DE1436022C3 - Vorrichtung zum Evakuieren und anschließendem Verschweißen von Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Evakuieren und anschließendem Verschweißen von Packungen

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DE1436022C3
DE1436022C3 DE19621436022 DE1436022A DE1436022C3 DE 1436022 C3 DE1436022 C3 DE 1436022C3 DE 19621436022 DE19621436022 DE 19621436022 DE 1436022 A DE1436022 A DE 1436022A DE 1436022 C3 DE1436022 C3 DE 1436022C3
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welding
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DE19621436022
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DE1436022A1 (de
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Georges Frederic Paris Grosshans
Robert Gaston Neuilly-Sur-Seine Seine Masson
Jacques Gaspard Honore Neuilly-Sur-Seine Seine Ollier
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Rheinmetall AG
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Rheinmetall Berlin AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/04Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
    • B65B9/042Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vacuum Packaging (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Evakuieren und anschließenden Verschweißen von Pakkungen, die aus zwei übereinandergelegten und entlang einem umlaufenden Flansch miteinander verschweißten, von Vorratsrollen schrittweise ablaufenden Folienbahnen gebildet werden, mit einer in der horizontal liegenden Ebene der Packungsflansche zum öffnen geteilten Vakuumkammer, in deren oberer, glockenförmig ausgebildeter Hälfte ein entsprechend den zu bildenden Flanschen rahmenförmig ausgebildetes Schweißwerkzeug heb- und senkbar angeordnet ist und deren untere Hälfte als Auflagefläche für die Packungsflansche und Gegenlager für das Schweißwerkzeug dient.
Es ist bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1845 769), Lebensmittel· von fester Form, z. B. Fleisch- und Wurstwaren, in der Weise zu verpacken, daß diese Lebensmittel auf einem endlosen und taktmäßig beförderten Folienband portionsweise angeordnet und mit einer weiteren Folie vakuumdicht versiegelt werden. Diese Art des Verpackens ist jedoch nicht für flüssige bzw. zähflüssige Lebensmittel geeignet.
Es ist weiterhin bekannt (französische Patentschrift 1 180 058), flüssige Lebensmittel in Plastikbehältern vakuumdicht zu verschließen. Die zur Aufnahme des Füllgutes in der unteren Folienbahn ausgebildeten, becherförmigen Vertiefungen erfordern eine diesen angepaßte Ausbildung der Evakuierungsstation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 845 769 bekannte Vorrichtung zum Evakuieren und Verschweißen so auszubilden, daß sie für den Einbau in eine Vorrichtung etwa nach der französischen Patentschrift 1 180 058 geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die untere Kammerhälfte absenk- und anhebbar ausgebildet ist und Aussparungen aufweist, · zur Aufnahme von auf senkrechten Stangen feststehend angeordneten Tragplatten mit seitlichen Wänden, durch die in der unteren Folienbahn ausgebildete, becherförmige Vertiefungen am Boden und an den in Förderrichtung liegenden Seitenflächen abstützbar sind, und daß Bohrungen vorgesehen sind, zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem von den Aussparungen in der unteren Kammerhälfte gebildeten Raum und dem Innenraum der glockenförmigen oberen Kammerhälfte.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt .
F i g. 1 und 2 schematisch in Seitenansicht bzw. schaubildlich eine an sich bekannte Maschine zur Bildung der Behälter mit Deckel,
F i g. 3 und 4 zwei aufeinanderfolgende Arbeitsschritte beim Verschließen der Behälter,
F i g. 5 und 6 in teilweise geschnittener Seitenansicht bzw. im Längsschnitt eine Arbeitsstelle zum Verschweißen, welche an der Maschine in Fig. 1 und 2 angebracht werden kann.
Die gesamte Maschine kann zweckmäßig, wenn auch nicht unbedingt erforderlich, in der in der französischen Patentschrift 1 180 058 beschriebenen Weise ausgebildet sein.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch beispielshalber eine derartige Maschine dargestellt, deren Aufbau und Arbeitsweise zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung nachstehend kurz wiedergegeben sind.
Diese Maschine behandelt zwei Bänder aus einem thermoplastischen Werkstoff, nämlich ein erstes von einer ersten Spule 3 ablaufendes Band zur Bildung der sich mit einem konstanten Schritt d wiederholenden Behälter oder Schachteln la und ein zweites von einer zweiten Spule 4 ablaufendes Band 2 zur Bildung der Deckel 2 a (dieses zweite Band trägt im allgemein eine Reihe von aufgedruckten Etiketten 2 b zur Kennzeichnung des Erzeugnisses).
