DE19537723A1 - Teigartige Modelliermasse - Google Patents

Teigartige Modelliermasse

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DE19537723A1
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Richard E Miller
Karen M Mariano
Thomas Kauffman
Stacey A Gregor
Michael S Craig
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Binney and Smith Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
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Description

Die Erfindung betrifft eine teigartige, formbare Modellier­ masse mit einer Harzkomponente, Wasser, einem Geliermittel und einem Füller.
Im einzelnen befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einer verbesserten Modelliermasse auf Wasserbasis für Kinder und allgemein für Künstler, und zwar speziell mit einer verbes­ serten Modelliermasse auf Wasserbasis, bei der ein geliertes Polymerharz und ein Füller zusammenwirken, um eine Matrix zu bilden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbes­ serte teigartige Modelliermasse auf Wasserbasis geschaffen, die nach dem Trocknen ein festes, leichtes und dauerhaftes Produkt bildet.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich nicht mit Tonmateria­ lien auf Ölbasis, welche natürlich vorkommende Tonmaterialien umfassen, die im Bergbau als "Gestein" gewonnen werden. Viel­ mehr befaßt sich die vorliegende Erfindung mit künstlich her­ gestellten Modelliermassen auf Wasserbasis.
Modelliermassen, die nicht auf Ölbasis hergestellt werden, können normalerweise luftgetrocknet werden und umfassen Stärke als den Füller. Diese teigartigen Massen haben eine Tendenz, Flocken und Risse zu bilden und zu zerkrümeln, und zwar sowohl im feuchten als auch im trockenen Zustand. Diese teigartigen Massen schrumpfen außerdem beim Trocknen erheb­ lich. In anderen Worten zeichnen sich die bekannten teigarti­ gen Massen durch geringe Plastizität, geringe Festigkeit im trockenen Zustand und erhebliche Schrumpfung beim Trocknen aus.
Unter Plastizität ist dabei diejenige Eigenschaft eines feuchten Teigs bzw. einer Tonmasse zu verstehen, die eine Deformation unter der Einwirkung eines relativ schwachen Druckes und das Beibehalten der deformierten Gestalt nach Beendigung des Druckes gestattet. Diese Eigenschaft unter­ scheidet die teigförmige Masse in ihrem nassen Zustand von ihrem trockenen Zustand. Im feuchten Zustand haben Modellier­ massen auf Stärkebasis eine niedrige Plastizität und die Ten­ denz, während des Formens bzw. der Handhabung auseinanderzu­ brechen. Diese teigartigen Massen haben außerdem die Tendenz, im trockenen Zustand zu reißen und lassen sich im trockenen Zustand durch Schleifen oder Feilen nicht ohne weiteres bear­ beiten. Außerdem können die Künstler einer vorhandenen ge­ trockneten Skulptur nicht ohne weiteres nassen bzw. feuchten Teig hinzufügen. Schließlich können Künstler getrocknete teigartige Massen auf Stärkebasis nicht durch Schnitzen bear­ beiten.
Ein weiteres Problem, welches sich bei teigartigen Massen auf Wasserbasis zwangsläufig ergibt, ist der Volumenverlust, d. h. das Schrumpfen beim Trocknen. Da das Wasser einen großen Teil des Volumens der teigartigen Masse im feuchten Zustand derselben ausmacht, führt der Wasserverlust beim Trocknen in dem durch Modellieren erhaltenen Produkt beim Trocknen zu einem Volumenverlust.
Ein Versuch zur Überwindung des Problems des Schrumpfens be­ stand darin, der teigartigen Mischung große Fülleranteile zu­ zusetzen; es tritt jedoch immer noch ein Schrumpfen auf, da das Volumen der teigartigen Masse beim Binden der Füllerbe­ standteile nach dem Trocknen abnimmt. Eine im Handel erhält­ liche Modelliermasse für Kinder schrumpft beispielsweise beim Trocknen trotz ihres hohen Füllergehalts um etwa 20%. Mit anderen Worten kann eine Skulptur, die mit dieser Masse her­ gestellt wird, beim Trocknen etwa 20% ihres Gesamtvolumens verlieren. Außerdem verschärft die Verwendung hoher Fülleran­ teile die Flocken- und die Rißbildung und das Zerkrümeln - diese Probleme wurden oben angesprochen - und hat außerdem die Tendenz, die Festigkeit der geformten Skulptur im ge­ trockneten Zustand zu verringern.
Ein weiteres Problem, welches mit teigförmigen Massen auf Wasserbasis verbunden ist und welches gleichzeitig mit dem oben erwähnten Schrumpfen beim Trocknen auftritt, ist die Verfärbung. Wenn das Volumen abnimmt, erhöht sich nämlich die Konzentration des Pigments, und die Farbe wird dunkler.
Ein zusätzliches Problem, welches mit konventionellen teig­ förmigen Massen auf Wasserbasis verknüpft ist, besteht darin, daß diese schwer und schwierig zu bearbeiten sind. Dichte, schwere Massen sind häßlich, und das Kind oder der Künstler ist hinsichtlich der Formen, die geschaffen werden können, ohne daß Teile der teigförmigen Masse abfallen, einge­ schränkt.
Schließlich sind die derzeit verfügbaren Modelliermassen auf Wasserbasis im allgemeinen schädlich für Textilien, Bodenbe­ läge, Möbel und andere Oberflächen, da sie die Tendenz haben, auf der betreffenden Oberfläche Flecken zu bilden, die durch Abwaschen nicht ohne weiteres entfernt werden können.
Im Hinblick auf die oben aufgeführten Probleme ergibt sich das Bedürfnis nach einer an Luft trocknenden Modelliermasse auf Wasserbasis, die leicht von Textilien, Bodenbelägen und anderen Oberflächen abgewaschen werden kann. Weiterhin sollte die an Luft trocknende Masse auf Wasserbasis für die Zugabe von Farbstoffen, wie z. B. Farben und Pigmenten, geeignet sein und sich beim Trocknen nicht verfärben.
Ausgehend vom Stand der Technik und der vorstehend aufgezeig­ ten Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Modelliermasse auf Wasserbasis anzugeben, mit der die Nachteile der bisher bekannten Modelliermassen über­ wunden werden.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Modelliermasse der ein­ gangs angegebenen Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Harzkomponente eine polare polymere Harzkomponente ist, welche umfaßt: Polyvinylalkohol und ein zweites Polymer, wel­ ches ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Algina­ ten, Polysacharidgummis, Zellulosegummis, Stärken, Guarkompo­ nenten, Agarkomponenten, Gummiarabikum, Akrylsäure, CARBOPOL-Harzen, Silikonpolymeren und Polyvinylpyrrolidon­ harzen, bzw. durch eine Modelliermasse gemäß einem der weite­ ren unabhängigen Ansprüche.
