DE3641761A1 - Lagerstabile leichtspachtelmassen - Google Patents

Lagerstabile leichtspachtelmassen

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DE3641761A1 DE19863641761 DE3641761A DE3641761A1 DE 3641761 A1 DE3641761 A1 DE 3641761A1 DE 19863641761 DE19863641761 DE 19863641761 DE 3641761 A DE3641761 A DE 3641761A DE 3641761 A1 DE3641761 A1 DE 3641761A1
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Wolfgang Dr Ritter
Hans-Peter Handwerk
Johann Friedrich Dr Fues
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbesserung auf dem Gebiet sogenannter Leichtspachtelmassen, die heute in der gewerblichen Anwendung und insbesondere auch auf dem Gebiet der Do-it- yourself Werkstoffe beträchtliche Bedeutung haben. Sie dienen insbesondere zum Glätten, Ebnen und Ausfüllen von Fugen oder anderen Unregelmäßigkeiten in Werkstoffoberflächen, sie können aber auch Bedeutung haben als individuell ausformbare und applizierbare Materialschichten mit insbesondere hohen Wärmedämmwerten. Ziel der Erfindung ist insbesondere eine Verbesserung der Lagerstabilität solcher Werkstoffmassen im Zeitraum zwischen ihrer Herstellung und ihrer Applikation.
Spachtelmassen der erfindungsgemäß betroffenen Art sind in der Literatur mehrfach beschrieben. Verwiesen wird beispielsweise auf die deutschen Offenlegungsschriften 16 44 779 und 29 03 657 sowie auf die offengelegte europäische Patentanmeldung 00 83 959. Die zuerst genannte deutsche Offenlegungsschrift beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Verfug- und Spachtelmassen mit hohem Wärmedämmwert, daß sich dadurch kennzeichnet, daß luft- beziehungsweise gasgefüllte und/oder luftleere Mikrohohlkörperchen aus organischer oder anorganischer Materie mit Binde­ mitteln von thioxtropem und die innere Translation zulassenden Charakter vermischt und so zubereitet werden, daß hieraus in verarbeitungsfertigem Zustand eine Masse von spachtel­ beziehungsweise spritzfähiger Konsistenz entsteht. Die Mikrohohl­ körper aus Kunststoff oder anorganischem Material sollen dabei in möglichst dichter Packung aufeinander liegen, wobei die ver­ bleibenden Zwischenräume durch geeignete Bindemittelzuberei­ tungen ausgefüllt sind. In den Beispielen werden Mikrohohlkörper aus Phenoplasten mit verdickten Kunststoffdispersionen beziehungsweise mit reaktionshärtenden Elastomeren unter Zusatz thioxtropierender Substanzen geschildert.
Die Verwendung geschlossener gasgefüllter keramischer Mikrohohl­ körper in einer wäßrigen Harzdispersion ist in der genannten europäischen Patentanmeldung im einzelnen beschrieben, wobei besonders keramische Mikrohohlkugeln mit einer durchschnittlichen Teilchengrößevon 52 Mikron und einer Dichte von 0,7 als geeignet herausgestellt werden. Die Schale dieser Mikrohohlkugeln ist insbesondere aus Aluminiumoxid, Kieselsäure und Eisen auf­ gebaut, als Gasfüllung liegt im Inneren der Hohlkugel Stickstoff und Kohlendioxid vor. Als Bindemittel geeignet wäßrige Disper­ sionen sind allgemein entsprechende Materialien auf Basis von Homopolymeren und/oder Copolymeren ethylenisch ungesättigter Monomere genannt.
