ist es dem Bediener gestattet, in den gewünschten
Gang zu gehen, anderenfalls ist die Schaltung auf Keine-Kupplung-Neutral.
Wenn die Schaltung nicht gestattet ist, muß der Bediener den Gangschaltknüppel so
be wegen, daß ein
verfügbarer
Gang angefordert wird bevor auf einen anderen Gang geschaltet wird.
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Zusammenfassend
kann man folgendes sagen: Ein Diagnosesystem ist vorgesehen zum
Ansprechen auf einen Fehlerzustand in einem Getriebe mit einer elektronischen
Steuerung, die Diagnostiken für
sowohl elektrische als auch mechanische Versagen bzw. Fehler aufweist,
wobei die Diagnosen die beeinträchtigte
Kupplung und die Versagensart anzeigen. Das Diagnosesystem weist
einen Prozessor auf zum Auswählen
einer ersten Tabelle von verfügbaren
Gängen
ansprechend auf die beeinträchtigte Kupplung
und einen ersten Untersatz von elektrischen und mechanischen Versagensarten,
die diagnostiziert werden, und zum Auswählen einer zweiten Tabelle
von verfügbaren
Gängen
ansprechend auf die beeinträchtigte
Kupplung und einen zweiten Untersatz von elektrischen und mechanischen
Versagensarten, die diagnostiziert werden.
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Basierend
auf einem diagnostizierten Fehler bestimmt die Erfindung, ob es
dem Bediener gestattet ist, in den gewünschten bzw. Soll-Gang zu schalten
durch Assoziieren von Gruppen von elektrischen und mechanischen
Fehlern mit Sätzen
von verfügbaren
Gängen
bzw. Zahnrädern.
Wenn ein gewählter bzw.
Soll-Gang nicht verfügbar
ist, dann wird der Gang auf die „Keine-Kupplung-Neutral(-stellung)" (NCN = No Clutch
Neutral) bzw. Neutralstellung ohne Kupplung gesetzt und zwar vor
irgendwelchen folgenden Schaltungen.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Diagnosesystem vorgesehen
um auch auf einen Fehlerzustand in einem Getriebe anzusprechen,
und zwar mit einer elektronischen Steuerung, die Diagnosen für sowohl
elektrische als auch mechanische Fehler aufweist. Das Diagnosesystem weist
ein Prozessor auf zum Wählen
einer ersten Tabelle von verfügbaren
Gängen
bzw. Zahnrädern
und zwar ansprechend auf die beeinträchtigte Kupplung und einen
ersten Untersatz von Fehlerarten, die diagnostiziert werden, und
zum Wählen
bzw. Auswählen einer
zweiten Tabelle von verfügbaren
Gängen
bzw. Zahnrädern
ansprechend auf die beeinträchtigte Kupplung
und einen zweiten Untersatz von Fehlertypen, die diagnostiziert
werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren vorgesehen zum Ansprechen
auf einen Fehlerzustand einem Getriebe mit einer elektronischen
Steuerung, die Diagnosen für
sowohl elektrische als auch mechanische Fehler bzw. Versagen aufweist.
Das Verfahren weist folgende Schritte auf: Auswählen einer ersten Tabelle von
verfügbaren Gängen bzw.
Zahnrädern
ansprechend auf die beeinträchtigte
Kupplung und einen ersten Untersatz von Fehlerarten, die diagnostiziert
werden, und Auswählen
einer zweiten Tabelle von verfügbaren
Gängen
ansprechend auf die beeinträchtigte
Kupplung und eines zweiten Untersatzes von Fehlerarten, die diagnostiziert
werden.
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1
- 147
- electronic
control module = Elektronisches Steuermodul
- 105
- engine
= Motor
- 110
- torque
converter = Drehmomentwandler
- 115
- transmission
= Getriebe
- 120
- vehicle
= Fahrzeug
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4A
- normal
shifting
- normales
Schalten
- forward
- vorwärts
- neutral
- neutral
- reverse
- rückwärts
- neutralize
- neutralisieren
- 1st
- 1.
Gang
- 2nd
- 2.
Gang
- 3rd
- 3.
Gang
- 4th
- 4.
Gang
- 1f,
2f, 3f, 4f
- 1.,
2., 3., 4. Gang vorwärts
- ntrl
- neutral
- 1r,
2r, 3r, 4r
- 1.,
2., 3., 4. Gang rückwärts
- 1ntrlz,
2 ntrlz, 3 ntrlz, 4 ntrlz
- 1.,
2., 3., 4. Gang neutralisieren
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4B
- clutch
1 (reverse) won't release
- Kupplung
1 (rückwärts) wird
nicht ausrücken
- forward
- vorwärts
- neutral
- neutral
- reverse
- rückwärts
- neutralize
- neutralisieren
- 1st
- 1.