Gemäß der Erfindung wird also eine Modelliermasse angegeben, die eine polare polymere Harzkomponente, Wasser, ein Gelier­ mittel und einen Füller umfaßt, um ein zusammenhängendes po­ lares Harzsystem zu bilden, wobei das Wasser beim Verdampfen eine Matrix aus Füller und geliertem Harz zurückläßt, die so­ wohl leicht als auch dauerhaft ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Zusammen­ setzung der Modelliermasse gemäß der Erfindung insgesamt ein polymeres Harzmaterial von etwa 4% bis etwa 15%, einen Ge­ liermittelanteil von etwa 0,05% bis etwa 2%, einen Wasser­ anteil von etwa 40% bis etwa 60% und einen Fülleranteil von etwa 0,5% bis etwa 30%. Wahlweise kann die erfindungsgemäße Modelliermasse ein oder mehrere Pufferungsmittel, ein Ent­ schäumungsmittel, ein Netzmittel, ein Feuchthaltemittel, ein Konservierungsmittel, einen Farbstoff und/oder einen Duft­ stoff enthalten.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe und zur Erreichung weiterer Ziele in Übereinstimmung mit den Zielen der vorliegenden Er­ findung, wie sie anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben und in den Ansprüchen beansprucht wird, umfaßt die Modellier­ masse gemäß der Erfindung etwa 40% bis etwa 60% Wasser, eine Gesamtmenge an polymerem Harz von etwa 4% bis etwa 15%, eine Füllermenge von etwa 0,5% bis etwa 30% sowie etwa 0,05% bis etwa 2% eines Geliermittels. Gemäß einer be­ vorzugten Formulierung bzw. Rezeptur umfaßt die teigförmige Modelliermasse gemäß vorliegender Erfindung etwa 43% bis 49% Wasser, insgesamt etwa 10% bis etwa 14% an polymerem Harzmaterial, etwa 24% bis etwa 26% eines Füllers, etwa 0,05% bis etwa 0,2% eines Geliermittels, etwa 1% bis etwa 2% eines Entschäumungsmittels, etwa 0% bis etwa 2% eines Netzmittels, etwa 0% bis etwa 1% eines Pufferungsmittels, etwa 5% bis etwa 15% eines Feuchthaltemittels, etwa 0,5% bis etwa 1% eines Duftstoffes, etwa 0% bis etwa 5% eines Farbstoffes und etwa 0,15% bis etwa 0,75% eines Konservie­ rungsstoffes, wobei die in der vorliegenden Anmeldung angege­ benen prozentualen Anteile, sofern nichts anderes gesagt ist, jeweils als Gewichtsprozente angegeben sind.
Das Polymerharz bindet beim Trocknen mit dem Füller ab, wo­ durch die Probleme der Flockenbildung, der Rißbildung und der Krümelbildung, die mit früheren Zusammensetzungen verknüpft waren, vermieden werden. Die Polymerharzkomponente verleiht der Masse im nassen Zustand ihre Duktilität und Plastizität, nämlich ihre gute Formbarkeit.
Die Verwendung eines Polymerharzes kann jedoch zu einer teigartigen Masse führen, die klebrig und schwer zu bearbei­ ten ist. Aus diesem Grunde sollte ein Geliermittel, wie z. B. ein wasserlösliches Boratsalz, in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 2 Gew.-% verwendet werden, um das Harz im wesentli­ chen gelieren zu lassen, um die Klebrigkeit zu unterbinden und um dem fertigen Teig im feuchten bzw. nassen Zustand eine gute Formbarkeit zu verleihen. Vorzugsweise wird das Gelier­ mittel in teigförmigen Modelliermassen gemäß der Erfindung in einer Menge von etwa 0,05 bis etwa 0,20 Gew.-% verwendet.
Die meisten wasserlöslichen Boratsalze sind brauchbar. Natriumtetraborat ist jedoch das bevorzugte Geliermittel, da es außerdem als Puffer dient, durch welchen der pH-Wert des Systems auf einem Niveau gehalten wird, welches hoch genug ist, um das Gelieren der Polymerharzkomponente zu gestatten. Zu den weiteren brauchbaren Geliermitteln gehören Resorzinol, Katechol, Gallussäure, 2-4-Dihydroxybenzoesäure und Kongorot, ohne daß die Erfindung auf diese Geliermittel beschränkt wäre.
Für teigartige Modelliermassen gemäß der Erfindung sind ver­ schiedene polare polymere Harze brauchbar. Die Polymerharze, die zur Verwendung in den Modelliermassen gemäß der Erfindung geeignet sind, umfassen beispielsweise wasserlösliche Harze wie Polyvinylalkolhol, Alginatharze, Polysacharidgummis, Zellulosegummis, Stärken, Guars, Agars, Gummiarabikum, Akryl­ säure, Gellangummi, CARBOPOL-Harze, Polyvinylpyrrolidonharze und Kopolymere von Vinylazetat und Methakrylaten oder Akryla­ ten, die dann anschließend vollständig hydrolysiert werden, um Kopolymere von Vinylalkohol und Methakrylsäure oder Akryl­ säure zu erhalten. Zu den Beispielen für die zuletzt genann­ ten Harze gehören ELVANOL 93-01, ELVANOL 75-15 und ELVANOL 85-82. Alle diese Harze sind mit oder ohne Umrühren wasser­ löslich. Im allgemeinen können polymere Harze, die polare Gruppen enthalten, wie z. B. Alkohol-, Äther-, Ester-, Amid-, Amin- oder Siloxangruppen, als Harze für die Modelliermassen gemäß der Erfindung verwendet werden. Es können wasserunlös­ liche Harze mit polaren Gruppen verwendet werden.
Poly(vinylalkohol) ist, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, ein cremefarbiges Pulver, welches in Wasser löslich und in den meisten organischen Lösungsmitteln unlös­ lich ist. Dieses Pulver kann durch Hydrolyse von Poly(vinylazetat) hergestellt werden und kann, wenn es im Handel gekauft wird, teilweise oder vollständig hydrolysiert sein. Das Molekulargewicht des genannten Stoffes variiert entsprechend der Länge der Harzkette. Sowohl das Ausmaß der Hydrolysierung als auch das Molekulargewicht beeinflussen un­ abhängig voneinander die thermische Stabilität der teigförmi­ gen Masse. Teilweise hydrolysierte (88%) Polyvinylalkohole mittleren Molekulargewichts (85 000-146 000) haben sich als nützlich erwiesen. Molekulargewichte sind in der vorliegenden Anmeldung, außer wenn ausdrücklich etwas anderes gesagt ist, als Gewichtsmittelwert-Molekulargewichte definiert. Zu den brauchbaren Polymerharzen gehören diejenigen, die unter den Handelsnamen AIRVOL 523 und AIRVOL WS42 von der Firma Air Products & Chemicals, Inc. in den Handel gebracht werden sowie das Produkt ELVANOL 52-22 der Firma E.I. du Pont de Nemaurs & Co.
