DE1953816A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von ein- und mehrschichtigen Spanplatten und zu deren Beschichtung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von ein- und mehrschichtigen Spanplatten und zu deren Beschichtung

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DE1953816A1
DE1953816A1 DE19691953816 DE1953816A DE1953816A1 DE 1953816 A1 DE1953816 A1 DE 1953816A1 DE 19691953816 DE19691953816 DE 19691953816 DE 1953816 A DE1953816 A DE 1953816A DE 1953816 A1 DE1953816 A1 DE 1953816A1
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heating
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conveyor belts
medium
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Herbert Weh
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HWM WEH MASCHF HERMANN
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    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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    • B30B15/06Platens or press rams
    • B30B15/062Press plates
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Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Hestellung von ein- und mehrschichtigen Spanplatten und zu deren Beschichtung.
  • Die Erfindung betrifft die Herstellung von Spanplastten, bei welcher lagenweise leimgetränkte Holzspäne auf Platten aufgebracht werden0 Die Holzspäne werden beheizt und nachfolgend verpreßt und abgefördert.
  • Es ist bereits bekannt, eine derartige Herstellung von Spanplatten im diskontinuierlichen Betrieb erfolgen zu lassen.
  • Dabei werden den Auflageplatten unter einer Beschickungseinrichtung Holzspäne zugeführt, und nachfolgend in Etagenpressen eingebracht, wo zwischen Preßplatten das Vorheizen und anschliessend das Pressen der Spanplatten erfolgt. Nach dem Herausnehmen und Ablösen der Auflageplatten von den Spanplatten erfolgt der Abtransport der Spanplatten.
  • Weiter ist bereits vorgeschlagen worden, die Beschickungseinrichtung über einem endlosen Förderband anzuordnen und dahinter eine Einstufenpresse über dem Förderband aufzustellen, in deren Obergesenk sich eine Aufheizeinrichtung befindet. Das Obergesenl senkt ich auf die Spanauflage af das Förderband ab, welches von unten mittels Stützplatten abgestützt wird. Während des Pressens wird das Förderband stillgesetzt. Nach dem Preßvorgang wird das Förderband wieder in Betrieb gesetzt und die fertig gepreßte Spanplatte soweit vorgefördert, bis die nächste Spanauflage unter das Oberkesenk der Einstufenpresse vewegt worden ist.
  • Beide Anlagen haben erhebliche Nachteile; einerseits erfordert die erstgenannte Anlage einen hohen Aufwand an Zufühn- und Transporteinrichtungen sowie an Automatik, und andererseits hat die andere Anlage mit intermlttierendem Betrieb bei einen geringeren Aufwand an manueller Arbeit einen relativ kleinen Ausstoß. BVL beiden Anlagen ist es unvermeidlich, daß infolge differierender Spanschichtdicken Spanplatten mit unterschiedlicher Dicke hergestellt werden. Die Auflageplatten bzw. das Forderband werden durch den Preßvorgang deformiert, so daß ein häufiges Auswechseln erforderlich ist-.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zu erstellen, welche sowohl maßhaltige als auch dünne Spanplatten bei hohem Durchsatz erzeugt Zur lösung der gestellten Aufgabe wird daher ein Verfahren vorgeschlagen, bei welchem das Beschicken nit Spangut das Vorheizen und nachfolgende Pressen der Spangutauflage unter Aufrechternaltung der Volheiztemperatur während der Bewegung des Förderbandes kontinuierlich im Durchlaufbetrieb längs des Förderweges erfolgt.
  • In weiterer Ausbildung des Verfahrens wird gegen die Spanauflage nach dem Aufbringen auf einem endlosen Förderer im Vorheizbereich ein weiterer, mit dem einen endlosen Förderer iin Gleichlauf betriehener Förderer von oben zur Anlage gebracht, und das Vorpressen der Spanplatten erfolgt t in einem einlaufseitigen keilförmi gen Spalt zwischen den beiden Förderbändern, während der weitere Preßvorgang in einem gleichbleibenden Spalt zwischen beiden Fürderbändern unter Aufrechterhalten des Preßdruckes gleichzeitigem Beheizen vorgenommen wird. Ein derartiges Verfahren hat den Vorteil, daß ein vollkontinuierlicher Preßbetrieb von Spanplatten erfolgen kann. Durch die besondere Ausbildung des Predwerkzeuges werden zwischen dem Preßspalt derf Förderbänder in engen Grenzen hinsichtlich der Dicke toleranzhaltige, endlose Preßplatten hergestellt. Die Anlage zeichnet sich durch eine flache Bauweise und geringe Investionskosten aus.
