DE4209683C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Laminierung von Folienmaterial - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Laminierung von FolienmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Durchlauf-Laminierung
von Folienmaterial nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
und eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise mit dem
Gegenstand der DE 37 19 976 A1 bekannt geworden.
Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich um eine Bandpresse, bei
der ein oberes, umlaufendes Band mit seinem unteren Band-Trum in
Richtung parallel zu einem zu beschichtenden Körper geführt wird. In den
Zwischenraum zwischen dem unteren Band-Trum und den zu beschichtenden
Körper wird eine Beschichtungsfolie eingeführt, welche auf die
mitlaufende Spanplatte durch Druck und Temperatur kaschiert wird.
Hierbei gibt es eine Heizzone, innerhalb der die aufzubringende Folie
wärmeschmelzbar gemacht wird, um in dieser Weise auf den zu
beschichtenden Körper (Spanplatte) aufgebracht zu werden. Der Heizzone
schließt sich eine Kühlzone an, wo eine gewisse Formstabilisierung der
aufgebrachten Folie erreicht werden soll.
Bei diesem bekannten Verfahren ist es jedoch nicht möglich, relativ
dünne Körper zu beschichten, weil die Formstabilität der zu
beschichtenden Körper nicht mehr gewährleistet ist.
Bei dieser bekannten Presse wird nämlich die Heizzone und die Kühlzone
in Form von absenkbaren Stempeln auf die zu beschichtende Oberfläche
herabgesenkt, wobei sogar noch ein luftdichter Abschluß für die
Einleitung von einem oder mehreren Druckmedien erreicht werden soll.
Durch die Notwendigkeit der Verwendung eines absenkbaren Stempels mit
umlaufenden Dichtlippen besteht der Nachteil, daß hierbei eine
Druckkraft auf den zu beschichtenden Körper aufgebracht wird, was
verhindert, daß dieser Körper dünn ausgebildet sein könnte, weil sich
der Körper sonst verformen würde.
Werkstoffbahnen, die bei den bekannten Verfahren beschichtet werden oder
laminiert werden, müssen also eine relativ große Dicke aufweisen, weil
bei diesen bekannten Verfahren kein Gegenlager vorhanden ist, welches
die von der Presse nach unten ausgeübten Druckkräfte aufnehmen könnte.
Zwar ist bei diesem bekannten Verfahren auch die Verwendung einer
untenliegenden Druckplatte bekannt, die jedoch nicht mitläuft, was
wiederum mit Nachteilen verbunden ist.
Bei der Ausübung eines derartigen Verfahrens besteht der Nachteil, daß
eine hierzu geeignete Maschine nur relativ kostenaufwendig herzustellen
ist, denn man benötigt ein hochbelastbares Stahlband, in dessen
Innenraum die mit Stempeln absenkbaren Heiz- und Kühlkammern angeordnet
sind, was einen hohen Maschinenaufwand bedingt. Im übrigen besteht der
Nachteil, daß bei den bekannten Verfahren die Wärmeaufbringung nur
zonenweise erfolgen kann, was bei der Lamination von relativ dünner,
mehrschichtiger Folienware nachteilig ist.
Ein weiterer Nachteil ist, daß bei diesem bekannten Verfahren nur mit
einem flächenmäßig aufzubringenden Druck gearbeitet wird, was ebenfalls
bei der Verarbeitung dünnschichtiger Folienbahnen als nachteilig
empfunden wird.
Ein anderes Verfahren ist aus der DE 25 53 802 A1 bekannt.
Bei diesem Verfahren wird das Preßgut zwischen zwei umlaufenden
Endlosbändern geführt und durch gegeneinander versetzte, beidseitig
angebrachte Rollen gepreßt. In dieser Druckschrift ist zwar eine Heizung
vorgesehen; eine Kühlung wird jedoch nicht ausgeführt. Außerdem muß
wegen der gegeneinander versetzten Rollen (vgl. Abbildung 1-3) das
Preßgut relativ dick und steif sein.