In jüngster Zeit wurde festgestellt, daß Poly(vinylalkohole) mit einem niedrigeren Grad der Hydrolysierung ebenfalls zur Verwendung in Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung geeignet sind. Beispielsweise sind Poly(vinylalkohole) mit einem Hydrolysegrad von etwa 40 bis etwa 88 Gew.-% zur Verwen­ dung in Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung geeig­ net. Diese Poly(vinylalkohole) sind weniger spröde als die­ jenigen mit einem höheren Hydrolysierungsgrad, so daß eine geringere Menge an Glyzerin oder einem anderen Plastifizierungsmittel verwendet werden kann, um die Mischung bis zur Erzielung einer brauchbaren Textur zu erweichen. Beispiele für derartige Poly(vinylalkohol)-Harze umfassen GOHSERAN L-0301 und L-0302 der Firma Nippon Goshei, Ltd., Osaka, Japan, sowie SP-202W und SP-404W der Firma 3V, Inc., Charlotte, N.C., USA. Die aufgeführten GOHSERAN-Harze sind bis zu maximal 50 Mol% hydrolysiert, während die Substanzen SP-202W und SP-404W zu 47 bzw. 55 Mol.-% hydrolysiert sind. Diese Harze können bei Modelliermassen gemäß vorliegender Er­ findung zusätzlich zu oder anstelle von Poly(vinylalkohol) verwendet werden.
Eine andere spezielle Klasse von Polyvinylalkoholen umfaßt die Produkte ELVANOL 93-01, ELVANOL 75-15 und ELVANOL 85-82 der Firma E.I. du Pont de Nemours & Co. Diese Harze werden von einem Kopolymer aus Vinylazetat und einem Akrylat- oder Methakrylatkomonomer abgeleitet. Es wird davon ausgegangen, daß das Akrylat- oder Methakrylatkomonomer in einer Menge von etwa 5 bis etwa 50 Gew.-% vorhanden ist. Diese Harze sind voll hydrolysiert, um Kopolymere zu ergeben, welche Vinylalko­ holgruppen und Methakrylsäure- oder Akrylsäure-Gruppen umfas­ sen. Die Säuregruppen können dann weiter reagieren, um in­ terne Ester (Laktone) zu bilden.
Es wird davon ausgegangen, daß diese Harze intern stärker plastifiziert sind als die konventionellen Poly(vinylalkohol)-Harze. Zusätzlich sind diese Sorten der ELVANOL-Produkte auch bei hohen pH-Werten stabiler als Stan­ dard-Polyvinylalkohole. Von den genannten Sorten wird ELVANOL 93-01 am meisten bevorzugt. Die genannten Harze kön­ nen zusätzlich zu oder anstelle von Poly(vinylalkohol) in Mo­ delliermassen gemäß der Erfindung verwendet werden. Vorzugs­ weise wird eine kleine Menge eines konventionellen Poly(vinylalkohols), wie z. B. AIRVOL 125, zusammen mit der ELVANOL-Komponente verwendet, um die richtige Steifigkeit der teigartigen Modelliermasse zu erreichen.
Beispiele für Polysacharidgummis, die bei den Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung zur Verwendung als polymere Harze geeignet sind, umfassen Gellangummi, KELSET, KELTOSE, KELZAN und KELCOGEL, Produkte, die von der Abteilung Kelco der Firma Merck, Inc., San Diego, Kalifornien, USA, erhält­ lich sind. Geeignete Zellulosegummis umfassen beispielsweise Carboxymethylzellulosegummis, wie z. B. den Zellulosegummi AQUALON, der von der Firma AQUALON Co., Wilmington, Delaware, USA, in den Handel gebracht wird, sowie Hydroxyethylzellulo­ segummis, wie z. B. das unter dem Warenzeichen CELLOCIZE QP40 von der Firma Union Carbide Chemicals & Plastics Co., Inc., Danbury, Connecticut, USA, erhältliche Produkt. Diese Harze können in Verbindung mit Poly(vinylalkohol) in den Modellier­ massen gemäß der Erfindung verwendet werden oder - alternativ - den Poly(vinylalkohol) ersetzen.
Zu den geeigneten Polyvinylpyrrolidonen gehören die Produkte PVP K-15 und K-60 der Firma GAF Chemicals Corp., Wayne, N. J., USA. Eine andere geeignete Klasse von Harzen sind die CARBOPOL-Harze, die von der Firma B. F. Goodrich Co., Cleveland, Ohio, USA, in den Handel gebracht werden. Bei die­ sen CARBOPOL-Harzen handelt es sich um kreuzvernetzte Kopoly­ mere der Akrylsäure. Beispielsweise kann bei der Modellier­ masse gemäß vorliegender Erfindung CARBOPOL 961 verwendet werden. Diese Harze können bei den Modelliermassen gemäß vor­ liegender Erfindung in Verbindung mit Poly(vinylalkohol) ver­ wendet werden oder - alternativ - den Poly(vinylalkohol) ins­ gesamt ersetzen. Außerdem gestatten CARBOPOL-Harze eine pH-empfindliche Andickung der Modelliermasse. Wenn der pH-Wert der Masse über einen Bereich von etwa 7,5 bis etwa 9 erhöht wird, wird die Akrylsäure in dem Polymerharz neutrali­ siert und wird ionisch. Dies führt zu einer steiferen, weni­ ger klebrigen Modelliermasse.
Zusätzlich hat es sich gezeigt, daß eine Anzahl weiterer Materialien zur Verwendung in Modelliermassen gemäß der Er­ findung in Verbindung mit Poly(vinylalkohol) geeignet ist. Beispielsweise können verschiedene Stärkearten, wie z. B. Weizen-, Mais- und Kartoffelstärke, verwendet werden. Zusätz­ lich können andere pflanzliche Produkte, wie z. B. Guar, Agars und Gummiarabikum, verwendet werden. Zu den Beispielen für derartige Materialien gehören außerdem SUPERCOL-Guargummi, der von der Firma Aqualon Co., Wilmington, Delaware, USA, in den Handel gebracht wird, sowie AMAIZO 710, eine Maisstärke, die von der Firma American Maize Products Co., Hammond, Indiana, USA, in den Handel gebracht wird.
Weitere nicht-wasserlösliche Harze, wie z. B. Silikonpoly­ mere, können in den Modelliermassen gemäß vorliegender Erfin­ dung mit Poly(vinylalkohol) als polares Harz verwendet wer­ den. Ein Beispiel für ein geeignetes Silikonpolymer ist das Produkt DOW CORNING Q2-3233.
Das polymere Harz ist in den Modelliermassen gemäß vorliegen­ der Erfindung vorzugsweise in einer Menge von etwa 4 bis etwa 15 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden. Noch bevorzugter ist das Vorliegen des polymeren Harzes in einer Menge von etwa 10 bis 14 Gew.-% der Zusammensetzung.