Gang
- 2nd
- 2.
Gang
- 3rd
- 3.
Gang
- 4th
- 4.
Gang
- ncn
- no
clutch neutral = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)
- 1r,
2r, 3r, 4r
- 1.,
2., 3., 4. Gang rückwärts
-
4C
- clutch
3 (4th) won't release
- Kupplung
3 (4. Gang) wird nicht ausrücken
- forward
- vorwärts
- neutral
- neutral
- reverse
- rückwärts
- neutralize
- neutralisieren
- 1st
- 1.
Gang
- 2nd
- 2.
Gang
- 3rd
- 3.
Gang
- 4th
- 4.
Gang
- ncn
- no
clutch neutral = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)
- 4f
- 4.
Gang vorwärts
- 4r
- 4.
Gang rückwärts
- ntrl
- neutral
- 4
ntrlz
- 4.
Gang neutralisieren
-
4D
- clutch
1 (reverse) won't engage
- Kupplung
1 (rückwärts)wird
nicht einrücken
- forward
- vorwärts
- neutral
- neutral
- reverse
- rückwärts
- neutralize
- neutralisieren
- 1st
- 1.
Gang
- 2nd
- 2.
Gang
- 3rd
- 3.
Gang
- 4th
- 4.
Gang
- ncn
- no
clutch neutral = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)
- 1f,
2f, 3f, 4f
- 1.,
2., 3., 4. Gang vorwärts
- ntrl
- neutral
- 1ntrlz,
2 ntrlz, 3 ntrlz, 4 ntrlz
- 1.,
2., 3., 4. Gang neutralisieren
-
4E
- clutch
4 (3rd) won't engage
- Kupplung
4 (3. Gang) wird nicht einrücken
- forward
- vorwärts
- neutral
- neutral
- reverse
- rückwärts
- neutralize
- neutralisieren
- 1st
- 1.
Gang
- 2nd
- 2.
Gang
- 3rd
- 3.
Gang
- 4th
- 4.
Gang
- 1f,
2f, 4f
- 1.,
2., 4. Gang vorwärts
- ntrl
- neutral
- 1r,
2r, 4r
- 1.,
2., 4. Gang rückwärts
- 1ntrlz,
2 ntrlz, 3 ntrlz, 4 ntrlz
- 1.,
2., 3., 4. Gang neutralisieren
- ncn
- no
clutch neutral = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)
-
5
- CL_NE_F
- clutch
not engaged flog = Kupplung-nicht-eingerückt-Flag
- CL_NR_
F
- clutch
not released flag = Kupplung-nicht-ausgerückt-Flag
- DF_OPER
- define
operation = definiere Betrieb
- TAG
- table
of available gears = Tabelle der verfügbaren Gänge
- DFFLT_M
- default
mode = Voreinstellmodus
-
6
- DE_OPER
- define
operation = Definiere Betrieb
- tagears:
- update
table of available gears = Tabelle der verfügbaren Gänge: Aktualisiere Tabelle der
verfügbaren
Gänge
- DF_M:
- determine
default mode operation = Definiere Zustand: Bestimme Voreinstellbetriebszustand
- return
- Zurück
-
7
- TAGEARS
- Tabelle
der verfügbaren
Gänge
- 702
- short
circuit to battery failure? = Versagen durch Kurzschlußschaltung
zur Batterie?
- 704
- clutch
not released failure? = Versagen durch Nichtausrücken der Kupplung?
- 706
- TAG:
update available gears = Tabelle der verfügbaren Gänge: Aktualisiere verfügbare Gänge
- 708
- short
circuit to ground failure? = Versagen durch Kurzschluß zur Erde?
- 710
- open
circuit? = Offener Schaltkreis?
- 716
- TAG:
update available gears = Tabelle der verfügbaren Gänge: Aktualisiere verfügbare Gänge
- 718
- diagnostics
completed for all clutches? = Diagnose für alle Kupplungen vollendet?
- no
- nein
- yes
- ja
- return
- Zurück
-
8
- TAG
- table
of available gears = Tabelle der verfügbaren Gänge
- pointer
to the top of selected table of available gears; pointer to the top
of table of available gears for default mode
- Zeiger
auf den Kopf der gewählten
Tabelle von verfügbaren
Gängen; Zeiger
auf den Kopf der Tabelle von verfügbaren Gängen für Voreinstellungsmodus
- store
available gears in look up table of available gears
- Speichere
verfügbare Gänge in der
Nachschautabelle für
verfügbare
Gänge
- return
- Zurück
-
9
- DF_M
- define
mode = Definiere Betriebsart
- 902
- torque
converter Output speed sensor failure? = Drehmomentwandlerausgangsdrehzahlsensorversagen?