Nachdem dieses Verfahren ebenfalls versucht, einen Preßbereich zu
fassen, ist der gleiche Nachteil wie bei dem Verfahren nach der DE 37 19 976 A1,
gegeben: Ein flächenmäßig aufzubringender Druck wird bei der
Verarbeitung dünnschichtiger Folienbahn als nachteilig empfunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit
wesentlich geringerem Maschinenaufwand und wesentlich geringeren
Herstellungskosten sowie bei verbesserter Verarbeitungsgenauigkeit auch
dünne, mehrschichtige Folien verarbeitet werden können.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische
Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verfahrens ist, daß nun eine
teure und großbauende Bandpresse vermieden wird, in deren Innenraum
Heiz- und Kühlzonen angeordnet sind, sondern daß die besagten Heiz- und
Kühlzonen außerhalb dieses Bandes angeordnet sind, und zwar
gegenüberliegend diesem Band.
Damit ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß man nun dieses Band als
Auflagefläche für die zu laminierenden Folien verwenden kann, welches
Band hierbei mitläuft.
Mit dieser Art der Ausbildung eines Verfahrens sind mehrere Vorteile
gleichzeitig erreicht:
Zunächst wird ein wesentlich kostengünstigerer Aufbau erreicht, weil die
vorher notwendig gewesenen Einbauten in einem umlaufenden Stahlband
entfallen und weil demzufolge auch das bei der Erfindung vorhandene
Stahlband wesentlich kleiner dimensioniert werden kann. Ferner besteht
der Vorteil, daß durch die Anordnung von Heiz- und Kühlzonen außerhalb
des Stahlbandes evtl. bestehende Dichtigkeitsprobleme, wie sie beim
Stand der Technik bestanden, nicht mehr bestehen, so daß insgesamt die
Maschine wesentlich kostengünstiger herstellbar ist.
Dadurch daß man als Heiz- und Kühlzonen entsprechend ausgebildete
Heiz- und Kühlwalzen verwendet, ergibt sich der Vorteil einer weiteren
Kosteneinsparung, denn derartige Heiz- und Kühlwalzen sind wesentlich
kostengünstiger herstellbar, als die beim Stand der Technik
genannten, aufwendig gestalteten Heiz- und Kühlzonen, die mit
entsprechenden fluiden Medien versorgt werden müssen.
Durch die Anordnung von entsprechenden Walzen, durch deren Walzenspalt
nun das mehrschichtige, zu laminierende Material läuft, ergibt sich der
weitere Vorteil, daß zunächst die Heiz- und Kühlleistung punktuell
(streifenförmig) aufgebracht wird, wodurch eine bessere Verarbeitungs
qualität erreichbar ist. Damit ist nämlich der Vorteil verbunden, daß
man in relativ kurzen Abständen über die Länge des Materials hinweg
gesehen die Heizleistung und die Kühlleistung aufbringen kann, ohne daß
es hierbei flächenweise angeordneter Kühl- und Heizzonen bedarf.
Durch die dichte Aufeinanderfolge von Heiz- und Kühlzonen, wobei auch
mehrere Heizzonen sich mit mehreren Kühlzonen abwechseln können, ist der
Vorteil erbracht, daß die Heizleistung gezielt und gesteuert an einen
bestimmten Punkt in das zu verarbeitende Material eingeleitet werden
kann, während dies bei den bekannten Verfahren nicht der Fall ist.
Durch die Verwendung von entsprechenden Heiz- und Kühlwalzen und im
übrigen noch weiteren Walzen, wie z. B. Ausstreichwalzen und dergleichen,
besteht im übrigen auch noch der Vorteil, daß mit diesen Walzen evtl.
bestehende Lufteinschlüsse zwischen den Folien mit Sicherheit vermieden
werden, weil diese von den Walzen ausgestrichen werden, während dies bei
den bekannten Verfahren nicht immer garantiert werden kann.