Wenn die Fähigkeit der Masse zum Zurückprallen ein geforder­ tes Merkmal des Produktes ist, dann sollte ein teilweise hydrolysiertes Polymerharz mit relativ niedrigem Molekularge­ wicht, wie z. B. AIRVOL 203 oder AIRVOL 205, verwendet wer­ den. Dieses als Handelsprodukt erhältliche Harz führt außer­ dem zu Modelliermassen, die besonders widerstandsfähig gegen ein Reißen sind. Massen, die mit dieser Harzsorte hergestellt werden, besitzen jedoch eine reduzierte thermische Stabilität und können nur kürzere Zeit gelagert werden. Die mittleren Molekulargewichte von AIRVOL 203 und AIRVOL 205 liegen je­ weils bei etwa 31 000 bis 50 000. Alternativ können zur Er­ zielung der Rückprallfähigkeit Polyvinylalkohole mit niedri­ geren Graden der Hydrolyse oder Kopolymere von Vinylalkoholen und Methaakrylsäure oder Akrylsäure verwendet werden.
Das Schrumpfen beim Trocknen ist ein weiteres Problem, das sich bei den auf Wasserbasis hergestellten Massen gemäß dem Stande der Technik naturgemäß ergibt und das durch die vor­ liegende Erfindung überwunden wird. Die vorliegende Erfindung überwindet dieses Problem durch die Verwendung eines Füllers, der sich mit dem gelierten Polymerharz verbindet, um eine adäquate Matrix zu bilden. Das Wasser verdampft beim Trocknen ohne ein ins Gewicht fallendes Schrumpfen der Skulptur oder eines anderen geformten Objektes. Zu den brauchbaren Füllern, die in einer Menge von 10 bis 30 Gew.-% eingesetzt werden, ge­ hören beispielsweise hohle Komposit-Mikrokugeln, inerter Talk, Kalziumkarbonat, Glimmer, Ton- oder Keramikpartikel und Kombinationen dieser Stoffe. Bei den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung wird eine Füllerkonzentration mit einer Menge von etwa 24 bis etwa 26 Gew.-% besonderes bevorzugt.
Hohle Komposit-Mikrokugeln sind in erster Linie wegen der geringen Kosten der bevorzugte Füller. Sie sind hinsichtlich ihrer Funktion wünschenswert, da sie leicht sind (die Kugeln haben eine Dichte von etwa 0,13 g/cm³) und die Dichte der Modelliermasse senken.
Die als Füller verwendeten hohlen Kompositkugeln sind bei Verwendung in der Modelliermasse gemäß der Erfindung beson­ ders hilfreich, um zu vermeiden, daß der geformte Gegenstand bzw. die Skulptur beim Trocknen schrumpft. Während der Was­ seranteil in Gewichtsprozenten gemäß der Erfindung hoch sein kann (40 bis 60 Gew.-%), ist das tatsächliche Teilvolumen an Wasser aufgrund der relativ hohen Dichte von Wasser (1,0 g/cm³) und der geringen Dichte der Mikrokugeln relativ niedrig. Ein noch bevorzugter Bereich des Wassergehalts liegt bei Zusammensetzungen gemäß der Erfindung bei etwa 43 bis etwa 49 Gew.-%.
Infolge der angegebenen relativen Gewichte bilden die hohlen Mikrokugeln den überwiegenden Teil des Volumens der Masse. Das polymere Harz und die Mikrokugeln verbinden sich mitein­ ander, um eine ausreichende strukturelle Integrität für einen Formvorgang zu ergeben. Wenn das Wasser verdampft, verliert die Masse also keinen großen Prozentsatz ihres Gesamtvolu­ mens.
Der bevorzugte Füller besteht im wesentlichen aus hohlen Kom­ posit-Mikrokugeln mit einem Durchmesser von etwa 50 µm und einer benetzbaren Beschichtung aus partikelförmigem Material. Mikrokugeln mit einem größeren Durchmesser von beispielsweise bis zu etwa 150 µm sind brauchbar, können der Masse jedoch eine körnige Textur verleihen. Dies kann bei gewissen Anwen­ dungen erwünscht sein. Mikrokugeln mit einem kleineren Durch­ messer können zu einer schwereren Masse, jedoch zu einer glatteren Textur führen. Somit wird die Wahl einer bestimmten Größe durch die gewünschten Eigenschaften des Endproduktes bestimmt.
Die Beschichtung der Mikrokugeln erleichtert das Benetzen der Mikrokugeln mit flüssigen Bestandteilen der Modelliermasse. Die Beschichtung trägt außerdem zu einem glatten "Griff" bei und verhindert die Klebrigkeit des Endproduktes, wodurch eine leichte Handhabung ermöglicht wird. Die bevorzugte Beschich­ tung besteht aus Kalziumkarbonat. Weitere Beschichtungsmate­ rialien umfassen Talk, Aluminiumtrihydrat und Titandioxid so­ wie funktionale Komponenten, wie z. B. Pigmente und Farben.
Eine bevorzugte Sorte von beschichteten Mikrokugeln wird unter dem Warenzeichen DUALITE M6001AE von der Firma Pierce & Stevens in den Handel gebracht. Das Produkt M6001AE ist eine elastische Mikrokugel extrem niedriger Dichte aus Polymer­ material, welches mit Kalziumkarbonat beschichtet ist. Dieses Material ist ein leichter Füller, der die Dichte der Model­ liermasse reduziert und ein relativ großes Volumen einnimmt, welches nicht auf das Vorhandensein von Wasser und Harz zu­ rückzuführen ist. Die elastischen polymeren Mikrokugeln sind scherungsfest und schlagfest und bleiben somit bei der Her­ stellung der Rezeptur intakt. Andere hohle Kompo­ sit-Mikrokugeln, die als Füller für die Masse gemäß der Er­ findung geeignet sind, haben eine Dichte im Bereich von 0,10 bis 0,75 g/cm³ und umfassen die benetzbaren Beschichtungen aus den oben angesprochenen partikelförmigen Materialien.
Andere brauchbare Mikrokugeln sind in verschiedenen Größen und Dichten erhältlich. Für keramische Mikrokugeln liegt der Durchmesser in dem Bereich von 15 bis 40 µm, und sie haben eine Dichte von 0,7 g/cm³. Die keramischen Mikrokugeln führen jedoch zu einer Masse mit einer körnigeren Textur und einer bräunlichen Farbe. Mikrokugeln aus Sili­ zium-Aluminium-Oxid-Legierungen haben einen Durchmesser im Bereich von 1 bis 100 µm und in Abhängigkeit von der Wand­ stärke eine Dichte im Bereich von 2,1 bis 2,5 g/cm³. Kunst­ stoff-Mikrokugeln aus verschiedenen Materialien sind mit einem Durchmesser im Bereich von 10 bis 1000 µm und mit einer Dichte im Bereich von 0,13 bis 0,95 g/cm³ erhältlich. Alle diese Materialien sowie Kombinationen dieser Materialien können zum Zwecke der Erzielung spezieller Kombinationen von Eigenschaften verwendet werden.