Die Bänder 1 und 2 werden nacheinander in einer Reihe von Arbeitsstellen behandelt, welche in Zonen A, B, C, D, E, F angeordnet sind, deren Länge zweckmäßig einstellbar ist, so daß die Produktion verändert werden kann, wobei das Band 1 alle diese Zonen durchläuft, während das Band 2 nur die drei letzten Zonen durchläuft. *
In der ersten Zone A ist eine Heizstelle CH zur Erweichung bestimmter Zonen des ersten Bandes 1 vorgesehen, während in der nächsten Zone B eine Formungsstelle PF mit einer mit Löchern 6 versehenen mit einer Vakuumpumpe in Verbindung stehenden Form 5 aus den vorher erweichten Abschnitten Behälter oder Schachteln 1 α bildet.
In der dritten Zone C werden die Behälter 1 α mittels eines (nur in F i g. 2 dargestellten) Dosiergeräts 19 mit einer bestimmten Menge des in diesen Behältern zu verpackenden Erzeugnisses gefüllt.
Das Band 2, welches von der Spule 4 abläuft, welche an einer Achse 4 a angebracht ist, welche von (in F i g. 2 sichtbaren) Ständern 4 b getragen wird, kommt nach Vorbeigang an einer (in F i g. 1 dargestellten) Umlenkwalze 4 c über die gefüllten Behälter in der Zone D, welche eine Schweißstelle PS zum Anschweißen des Bandes 2 an den Umfang der gefüllten Behälter la aufweist.
In der Zone E führt eine Schneid- und Auswurfstelle PD die gefüllten und mit ihrem (im allgemeinen mit Etiketten 26 versehenen) Deckel 2 a versehenen Behälter ab, welche so als verkaufsfertige Artikel oder Schachteln 7 durch eine Auswurfrutsche 24 abgeführt werden.
Schließlich läßt sich in der letzten Zone F eine Zugvorrichtung Ti das nach der Abfuhr der Schachteln 7 übrigbleibende ausgesparte doppelte Band 8 schrittweise vorrücken (wobei dieser Schritt gleich d ist).
Die verschiedenen Einheiten oder Arbeitsstellen ■ sind zweckmäßig regelbar an zwei Schienen 9 angebracht, wobei die Formungsstelle PF, die Schweißstelle PS und die Abfuhrstelle PD z. B. einen oberen bügeiförmigen Teil 13 aufweisen, welcher an den Schienen 9 in der gewünschten Stellung befestigt werden kann, sowie einen unteren ringförmigen Teil 14, welcher lotrecht gegenüber dem in seiner Stellung befestigten Teil 13 verschieblich ist, wobei diese Verschiebung durch Säulen 15 geführt und durch Druck-· luftzylinder 16 erzeugt wird.
Die Zugvorrichtung kann folgende Teile aufweisen:
einen an den Schienen 9 regelbar befestigten halter 25;
einen von dem Halter getragenen Druckzylinder 26;
einen an den Schienen 9 gleitenden Greifer oder eine Zange 27, welcher durch den Druckzylinder 26 eine Wechselbewegung erteilt wird, so daß sie sich dem Halter 25 nähert und von diesem entfernt;
3 4
zwei Stäbe oder Klemmbacken 28, 29, welche und die Rückführung der beiden Platten 36 und
das ausgesparte doppelte Band 8 erfassen, wenn 37 (z. B. zunächst durch Abwärtsbewegung der
sich die Zange 27 in Richtung des Pfeils / auf Platte 37 und hierauf durch Aufwärtsbewegung
[ den Halter 25 zu bewegt, wodurch.das Band in der Platte 36) in ihre Ausgangsstellung, in wel-
der Richtung / um die Länge eines Schritts d 5 eher sie voneinander entfernt sind,
verschoben wird (wobei die Walzen 30 und 31 · '
zur Führung des Bandes außerhalb der Ma- In der Zeichnung sind die Einrichtungen, z. B.
schine dienen, deren Gestell bei M dargestellt Druckluftzylinder, zur Verstellung der unteren Platte
ist), wobei sich jedoch die Klemmbacken lösen, 37 nicht dargestellt. Die obere Platte 36 ist dagegen
wenn die Zange 27 sich vom Halter 25 entfernt, io an einer Betätigungsstange 57 befestigt, welche von
um ohne Betätigung des Bandes 8 in ihre Rück- einem Druckluftzylinder 58 so angetrieben wird, daß haltestellung für einen neuen Vorschub um einen sie sich in einem von der oberen Platte 60 der Glocke
Schritt d zurückzukehren. 42 getragenen Lager 59 verschiebt.