Massen der hier geschilderten Art besitzen allerdings eine Schwierigkeit, die zu beträchtlichen Störungen Anlaß sein kann. Hierauf weist die genannte deutsche Offenlegungsschrift 29 03 657 hin. Der aus Mikrohohlkörpern bestehende Leichtzuschlagstoff neigt - aufgrund seines vergleichsweise geringen spezifischen Gewichtes - zum "Aufschwimmen", wodurch eine unerwünschte Phasentrennung zwischen aufschwimmenden Mikrohohlkörpern und dem Bindemittel auf Basis wäßriger Emulsionsharzdispersionen eintritt. Diese Erscheinung tritt insbesondere beim längeren Stehen des Werkstoffs beispielsweise in seiner Verkaufspackung im Ladenregal oder in den Zeiträumen zwischen der jeweils anteilsweisen Verwendung einer Füllung ein. In der Praxis muß sich der Anwender dadurch helfen, daß er vor der Applikation die Masse hinreichend durcharbeitet, um somit den gleichmäßigen Verteilungszustand des Leichtzuschlagstoffes in der gesamten Masse wieder herzustellen. Dieses Erfordernis ist nicht nur eine unerwünschte zusätzliche Belastung, es leiten sich daraus auch einschränkende Vorbedingungen für die Zusammensetzung der Massen ab. Es ist sofort verständlich, daß die Verwendbarkeit einer solchen sich beim Lagern entmischenden Masse nur dann gewährleistet ist, wenn ihre Gesamtbeschaffenheit die einfache Wiederherstellung homogener Vermischung gewährleistet. Das kann insbesondere bei hohen Beladungen der Masse mit Mikrohohl­ körpern, die bevorzugt im Bereich der dichtesten Packung liegen, Schwierigkeiten bereiten.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Massen der betroffenen Art derart zu stabilisieren, daß eine Entmischung durch Auf­ schwimmen der Leichtzuschlagstoffe auch bei längerem Stehen und/oder unter extremen Lagerungsbedingungen nicht oder nicht wesentlich auftritt. Die technische Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe geht von der überraschenden Feststellung aus, daß die Auswahl ganz bestimmter stabilisierender Schutzkolloide in der das Bindemittelsystem bildenden wäßrigen dispersen Harzphase nicht nur zu einer lagerstabilen Emulsionsharzdispersion führt, sondern daß gleichzeitig auch die sichere und stabile Einbindung der Mikrohohlkörper in das Gesamtsystem ohne Entmischungstendenz gewährleistet ist. Das gilt selbst in solchen Fällen, in denen Zuschlagstoffe mit extrem geringem spezifischem Gewicht ein­ gesetzt werden. Ein Beispiel hierfür sind die bekannten Hohl­ kugeln auf Basis von Poylvinylidenchlorid, die bei einer Dichte von etwa 0,04 g/cm³ naturgemäß eine extrem starke Tendenz zum Aufschwimmen aus der Rezeptur zeigen.
Gegenstand der Erfindung sind dementsprechend streichfähig pastöse Füll- und Spachtelmassen mit verringertem Schrumpf bei Auftrocknen auf Basis mit Mikrohohlkörpern gefüllter und mit Schutzkolloiden in wäßriger Phase dispers stabilisierter Emulsionspolymerisate mit Klebstoff- beziehungsweise Bindemittel- Charakter, wobei das Kennzeichen der erfindungsgemäßen Lehre darin liegt, daß diese Massen als Schutzkolloide wenigstens überwiegend Polyethylenglykole und/oder Polyethylenglykol-/ Polypropylenglykol-Mischpolymere eines mittleren Molekular­ gewichts im Bereich von etwa 3000 bis 25 000 enthalten.
Diese Polyethylenglykole beziehungsweise ihre entsprechenden Mischpolymere mit Propylenglykol mittleren Molekulargewichts dienen im erfindungsgemäßen Sinne als Schutzkolloide mit Ein­ dickungswirkung. Sie können dabei als alleiniges Eindickungs­ mittel dienen oder auch mit anderen an sich bekannten Schutz­ kolloiden, beispielsweise Polyvinylalkohol, zum Einsatz kommen. Wenigstens sind sie aber immer in nicht unbeträchtlichen Mengen und zwar vorzugsweise in überwiegenden Mengen - bezogen auf die insgesamt eingesetzten Schutzkolloide - vorhanden.
Bevorzugt liegt das mittlere Molekulargewicht der eingesetzten Polyethylenglykol-Schutzkolloide bei wenigstens etwa 5000 und insbesondere bei wenigstens etwa 10 000. Als besonders geeignet haben sich Polyethylenglykole beziehungsweise Polyethylenglykol-/ Polypropylenglykol-Mischpolymere eines mittleren Molekulargewichts des Bereichs von etwa 12 000 bis 20 000 erwiesen. Im Rahmen der Erfindung sind Homopolymere des Ethylenglykols beziehungsweise Ethylenoxids besonders bevorzugt. Geeignet sind jedoch auch die genannten Copolymeren, die zu überwiegendem Anteil, vorzugsweise zu wenigstens etwa 60 Gewichtsprozent Ethylenglykoleinheiten aufweisen. Hier können dann entsprechende Blockcopolymere besonders bevorzugt sein.