Außer den Mikrokugeln können bei Modelliermassen gemäß vor­ liegender Erfindung (zusätzlich) andere Füller verwendet wer­ den. Beispielsweise können polymere Füller mit plattenförmi­ ger, faseriger oder anderer Form verwendet werden, wie dies auch für nicht-polymere Füller gilt. Diese Materialien können die Mikrokugeln insgesamt oder teilweise ersetzen. Beispiels­ weise können synthetische und natürliche Polymere, die unter den Warenbezeichnungen KEVLAR und KAYOCEL von der Firma American Fillers and Abrasives, Inc., Bangor, Michigan, USA, vertrieben werden, bei den teigförmigen Modelliermassen gemäß der Erfindung verwendet werden. Alternativ können Verbindun­ gen, wie z. B. Glimmer und Silikate sowie Tone, verwendet werden. Beispiele für geeignete Glimmersorten sind diejeni­ gen, die von der Firma KMG Minerals, Inc., Kings Mountain, N.C., USA, in den Handel gebracht werden. Bei Verwendung von Glimmer hat dieser vorzugsweise eine Partikelgröße von 325 mesh (entsprechend einer Größe der Sieböffnung von 0,037 mm). Zu den geeigneten Silikaten gehören Natrium-, Kalium- und Aluminiumsilikate, die bei der Firma Nord Perlite, Dayton, Ohio, USA, erhältlich sind. Zu den geeigneten Tonsorten gehö­ ren beispielsweise die Tonsorten, die unter den Warennamen LAPONITE RDS und LAPOMER von der Firma Southern Clay Products, Gonzales, Texas, USA, erhältlich sind sowie POLARGEL T, welches von der Firma American Colloid Co., Arlington Heights, Illinois, USA, erhältlich ist. Obwohl bei den Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung Ton als Fül­ ler verwendet werden kann, werden die Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung vorzugsweise gemäß Rezepturen ohne die Verwendung von Ton hergestellt. Weizenmehl, wie es von der Firma ConAgra, Inc., Omaha, Nevada, USA, erhältlich ist, kann ebenfalls als Füller verwendet werden und kann außerdem als ein wasserlösliches polymeres Harz wirken.
Nicht-faserförmige Füller können eine Partikelgröße in dem Bereich von bis zu etwa 150 µm haben. Vorzugsweise haben die Füller eine Partikelgröße von weniger als etwa 50 µm. Faser­ förmige Füller können eine Größe von etwa 30 µm bis 0,5 mm haben, und zwar in Abhängigkeit von der gewünschten Textur des fertigen Produktes.
Außerdem wurde neuerdings festgestellt, daß bei Modellier­ massen gemäß der vorliegenden Erfindung Wachse in Verbindung mit anderen Füllern verwendet werden können. Es kann jedes kompatible natürliche oder synthetische Harz verwendet werden einschließlich wasserlöslicher und wasserunlöslicher Wachs­ arten. Nicht-wasserlösliche Wachse sind mit Wasser nicht mischbar und als Füller besonders geeignet.
Wachse, die als solche Wachse definiert sind, die bei Raum­ temperatur fest sind, können pulverisiert werden, um den an­ deren Feststoffbestandteilen bei der Herstellung der Model­ liermasse zugesetzt zu werden. Bei Verwendung eines Wachses werden vorzugsweise DUALITE-Mikrokugeln in Verbindung mit einem Wachs verwendet. Wenn Wachs verwendet wird, hat es vor­ zugsweise ein Molekulargewicht in dem Bereich von etwa 150 bis etwa 4000. Zu den Beispielen für geeignete Wachse gehö­ ren Natriumstearat, wie z. B. dasjenige, welches von der Firma Witco Oleochemicals/Surfactants Group, Houston, Texas, USA, erhältlich ist; AQUAWAX 114, ein mikronisiertes Wachs, welches von der Firma Micro Powders, Inc., Tarrytown, N.Y., USA, erhältlich ist; DOW CORNING 290, welches von der Firma Dow Corning erhältlich ist, und diejenigen CARBOWAX-Polyethylenglykole, die von der Firma Union Carbide erhältlich sind und die bei Raumtemperatur fest sind. Carbo­ wachse und andere wasserlösliche Wachse niedrigen Molekular­ gewichts, die bei Raumtemperatur flüssig sind, können ange­ messenerweise als Feuchthaltemittel klassifiziert werden.
Die bevorzugte Zusammensetzung der erfindungsgemäß offenbar­ ten Modelliermassen umfaßt eine oder mehrere der folgenden optionalen (wahlweise vorgesehenen) Komponenten: 1. ein Ent­ schäumungsmittel; 2. ein Benetzungs- oder Dispergiermittel; 3. ein Feuchthaltemittel; 4. ein Konservierungsmittel; 5. einen Farbstoff; 6. ein Puffermittel und 7. einen Duft- oder Aromastoff.
Ein Entschäumungsmittel wird verwendet, um das Entstehen von Luftblasen beim Mischen der Komponenten zu vermeiden. Derar­ tige Additive sind aus zahlreichen Quellen erhältlich. Die Menge des Entschäumungsmittels ist nicht kritisch, obwohl derartige Materialien typischerweise in Mengen von etwa 1 bis 2 Gew.-% verwendet werden. Das Produkt "Balab Bubblebreaker 748", eine Mischung aus einem aliphatischen Öl und einem Netzmittel; jedes andere im Handel erhältliche Ent­ schäumungsmittel, ist in gleicher Weise brauchbar.
Das Befeuchtungs- oder Netzmittel fördert die Dispersion der Mikrokugeln und jeglicher partikelförmiger Farbstoffe während des Mischens der betrachteten Modelliermasse, und derartige Materialen sind wohlbekannt. Ein bevorzugtes Netzmittel wird unter der Warenbezeichnung "NOPCOSPERSE 44" von der Firma Henkel in den Handel gebracht und ist ein nicht-ionischer Polyelektrolyt. Der bevorzugte Anteil des Netzmittels beträgt etwa 0 bis 2 Gew.-%.