  • Die Einrichtung besteht aus einem im Bereich der Beschickungseinrichtung beginnenden endlosen Förderband, das etwa in '-lorizontaler Ebene anbeordnet ist0 Anschließend an die Beschlickungseinrichtung ist über diesem Förderband ein weiteres endloses Förderband mit keilförmigem einlauf und parallelem Auslauf angeordnet. Beidem Förderbändern ist im Förderabschnitt hinter der Beschickungseinrichtung je eine Heizstrecke zugeordnet. Beide Förderbänder sind flächig unter Druck gegeneinander anpreßbar. Dadurch erfolgt nach dem Aufheizen der Spanauflage ein Verpressen dieser durch die flächig anliejenden, unter Druck angepreßten Förderbandflächen während der Förderbewegung der Spanauflage. Zur Veränderung der Dickenabmessungen der Spanplatten sind die beiden Förderbänder parallel zueinander verstellbar. Zur Veränderung des Durchsatzes und zur Anpassung der Transportgeschwindigkeit an die jeweiligen Herstellungserfordernisse sind die beiden Förderbänder im Gleichlauf zueinander in ihrer Fördergeschwindigkeit verstellbar. Als Förderbänder werden Metall-, Metallgeflecht- oder Gewebebänder bevorzugt.
  • Dabei ist die Verwendung von Gewebebändern von der Art der Heizung und dem erforderlichen Wärmeübergang abhängige Die Heizstrecke kann aus einer Hochfrequenzheizung oder einer Strecke mit vorerhitztem fllissigem oder gasförmigem Heizmedium gebildet werd£n Das Aufheizen des Preßgutes erfolgt derart, daß die Förderbandabschnitte, die mit der Spanauflage in dir.ekter Berührung stehen, vorgeheizt werden und diese die Beheizung der Spanauflage vornehmen. Bei der Beheizung mit vorerhitztem Wasser steht dieses unter Überdruck und preßt das mit der Spanauflage in direktem Kontakt stehende Fördertrum jedes Förderbandes gegen die Spanauflage0 Dadurch werden die Transportt-rume der Förderbänder auf dem Druckmedium schwimmend geftilirt, wodurch Reibungskräfte während des Anpressens und gleichzeitigen Längsförderns äußerst gering gehalten werden.
  • Die Heizstrecke ist weiter in eine Anzahl wahlweise zu- oder abschaltbarer, in Reihe geschalteter, über die Breite der Förderbänder angeordneter Teilheizstrecken unterteilt, um die Heizleistung verändern zu können. Längs des die Förderbänder tragenden Rahmens sind an der Innenseite des Fördertrums Dichtungslippenpaare angeordnet, welche zwischen sich über die Breite der Förderbänder erstreckend eine Druckmittelkammer bilden. Den Rahmen durchsetztend sind im Abstand der Länge der Teilheizstrecken Heizwasserzu- und -ableitungen zur Druckmittelkammer führend angeordnet0 Das Heizwasser bildet gleichzeitig das Druckmedium0 Zwischen den Dichtungslippenpaaren werden beiderseits längs und quer der Förderbahn Dichtungskammern gebildet.
  • Von der Druckkammer zu den Dichtungskammern hin ist ein Druckgefälle vorgesehen, um ein Ableiten des Leckwassers zu ermöglichen. Die Dichtungskammern sind über Saugleitungen mit einer Pumpe und einem Aufheizbehälter verbunden. Die Heizwasserzuleitungen sind über Drösselrückschlagventile und eine Druckpumpe mit dem Aufheizbehälter, und die Heizwasserrückleitungen direkt mit dem Aufheizbehälter verbunden.
  • Die Heizwasserzu- und Ableitungen sind im Querschnitt um ein Vielfaches kleiner als die Saugleitungen der Dichtungskammern.