- 904
- transmission
intermediate speed sensor failure? = Getriebezwischendrehzahlsensorversagen?
- 906
- transmission
Output speed sensor failure? = Getriebeausgangsdrehzahlsensorversagen?
- 908
- default
indicate closed loop modulation? = Anzeigen der Regelungsmodulation
voreingestellt?
- 910
- shift
in Progress? = Schaltung im Gange?
- 912
- C_gear
= neutral or ncn? = Aktueller Gang = Neutral oder Keine-Kupplung-Neutral(stellung)?
- 914
- output
speed > SPD limit
= Ausgangsdrehzahl größer als
SPD- bzw. Drehzahlgrenze?
- 916
- indicate
closed loop modulation = Zeige Regelungsmodulation an
- 918
- indicate
open loop modulation = Zeige Steuerungsmodulation an
- 920
- update
debounced counter = Aktualisiere geglätteten Zähler
- 922
- deb.
counter indicate open loop modulation? = Steuerungsmodulation durch
geglätteten
Zähler
angezeigt?
- 926
- set
closed loop modulation = Setze Regelungsmodulation
- 924
- set
open loop modulation = Setze Steuerungsmodulation
- return
- Zurück
-
10
- SCL_GR
- gewählter Gang
- SCL_NU
- gewählte Neutralisierung
- CL_NE_F
- clutch
not engaged flag = Kupplung-nicht-eingerückt-Flag
- CL_NR_F
- clutch
not released flag = Kupplung-nicht-ausgerückt-Flag
- S_GEAR
- select
gear = Gang wählen
- gearsel
- Gangwahl
- neutlzr
- neutralizer
= Neutralisierer
-
11A
- S_GEAR
- select
gear = Wähle
Gang
- 1102
- default
mode disabled? = Voreinstellmodus abgestellt?
- 1104
- gearsel
= ncn? = Gangauswahl = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)?
- 1106
- SCL_GR
= neutral? = Gewählter
Gang = neutral?
- 1108
- gearsel
= ncn? = Gangauswahl = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)?
- 1110
- invalid
SCL_GR? = Unzulässiger
gewählter
Gang?
- 1112
- SCL_GR
available? = Gewählter
Gang verfügbar?
- 1114
- gearsel
= SCL_GR? = Gangauswahl = gewählter
Gang?
- 1116
- gearsel
= ncn? = Gangauswahl = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)?
- 1118
- neutlzr
= SCL_NU = Neutralisierer = Wähleneutral
- 1120
- RCF:
reset clutch flags = Rücksetzen der
Kupplungs-Flags
- return
- Zurück
-
11B
- 1128
- invalid
SCL_GR? = Unzulässiger
gewählter
Gang?
- 1130
- gearsel
= SCL_GR = SCL_GR = Gangauswahl = gewählter Gang
- 1132
- gearsel
= ncn = Gangauswahl = Keine-Kupplung-Neutral(stellung)
- return
- Zurück
-
12
- RCF
- Kupplungsflags
zurücksetzen
- 1202
- SCL_GR
= neutral? = Ausgewählter
Gang = neutral?
- 1204
- make
duplikate copy of clutch nonengagement flag= Mache Duplikatkopie
des Kupplung-nicht-eingerückt-Flags
- 1206
- clear
clutch slipping of clutch nonengagement flag = Lösche Kupplungsschlupf vom Kupplung-nichteingerückt-Flag
- 1208
- complete
for all clutches? = Fertig für
alle Kupplungen?
- 1210
- make
duplikate copy of clutch not released flag = Mache Duplikatkopie
vom Kupplung-nicht-eingerückt-Flag
- 1212
- selected
clutch slip > max
lock up RPM? = Gewählter
Kupplungsschlupf größer als maximale
Verriegelungsdrehzahl?
- 1214
- clear
the bit of the selected clutch not released flag = Lösche das
Bit des Gewählte-Kupplungnicht-ausgerückt-Flags
- 1216
- complete
for all clutches? = Fertig für
alle Kupplungen?
- 1218
- make
a copy of speed sensor fault flags = Mache Kopie der Drehzahlsensorfehler-Flags
- 1220
- make
a copy of selected unspecified fault flag = Mache Kopie des gewählten Nicht-spezifizierter-Fehler-Flags
- 1222
- complete
for all flags? = Fertig für
alle Flags?
- no
- nein
- yes
- ja
- return
- Zurück