Die Verwendung der erfindungsgemäß definierten Schutzkolloide auf Basis von Polyethylenglykolen ausgewählten Molekulargewichts führt nicht nur zur angestrebten stabilen Einbindung der Mikrohohlkörper in die Gesamtmasse auch über extrem lange Lager­ zeiten von beispielsweise einem Jahr oder mehr. Gleichzeitig wird auch die Verstreichbarkeit der erfindungsgemäßen pastösen Massen günstig beeinflußt. Die Verwendung entsprechender Schutzkolloide für pastöse streichfähige Emulsionspolymerisate und einzelne der damit erhaltenen Vorteile wird erstmals geschildert in der offen­ gelegten europäischen Patentanmeldung 01 69 501. Dort sind pastöse Klebstoffe auf Basis salbenartig-pastös eingedickter weich ver­ streichbarer, ohne Druckanwendung jedoch nicht fließender Emulsionspolymerisate beschrieben, die ein mit Schutzkolloiden beziehungsweise Eindickungsmitteln stabilisiertes Homo- und/oder Copolymeres mit Klebstoff-Charakter als dispersen Festkörper in wäßriger Phase enthalten. Nicht geschildert ist in dieser Druck­ schrift jedoch die im Sinne der erfindungsgemäßen Aufgaben­ stellung entscheidende zusätzliche Fähigkeit der Schutzkolloide auf Polyethylenglykolbasis, die Entmischungstendenz von Stoffge­ mischen der erfindungsgemäßen Art selbst dann sicher zu unter­ drücken, wenn die einzelnen Komponenten des Gemisches extreme Dichteunterschiede aufweisen, wie es am Beispiel der PVDC- Kügelchen bereits zahlenmäßig dargestellt ist. Aber auch andere in der Praxis heute übliche Hohlkörperfüllstoffe für Massen der hier betroffenen Art unterliegen bisher dem geschilderten Phänomen des Aufschwimmens. Als Beispiel seien insbesondere Mikroglashohlkugeln genannt, die beispielsweise ein spezifisches Gewicht von 0,15 g/cm³ aufweisen und damit substanziell leichter sind als die Bindemittel auf Basis der wäßrigen Harzdispersion.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Schutzkolloide auf Basis von Polyethylenglykol liegen in den gebrauchsfertigen Massen bevor­ zugt in Mengen von etwa 2 bis 15 Gewichtsprozent und insbe­ sondere in Mengen von etwa 3,5 bis 12 Gewichtsprozent vor, wobei sich diese Zahlenangaben jedoch auf die wäßrige stabilisierte Bindemittelphase noch vor dem Zusatz der Mikrohohlkörper bezieht.
Als Bindemittel in der wäßrigen Phase können prinzipiell alle bekannten Emulsionspolymerisate mit Klebstoff- beziehungsweise Bindemittelcharakter zum Einsatz kommen. Insoweit wird auf den genannten druckschriften Stand der Technik verwiesen. Besondere Bedeutung haben Homo- und/oder Copolymerisate auf Basis von Vinylestern, der Acrylsäure und/oder der Methacryl­ säure beziehungsweise ihre Derivaten, insbesondere ihren Estern. Ein besonders geeignetes Bindemittel sind Homo- und/oder Copolymerisate auf Basis von Vinylacetat- und/oder Vinyl­ propionat, wobei als mögliche Copolymere Dibutylmaleinat sowie Anteile an Acrylsäure, Methacrylsäure insbesondere ihren Derivaten genannt seien.
Der Festkörpergehalt der die Bindemittelphase ausmachenden wäßrigen stabilisierten Emulsionsharzdispersion liegt vorzugsweise im Bereich von etwa 45 bis 60 Gewichtsprozent und insbesondere im Bereich von 48 bis 56 Gewichtsprozent.