  • Als Druckmedium wird gleichzeitig das vorerhitzte Heizmedium verwendet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigen: Figo i die Gesamtanlage in der Seitenansicht im Prinzip, Fig. 2 die Vorheiz- und Preßeinrichtung teilgeschnitten in der Seitenansicht, Fig. 3 die Vorheiz- und Preßeinrichtung im Querschnitt mit der Heiz- und Preßmittelsteuerung, Fig. 4, 5, 6 verschiedene Ausbildungen der Heiz- und Preßmittelzufuhr und Figo 7 ein Diagramm über die Leistung der Presse.
  • In der Figo 1 ist mit 1 eine Beschickungseinrichtung bezeichnet, in welcher die leimgetränkten Holzspäne durch eine Stieukammer 2 auf ein endloses Förderband 3 aufgebracht werden0 Das Förderband 3 läuft in Richtung des Pfeiles A um und führt die Spangutauflage 4, das sogenannte Spanvlies endlos einer nachgeordneten Preßeinrichtung zu.
  • Die Preßeinrichtung wird aus einem versetzt zu dem Förderband 3 darüber angeordneten weiteren endlosen Förderband 5, welches sich mit seinem unteren Trum von oben auf die Spangutauflage 4 auflegt, gebildet0 Das untere Förderband 3 liegt über seine Länge im Bereich des oberen Förderbandes 5 mit seinem oberen Trum auf einem ebenen Pressentisch 7 auf, während der obere Pressentisch 8 das untere Trum des oberen Förderbandes 5 im Einlaufbereich zunächst keilförmig und zur Auslaufseite hin parallel zum oberen Trum des unteren Förderbandes 3 führt, Der keilförmige Einlauf dient zur Verdichtung derendlos zugeförderten Spangutauflage 4. An der Auslaufseite tragen beide Pressenkörper 7 und 8 je eine angetriebene Fördertrommel 3a, 5aO Die einlaufseitigen Fördertrommeln 3b, 5b sind als Spanntrommeln mittels Gewindebolzen 9 oder anderen Einrichtungen ausgebildet. Der obere Pressentisch 8 ist mittels Stellspindeln 3t0 je nach der gewünschten Plattendicke bezüglich des Preßspaltes zum unteren Pressentisch 7 höhenverstellbar. Die einlaufseitige Spanntrommel 3b des unteren Förderbandes 3 liegt vor der Beschickungseinrichtung. Das Förderband 3, 5 besteht aus einem Metall-, Textil- oder Kunststofftand oder dichtem Metallgeflecht.
  • pie Pressentische 7* 8 sind in einem Rahmen 11 gehalten. In die Pressentische 7, 8 sind Druckkammern 12,13 im Bereich der sich an die Spangutauflage 4 anlegenden Trume der Förderbänder 3, 5 angeordnet. Das die Druckkammern 12, 13 beaufschlagende Druckmittel, das aus wasser, Öl oder Gas bestehen kann, wird vorerhitzt, so daß dieses auch als Heizmedium zum Erhitzen der Spangutauflage 4 während des Pressens verwendet wird0 Der endlos gepreßte Spanplattenstrang 4a tritt auslaufseitig zwischen den Förderbändern 3, 5 aus und wird nachfolgend in eine Schleifeinrichtung 15 geführt, wo die Spanplatte 4a unter Kühlen zum Halten der Temperatur geschliffen wird. Anschliessend erfolgt mittels mitlaufender Säge 16 oder einer anderen Trenneinrichtung das Unterteilen in Handelslängen und das Stapeln, Die besondere Ausgestaltung der Preßeinrichtung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Die Pressentische 7, 8 sind an den beiden Quer- und Längsseiten mit Dichtungslippenpaaren 19, 20 gegenüber den Förderbändern 3, 5 abgedichtet. Zwischen den Dichtungslippenpaaren 19, 20 wird eine Dichtungskammer 21 für Leckverluste gebildet, die über eine Saugleitung 22 mit einem Vorratsbehälter 23 verbunden ist. Die Dichtungskammern 21 stehen unter Unterdruck:gegenüber der Atmosphäre, so daß austretendes Druckmedium abgesogen wird. Zwischen den an den Pressentischen 7, 8 umlaufend angeordneten Dichtungslippenpaaren l9', 20 ist je eine als Hohlraum ausgebildete Druckkammer 12, 13 angeordnet, welche