DE1084014B - Fortlaufend arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz - Google Patents

Fortlaufend arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz

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DE1084014B
DE1084014B DEH28111A DEH0028111A DE1084014B DE 1084014 B DE1084014 B DE 1084014B DE H28111 A DEH28111 A DE H28111A DE H0028111 A DEH0028111 A DE H0028111A DE 1084014 B DE1084014 B DE 1084014B
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/24Moulding or pressing characterised by using continuously acting presses having endless belts or chains moved within the compression zone
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B5/00Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups
    • B30B5/04Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band
    • B30B5/06Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band
    • B30B5/065Presses characterised by the use of pressing means other than those mentioned in the preceding groups wherein the pressing means is in the form of an endless band co-operating with another endless band using anti-friction means for the pressing band

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Description

  • Fortlaufend arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz Die Erfindung betrifft Verbesserungen an fortlaufend arbeitenden Pressen mit endlosen Druckbändern zur Herstellung von Holztafelerzeugnissen, z. B. Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz. Insbesondere ist die Erfindung auf Verbesserungen von Einrichtungen gerichtet, bei denen die Reibung zwischen den endlosen Bändern, die die Druckkammer bilden, und den den Druck erzeugenden Heizplatten vermindert wird, sowie auch auf Verbesserungen im Aufbau der Heizplatten an sich.
  • Die Herstellung der genannten Holzerzeugnisse, insbesondere Hartfaserplatten, ist bisher aus einer Anzahl von Gründen besonders schwierig gewesen. Bei der Herstellung derartiger Holzfasererzeugnisse bietet der Feuchtigkeitsgehalt des fertigen Erzeugnisses mit die größten Schwierigkeiten. Wenn der der Feuchtigkeitsgehalt zu niedrig ist, hat das Erzeugnis nicht die notwendige Festigkeit und muß daher teuren Dampfbehandlungen nach der Entfernung aus der Presse unterworfen werden; wenn der Feuchtigkeitsgehalt dagegen sehr hoch ist, wird in dem Erzeugnis eine große NTenge Dampf beim Durchlaufen durch die Presse erzeugt, so daß sich das Erzeugnis nach dem Verlassen der Maschine wirft oder ausdehnt.
  • Bei der Herstellung von Holzfasererzeugnissen, z. B. Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz, ist es notwendig, das Material bei verhältnismäßig hohen Drücken und Temperaturen zu verarbeiten. Bei der Herstellung von Sperrholz wird das Material meistens zwischen den Heizplatten einer stationären, intermittierend arbeitenden Etagenwarmpresse bearbeitet; es ist jedoch auch in vielen Fällen, und zwar besonders bei der Herstellung von Spanplatten, der Preßvorgang derart ausgeführt worden, daß das Material stetig durch eine Presse geschickt wird, die einander gegenüberliegende Gruppen von endlosen Bändern aufweist, die von einer Reihe von Heizplatten abgestützt werden, um Druck und Hitze zu erzeugen. Es ist klar, daß bei dieser Anordnung eine unerwünschte Reibung zwischen den ortsfesten Heizplatten und den sich bewegenden Bändern entsteht, wenn nicht Rollen od. dgl. zur Verminderung der Reibung vorgesehen sind. Die Urfindung betrifft Verbesserungen an solchen fortlaufend arbeitenden Pressen im Unterschied zu intermittierend arbeitenden Pressen.