Dadurch, daß bei den bekannten Verfahren die Heizleistung zonenweise auf
das zu verarbeitende Material aufgebracht wird, besteht im übrigen der
Nachteil, daß nicht immer für eine konstante Wärmeübertragung über die
gesamte Fläche des Materials gesorgt werden kann. Es ist bekannt, daß
eine derartige Flächenheizzone einen äußeren, umlaufenden kälteren Rand
aufweist im Vergleich zu den inneren, wärmeren Heizzonen. Damit wird
aber das zu verarbeitende Material im Außenbereich anders verschweißt
als im Innenbereich, was dann zu einer ungleichmäßigen
Verarbeitungsqualität führt.
Bei der vorliegenden Erfindung besteht hingegen der Vorteil, daß durch
die Anordnung von Heizwalzen ein genau definierter Walzenspalt gebildet
wird, in dessen Bereich streifenförmig das Material über die gesamte
Breite hinweg konstant aufgeheizt wird, so daß derartige
Randerscheinungen, wie sie beim Stand der Technik bestehen, bei der
vorliegenden Erfindung nicht zu befürchten sind.
Vorstehend wurde bereits schon erwähnt, daß bei dem Verfahren nach der
DE 37 19 976 A1 der Nachteil besteht, daß durch die Aufbringung von
Druckkräften im Innenraum des Stahlbandes in Richtung auf die zu
verarbeitende Materialschicht die
Materialschicht sich bei thermoplastischer Verformung ebenfalls
verformt, z. B. in die Breite und in die Länge oder sogar unkoordiniert
nachgibt, was zu einer Beeinträchtigung der Dimensionsgenauigkeit
(Wiederholgenauigkeit) führt. Demzufolge wäre es nicht möglich, mit
einer Anordnung nach derDE 37 19 976 A1
dünnschichtiges Folienmaterial zu verarbeiten, wie z. B. PVC-Folien,
Papier- und Magnetfolien, Streifen und allgemein Kunststoff- und
Papierprodukte mit relativ geringer Materialstärke im Bereich von 60
Mikrometer bis z. B. einem oberen Bereich von 2 mm.
Demzufolge besteht bei dem vorliegenden Verfahren der Vorteil, daß durch
die Anwendung eines unteren mitlaufenden Bandes, demgegenüberliegend die
Walzenspalte für die Heiz- und Kühlwalzen angeordnet sind, sehr
dünnschichtiges Material mit großer Wiederholgenauigkeit bearbeitet
werden kann, weil praktisch keine einseitige Druckaufbringung gegeben
ist. Bei dem Verfahren der DE 37 19 976 war eine einseitige Druckaufbringung durch die
in dem umlaufenden Band angeordneten, stempelförmig bewegbaren,
Einbauten gegeben, was bei der Erfindung vermieden wird. Bei der
Erfindung wird zwar auch eine Druckaufbringung auf die zu verarbeitende
Materialbahn vorgesehen, aber gleichmäßig von oben und unten, weil
dieses Material durch einen gleichmäßig beheizten Walzenspalt bzw.
durch einen Kühlwalzenspalt hindurchläuft. Damit besteht aber der
Vorteil eines definierten, gleichmäßig von der Ober- und Unterseite
eingeleiteten Druckes, was zu einer Verbesserung der Formstabilität der
zu verarbeitenden Materialbahn führt.
Nach dem Hauptanspruch ist das Verfahren nach der
Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten
Walzenspalt eines Heizwalzenspaltes das mehrschichtige Material zunächst
vorgeheizt wird, ohne daß es hierbei zu einer thermoplastischen
Verbindung der einzelnen Schichten kommt, daß in einem zweiten, dicht
hinter dem ersten Heizwalzenspalt angeordneten, weiteren Heizwalzenspalt
es dann durch Zuführung von Wärme auf die mehrschichtige Materialbahn zu
einer thermoplastischen Verflüssigung der Materialbahnen kommt, wobei
sofort nach dieser thermoplastischen Verflüssigung das noch verflüssigte
Material von dem unten liegenden Stahlband in die dicht dahinterliegende
Kühlwalzenzone eines ersten Kühlwalzenspalts transportiert wird, wo das
Material noch thermoplastisch verformbar ist, sich jedoch in einem
zähflüssigen Zustand befindet, der eine weitere Verformung in diesem
Bereich ausschließt, und daß es in einen weiteren Kühlwalzenspalt eines
weiteren, nachgeschalteten Kühlwalzenpaares transportiert wird, wo der
Materialverbund endgültig fixiert wird.