Zur Herstellung der gebrauchsfertigen und lagerstabilen Massen werden die Mikrohohlkörper in einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung ganz einfach in solche stabilisiertn wäßrigen Emulsionspolymerisate eingerührt, die die erfindungsgemäß ausgewählten Schutzkolloide als Stabilisierungs- und Ein­ dickungsmittel enthalten. Für die einfache Ausführung dieser Verfahrensmaßnahme ist bevorzugt, stabilisierte wäßrige Poly­ merdispersionen einzusetzen, deren Viskosität im hohlfüllkörper­ freien Zustand den Wert von etwa 100 000 mPas (Brookfield RTV, 20°C und 20 UpM) nicht überschreitet. Insbesondere sind solche stabilisierten wäßrigen Polymerharzdispersionen geeignet, deren Viskosität im Bereich bis etwa 50 000 nPas liegt, wobei besonders geeignet der Bereich von etwa 3000 bis 40 000 mPas sein kann.
Als Mikrohohlkörper liegen insbesondere entsprechende kugel­ förmige geschlossene Feinstpulver auf anorganischer Basis oder auf Kunststoffbasis vor. Besonders geeignet anorganische Mikrohohlkörper sind entsprechende Glaskugeln. Geeignete Kunststoffkugeln sind handelsübliche Produkte, die auf PVDC-Basis oder auf Basis von Phenoplasten hergestellt worden sind. Werden Beladungen im Bereich der dichtesten Kugelpackung gewählt, dann wird in der Praxis ein Volumenzuwachs beim Einmischen des Leichtzuschlagstoffes in die Bindemittelphase von wenigstens 200 Volumen-Prozent und vorzugsweise von wenigstens 250 Volumen-Prozent eingestellt. In optimaler Ausführung kann der Volumenzuwachs im Bereich von etwa 300 Volumen-Prozent und darüber liegen.
Die zahlenmäßige Bestimmung der zuzusetzenden Menge des Gewichts­ prozent - bezogen auf wäßriges Dispersionsbindemittel - hängt begreiflicherweise von der Dichte des jeweils gewählten Zuschlag­ stoffes ab. PVDC-Hohlkügelchen werden bevorzugt in Mengen von etwa 4 bis 8 Gewichtsprozent eingearbeitet, die vergleichsweise schwereren Glashohlkügelchen entsprechen dann etwa 16 bis 20 Gewichtsprozent.
Die als Bindemittel dienenden wäßrigen Emulsionsharzdispersionen können neben den erfindungsgemäß eingesetzten Schutzkolloiden begrenzte Mengen an Emulgatoren enthalten. Der Gehalt solcher Emulgatoren kann beispielsweise im Bereich bis etwa 1 Gewichts­ prozent liegen.
Geeignet sind hier besonders anionische oder nichtionische Polymerisationsemulgatoren oder deren Mischungen. So können beispielsweise Sulfate beziehungsweise Sulfonate von langkettigen Alkoholen oder Alkylphenolen eingesetzt werden, weiterhin Alkyl­ benzolsulfonate oder Sulfosuccinate. Geeignet sind auch die Sulfate der Umsetzungsprodukte von Ethylenoxid mit (Fett)- Alkoholen oder Alkyphenolen, wobei die Grundkörper bevorzugt nichtionische Emulgatoren sind. Weitere nichtionische Emulgatoren sind Sorbitanester langkettiger Fettsäuren, ethoxylierte Sorbitanester langkettiger Fettsäuren sowie Alkylglyceride. Einzelheiten hierzu finden sich in einschlägigen Stand der Technik beispielsweise in der genannten europäischen Patent­ anmeldung 01 69 501.
Neben den bisher genannten Komponenten können die erfindungs­ gemäßen Massen weitere Hilfsstoffe enthalten wie sie in der eingangs zitierten Literatur geschildert sind. Genannt seien beispielsweise Konservierungsmittel, Antischaummittel, ver­ stärkende Faserstoffe, Pigmente und/oder Weichmacher. Einzelheiten hierzu finden sich insbesondere in der europäischen Patentanmeldung 00 83 959.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Füll- und Spachtelmassen kann dergestalt erfolgen, daß zunächst durch Emulsionspoly­ merisaten die stabilisierte wäßrige Bindemittelphase hergestellt und dann in diese Grundsubstanz der Leichtzuschlagstoff ein­ gerührt wird. Das Einrühren kann bei Raumtemperatur oder auch bei mäßig erhöhter Temperatur vorgenommen werden. Hierzu sind nur kurze Einmischzeiten erforderlich, die in der Regel 30 Minuten nicht überschreiten.