  • Bei der Herstellung von Sperrholz hoher Qualität ist einer der wichtigsten Punkte, daß eine gute Bindung zwischen den verschiedenen Bestandteilen zustande kommt. Das häufigste Verfahren zur Erzielung dieser Bindung besteht darin, einen starken, wasserbeständigen Leim auf die Furniere aufzubringen und dann Druck anzuwenden, um den richtigen Kontakt zwischen den Furnieren sicherzustellen. Wenn kein gleichförmiger Druck auf die Heizplatte ausgeübt wird, kann es offensichtlich vorkommen, daß die Furniere an Teilen der Fläche nicht starr verbunden sind, so daß sich eine fertige Platte ergibt, die eine unregelmäßige und gewölbte Oberfläche aufweist. Das Problem, eine vollkommene Bindung zu erreichen, ist besonders schwierig, wenn der Druck mit Hilfe einer fortlaufend arbeitenden Presse im Gegensatz zu einer intermittierend arbeitenden Warmpresse mit vielen Öffnungen erzeugt wird. Zur Zeit besteht das am meisten gebräuchliche Verfahren zur Ausübung des Druckes bei einer fortlaufend arbeitenden Presse darin, daß eine Reihe von einander gegenüberliegenden Rollen verwendet wird, die als Stützrollen für die den Druck erzeugenden Bänder dienen, zwischen denen die mehrlagige Tafel zwangsweise hindurchgeführt wird.
  • Das Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Presse, die in der Lage ist, einen gleichförmigen Druck auf das durchlaufende Material auszuüben. Die Reibung zwischen den Stempeln und den durchlaufenden Bändern soll dabei ein Minimum sein. Ferner soll die Heizplattenkonstruktion auch in Verbindung mit unregelmäßigen Oberflächen verwendet werden können.
  • In der ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen wird auf die Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer fortlaufend arbeitenden Maschinenpresse zur Herstellung von Hartfaserplatten, bei der ein Teil der Druckkammer weggelassen ist, Fig. 2 einen Schnitt, nach der Linie 2-'2, der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt der in Fig. 2 durch eine Linie umrandeten Stelle, Fig. 4 eine Teilansicht der Pressenanlage von oben. bis zu dein Zyklonabscheider, Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch die Eingangsseite der Presse der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 6 eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführungsform der in Fig. 1 gezeigten Presse, die besonders bei Sperrholzpressen verwendet wird, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 5 und Fig. 8 eine vergrößerte Teilansicht der umrandeten Fläche der Fig 6, die darstellt, wie die Heizplatten miteinander verbunden werden.
  • Es ist z. B. bekannt, verschiedene holzartige Materialien, z. B. Hobelspäne undloder Sägespäne irgendeiner Holzart oder faserhaltige Vegetabilien, z. B zerschnitzeltesWeizenstroh oder Maisstengel, durch eine Pulpemaschine zu führen und dann zu trocknen, um den Feuchtigkeitsgehalt auf ein vorbestimmtes Maß zu verringern. Die getrockneten Fasern werden dann mit einem flüssigen Bindemittel, z. B. einem Harnstoff- oder Phenol-Formaldehyd-Kunstharz, gegebenenfalls mit Streckmitteln behandelt und zu einer Fasermatte verfilzt, worauf die Matte dann in einer neuen, fortlaufend arbeitenden Presse dem Einfluß von Wärme und Druck ausgesetzt wird, um eine stärker zusammenhängende Einheit zu bilden.
  • In Fig. 1 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Pressenanlage dargestellt, die zur Herstellung von solchen Hartfaserplatten benutzt wird; sie enthält eine Anzahl von Trichtern 10, in die das Rohmaterial eingefüllt wird. Dieses Material, das aus irgendeiner der verschiedenen obenerwähnten Arten von Faserstoffen, z. B. Abfällen von Sägemühlen oder Vegetabilienfasern bestehen kann, wird dann von den Trichtern den Pulpeherstellern 12 zugeleitet, und zwar mit Hilfe von Zuführungsvorrichtungen 14; im vorliegenden Fall sind Schneckenförderer angegeben. Nach der Pulpeherstellung wird das Fasermaterial in einen umlaufenden Trockner 16 eingeführt und mit einem Strom von heißer, trockener Luft behandelt, die aus dem Heizer 18 kommt, um den Feuchtigkeitsgehalt zu verringern. Der Trockner 16 ist auf einem Träger 20 auf Rollenlagern 22 drehbar gelagert. In dem Trockner, der auch dazu dient, die Fasern flockig zu machen, wird der Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 10 bis 12 0/a verringert, wobei dieser Prozentsatz j e nach dem Prozentsatz schwanken kann, der in dem Enderzeugnis gewünscht wird.