Nach einem weiteren Verfahrensmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
auf diese bearbeitete Materialbahn noch eine Texturierung aufgebracht
werden kann, was nach der Erfindung sehr einfach dadurch erfolgt, daß in
einem weiteren Verfahrensschritt eine Texturierung stattfindet, und zwar
bevorzugt im Zwischenraum zwischen dem ersten Kühlwalzenspalt und dem
zweiten Kühlwalzenspalt.
Hierbei ist wesentlich, daß das mitlaufende Texturband stets vorhanden
sein muß, um eine ausreichende Führung der zu verarbeitenden
Materialbahn von der Oberseite her zu gewährleisten. Hierbei gibt es
mehrere
Möglichkeiten zur Ausgestaltung des Texturbandes:
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Texturband aus
einem hochglänzenden Papiermaterial besteht, was der verarbeiteten
Materialbahn dann eine glänzende Oberfläche verleiht. In einer anderen
Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Texturband beliebige
Texturierungen (Oberflächeneffekte) aufweisen kann, wie z. B. ein
Ledereffekt, Narbeneffekte, Raueffekte, Matteffekte, überhaupt
Strukturierungen, welche die Oberfläche der verarbeiteten Materialbahn
dreidimensional verformt.
Wichtig ist die Unterscheidung zu den an sich bekannten
Doppelbandpressen, bei denen es bekannt ist, ein unteres Stahlband einem
gegenüberliegenden, oberen Stahlband gegenüber zu stellen und in den
Zwischenraum zwischen diesen beiden Stahlbändern die Verarbeitung der
Materialschichten zu bewerkstelligen. Bei diesen Doppelbandpressen
besteht der wesentliche Nachteil, daß ein oberes, mitlaufendes Stahlband
sehr aufwendig und teuer ist und daß dann die Aufbringung von Heiz- und
Kühlleistung nicht mehr in der beschriebenen, vorteilhaften Weise
erfolgen kann, wie es bei der Erfindung obenstehend
beschrieben wurde. Derartige Doppelbandpressen mit kostenaufwendigen
Maschinen sind für die Herstellung von dünnschichtigen Folienaufbauten
nicht geeignet, weil eine große Beschädigungsgefahr für die umlaufenden
Stahlbänder besteht. Wenn eines der Stahlbänder nur durch einen Kratzer
beschädigt ist, wird dieser Kratzer auf der Materialbahn abgebildet, und
dieses Stahlband muß in aufwendiger Weise ausgetauscht werden. Dies
entfällt nach der Erfindung mit einem mitlaufenden Texturband, welches
bevorzugt aus einem Papier oder sonstigem, relativ kostengünstigen
Material besteht.
Insgesamt ergeben sich somit mit dem beschriebenen Verfahren die
wesentlichen Vorteile, daß nun auch dünnschichtige Materialbahnen in
einwandfreier Weise laminiert werden können, wobei die Materialbahnen
den oben genannten Dimensionsbereich einnehmen können. Sie werden mit
außerordentlich hoher Formstabilität laminiert, so daß es nun erstmals
möglich ist, z. B. Oberflächendekorfolien für Brillen, für Uhrbänder,
Kredit- und Kundenkarten und für andere beliebig dreidimensional mit
diesen Folien zu beschichtende Gegenstände herzustellen. Die Beschichtung mit den
erfindungsgemäß hergestellten Folien erfolgt beispielsweise im
In-Molding-Verfahren, wo die nach dem Verfahren hergestellte Folie z. B.
in eine Spritzgußform eingelegt wird und dann direkt an den Gegenstand
angespritzt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es demzufolge erstmals möglich,
von der Rolle zu verarbeiten; es werden durchlaufende Material schichten
von der Rolle abgezogen und mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
verarbeitet.