Da die obere Platte 36 die Schweißelektrode bil-
Zum Evakuieren der Packungen wird eine Ein- 15 det, erwärmt sich die die Platte 60 tragende Stange
richtung der in Fig. 5 und 6 dargestellten Art be- 57, und zur Verringerung der für die Schmierung des
nutzt. Sie enthält zwei bewegliche Platten 36, 37, Lagers 59 schädlichen Erwärmung ist ein Umlauf von
nämlich eine obere, die Schweißelektrode bildende Wasser oder einem anderen Kühlmittel durch eine
Platte 36 (wofür sie einen durch biegsame Leiter 39 innere, in dem Lager 59 ausgebildete Kühlkammer 61
von festen Klemmen 38 aus gespeisten Heizwider- 20 vorgesehen.
stand 37a und eine Pyrometersonde 40 zur Tempe- Es sind natürlich Dichtungen zwischen der Platte
raturkontrolle enthält), wobei die Schweißung in den 60 und dem Bund 42 a der Glocke 42 sowie zwischen vorspringenden Zonen 41 der Platte 36 erfolgt, wel- dieser Platte und dem Lager 59 vorgesehen,
eher eine lotrechte Translationsbewegung geringer Die Schweißstelle der F i g. 5 und 6 arbeitet fol-
Größe innerhalb einer die festen Klemmen 38 tragen- 25 gendermaßen:
den festen Glocke 42 geringer Höhe erteilt werden Das Band 1, in welchem die gefüllten und von
kann, und eine untere Platte 37 mit wenigstens einer einer Platte 62 (Fig. 6) getragenen Behälter la ge-
Öffnung 48 (bei der dargestellten Ausführungsform, bildet sind, kommt in der Richtung des Pfeils g zwi-
bei welcher drei Behälter etwa parallel verschlossen sehen die Wände 63, wenn sich die Platte 37 in der
werden, sind drei Öffnungen 48 vorhanden) für den 30 unteren Stellung befindet, und diese gefüllten Behäl-
Durchtritt der gefüllten und mit dem zweiten Band 2 ter liegen auf der Platte des festen Halters 54 zwi-
überdeckten Behälter 1 α (d. h. welche sich in dem in sehen den Wänden 63, welche die gleiche Form wie
Fig. 3 dargestellten Zustand befinden). Die untere die Behälter la haben.
Platte trägt ferner eine Dichtung 43; welche sich in Hierauf wird die Platte 37 durch nicht dargestellte der oberen (in F i g. 5 und 6 dargestellten) Stellung 35 Einrichtungen so angehoben, daß die Dichtung 43 gegen den Umfang 44 der Glocke 42 legen kann, so gegen den Umfang 44 der Glocke 42 gedrückt wird, daß eine dichte Kammer 45 entsteht, wobei Kanäle wodurch die Kammer 45 geschlossen wird.
46 in den die Öffnungen 48 begrenzenden Blocks 47 Das Ventil 49 wird so betätigt, daß die Kammer 45 und in der Dichtung 43 den gleichen Druck in dem bei 52 mit der Vakuumquelle in Verbindung gesetzt oberen Teil 45 a und dem unteren Teil 45 b dieser 4° wird. Das Vakuum wird so nicht nur in dem oberen Kammer herstellen, in welcher die Öffnungen 48 Abschnitt 45 α der Kammer 45 hergestellt, sondern zwischen die Behälter 1 α führenden Wänden 63 vor- auch durch die Kanäle 46 in dem unteren Abschnitt gesehen sind. 45 b derselben längs der Wände 63 und somit um die Ein Dreiwegehahn 49 gestattet, die Kammer 45 Behälter herum, und auch über diesen, da die Elekdurch die Leitung 50 wahlweise bei 51 mit dem 45 trodenplatte 36 eine Ausnehmung 36 a über jeden Außenraum oder bei 52 mit einer nicht dargestellten Behälter aufweist. Ferner wird das Vakuum inner-Vakuumquelle zu verbinden. halb der Behälter 1 α (s. Fig. 3) durch die Durchlässe Es sind Einrichtungen zur aufeinanderfolgenden 33 hergestellt. In diesem Augenblick nehmen die BeVornahme folgender Arbeitsgänge vorgesehen: hälter la und das Band 2 die in Fig. 3 dargestellte ....... , _, __ 50 Stellung ein.