Die Massen können in beliebigen Behältern verpackt und gelagert werden. In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung kommen sie in Spendern abgepackt zum Einsatz, die bevorzugt mit einer Hand zu betätigen sind. Spender dieser Art sind für ver­ schiedenartigste Anwendungszwecke bekannt und werden beispielsweise auf dem Gebiet von kosmetischen Produkten, wie Zahnpasten, in großem Umfang praktisch eingesetzt. Die Anwendung solcher Spender für Klebstoffe auf Basis von Emulsionspolymerisaten beziehungsweise -Copolymerisaten ist in der genannten europäischen Patentanmeldung 01 69 501 be­ schrieben. Die dort geschilderten Einhand-Gebinde, die einen den Klebstoff aufnehmenden mit einer Hand greifbaren Behälter mit einer Abgabeöffnung für den Klebstoff und eine Einrichtung zu dosierter Klebstoffabgabe aufweisen, sind insbesondere für die Verwendung der erfindungsgemäßen Massen auf dem Gebiet der Do-it-yourself Materialien geeignet. Für die Anwendung der Spachtelmassen in solchen Gebinden ist die zuverlässige Verbindung einer Entmischung durch Aufschwimmen absolute Voraussetzung. Lange Lagerungsversuche der Anmelderin haben gezeigt, daß diese Voraussetzung im Rahmen der erfindungs­ gemäßen Lehre tatsächlich erfüllbar ist und daß auch noch nach mehr als einjähriger Lagerung die Verwendbarkeit der Ein­ handgebinde und die Applizierbarkeit der Füll- und Spachtel­ massen gewährleistet ist.
1. Ausgangsdispersionen A. Verfahren zur Herstellung der Emulsionspolymerisate bzw. -copolymerisate a) Herstellung im Labormaßstab
Gearbeitet wurde in einer Planschliffglasapparatur mit 2 l Füllinhalt, Metallankerrührer, Intensivkühler und Dosier­ gefäßen. Im Reaktionsgefäß wurde der größte Teil des Wassers vorgelegt und darin das Natriumcarbonat, der Emulgator, der Entschäumer - soweit verwendet - und das Schutzkolloid 2 Stunden bei 80 bis 85°C gelöst. Die Monomeren wurden in einem 0,5-l-Dosiertrichter vorgelegt. Zur Herstellung der Initiatorlösung wurde Kaliumpersulfat in kaltem Wasser gelöst. Die Lösung wurde in einem weiteren Dosiertrichter vorgelegt.
Zur Durchführung der Polymerisation wurden bei 82 bis 88°C gleichzeitig Monomere und Initiatorlösungen in den Reaktionsbehälter gegeben. Zudosiert wurde wie in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben.
Tabelle 1
Die Reaktion wurde unter Rühren (140 UpM) durchgeführt. Die Reaktionstemperatur wurde dabei im Bereich zwischen 80 und 88°C gehalten. Bei zu starkem Rückfluß wurde die Monomer­ zugabe vorübergehend gedrosselt. Nach Ende der Monomerzugabe wurde der Rest der Initiatorlösung schnell zugegeben und das Ende des Rückflusses abgewartet. Die Nachreaktion fand sodann innerhalb von 30 Minuten im Temperaturbereich von 85 bis 95°C statt.
b) Herstellung von Dispersionen im 120 kg-Maßstab
Gearbeitet wurde in einer 200-l-Emaillepparatur mit 120 kg Füllinhalt, einem stufenlos regelbaren Impellerrührer, einem 20-l-Dosiergefäß und einem aufsteigenden Rückflußkühler. Die Apparatur wurde nach jedem Ansatz mit Wasser und anschließend Aceton gespült und getrocknet. Als Rührerdrehzahl wurden 140 bis 200 UpM eingestellt.
Verfahrensweise
Im Reaktor wurde der überwiegende Teil der wäßrigen Phase vorgelegt und darin Natriumcarbonat, Emulgator, Entschäumer und Schutzkolloid 2 Stunden bei 75°C gelöst (Verlösung). Die vorgesehene Monomermenge oder die Mischung der Monomeren wurde im Dosiergefäß vorgelegt.