Statt dem hier beschriebenen Durchlaufverfahren, wo von der Rolle
gearbeitet wird, gibt es die Möglichkeit, auch Bogenware zu verarbeiten,
die jedoch stets - wie die Rollenware - im Durchlaufverfahren bearbeitet
wird. Ebenso ist es möglich, durch das Laminierverfahren aus am Eingang
eingespeisten Bogen eine durchlaufende Materialbahn zu erzeugen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß die unteren Walzen der Heiz- und Kühlwalzen aus einem
Stahlmaterial bestehen, weil eine Deformierung des Stahlbandes, welches
durch den Walzenspalt läuft, nicht gestattet ist.
Alle oberen Walzen der Heiz- und Kühlstationen bestehen hingegen aus
einem elastomeren Material, wie z. B. aus jeweils einem silikongummi
beschichteten Stahlwalzenkern.
Ebenso ist es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
es möglich, daß nicht das obere, mitlaufende Texturband jenseits des
zweiten Kühlwalzenspalts von der bearbeiteten Materialschicht weggeführt
wird und auf entsprechenden Umlenkwalzen aufgewickelt wird, sondern daß
diese Abführung des Texturbandes bereits schon im Zwischenraum zwischen
dem ersten Kühlwalzenspalt und dem zweiten Kühlwalzenspalt erfolgt. Man
könnte dann in diesem Bereich, wo das Texturband dann nicht mehr
gegenüber der Materialbahn liegt, eine eigene Texturwalze anordnen,
welche die gewünschte Textur auf der laminierten Materialbahn anbringt.
Diese Texturwalze kann z. B. eine mit Texturpapier bespannte Walze sein,
die sich kraftschlüssig auf der bearbeiteten Materialbahn abwälzt und so
die Strukturierung anbringt.
Vorstehend wurde erwähnt, daß es besonders vorteilhaft ist, jeweils
paarweise angeordnete Walzen zu verwenden, d. h. zwei Heizwalzenspalte zu
schaffen und zwei Kühlwalzenspalt, wobei die Zwischenräume in
Bearbeitungsrichtung möglichst eng sein sollten.
Die zu wählenden Abstände hängen von der Art und der Dicke der zu
verarbeitenden Materialbahn, von der Durchlaufgeschwindigkeit und von
anderen Verfahrensparametern ab.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist es auch
möglich, anstatt jeweils zwei
Heizwalzenspalten und zwei Kühlwalzenspalten eine andere Anzahl zu
wählen, wie z. B. drei Heizwalzenspalte in Verbindung mit zwei
Kühlwalzenspalten oder umgekehrt auch zwei Heizwalzenspalte in
Verbindung mit drei Kühlwalzenspalten.
Jeder Walzenspalt wird durch zwei einander gegenüberliegende
Walzen definiert.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß alle
oberen, als Gummiwalzen ausgebildeten Heiz- und Kühlwalzen
drehmomentgesteuert sind, um einen absoluten Gleichlauf mit dem unteren,
mitlaufenden Stahlband zu erreichen. Die gesamte Anordnung ist also so
gewählt, daß der Hauptantrieb vom Stahlband aus erfolgt und daß das
obere Texturband durch die mitlaufende Materialbahn mitgenommen wird und
die kraftschlüssig drehmomentgesteuerten Gummiwalzen der oberen
Walzenanordnungen nun auf das Papierband und damit auf die
darunterliegende Materialbahn drücken und diese Materialien absolut
synchron mit dem unteren, mitlaufenden Metallband mitnehmen.
