DE102006060106A1 - Fugenmasse, insbesondere zum Verfugen von Bodenbelägen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fugenmasse, insbesondere zum Verfugen von Bodenbelägen, bestehend aus einer wässrigen Polymerdispersion, mindestens einem Füllstoff sowie gegebenenfalls Hilfsstoffen zur Herstellung und Verarbeitung der Fugenmasse, wobei der Füllstoff kugelförmige Glaspartikel enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fugenmasse, insbesondere zum Verfugen von Bodenbelägen, bestehend aus einer wässrigen Polymerdispersion, mindestens einem Füllstoff sowie ggf. Hilfsstoffen zur Herstellung und Verarbeitung der Fugenmasse.
  • Beim Verlegen von Bodenfliesen oder ähnlichen Bodenbelägen werden bekanntlich die verbleibenden Fugen mit einer Fugenmasse aufgefüllt. Hierzu können beispielsweise wässrige Aufschlämmungen von hydraulisch abbindenden Mischungen geeigneter anorganischer Materialien in die Fuge eingeschlämmt werden. Im ausgehärteten Zustand bietet die Fuge optisch und haptisch einen mineralisch rauen Eindruck, der insbesondere bei Keramik- und Steinfliesen erwünscht ist, da die Fuge dann gut mit dem Material des Belags harmoniert. Nachteilig ist jedoch die mangelnde Reparaturfähigkeit dieses Fugenmaterials. Wird die Fuge beschädigt, ist eine Entfernung des Fugenmaterials und eine vollständig neue Verfugung unumgänglich. Ferner lassen sich solche mineralischen Fugenmassen nicht für Bodenbeläge aus Stein- oder Keramikimitaten verwenden. Hier werden die Bodenflliesen in der Regel schwimmend verlegt und sind über Nut- und Federsysteme miteinander verbunden. Die Fugenmasse muss daher eine gewisse Elastizität aufweisen, die einem mineralischen Material fehlt.
  • Eine Alternative wird durch die gattungsbildende Fugenmasse auf Basis einer wässrigen Polymerdispersion geschaffen. Die disperse Phase kann in diesem Fall durch hochelastische Polymermaterialien wie z. B. Polyacrylate oder Silikone gebildet werden. Beim Abbinden formt sich eine elastische Polymermatrix, in welche Füllstoffe wie etwa Kalciumcarbonat eingebettet sind, die ebenfalls in der Fugenmasse enthalten sind und diese stabilisieren und der Fuge die gewünschte mechanische Festigkeit verleihen. Darüber hinaus ist es üblich, der Fugenmasse Hilfsstoffe zuzusetzen, die deren Herstellung und Verarbeitung erleichtern und ihre Eigenschaften optimieren. Bekannt sind beispielsweise Zusätze zur Verhinderung thermischer, oder oxidativer Schädigungen oder zur Stabilisierung der Dispersion sowie zur Verbesserung des visko-elastischen Verhaltens, des Haftungsvermögens, der Lichtstabilität und dergleichen mehr.
  • Wenngleich sich die vorstehend beschriebene Fugenmasse grundsätzlich zum Verfugen von Stein- und Keramikimitatfliesen eignet, ist ihre optische und haptische Anmutung nicht überzeugend, da die Oberfläche der ausgehärteten Fugen kunststoffartig glatt und nicht mineralisch körnig erscheint. Ferner ist ihre Abdichtungswirkung an den Plattenstößen unzureichend. Auch solche herkömmlichen Fugen auf Polymerbasis müssen im Fall einer Beschädigung vollständig erneuert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Fugenmasse der vorstehend genannten Art zu schaffen, die ästhetisch besser mit Bodenbelägen aus einem Stein- oder Keramikfliesenimitat harmoniert und über Eigenschaften verfügt, die eine gute Verarbeitbarkeit und Haltbarkeit in Kombination mit einem solchen Belagmaterial gewährleisten. Insbesondere soll außer der gewünschten Elastizität ein kleines Schwindmaß, eine gute Abdichtungswirkung und eine verbesserte Reparaturfähigkeit gewährleistet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fugenmasse der eingangs genannten Art gelöst, deren Füllstoff kugelförmige Glaspartikel enthält.