Das Feuchthaltemittel ist keine wichtige Komponente, wird je­ doch vorzugsweise zugesetzt, um das Plastifizieren des poly­ meren Harzes zu unterstützen. Ohne das Feuchthaltemittel kann die betrachtete Modelliermasse spröder sein. Wenn zuviel Feuchthaltemittel zugesetzt wird, kann jedoch die Oberfläche der teigartigen Masse klebriger werden, und es besteht die Möglichkeit, daß eine auf die getrocknete Masse aufgetragene Farbe infolge der Feuchtigkeitsaffinität der Masse nicht vollständig austrocknet. Die bevorzugten Feuchthaltemittel sind Triglyzerol und Glyzerin, da diese Stoffe in dem be­ trachteten System überlegene Plastifizierungsmittel sind und eine Masse mit glatter Struktur erzeugen. Alternative aber dennoch befriedigende Feuchthaltemittel sind Propylenglykole, flüssige Poly(ethylenglykole) (wie z. B. Carbowax 200) und Diethylenglykol. Das Feuchthaltemittel kann in einer Menge von etwa 0 bis etwa 20 Gew.-% vorliegen und vorzugsweise in einer Menge von etwa 5 bis etwa 15 Gew.-%. Wenn das polymere Harz ein Poly(vinyalkohol) mit einem Hydrolysegrad von etwa 40% bis etwa 80% ist, dann ist das Feuchthaltemittel vor­ zugsweise in einer-Menge bis zu etwa 15 Gew.-% vorhanden.
Ein gewünschtes Additiv, welches die Lagerfähigkeit erhöht, ist ein Konservierungsstoff, und eine große Vielfalt derarti­ ger Stoffe ist im Handel verfügbar. Ein bevorzugter Konser­ vierungsstoff ist das Produkt "Kathon LX1.5", eine 1,5%ige Lösung von Isothiazolinen. Ein weiteres bevorzugtes Konser­ vierungsmittel ist NUOSEPT 95. Der bevorzugte Gewichtsanteil des Konservierungsmittels beträgt etwa 0,15 bis etwa 0,75 Gew.-%.
Bei der erfindungsgemäßen Modelliermasse kann ferner ein Farbstoff verwendet werden. Wenn kein Farbstoff verwendet wird, ist die fertige teigartige Masse im wesentlichen weiß. Für eine weiße Masse gibt es viele Anwendungen, da sie leicht mit Farben auf Wasserbasis bemalt werden kann. Weiterhin ist Weiß selbst eine attraktive Farbe und besitzt viele Anwen­ dungsmöglichkeiten ohne die Notwendigkeit für ein Anmalen. Wenn ein gefärbter Teig erwünscht ist, kann eine Reihe von Pigmenten und Farben verwendet werden. Fluoreszente Model­ liermassen sind für Kinder besonders attraktiv. Zu den fluo­ reszenten Pigmenten, die besonders gut funktionieren, gehören diejenigen Stoffe, die unter den Bezeichnungen "Aurora Pink Z-11-3", "Saturn Yellow Z-17N" und "Signal Green Z-18-3" von der Firma Day Glo Color Corp., Cleveland, Ohio, USA, in den Handel gebracht werden. Der Farbstoff kann in einer Menge bis zu etwa 15 Gew.-% vorhanden sein. Vorzugsweise ist der Farb­ stoff in einer Menge bis etwa 5 Gew.-% vorhanden.
Weiterhin kann ein Puffer zugesetzt werden, um den pH-Wert bei einigen Rezepturen zu erhöhen. Der Puffer umfaßt ein Puf­ fermittel, welches in die wäßrige Phase der Modelliermasse eingebracht wird. Wenn der pH-Wert unter 7,0 liegt, besteht die Gefahr, daß das polymere Harz nicht richtig geliert, und somit werden pH-Werte oberhalb von 7 bevorzugt. Der pH-Wert der Modelliermasse liegt vorzugsweise zwischen etwa 8 und etwa 8,5 vor dem Trocknen. Wenn Borsäure als Geliermittel verwendet wird, hat der pH-Wert die Tendenz zu driften und schafft dadurch die Notwendigkeit für den Einsatz eines Puf­ fers. Außerdem kann bei Rezepturen, bei denen mit teilweise hydrolysierten polymeren Harzen mit niedrigem Molekularge­ wicht gearbeitet wird und die sauer sind, die Verwendung eines Puffers erforderlich sein. Natriumtetraborat ist jedoch ein geeignetes Puffermittel, welches außerdem das bevorzugte Geliermittel ist.
Ein bevorzugtes Pufferungssystem enthält Tris(hydroxymethyl)Aminomethan sowie HCl als Pufferungsmit­ tel. Der Puffer würde daher Tris(hydroxymethyl)Aminomethan, 0,1-molares HCl und Wasser umfassen, wie dies in Beispiel 14 angegeben ist. Alternativ mögliche Puffermittel umfassen, wenn sie aufgrund eines pH-Wertes unterhalb von 7,0 benötigt werden, 2-Amino-2-Methyl-1-Propanol, wie z. B. das Produkt "AMP 95", welches von der Firma IMC Chemical Group, Inc. in den Handel gebracht wird, sowie Natriumbikarbonat. Die bevor­ zugte Menge des Puffermittels beträgt zwischen etwa 0 und etwa 1 Gew.-% der gesamten Modelliermasse, und zwar zusätzlich zu dem Geliermittel.
Der teigförmigen Modelliermasse kann ein Duftstoff zugesetzt werden. Der Begriff "Duftstoff" ist dabei so zu verstehen, daß er jeden Duft bzw. jedes Aroma umfaßt, welches zur Ver­ wendung in Modelliermassen gemäß der Erfindung geeignet ist. Wenn ein Duft oder Aroma zugesetzt wird, umfaßt er vorzugs­ weise einen Duft oder ein Aroma, welches der Farbe der Masse entspricht. Beispielsweise kann eine orangefarbig gefärbte Masse ein Orangenaroma umfassen. Die Masse kann dann in die Form einer Orange gebracht werden, und das dabei erhaltene Modell wird wie eine Orange riechen. In entsprechender Weise kann eine schwarze Formmasse einen Lakritzduft bzw. ein Lakritzaroma aufweisen. Eine purpurfarbene Masse kann einen Duft bzw. ein Aroma von Trauben umfassen usw.
Der im Einzelfall gewählte Duftstoff unterliegt keinen beson­ deren Beschränkungen. Es können Duftstoffe auf Ölbasis ver­ wendet werden, obwohl es bevorzugt wird, Duftstoffe auf Was­ serbasis einzusetzen. Es können ferner Duftstoffe mit verzö­ gerter Freigabe verwendet werden, wenn es erwünscht ist, den Duft auch noch aufrechtzuerhalten, nachdem die Modelliermasse getrocknet ist. Beispiele für geeignete Duftstoffe sind Blu­ men-, Nahrungsmittel-, Frucht-, Gewürz- und Holz-Duftstoffe. Beispielsweise kann der Blumenduftstoff "F-340-F", WS verwen­ det werden, der von der Firma Shaw Mudge & Co., Stamford, Connecticut, USA, bezogen werden kann, oder ein künstliches Traubenaroma, welches von der Firma International Flavors & Fragrances, Dayton, N.J., USA, bezogen werden kann. Der Duft­ stoff kann, wenn er verwendet wird, in einer Menge im Bereich von etwa 0,05 bis etwa 5 Gew.-% vorhanden sein. Vorzugsweise ist der Duftstoff in einer Menge im Bereich von etwa 0,5 bis 1,0 Gew.-% vorhanden.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfin­ dung, sollten jedoch natürlich nicht so verstanden werden, daß sie den Umfang der Erfindung in irgendeiner Weise ein­ schränken. Prozentuale Anteile sind in den nachfolgenden Bei­ spielen als Gewichtsprozente definiert.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert eine bevorzugte Modelliermasse, die mit einem Poly(vinylalkohol) hergestellt wird.