Um evtl. Verzugserscheinungen im Bereich der Materialbahn zu vermeiden,
ist es in einer Weiterbildung vorgesehen, daß im Zwischenraum zwischen
dem letzten Heizwalzenspalt und dem ersten Kühlwalzenspalt
eine Ausstreichrolle unterhalb des Stahlbandes
angeordnet ist, die dieses Stahlband über die gesamte Breite in diesem
Bereich abstützt. Dadurch wird eine Ausstreichwirkung auf das Stahlband
erzielt, wobei evtl. Welligkeiten des Stahlbandes beseitigt werden, und
im übrigen wird hiermit auch das darüber über die Materialbahn laufende
Texturband ausgestrichen, was ebenfalls zur Beibehaltung der
Formstabilität des Texturbandes beiträgt.
Dadurch, daß das Texturband kraftschlüssig einerseits von den oberen
Gummiwalzen und andererseits von der Materialbahn mitgenommen wird, muß
die Abwickelrolle für das Texturband genau gesteuert abgebremst werden,
um eine gesteuerte Mitnahme dieses Texturbandes zu gewährleisten.
Bei der Erfindung ist wesentlich, daß entgegen den in der Literatur
genannten spezifischen Bahnkräften für Papiere bis 65 g/m² von 0,15 bis
0,30 N/mm bzw. über 65 g/m² von 0,35 bis 0,50 N/mm Brems- und Antriebs
kräfte bis doppelter bzw. dreifacher Höhe verwendet werden.
Ferner ist wesentlich, daß die in der Literatur bekannte Möglichkeit zum
Ausgleich von Differenzen in Längsrichtung der Papier- und
Substratbahnen durch Phasendrehung einer Wirkstelle erfolgt, d. h. ein
nachfolgendes Walzenpaar kann und wird, um die Längendehnung zu
kompensieren, geringfügig schneller drehen als das vorherige Walzenpaar.
Im übrigen wird es bevorzugt, daß mittlere Walzenpaare, bevorzugt mit
harter Walzenoberfläche, einen einstellbaren Walzenspalt aufweisen und
dadurch den Einlaufwinkel von endlich dicken Substraten in den
Walzenspalt klein halten. Dies ist insbesondere in dem Bereich des
Laminators wichtig, indem die zu verbindenden Lagen in weitgehendem
plastischen Zustand vorliegen.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß vor und nach den
Laminierwalzen und Auf- und Abwickel-Rollen sogenannte Ausstreifwalzen
mit einer Umschlingung kleiner 15° vorgesehen werden. Diese sollen die
sogenannte Faltenbildungsmöglichkeit reduzieren bzw. vermeiden.
Im übrigen ist vorgesehen, daß sämtliche Papierbahnbremsen und Antriebe
absolut ruckfrei - auch bei den relativ langsamen
Laminiergeschwindigkeiten von 0,5 bis 3,0 m/min - arbeiten.
Erfahrungsgemäß verursachen die geringsten
Papierbahnen-Unregelmäßigkeiten unakzeptable Verzüge und Verzerrungen
im Laminationsverbund.
Es wird bevorzugt, daß die Anpreßwalzen mittels spezieller
Leichtlaufzylinder über Präzisionsdruckminderer mit hoher,
gleichmäßiger Anpreßkraft auf die Gegenwalze angedrückt werden.
Dadurch wird eine erforderliche Laminierqualität bei gleichmäßiger
Verbunddicke erreicht.
Ferner wird bevorzugt, daß die Heizwalzen mit entsprechend
dimensionierten randverstärkten Heizungen ausgeführt werden. Dies
erlaubt unter Verwendung von kostengünstigen und servicefreundlichen
Heizelementen die Erzielung eines möglichst geringen
Temperaturunterschiedes zwischen Walzenmitte und Randzone.