sich über die Länge und die Breite der im Bereich der Pressentische 7, 8 befindlichen Förderbandabschnitte erstreckt. Die Druckkammern 12, 13 werden zur Spangutauf lage hin von den FUrderbändern 39 5 und nach der anderen Seite-von dem eigentlichen Preasenkdrpsr der Pressentische 7, 8 begrenzt, Die Pressentische 7, 8 sind vqnXammern 27a, 28a aus über die Länge und Breite abwechselnd mit Bohrungen für Heiz-bzw. Druckmittelzuleitungen 27 und -ableitungen 28 durchsetzt. Dadurch wird in den Druckkammern 12, 13 der eigentliche Preßdruck aufgebaut, während gleichzeitig, - da das Druckmedium vorgeheizt ist, - das Druckmedium auch das Heizmedium bildet, die Förderbänder 3, 5 aufgeheizt werden und damit die Spangutauflage 4 indirekt erhitzen bzwO gleichmässig temperieren. Die Druclrmittelzuleitungen 27 sind über eine Hauptleitung 29 mit einem Druckspeicher 30 verbunden, an den eine Druckpumpe 31 mit einer Druckmittelzuleitung 32 vom Vorratsbehälter 23 angeschlossen ist. Die Druckmittelableitungen 28 sind über eine Rückleitung 33 mit dem Vorratsbehälter 23 verbunden.
  • Auf dem die Druckkammern 25, 26 füllenden Druckmedium sind die Förderbänder 3, 5 sozusagen schwimmend geführt, so daß der -Preß- und Förderbetrieb nur sehr geringen Reibungskräften unterliegtO Die Dicke der Preßplatten 4a wird durch die Größe des Abstandes beider Förderbänder 3, 5 bestimmt, Die Fördergeschwindigkeit beider Förderbänder 3, 5 ist von der Dicke der Preßplatten abhängig im Gleichlauf regelbar.
  • Sofern die Förderbandgeschwindigkeit nicht veränderbar ist, können die Heizstrecken zu- und abschaltbar ausgebildet werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine ein- oder mehrschichtige Spanplattenpresse mit mit vorerhitztem Druckwasser als Druck-bzw. Heizmedium beschrieben.
  • Die Spangutauflage 4 wird unter der Beschickungseinrichtung 1 auf das Förderband 3 gegeben. Zunächst ist das obere Förderband 5 von dem unteren Förderband 3 in die geöffnete Stellung bewegt. Sodann wird das Preßwasser eingeschaltet und nach eimer genügenden Aufheizzeit werden die Förderbänder 3, 5 in Betrieb gesetzt, Das obere Förderband 5 wird gegen das unter9 Förderband 3 auf den gewünschten Preßspalt entsprechend der zu erzeugenden Spanplattendicke eingestellt. Erst dann wird der eigentliche Preßdruck erreicht. Die Spangutauflage 4 läuft in den keilförmigen Einlauf zwischen beiden Förderbändern 3, 5 ein, wird dort aufgeheizt und vorgepreßt und nachfolgend zwischen dem gleichbleibenden Spalt unter Vorwärmung der Spangutauflage 4 weiter zu einem endlosen Spanplattenstrang 4a verpreßt, Die Preßtemperatur liegt zwischen 1500C und 1700C, während der Preßdruck zwischen 10 k/cm? und 25 kp/cm2, bei Platten mittlerer Dichte bei etwa 19 kp/cm , liegt0 Das Verhältnis Wasserdruck zu Preßdruck beträgt 1:1, Wie das Diagramm in der Fig. 7 zeigt, verändert sich der Preßspalt zwischen den Förderbändern 3, 5 in einem bestimmten Verhältnis zur Transportgeschwindigkeit (dickere Platten benötigeneine kleinere Transportgeschwindigkeit)0 Der stündliche Durchsatz der Presse ist allein von der Plattenbreite abhängig, Während der Umstellung auf eine dünnere Plattendicke ändert sich die Dichte der Platte, d.h. das spezifische Gewicht/in dieser Zeit die Presse du-rchlaufenden Plattenabschnittes, Um einen zu grossen Ausschuß zu vermeiden, ist es zweckmäßig, während der Umstellung auf eine andere Plattendicke die Presse stillzusetzen. Beim Umstellen auf eine größere Plattendicke ist vor dem Auseinanderfahren der Presse der Druck des Druckmediums herabzusetzen.