Die Modelliermasse wird in zwei Schritten hergestellt. Zu­ nächst wird eine Poly(vinylalkohol)-Vormischung hergestellt. Anschließend wird diese Vormischung mit den verbleibenden Komponenten gemischt.
Vormischung
Prozent
Entionisiertes Wasser
57,41
Glyzerin 24,80
Poly(vinylalkohol) 14,17
Entschäumungsmittel @ Balab Bubblebreaker 748 2,13
Netzmittel @ NOPCOSPERSE 44 1,06
Konservierungsmittel @ KATHON LX1.5 0,10
NUOSEPT 95 0,33
Insgesamt 100,00
Modelliermasse
Prozent
Vormischung
60,38
Füller @ DUALITE-Mikrokugel 25,58
Entionisiertes Wasser 13,76
Geliermittel @ Natriumtetraborat 0,28
Insgesamt 100,00
Beispiel 2
Dieses Beispiel zeigt die Verwendung eines anderen Füllers als Kunststoff-Mikrokugeln in der Modelliermasse gemäß vor­ liegender Erfindung.
Das Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß als Füller Glimmer (Siebgröße 325 mesh) verwendet wird. Für die Modelliermasse wurde folgende Rezeptur gewählt:
Vormischung
Prozent
Entionisiertes Wasser
57,41
Glyzerin 24,80
Poly(vinylalkohol) 14,17
Entschäumer @ Balab Bubblebreaker 748 2,13
Netzmittel @ NOPCOSPERSE 44 1,06
Konservierungsmittel @ KATHON LX1.5 0,10
NUOSEPT 95 0,33
Insgesamt 100,00
Modelliermasse
Prozent
Vormischung
60,38
Füller @ Glimmer 25,58
Entionisiertes Wasser 13,76
Geliermittel @ Natriumtetraborat 0,28
Insgesamt 100,00
Beispiel 3
Beispiel 3 erläutert die Verwendung eines Wachses in Kombina­ tion mit Kunststoff-Mikrokugeln als Füller in der Modellier­ masse gemäß vorliegender Erfindung.
Komponente
Prozent
AIRVOL 107
61,95
(20%ige wäßrige Lösung) @ Glyzerin 2,00
Konservierungsmittel @ NUOSEPT 95 0,20
KATHON LX1.5 0,15
Wachs @ Aquawax 114 2,00
Kalziumkarbonat 2,00
Füller @ DUALITE 6001AE-Mikrokugeln 2,00
2%ige wäßrige Boratlösung 29,70
Insgesamt 100,00
Die Masse gemäß Beispiel 3 wurde durch Mischen der vorstehend angegebenen Bestandteile hergestellt. Die Masse zeigte be­ friedigende Extrusionseigenschaften und war mit einem Plätz­ chenausstecher zerschneidbar.
Beispiele 4-6
Diese Beispiele zeigen die Verwendung eines Wachses in Ver­ bindung mit Kunststoff-Mikrokugeln als Füller. Weiterhin zeigen diese Beispiele das Verfahren der Herstellung der Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung.
Die Modelliermassen gemäß den Beispielen 4 bis 6 wurden her­ gestellt, indem zunächst entionisiertes Wasser, AIRVOL 523, Glyzerin, Balab Bubblebreaker, NOPCOSPERESE 44 und KATHON LX15 gemischt wurden, um eine Vormischung zu bilden. Nachdem diese Vormischung hergestellt war, wurde zusätzlich entioni­ siertes Wasser zugegeben, und die übrigen Bestandteile wurden dem Gemisch zugesetzt, um eine Modelliermasse zu bilden.
Alle Massen gemäß den Beispielen 4 bis 6 erwiesen sich als befriedigende Modelliermassen.
Beispiele 7 und 8
Die Beispiele 7 und 8 zeigen die Verwendung von Natrium­ stearat, einem Wachs, bei den Modelliermassen gemäß vorlie­ gender Erfindung. Die Polyvinyl-Vormischung (mit Wachs) war ein Gemisch von 14,2% AIRVOL 523, 57,3% Wasser und 24,8% Glyzerin.
Beispiel 9
Das Beispiel 9 erläutert die Verwendung eines anderen polyme­ ren Harzes als eines unmodifizierten Poly(vinylalkohols) bei den Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung.
Komponente
Prozent
Wäßrige PVA/Weizenmehl-Lösung
77,7
(17,5% ELVANOL 75-15, @ 15% Weizenmehl) @ Glyzerin 2,1
2%ige Boratlösung 20,2
Insgesamt 100,00
Die Masse gemäß Beispiel 9 war klebrig aber im übrigen als Modelliermasse akzeptabel. Das Weizenmehl dient bei diesem Ausführungsbeispiel eher als Füller denn als polymeres Harz.
Beispiel 10
Das Beispiel 10 zeigt die Verwendung eines anderen Kunst­ stoffüllers als Kunststoff-Mikrokugeln. Zusätzlich illu­ striert Beispiel 10 die Verwendung eines anderen polymeren Harzes als Poly(vinylalkohol) bei den Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung.
Komponente
Prozent
Wäßrige Lösung
73,3
(10% ELVANOL 52-22, @ 10% AMAIZO 710) @ Glyzerin 3,0
Konservierungsstoff @ NUOSEPT 95 0,25
KATHON LX 1,5% 0,15
Füller @ KAYOCEL 2W100 7,0
2%ige Boratlösung 16,3
Insgesamt 100,00
Die gemäß Beispiel 10 hergestellte Masse war steif aber im übrigen als Modelliermasse befriedigend.
Beispiel 11
Das Beispiel 11 erläutert die Verwendung eines anderen poly­ meren Harzes als Poly(vinylalkohol) bei Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung.
Die Modelliermasse gemäß Beispiel 1 wird unter Verwendung von GAF PVP K-15 als polymerem Harz hergestellt.
Beispiele 12 und 13
Diese Beispiele illustrieren die Verwendung eines Duftstoffs in den Modelliermassen gemäß vorliegender Erfindung.
Die Polyvinylvormischung war eine Mischung aus 14,2% AIRVOL 523, 57,3% Wasser und 24,8% Glyzerin. Als Duftstoff wurde das Heidelbeeraroma der Firma Thornley Chemical, Wilmington, Delaware, USA, verwendet.