Im übrigen ist wesentlich, daß zur Beheizung der Heizwalzen
Thermoflüssigkeiten verwendet werden. Diese relativ teure Lösung wird
nur für entsprechend temperaturkritische Prozesse verwendet.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisiert eine Seitenansicht einer Vorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 die Stirnansicht der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht im wesentlichen
aus einem Maschinengestell 1, den beiden Heizwalzenpaaren 2 und 3, den
beiden Kühlwalzenpaaren 4 und 5, dem angetriebenen Endlos-Band 6 mit der
angetriebenen Umlenkwalze 7 und der spannbaren zweiten Umlenkwalze 8,
der Bahnkantensteuerung 9 und den diversen gebremsten bzw. angetriebenen
Ab- und Aufwickelstationen für
(10) - Texturfolie unten gebremst (im Einlauf - typisch 0-30 kpm bei 0,5 m - Bahnbreite),
(11) - Texturfolie unten angetrieben (im Auslauf),
(12) - Texturfolie oben gebremst (im Einlauf - typisch 0-30 kpm bei 0,5 m - Bahnbreite),
(13) - Texturfolie oben angetrieben (im Auslauf),
(14) - Overlay-Folie oben gebremst (im Einlaufbereich), sowie
aus der Einlegestation 15 und der Entnahmestation 16 für die fertig laminierten Produkte.
(10) - Texturfolie unten gebremst (im Einlauf - typisch 0-30 kpm bei 0,5 m - Bahnbreite),
(11) - Texturfolie unten angetrieben (im Auslauf),
(12) - Texturfolie oben gebremst (im Einlauf - typisch 0-30 kpm bei 0,5 m - Bahnbreite),
(13) - Texturfolie oben angetrieben (im Auslauf),
(14) - Overlay-Folie oben gebremst (im Einlaufbereich), sowie
aus der Einlegestation 15 und der Entnahmestation 16 für die fertig laminierten Produkte.
Die Heizwalzenpaare 2 werden durch die Pneumatikzylinder 17 und 18
zusammengepreßt bzw. im Notfall (Temperaturüberschuß) geöffnet; die
Heizwalze 3 durch 19 und 20 bzw. die Kühlwalzen 4 und 5 durch die
Zylinder 21 und 22 mit Druck beaufschlagt.
Ein entsprechender Elektronikschrank enthält die notwendigen Energie
versorgungen, Steuerungselemente bzw. die programmierbare Prozeßführung.
Zu laminierende Produkte, das sind bedruckte und
unbedruckte Folienbögen bzw. Folien-Pakete, werden in der Einlegestation
15 und auf die untere Texturfolie gelegt bzw. auf das Endlos-Stahl-Band 6
und durch eine Niederhalte- und Einzugswalze 23 weitertransportiert.
Wahlweise kann nun die Overlay-Folie in Bogenform oder von der
Overlay-Folienstation 14 über eine Umlenkrolle 24 zugeführt werden, und
über die Anpreß-Umlenkwalze 25 wird die obere Texturfolie von der oberen
Texturfolienstation bzw. Trenn-Folie 12 auf das Folien-Paket gepreßt
und läuft nun in das erste Heizwalzenpaar 2.
Bei einer typischen Transport/Laminiergeschwindigkeit von 1 bis 2 m/min
übernimmt das erste Heizwalzenpaar 2 die Vorwärmung und das zweite
Heizwalzenpaar 3 erwärmt das Laminierpaket über die diversen Textur-
und Transportfolien auf die erforderliche Laminiertemperatur, typisch
zwischen 150°C und 250°C. Für spezielle Produkte kann noch eine
zusätzliche Strahlungsbeheizung zwischen den Heiz- und Kühlwalzen von
der Oberseite oder vor den Heizwalzen angebracht werden.
Die beiden Kühlwalzen 4 und 5 kühlen, pressen und prägen nun das
Laminat. Typische Preßkräfte der Heiz- und Kühlwalzen sind 0,98 bis 3,92
kN pro Zylinder.
Das fertige Laminat kann nun in Form von Bögen in der Entnahmestation 16
entnommen werden oder in "endloser" Form auf eigenen Aufwickelstationen
bzw. Weiterverarbeitungsstationen entnommen werden.