  • Aus dem umlaufenden Trockner treten die gesammelten heißen Fasern in einer Mischer 24 und werden mit dem Bindeharz besprüht. Flüssige Harnstoff-oder Phenol-Formaldehyd-Kunstharze mit Streckmitteln stellen geeignete Bindemittel dar.
  • Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird das Material aus der Zwischenkammer 26 mit Hilfe eines Gasstromes in einen Zyklonabscheider 28 eingeführt und fällt in eine Verfilzungskammer 30, wobei die heißen Gase den Zyklonabscheider 28 durch eine Öffnung 32 oben verlassen.
  • Unterhalb der Verfilzungskammer befindet sich das untere fortlaufende Stahlband 34 und ein Ansatz 36 der Presse 38 gemäß der Erfindung, die die Fasern zusammendrücken. Wenn das Material auf dem unteren Band 34 liegt, wird es durch die Einführungsöffnung der Presse geführt; das obere Band 40 legt sich gegen die Oberseite der Matte, um die Einführung in die Druckkammer zu erleichtern. Am Eingang der Presse sind eine Reihe von Rollen 42 so angestellt, daß die Fasern einem Anfangsdruck unterworfen werden, der bis zu 49 kg/cm2 beträgt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Rollen 42 in lotrechter Richtung anstellbar, so daß der auf die Fasermatte ausgeübte Druck je nach der gewünschten oder erforderlichen Dichte der Tafel verändert werden kann. Die einander gegenüberliegenden Stahlbänder 34 und 40, die die Faserkunstharzmatte fest in Stellung halten, bestehen vorzugsweise aus schwedischem Sägebandstahl oder rostfreiem Stahl und werden mit Hilfe von Rollen 44, die am Ausgangsende der Presse 38 liegen, straff gehalten. Die Rollen 44 werden von einem Motor 46 angetrieben, jedoch kann der Antrieb auch anders erfolgen. Für jedes Stahlband sind zwei Reinigungsbürsten 48 vorgesehen, um die Oberfläche zu säubern, damit das Erzeugnis eine glatte Oberfläche erhält.
  • Wenn die Matte fest zwischen den Bändern 34 und 40 eingespannt ist, werden an der Rückseite des oberen und unteren Bandes Druck und Wärme zugeführt, indem heiße Druckluft durch kleine Öffnungen 50 in den hohlen, gegossenen Heizplatten 52 (Fig. 5) geleitet wird.
  • Aus F ig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß die Heizplatten 52 mit Hilfe von Schrauben 49, Muttern 51 und Federn 53 einstellbar befestigt sind, die nur die Aufgabe haben, die Heizplatten voneinander getrennt zu halten und den Eintritt der ersten Charge in die Presse zu erleichtern.
  • In Fig. 2 und 5 ist eine Sammelleitung 54 dargestellt, welche den Heizplatten Dampf zuführt, während eine Leitung 56 den Heizplatten Druckluft zuleitet. Es sei bemerkt, daß die Luft- und Dampfleitungen koaxial angeordnet sind, damit der in der Leitung 54 enthaltene Dampf die in der Leitung 56 befindliche Druckluft vor dem Eintritt in die Zuleitungskammern 58 der Heizplatten 52 vorwärmt. Die Kammern 58 erstrecken sich über die gesamte Breite der Heizplatten und teilen dadurch die Heizplatten in einzelne Abschnitte. Da die Kammern 58 je einen Dampf enthaltenden Abschnitt 60 auf jeder Seite haben, ist es klar, daß die Luft, die in die Kammer 58 eintritt, bis zu ihrem Durchtritt durch Öffnungen 50 aus der Druckplatte erwärmt wird. Die den Dampf enthaltenden Abschnitte 60 sind je mit einem Auslaßrohr 62 (Fig. 2 und 3) versehen, wobei diese Rohre von der Seite der Heizplatte nach außen in eine Sammelleitung 64 münden, um den Niederdruckdampf und das Kondensat abzuführen. Es findet also ein ständiger Durchtritt von Dampf durch die Heizplatten statt, um sicherzustellen, daß eine konstante Wärmequelle verfügbar ist, welche das Fasermaterial beim Durchtritt durch die Presse erwärmt.