  • In den Druckmittelkreislauf wird zwischen Druckspeicher 30 und Druckpumpe 31 ein Rückschlagventil 34 vorgesehen, durch welches über einen Druckwächter 37 bei Absinken des Druckes in dem Druckspeicher 30 die Druckpumpe 31 eingeschaltet wird.
  • Zur Veränderung des Druckes ist ein Regler 38 in den Druck mittelkreislauf eingeschaltet.
  • In den Figo 4 bis 6 sind verschiedene Anordnungen der Bohrungen 27, 28 in den Pressentischen 7, 8 dargestellt, um die Druckmittel- und Heizzittelversorgung der Druckkammern 12, 13 sicherzustellen. Die Druckmittelzu- und -ableitungen 27, 28 sind in Reihe oder versetzt zueinander über Breite und Länge der Druckkammern 12, 13 angeordnet.
  • Die Grafik in der Fig. 7 zeigt die Abhängigkeit der Pressenleistung und Plattenbreite in der Zeiteinheit in Abhängigkeit von der Plattendicke und dem PlattenausstoßO Die Erfindung ist nicht an dieses Ausführungsbeispiel gebunden, sie kann auch auf gasförmige Heiz- und Druckmedien umgestellt werden.
  • Die Anlage ist ebenfalls zum Pressen von ein- und mehrschichtigen Spanplatten 4 verwendbar0 Außerdem kann die Anlage zum Beschichten, d.ho zum sogenannten Kaschieren von Spanplatten 4 mit Kunststoffolien oder derglO Auflagen Anwendung finden, Dazu werden entsprechende Folien mit der Spangutauflage 4 bzw. mit der vorgepreßten Preßplatte-4a in die Preßeinrichtung eingeführt und bei entsprechender Anpassung des Druckes und der Temperatur mit der Preßplatte 4a bzw. der Spangutauflage 4 fest verbunden, Ein nachfolgendes Schleifen fällt dabei weg.
  • In die Heiz- und Dru¢kmediumsuleitung 29 sind ein Wärmeaustauscher.39 zum Vorheizen des Mediums und-eine Umwälzpumpe 35 eingeschaltet. Die Druckmediumzuleitungen 27, 28 sind in ihrem Querschnitt um ein Vielfaches kleiner als die Saugleitungen 22.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zur Herstellung von ein- oder mehrschichtigen Spanplatten und zu deren Beschichtung, wobei einer Auflagefläche, bestehend aus einem endlosen Förderband, leimgetränkte Späne in Schichten zugeführt, diese Spangutschichten vorgeheizt und nachfolgend verpreßt und abgefördert werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Beschicken mit Spangut (4) das Vorheizen und das nachfolgende Pressen unter Aufrechterhalten der Vorheiztemperatur kontinuierlich im Durchlaufbetrieb längs der Förderbahn (3) erfolgt0 2o Verfahren nach Anspruch 1, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß gegen die Spangutauflage (4) nach dem Aufbringen auf einen endlosen Förderer (3) im Vorheizbereich ein weiterer, mit dem einen endlosen Förderer (3) im Gleichlauf betriebener weiterer endloser Förderer (5) von oben zur Anlage gebracht wird, das Vorpressen des Spangutes bis zur Fertigdicke in einem einlaufseitigen keilförmigen Spalt zwischen beiden Förderbändern (3, 5) erfolgt und der weitere Pressvorgang in.
    einem gleichbleibenden Spalt zwischen beiden Förderern (3, 5) unter Aufrechterhalten des Preßdruckes bei gleichzeitigem Beheizen erfolgt.