In einer anderen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, daß das
Endlosband 6 nur durch das untere Texturband 10, 11 ausgebildet ist.
In diesem Fall entfällt also das Endlosstahlband 6 und es wird nur die
unten parallel zum Produkt laufende Texturfolie 10, 11 als
Transportmedium verwendet. Für diesen Fall müssen die Oberflächen der
Heiz- und Kühlwalzen möglichst identisch ausgebildet sein, um eine
unterschiedliche Dehnung des unteren Texturbandes 10, 11 im Vergleich zu
dem oberen Texturband 12, 13 zu vermeiden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Durchlauf-Laminierung von Folienmaterial, bei dem ein
oberes, umlaufendes Band in Richtung parallel zu einem zu beschichtenden
Körper geführt wird, wobei in den Zwischenraum zwischen diesem Band und
dem zu beschichtenden Körper eine Beschichtungsfolie eingeführt wird,
die auf den zu beschichtenden Körper unter Anwendung von Druck und Hitze
laminiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das
mehrschichtige Material vom oberen Band-Trum eines Endlos-Bandes (6)
nacheinander in einen ersten Walzenspalt eines Heizwalzenpaares (2), in
dem es vorgeheizt wird, in einen dicht hinter dem ersten Walzenspalt
angeordneten, zweiten Walzenspalt eines Heizwalzenpaares (3), in dem eine
thermoplastische Verflüssigung des mehrschichtigen Materials
durchgeführt wird, in den Walzenspalt eines ersten Kühlwalzenpaares (4),
wo das noch thermoplastisch verformbare Material fixiert wird, und in
einem letzten Verfahrenschritt in den Walzenspalt eines zweiten
Kühlwalzenpaares (5) transportiert wird, wo der Materialverbund im
mehrschichtigen Material endgültig fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Material im Bereich zwischen dem
ersten und dem zweiten Kühlwalzenpaar (4, 5) an der Oberfläche texturiert
wird.
3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem
Maschinengestell (1) ein umlaufendes Endlos-Band (6) angeordnet ist,
dessen horizontal verlaufendes oberes Bandtrum mit dem aufgelegten, zu
laminierenden, mehrschichtigen Folienmaterial durch den Walzenspalt von
mindestens zwei dicht hintereinander angeordneten Heizwalzenpaaren (2, 3)
und anschließend durch den Walzenspalt von mindestens zwei dicht
hintereinander angeordneten Kühlwalzenpaaren (4, 5) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Walzen der Heiz- und
Kühlwalzenpaare (2-5) aus einem Stahlmaterial bestehen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Walzen der
Heiz- und Kühlwalzenpaare (2-5) aus einem mit einer elastomeren
Beschichtung versehenen Stahlmaterial bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum
zwischen den Heizwalzenpaaren (2, 3) und den Kühlwalzenpaaren (4, 5)
mindestens eine die Oberfläche des Materials behandelnde Texturwalze
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlos-Band (6)
angetrieben ist und daß die oberen Walzen der Heiz- und Kühlwalzenpaare
(2-5) drehmomentengesteuert antreibbar und bremsbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Zwischenraum
zwischen dem letzten Heizwalzenpaar (3) und dem ersten Kühlwalzenpaar
(4) eine Ausstreichrolle (26) unterhalb des Endlosbandes (6) angeordnet
ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosband (6) als
Texturband ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209683 DE4209683C2 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Laminierung von Folienmaterial |
JP5066470A JPH06182796A (ja) | 1992-03-25 | 1993-03-25 | 箔材料の連続積層方法と装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924209683 DE4209683C2 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Laminierung von Folienmaterial |
Publications (2)
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DE4209683A1 DE4209683A1 (de) | 1993-09-30 |
DE4209683C2 true DE4209683C2 (de) | 1994-06-01 |
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ID=6454981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924209683 Expired - Fee Related DE4209683C2 (de) | 1992-03-25 | 1992-03-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Durchlauf-Laminierung von Folienmaterial |
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