  • Wenn die Druckluft durch die Öffnungen 50 austritt und auf die Rückseite der Stahlbänder auftrifft, wird eine große Wärmemenge dem Band und infolgedessen auch dem dazwischen befindlichen Material zugeführt. Es sei bemerkt, daß die Öffnungen bei 66 angesenkt sind, um den Druckabfall infolge der Expansion zu vermindern, der einen unerwünschten Temperatur-. abfall zur Folge hätte. Außerdem ist es durch dieses Ansenken möglich, das höchste Verhältnis zwischen dem mittleren Druck auf die Bänder und dem zugeführten Druck zu erhalten. Die Größe der Öffnungen 50 und die Höhe des Druckes der. Druckluft sind so berechnet, daß ein Raum 68 von etwa 0,025 mm zwischen den Heizplatten und den Bändern 34 und 40 aufrechterhalten wird. Da die Druckluft, die durch die Öffnungen 50 zugeführt wird, an den Rändern der Bänder austritt, nimmt der Druck am äußeren Rand um etwa 30 bis 50 0%o ab. Außerdem ist die Temperatur, die an allen Stellen der Bänder gleichmäßig ist, am Rand etwas niedriger, wo der Druckabfall und die plötzliche Expansion beim Austritt eine beträchtliche Abkühlung verursachen. Die beste Maßnahme gegen einen ungleichförmigen Druck und eine Abkühlung am Rand besteht darin, den Abstand 68 mit einer Stärke von 0,025 mm oder weniger aufrechtzuerhalten. Obgleich der Luftabstand 68 normalerweise die Reibung zwischen den sich gegenseitig bewegenden Teilen auf einem Minimum hält, so ist es doch nicht selten, daß die Fasern sich so anordnen, daß gelegentlich dickere Stellen gebildet werden. Solche Stellen bewirken natürlich, daß das Band etwas angehoben oder eingesenkt wird und unter Umständen mit den Heizplatten in Berührung kommt. Es ist daher zweckmäßig, ein Metallstearatpulver auf die Bänder aufzubringen, um eine zusätzliche Schmierung herbeizuführen und die Heizplatten und Bänder gegen schädliche Einflüsse der Reibung zu schützen, wenn diese beiden Teile im Bereich der eben erwähnten verdickten Stellen in Berührung kommen. Die Verwendung eines Metallstearates dient auch dazu, ein Kleben durch Kunstharz zu verhindern, das etwa aus der Matte während des Druckvorganges ausgetreten ist.
  • Da die in den Fasern enthaltene Feuchtigkeit während des ersten Teiles des Druckvorganges in Dampf verwandelt wird, wird eine vorbestimmte Anzahl von Platten in der Nähe des Endes der Druckkammer 70 mit einem fortlaufenden Strom eines flüssigen Kühlmittels, z. B. Wasser, gespeist, so daß die Luft, welche die Bänder 34 und 40 trifft, die Platten auf eine Temperatur unterhalb des Siedepunktes des Wassers abkühlt und den Dampf kondensiert. Eine Kühlung der gepreßten Fasern vor dem Zeitpunkt des Austritts der Tafel aus der Presse ist wichtig, um zu verhindern, daß der darin enthaltene Dampfdruck die Tafel zerstört.