Der Initiator (Kaliumpersulfat) wurde im restlichen Wasser gelöst und die Lösung in ein weiteres Dosiergefäß gegeben.
Zur Durchführung der Polymerisation wurden bei 82 bis 83°C gleichzeitig Monomer und Initiatorlösung in den Reaktor dosiert, und zwar mit den aus der folgenden Tabelle zu ersehenden Geschwindigkeiten.
Tabelle 2
Die Reaktionstemperatur wurde im Bereich von 80 bis 88°C gehalten. Bei zu starkem Rückfluß wurde die Monomerzugabe verzögert. Nach Ende der Monomerzugabe wurde zur Nach­ reaktion die Temperatur auf 85 bis 95°C erhöht. Die Dispersionen konnten nach Abkühlen auf ca. 35°C abgefüllt werden.
B. Nach den beschriebenen Verfahren wurden 2 Vinylacetathomo­ polymerdispersionen und 2 Copolymerdispersionen hergestellt.
Die Rezepturen und Eigenschaften der Produkte sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
Tabelle 3
Rezepturen und Eigenschaften der verwendeten Emulsionspolymerisate
2. Allgemeine Herstellvorschrift für Spachtelmassen
Die Herstellung und Abfüllung der im nachfolgenden beschriebenen Spachtelmassen wurde wie folgt vorgenommen:
In ein Mischgefäß, das mit einem stufenlos regelbaren Propellerführer versehen ist, wird die getrennt in an sich bekannter Weise hergestellte wäßrige Emulsionsharzdispersion eingewogen, die bereits mit dem erfindungsgemäßen Schutz­ kolloid auf Polyethylenglykolbasis stabilisiert ist. Unter langsamen Rühren (zunächst etwa 250 Umdrehungen pro Stunde) werden die Leichtzuschlagstoffe zugegeben. Zum Einsatz kommen einerseits Mikroglashohlkugeln (Handels­ produkte der Firma 3M "C 15/250") beziehungsweise Kunst­ stoffkugeln aus Basis von Polyvinylidenchlorid (Handels­ produkte der Firma Kema-Nord-Plast "Expancel 461 DE"). Während der Zugabe muß durch den eintretenden Viskosi­ tätsaufbau die Rührgeschwindigkeit stetig erhöht werden, bis zu einer maximalen Rührgeschwindigkeit von 2000 UpM, um eine homogene Durchmischung zu gewährleisten. Die Mischzeit beträgt in allen Fällen ca. 15 Minuten.
Erhalten werden je nach Füllstoffzusätzen homogene, streichfähige Spachtelmassen mit einer Volumenvergrößerung im Bereich von etwa 300 Volumenprozent.
Die bereitgestellten Spachtelmassen werden mittels eines Holspatels in Einhand-Spender eingegeben und dabei luftfrei abgefüllt. Eine anschließende Überprüfung auf Ausdrückver­ halten und Auftragbarkeit wird in allen Fällen positiv beurteilt.
3. Prüfung a) Ausdrückbarkeit
Nach Abfüllung der Spachtelmassen in Einhand-Spender wird durch Betätigen der Dosiervorrichtung das Ausdrückverhalten und die Strangstabilität beurteilt.
b) Schrumpfverhalten
Eine Kiefernholzplatte, versehen mit Bohrungen von 14,5×25 mm werden mit der Spachtelmasse plan gefüllt und nach einer Trocknungszeit von 3 Tagen Raumtemperatur mittels einer Schieblehre die Schrumpfung in mm bestimmt (Volumenab­ nahme).
c) Durch Strangauftrag auf einem Holzstapel und einer Trockungszeit von 3 Tagen Raumtemperatur, wird anschließend manuell mit dem Messer die Schnittfestigkeit bestimmt. 4. Ergebnisse
Die Dispersionen nach Tabelle 3 wurden nach der allgemeinen Herstellvorschrift für Spachtelmassen mit 15 bis 30 Gew.-% Mikroglashohlkugeln bzw. 4 bis 10 Gew.-% Kunststoffhohlkugeln gefüllt. In Abhängigkeit von der eingesetzten Dispersion, Art und Menge der Befüllung sind die Eigenschaften der Spachtel­ masse in der Tabelle 4 zusammengestellt.