Beispiel 14
Dieses Beispiel illustriert die Verwendung eines Puffers bei der Herstellung der Modelliermasse. Es zeigt außerdem die Verwendung von zwei Polyvinylalkoholen.
Der Puffer gemäß Beispiel 14 umfaßt 60,57 g Tris(hydroxymethyl)aminomethan, 57,0 ml 0,1-molares HCl und 943,0 ml entionisiertes Wasser.
Modelliermasse
Komponente
Menge (g)
ELVANOL
23,96
AIRVOL 125 1,20
Puffer 81,49
Glyzerin 7,20
NOPCOSPERSE 44 1,55
BALAB 748 3,24
Konservierungsstoff @ KATHON LX 1.5 0,12
NUOSEPT 95 0,40
AMP 95% 0,96
Füller @ Dualite 6001AE 48,0
Wasser 26,0
Während besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung erläu­ tert wurden, versteht es sich natürlich, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, da dem Fachmann insbesondere im Lichte der obigen Lehren die Mög­ lichkeit zu Modifikationen offensteht. Die beigefügten An­ sprüche sollen daher alle derartigen Modifikationen abdecken, die diejenigen Merkmale umfassen, welche die wesentlichen Merkmale der erläuterten Verbesserungen darstellen, und zwar im Rahmen des wahren Schutzumfangs der Erfindung und des Grundgedankens derselben.

Claims (32)

1. Formbare Modelliermasse mit einer Harzkomponente, Was­ ser, einem Geliermittel und einem Füller, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Harzkomponente eine polare poly­ mere Harzkomponente ist, welche umfaßt Polyvinylalko­ hol und ein zweites Polymer, welches ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Alginaten, Polysacharid­ gummis, Zellulosegummis, Stärken, Guarkomponenten, Agarkomponenten, Gummiarabikum, Akrylsäure, CARBOPOL-Harzen, Silikonpolymeren und Polyvinyl­ pyrrolidonharzen.
2. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller ein Wachs umfaßt.
3. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller Kunststoff-Mikrokugeln mit einer benetzbaren Beschichtung aus partikelförmigem Ma­ terial sowie ein Wachs umfaßt.
4. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von etwa 40% bis etwa 60% vorhanden ist, daß das polymere Harz in einer Gesamtmenge von etwa 4% bis etwa 15% vorhan­ den ist, daß der Füller in einer Menge von etwa 0,5% bis etwa 30% vorhanden ist und daß das Geliermittel in einer Menge von etwa 0,05% bis etwa 2% vorhanden ist.
5. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von etwa 43% bis 49% vorhanden ist, daß das polymere Harz in einer Gesamtmenge von etwa 10% bis etwa 14% vorhanden ist, daß der Füller in einer Menge von etwa 24% bis etwa 26% vorhanden ist und daß das Geliermittel in einer Menge von etwa 0,05% bis etwa 0,2% vorhanden ist.
6. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von etwa 5% bis etwa 15% eines Befeuchtungsmittels enthält.
7. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von 0% bis etwa 1% eines Puffermittels enthält.
8. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Duftstoff ent­ hält.
9. Formbare Modelliermasse mit einer Harzkomponente, Was­ ser, einem Geliermittel und einem Füller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die polare polymere Harzkomponente einen Polyvinylalkohol mit einem Hydrolysegrad von etwa 40% bis etwa 88% umfaßt.
10. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller ein Wachs umfaßt.
11. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von 40% bis etwa 60% vorhanden ist, daß das polymere Harz in einer Gesamtmenge von etwa 4% bis etwa 15% vorhanden ist, daß der Füller in einer Menge von etwa 0,5% bis etwa 30% vorhanden ist und daß das Geliermittel in einer Menge von etwa 0,05% bis etwa 2% vorhanden ist.
12. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Wasser in einer Menge von etwa 43% bis 49% vorhanden ist, daß das polymere Harz in einer Gesamtmenge von etwa 10% bis etwa 14% vorhanden ist, daß der Füller in einer Menge von etwa 24% bis etwa 26% vorhanden ist und daß das Geliermittel in einer Menge von etwa 0,05% bis etwa 0,2% vorhanden ist.
13. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von etwa 5% bis etwa 15% eines Feuchthaltemittels umfaßt.
14. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von etwa 0% bis etwa 1% eines Puffermittels umfaßt.
15. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller Kunststoff-Mikrokugeln mit einer benetzbaren Beschichtung aus partikelförmigem Material sowie ein Wachs umfaßt.
16. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie einen Duftstoff umfaßt.
17. Formbare Modelliermasse mit einer Harzkomponente, Was­ ser, einem Geliermittel und einem Füller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harz­ komponente eine polare polymere Harzkomponente umfaßt, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus ELVANOL 93-01, ELVANOL 75-15, ELVANOL 85-82.
18. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller ein Wachs umfaßt.
19. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die polare polymere Harzkomponente aus ELVANOL 93-01 besteht.
20. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie umfaßt: 40% bis etwa 60% Was­ ser, einen Gesamtanteil des polymeren Harzes von etwa 4% bis etwa 15%, etwa 0,5% bis etwa 30% Füller und etwa 0,2% bis etwa 2% des Geliermittels.
21. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 20, umfassend:
von etwa 43% bis 49% Wasser, eine Gesamtmenge des polymeren Harzes von etwa 10% bis etwa 14%, von etwa 24% bis etwa 26% Füller und von etwa 0,05% bis etwa 0,2% des Geliermittels.
22. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von etwa 5% bis etwa 15% eines Feuchthaltemittels umfaßt.
23. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von 0% bis etwa 1% eines Puffermittels umfaßt.
24. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ferner einen Duftstoff umfaßt.
25. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich von 0% bis etwa 1% eines Puffermittels umfaßt.
26. Formbare Modelliermasse mit einer Harzkomponente, Was­ ser, einem Geliermittel und einem Füller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füller ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Kunst­ stoff-Mikrokugeln, KEVLAR, KAYOCEL, Talk, Kalziumkar­ bonat, Glimmer, Ton, Silikaten und Mischungen dieser Stoffe.
27. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller ein Wachs umfaßt.
28. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 26, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Duftstoff um­ faßt.
29. Formbare Modelliermasse insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füller ein Wachs ist.
30. Formbare Modelliermasse mit einer Harzkomponente, Was­ ser, einem Geliermittel und einem Füller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harz­ komponente eine polare polymere Harzkomponente umfaßt, die ausgewählt ist aus der Gruppe, die besteht aus Zellulosegummis und Polyvinylpyrrolidonharzen.
31. Formbare Modelliermasse nach Anspruch 30, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Füller ein Wachs ist.
32. Formbare Modelliermasse mit einer Harzkomponente, Was­ ser, einem Geliermittel und einem Füller, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harz­ komponente eine polare polymere Harzkomponente umfaßt, die wasserlöslich ist und aus GELLAN-Gummi besteht.
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