  • Das Kühlmittel wird den Kühlplatten in derselben Weise zugeführt, wie die beschriebenen Heizmittel. An Stelle des durch die Leitung 54 strömenden Dampfes wird Wasser zugeführt, so daß die in der Leitung 56 enthaltene Luft gekühlt und nicht erhitzt wird. Die Dampf enthaltenden Kammern 60 werden nun zu wasserführenden Kammern. Da der Vorgang ein fortlaufender ist, müssen die Zuführungsleitungen für heiße und kalte Luft getrennt und verschieden voneinander sein. Die die Wärme zuführenden Leitungen erstrecken sich über eine vorbestimmte Länge, z. B. zwei Drittel der Länge, und sind dort abgeschlossen. Die das Kühlmittel enthaltenden Leitungen erstrecken sich dann über den übrigen Teil der Länge der Presse, d. h. über das letzte Drittel. Dies ist in Fig. 6 in Verbindung mit einer etwas abgeänderten Maschine dargestellt, bei der die Heiz- und Kühlleitungen 102 und 128, die noch näher beschrieben werden, so dargestellt sind, daß die abgeschlossenen Enden in Längsrichtung einen Abstand haben. Eine ähnliche Anordnung ist bezüglich der Sammelleitungen getroffen, welche die verbrauchten Heiz- und Kühlmittel von den Platten wegleitet; d. h., getrennte Leitungen sind vorgesehen, um den verbrauchten Heizdampf und das verbrauchte Kühlwasser wegzuführen.
  • Eine Abänderung der Presse und der oben beschriebenen Heizplatten ist in Fig.6, 7 und 8 dargestellt, wobei diese Ausführungsform hauptsächlich bei der Herstellung von Holztafeln, z. B. Sperrholz, benutzt wird. Wie sich besonders aus Fig. 6 und 7 ergibt, ist eine Druckkammer 70 durch eine Anzahl von unteren Platten 72 und eine Reihe von oberen schwimmenden, d. h. losen Platten 74 begrenzt. Zwei einander gegenüberliegende Rollen 76 sind am Einlaßende der Druckkammer und zwei einander gegenüberliegende Rollen 78 am Austrittsende der Druckkammer vorgesehen. Diese Rollen werden in erster Linie als Führungsmittel für die einander gegenüberliegenden endlosen Stahlbänder 80 und 82 benutzt, obwohl sie auch einen gewissen vertikalen Druck auf das Holz ausüben. Die Bänder sind je mit einer Spannrolle 84 und zwei Reinigungsbürsten 86 versehen.
  • Der Aufbau der Reihe von oberen Platten 74, die in dieser Sperrholzpr esse verwendet werden, unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Anordnung und wird daher ausführlicher angegeben. Aus Fig. 8 ist ersichtlich, daß die Platten 74 je einen oberen Teil 88 und einen unteren Teil 90 aufweisen, der verschiebbar in dem oberen Teil gelagert ist. Der Teil 88 ist auf lotrechten Gewindestangen 92 (Fig. 7) geführt und kann durch Änderung der Lage der Muttern 94 eingestellt werden. Der untere Teil 90 hat eine Anzahl Öffnungen 96, welche den Austritt der Druckluft aus dem Innern der Heizplatten auf der Rückseite des endlosen Bandes gestatten: Es sei bemerkt, daß diese Öffnungen oder Löcher in der gleichen Weise angesenkt sind wie die Öffnungen in den Platten der Hartfaserplattenpresse. Da die Teile 88 und 90 gegeneinander beweglich sind, ist der Teil 90 mit einer Abdichtung 98 (F ig. 7 und 8) versehen, die vollständig um diesen Teil herurnläuft, um den Austritt der Druckluft aus der Heizplatte in die Atmosphäre außer an den vorgeschriebenen Stellen, d. h. den Öffnungen in den Platten, zu verhindern. Es ist ersichtlich, daß die beiden Plattenteile zusammen eine hohle Kammer 100 bilden, deren Volumen veränderlich ist.