Als besonders günstig in Bezug auf Ausdrückbarkeit, Schrumpf und Festigkeit stellten sich die Produkte ausgehend von den Dispersionen 1 bis 4, gefüllt mit 6 Gew.-% der Kunst­ stoffhohlkugeln, Expancel 461 DE heraus.
Tabelle 4
Eigenschaften/Ausdruckbarkeit, Schrumpf und Festigkeit der Spachtelmassen, hergestellt aus den Dispersionen (siehe Tabelle 3), gefüllt mit "Mikroglashohlkugeln" (A) und "Expancel 461 DE" (B)
5. Bestimmung der Lagerstabilität
Zur Überprüfung werden ausgewählte Spachtelmassen, gelagert in Einhand-Spender, auf Ausdrückbarkeit und Homogenität (durch Längsschnittaufsägung) untersucht.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 5 zusammengestellt.
Tabelle 5
Übersicht über die Lagerstabilität ausgewählter Spachtelmassen
Nach einer sechsmonatigen Lagerzeit bei Raumtemperatur waren die beschriebenen Spachtelmassen stabil und die Handhabung der Spender voll funktionsfähig. Nach einer weiteren Lagerzeit von 6 Monaten wurden einige Behälter aufgeschnitten. Es zeigt sich, daß kein Entmischungsvorgang eingetreten ist. Die Spachtelmassen sind nach wie vor voll funktionsfähig.

Claims (10)

1. Streichfähig pastöse Füll- und Spachtelmassen mit verringertem Schrumpf beim Auftrocknen auf Basis mit Mikroholkörpern gefüllter und mit Schutzkolloiden in wäßriger Phase dispers stabilisierter Emulsionspolymerisate mit Klebstoff­ charakter, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Schutzkolloide wenigstens überwiegend Polyethylenglykole und/oder Polyethylen­ glykol-/Polypropylenglykol-Mischpolymere eines mittleren Molekulargewichts im Bereich von etwa 3000 bis 25 000 enthalten.
2. Füll- und Spachtelmassen nach Anspruch 1 dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie als Schutzkolloid Polyethylenglykol und/oder dessen Mischpolymere mit Propylenglykol eines mittleren Molekulargewichts im Bereich von 12 000 bis 20 000 enthalten.
3. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie die Schutzkolloide in Mengen von 2 bis 15 Gewichtsprozent, vorzugsweise in Mengen von 3,5 bis 12 Gew.-% enthalten - jeweils bezogen auf wäßriges, stabi­ lisiertes (jedoch von Mikrohohlkörpern freies) Emulsions­ polymerisat.
4. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß sie als Emulsionspolymerisate mit Klebstoffcharakter Homo- und/oder Copolymerisate auf Basis von Vinylestern, insbesondere Vinylacetat, Vinylpropionat und/oder deren Copolymerisaten, Acrylsäure und/oder Methacrylsäure beziehungsweise ihren Derivaten, insbesondere ihren Estern enthalten.
5. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die von Mikrohohlkörpern freien stabilisierten Emulsionspolymerisate ein Festkörpergehalt von 45 bis 60 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 48 bis 56 Gewichtsprozent aufweisen.
6. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Viskosität (Brookfield RTV, 20°C und 20 UpM) der hohlkörperfreien stabilisierten wäßrigen Polymerdispersionen im Bereich bis etwa 100 000 mPas, vorzugsweise im Bereich bis etwa 50 000 mPs und insbe­ sondere im Bereich von etwa 3000 bis 40 mPas liegt.
7. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mikrohohlkörper Mikrokugeln, insbesondere entsprechendes Material auf Basis Glas und/oder Kunststoff enthalten.
8. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Mikrohohlkörper in Mengen im Bereich der größten Packungsdichte enthalten und daß bevorzugt der Schrumpf der Masse beim Auftrocknen nicht mehr als 20 Volumen-Prozent, vorzugsweise nicht mehr als 10 Volumen-Prozent ausmacht.
9. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Polyethylenglykol-/- Polypropylenglykol-Copolymerisaten als Schutzkolloid deren Polyethylenglykol nicht weniger als etwa 60 Gewichtsprozent ausmacht.
10. Füll- und Spachtelmassen nach Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Spendern abgepackt sind, die bevorzugt mit einer Hand zu betätigen sind.
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