    3O Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 oder 2, da dur c h g e k e n n z e i c h ne t, daß ein endloses Förderband (3) im Bereich der Beschickungseinrichtung beginnend, in etwa horizontaler Ebene angeordnet ist, im Anschluß an die Beschickungseinrichtung (1) darüber ein weiteres endloses Förderband (5) mit keilförmigem Einlauf und parallelem Auslauf angeordnet ist, beiden Förderbändern (3, 5) im Förderabschnitt hinter der Beschickungseinrichtung Heizstrecken zugeordnet sind und die beiden Förderbänder (3, 5) flächig unter Druck gegen das Spangut (4) anpreßbar sind.
    4¢ Sinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß die beiden Förderbänder (3, 5) parallel zueinander höhenverstellbar sind0 So Einrichtung nach einenLder Ansprüche 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Förderbänder (3, 5) im Gleichlauf zueinander in ihrer Fördergeschwindigkeit verstellbar sind.
    6o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Förderbänder (3, 5) Metallbänder, Kunststoff- oder Textilbändervorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 3, da d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Heizstrecke aus einer Hochfrequenzheizung im Bereich des unteren Trums des oberen (5) und des oberen Trums des unteren Förderbandes (3) gebildet wird.
    8. Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizstrecke im Bereich des unteren Trums des oberen (5) und des oberen Trums des unteren Förderbandes (3) aus einem vorerhitzten, flüssigen oder gasförmigen Heizmedium gebildet wird.
    9O Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 7 oder 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizstrecke in eine Anzahl von Teilheizstrecken längs der Förderbahn (5) unterteilt ist0 lOo Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 7, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Heizstrecke sich über die Breite der Förderbänder (3, 5) erstreckt.
    llo einrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, d a d u r c h gek e n n z e ich ne t, daß die Teilheizstrecken wahlweise zu- oder abschaltbar sind.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3, 8, 9, 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Teilheizstrecken im Bereich einer Druckmittelkammer (25, 26) angeordnet sind.
    13. ßinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß längs des die Förderbänder (3, 5) tragenden Rahmens (11) an der Innenseite des Fördertrums Dichtungslippenpaare (19, 20) angeordnet sind, welche zwischen sich über die Breite der Förderbänder (3, 5) die Druckmittelkammer (12, 13) bilden.
    14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den Rahmen (11) durchsetzend im Abstand der Länge der Teilheizstrecken Heizmediumzu- und -ableitungen (29, 33) zur Druckmittelkammer (12, 13) führend angeordnet sind.
    15o Einrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß als Druckmedium für die beiden Förderbänder unter Überdruck stehende Flüssigkeit oder Gas vorgesehen ist0 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 15, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß die Förderbänder (3, 5) auf dem Druckmedium schwimmend gefuhrt sind.
    17. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r~c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Heizmedium gleichzeitig das Druckmedium bildet.
    18. Einrichtung nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen den Dichtungslippenpaaren (l9, 20) beiderseits längs und quer der Förderbahn (5) Dichtungskammern (21) gebildet werden.
    19. Einrichtung nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Druckkammer (12, 13) und Dichtungskammer (21) zur Dichtungskammer (21) hin ein Druckgefälle vorgesehen ist, wobei der Druck in der Dichtungskammer (21) niedriger als der atmosphärische ist.
    200 Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 oder 19, d a d u r c h g e k e n n z e ich ne t, daß die Dichtungskammern (21) über Saugleitungen mit einer Saugpumpe (35) und einem Vorratsbehälter (23) verbunden sind0 21o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß die Heizmediumzuleitungen mit einem Druckspeicher (30) und einer Saugpumpe (35) und die Heiemediumrückleitungen über eine Umwälzpumpe (36) mit dem Druckspeicher (30) verbunden sind.
    22o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Druckspeicher (30) eine Druckpumpe (Zuführpumpe) (31) zugeordnet ist.
    23. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heizmediumzu- und -ableitungen (27, 28) im Querschnitt um ein Vielfaches kleiner als die Saugleitungen (22) der Dichtungskammern (21) sind.
    24o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß im Druckmittelumlauf ein Druckwächter (37) und ein Druckregler (38) angeordnet sind.
    25o Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in dem Druckmittelumlauf ein Wärmeaustauscher (39) vorgesehen ist.
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