  • Dampf und heiße komprimierte Luft werden den Heizplatten durch zwei koaxiale Leitungen 104 und 102 zugeführt, wobei die Druckluft teilweise durch den Dampf beim Durchtritt durch die Leitung 102 erhitzt wird. Der Dampf wird von der Leitung 104 durch die Leitungen 108 und 110 in Wärme abstrahlende Leitungen 106 geleitet, die im Innern der Platten vorgesehen sind. Auf diese Weise wird die Luft, die bis auf einen bestimmten Grad in der Leitung 102 vorerwärmt ist, aus dieser Leitung kleineren Rohren 109 und 111 zugeführt, wobei diese Rohre ihren Inhalt in das Innere der Platten entleeren, wo er beim Durchtritt mittels der wärmeabstrahlenden Leitungen 106 noch weiter erwärmt wird. Diese Luft strömt durch Öffnungen 96 in den oberen und unteren Plattenanordnungen und schafft eine Gleitschicht 112, die in Fig. 8 mit stark vergrößerter Dicke angedeutet ist.
  • Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die Platten bei der abgeänderten Ausführungsform in Abschnitten aufgebaut sind, und um zu verhindern, daß die Luft, welche die Gleitschicht 112 zwischen den Platten und dem oberen Metallband 80 bildet, zwischen den Platten entweichen kann, ist jede Platte mit einer Nut 114 versehen, die einer ähnlichen Nut in der benachbarten Platte gegenübersteht, so daß die beiden Nuten zusammen eine Rinne bilden, in die eine Abdichtung 116 eingesetzt werden kann. Diese Abdichtungsanordnung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt.
  • Aus F ig. 7 ist ersichtlich, daß die Presse mit einer in Längsrichtung verlaufenden Sammelleitung 118 versehen ist. Diese Leitung hat den Zweck, den Dampf und das Kondensat aufzunehmen, die am Auslaßende der die Wärme abstrahlenden Leitung 106 austreten. Jede Platte enthält ein Rohr 120, das vom Auslaßende der strahlenden Leitung zur Sammelleitung führt. Die Lage der Sammelleitung 118 geht aus Fig. 6 klar hervor.
  • Beim Betrieb dieser -abgeänderten Presse werden mehrere Furniere des Sperrholzes aufeinandergelegt, wobei ein Bindemittel zwischen je zwei Furnieren vorgesehen ist. Dies geht am besten aus Fig. 8 hervor, in der die zusammengesetzte Holztafel -drei Lagen 122, 124 und 126 enthält und sich in der- Presse -befindet. Beim Eintritt in die Druckkammer wird die zusammengesetzte, miteinander verbundene Tafel der Wärme und dem Druck zwischen den Heizplatten und der dazwischen befindlichen Druckluft unterworfen. Es sei bemerkt, daß der untere Teil 90 der oberen Heizplatte oben auf der zusammengesetzten Tafel schwimmt, wobei nur das Metallband und die dünne Luftschicht die beiden Teile trennen, so daß die Heizplatten wesentlich besser in der Lage sind, Oberflächenunregelmäßigkeiten der Tafel auszugleichen. Dies bedeutet, daß auf die gesamte Oberfläche ein gleichmäßiger Druck ausgeübt wird, so daß eine gleichförmige Verbindung zwischen den verschiedenen Furnieren sichergestellt wird.. Bei dieser Art von Plattenanordnung ist es nicht wahrscheinlich, daß das Band in Berührung mit dem Plattenaufbau kommt, da Unregelmäßigkeiten der Tafel eine Zunahme des Druckes ergeben, die dazu führt, daß der -untere Teil 90 etwas in den oberen Teil 88 -der Platten zurückweicht. Die Gleitschicht 112 aus Luft ist in Fig. 8 in stark vergrößertem Maßstab angedeutet. -Bei dieser Presse sind -wie auch bei der vorher beschriebenen Anlage die letzten Platten. mit Einrichtungen versehen, durch die die Platten und die Stahlbänder gekühlt werden können, so daß der ganze Dampf im Innern des Sperrholzes kondensiert werden kann, um den inneren Druck in der Tafel zu entlasten.