die Abwärtsbewegung der unteren Platte 37, Hierauf wird die Elektrodenplatte 36 durch den
Tf, %An f -^en 5^IeiteL(u-e chVine Tra8- Druckzylinder 58 mittels der Stange 57 abwärts beplatte 54 fur die gefüllten Behalteria tragen), /Q daß die vorspringenden SZonen 41 dieser bis zur Anlage ihrer Dichtung 43 an dem Um- ρΐ{* sich die zu F verichweißenden Zonen der fang 44 der Glocke 42 (m der dargestellten Stel- ßänder χ ^J 2 k (wfe durch die pfeUe 34 der lung), wöbe, durch Kanäle 56 geschmierte Lager Fi 3 dargestellt) e Hierdurch werden die beiden 55 ein Festfressen bei dieser Aufwartsbewegung Mnder χ u*d 2 v^rschweißt und die Durchlässe 33 verhindern; verschlossen.
die Verbindung der dichten Kammer 45 mittels Hierauf wird das Ventil 49 so betätigt, daß die
des Dreiwegehahns 49 mit der Vakuumquelle 6o Kammer 45 bei 51 mit der Atmosphäre in Verbin-
bei 52; dung gesetzt wird.
die Abwärtsbewegung der oberen Platte 36 zur Die Packungen 7 (Fig. 4) bildenden gefüllten ge-
Andrückung an die Platte 37 unter Zwischen- schlossenen Behälter werden so außen dem Atmo-
schaltung der beiden Bänder 1 und 2 und Vor- sphärendruck ausgesetzt, welcher das Erzeugnis
nähme der Verschweißung dieser beiden Bänder; 65 innerhalb der Packungen 7 zusammendrückt und es
die Verbindung der dichten Kammer 45 durch gleichmäßig innerhalb der Packungen verteilt, wie in
den Dreiwegehahn 49 mit dem Außenraum Fig. 4 dargestellt.
bei 51; Schließlich nehmen die Platten 36 und 37 wieder
ihre Ausgangsstellung ein, wobei sie sich voneinander entfernen, und zwar entweder gleichzeitig oder nacheinander.
Die Vornchtung gemäß der Erfindung besitzt zahlreiche Vorteile, insbesondere folgende:
Die Vorrichtung ist einfach, kräftig und billig.
Das Verschließen der Behälter erfolgt schnell, da der Innenraum der Vakuumkammer, aus welchem die Luft bei jedem Vorgang entfernt werden muß, nur klein ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: !
    Vorrichtung zum Evakuieren und anschließenden Verschweißen von Packungen, die aus zwei übereinandergelegten und entlang einem umlaufenden Flansch miteinander verschweißten, von Vorratsrollen schrittweise ablaufenden Folienbahnen gebildet werden, mit einer in der horizontal liegenden Ebene der Packungsflansche zum öffnen geteilten Vakuumkammer, in deren oberer, glockenförmig ausgebildeter Hälfte ein entsprechend den zu bildenden Flanschen rahmenförmig ausgebildetes Schweißwerkzeug heb- und senkbar angeordnet ist und deren untere Hälfte als Auflagefläche für die Packungsflansche und Gegenlager für das Schweißwerkzeug dient, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kammerhälfte (47) absenk- und anhebbar ausgebildet ist und Aussparungen (48) aufweist, zur Aufnahme von auf senkrechten Stangen (53) feststehend angeordneten Tragplatten (54) mit seitlichen Wänden (63), durch die in der unteren Folienbahn ausgebildete, becherförmige Vertiefungen am Boden und an den in Förderrichtung liegenden Seitenflächen abstützbar sind, und daß Bohrungen (46) vorgesehen sind, zur Herstellung einer Verbindung zwischen dem von den Aussparungen (48) in der unteren Kammerhälfte (47) gebildeten Raum (45 ti) und dem Innenraum (45 a) der glockenförmigen oberen Kammerhälfte (42).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621436022 1962-09-21 1962-09-21 Vorrichtung zum Evakuieren und anschließendem Verschweißen von Packungen Expired DE1436022C3 (de)

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