  • Das erwähnte Kühlsystem geht aus Fig. 6 und 7 hervor. In Fig: 6 ist eine Luftzufuhrleitung 128 neben der Presse dargestellt, ähnlich wie. dies vorher in Verbindung mit dem Heizende der Presse beschrieben wurde. Die Leitung 128 enthält eine im Innern angeordnete, koaxial liegende Leitung 130 zur Zuführung von Wasser an die Platten. Das Wasser strömt von der Leitung 130 aufwärts durch- ,ein -Rohr 132 zu Kühlleitungen, welche das Wasser durch die Platten führen. Die Kühlleitungen sind identisch wie die die Wärme abstrahlenden Leitungen ausgeführt, die oben in Verbindung mit dem Heizende der Presse beschrieben wurden. Bei dieser Anordnung ist ersichtlich, daß die in der Leitung 128 befindliche Luft, die durch eine Leitung 134 den Plattenkörpern zugeführt wird, sowohl durch Berührung mit der Leitung 130 als auch durch das Strömen über das Kühlrohr in den Platten vor dem Entweichen durch die Öffnungen 96 gekühlt wird. Das Wasser verläßt die Platten durch ein Rohr 136 und fließt in die Sammelleitung 130; das Wasser kann dann entfernt oder gekühlt und wieder zugeleitet werden. -je nachdem, wie dies zweckmäßig ist. _ _

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fortlaufend arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz mit zwei einander gegenüberliegenden endlosen Bändern,- die an ihrer inneren Seite von Platten unterstützt -werden, so daß sie eine längliche Druckkammer bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gasschicht zur Trennung der Platten (52 bzw. 72, 74) von den Bändern (34, 40 bzw. 80, 82) und daher zur Reibungsverminderung zwischen diesen Teilen vorgesehen ist. 2. fresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasschicht einen solchen Druck erhält, daß ihre Höhe nicht größer als 0,025 mm ist. 3. Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasschicht durch hochgespannte Druckluft erzeugt ist. 4. Presse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen der Platten (52 bzw. 72, 74) im Bereich der Bänder (34, 40 bzw. 80, 82) mit einer Anzahl von Öffnungen (50 bzw. 96) für den Austritt des die Trennschicht bildenden Gases zwischen--die Platten und Bänder versehen ist. . -5. Presse nach Anspruch 1 bis..4, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere. zur Sperrholzherstellung- die obere Platte aus zweiteiligen, aneinanderstoßenden Abschnitten (74) besteht, wobei der untere, dem Band (80) benachbarte Teil (90) jedes Abschnittes eine begrenzte Vertikalbewegung gegenüber dem oberen Teil (88) ausführen-kann.- .-6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,- daß, der untere Teih(90) jedes Plattenabschnittes (74) abgedi(;htetJu dem--oberen, an der Presse höheneinstellbar befestigten Teil (88) vertikal beweglich geführt ist und mit diesem eine volumenveränderliche hohle -Kammer (100) bildet. 7. --Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil (88) eines jeden Plattenabschnittes (74) mit einem Einlaß (108) für die Gaszufuhr in. die hohle Kammer (100) und der untere Teil (90) als gelochte Bodenplatte für den Austritt des Gases zur Bildung der Trennschicht ausgebildet ist. 8. Presse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wärmeaustauschende Einrichtungen für den Heizdampf und das Trennschichtgas zur etwaigen Erwärmung der Bänder in den Platten vorgesehen sind. g. Presse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennschichtgas zur etwaigen -Kühlung der Bänder gekühlt werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 595 423; USA.-Patentschrift Nr. 2649034.
DEH28111A 1955-09-16 1956-09-15 Fortlaufend arbeitende Presse zur Herstellung von Span-, Hartfaserplatten und Sperrholz Pending DE1084014B (de)

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