  • Im ausgehärteten Zustand ragen diese Glaspartikel leicht aus der Fugenmasse heraus und verursachen einen mineralischen Glanzeffekt. Darüber hinaus fühlt sich die Fuge auf ihrer Oberfläche auch leicht mineralisch an, so dass sich in Kombination mit Stein- oder Keramikimitatfliesen ein harmonischer Gesamteindruck einstellt. Auch die Verarbeitungs- und Belastungseigenschaften der erfindungsgemäßen Fugenmasse sind gegenüber dem Stand der Technik deutlich verbessert. Die Polymermatrix verleiht der Masse eine ausreichende Elastizität, so dass auch bei einer mechanischen Biegebeanspruchung keine Risse auftreten. Treten dennoch Beschädigungen auf, so lassen sich diese reparieren, indem die Fuge mit Hilfe von tensidhaltigem Wasser leicht plastisch verformt wird. Das mit dem Netzmittel versetzte Wasser kann entlang der Grenzflächen zwischen den Glaspartikeln und dem Polymer einwandern, so dass die Fuge aufgeweicht wird und wieder instandgesetzt werden kann. Hierbei wirken die Glaskugeln wie ein Gleitlager für die Polymermatrix, so dass das Fugenmaterial kaum spannungsbelastet wird. Nach der Reparatur kann das Fugenmaterial durch Verdunsten des Wassers wieder aushärten.
  • Die Abdichtungseigenschaften sind ebenfalls verbessert. Die vorteilhaften Eigenschaften der Glaskügelchen zeigen sich bereits beim Verfugen, da sie keine Kratzspuren auf den Bodenfliesen hinterlassen und die Fugenmasse sich nach der Verarbeitung problemlos von der Fliesenoberfläche entfernen lässt, gegebenenfalls mit Hilfe von tensidhaltigem Wasser.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Glaspartikel einen Durchmesser zwischen 50 μm und 250 μm auf.
  • Vorzugsweise weisen die Glaspartikel unterschiedliche Durchmesser auf.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Fugenmasse als zusätzlichen Füllstoff Kalziumcarbonat.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
  • Die einzige Figur stellt eine mikroskopische Dünnschichtaufnahme einer Fuge dar, die aus der erfindungsgemäßen Fugenmasse gebildet wird.
  • Eine Fugenmasse gemäß der vorliegenden Erfindung enthält eine wässrige Polymerdispersion mit Wasser als Dispersionsmittel und einem oder mehreren geeigneten Polymeren als disperser Phase. Hierzu lassen sich beispielsweise Polyacrylate oder Copolymere einsetzen. Die Wahl des Polymers beeinflusst die Elastizitätseigenschaften der ausgehärteten Fuge. Darüber hinaus wird der Fugenmasse zumindest ein Füllstoff zugesetzt, bei dem es sich erfindungsgemäß um kugelförmige Glaspartikel handelt. Weitere Füllstoffe sind zur Erreichung der erfindungsgemäßen Eigenschaften dieser Fugenmasse an sich nicht erforderlich. Als zusätzlicher Füllstoff kommt jedoch Kalziumcarbonat in Betracht, das auch bei den herkömmlichen Fugenmassen verwendet wird. Es ist ferner üblich, der Fugenmasse Hilfsstoffe zuzusetzen, die den Herstellungsprozess optimieren, die Verarbeitung erleichtern oder der ausgehärteten Fuge bestimmte vorteilhafte Eigenschaften verleihen. Beispielsweise können solche Hilfsstoffe thermische oder oxidative Schädigungen oder dergleichen verhindern oder die Stabilität der Dispersion gegen eine Entmischung fördern. Außerdem kann das visko-elastische Verhalten, das Haftungsvermögen, das Brandverhalten, die Instabilität und dergleichen der Fuge hierdurch beeinflusst werden. Solche Hilfsstoffe sind dem Fachmann allgemein bekannt und nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Der Durchmesser der Glaspartikel kann vorteilhafterweise zwischen 50 μm und 250 μm betragen. Die Größenverteilung kann streuen, so dass in der Fugenmasse Glaspartikel unterschiedlicher Durchmesser enthalten sind. Der Fachmann kann ohne weiteres die Größe der Anteile der einzelnen Bestandteile der Fugenmasse variieren, um ihre Eigenschaften bedarfsgemäss anzupassen. Bei der Herstellung der Fugenmasse sind die Verfahrensparameter so einzustellen, dass die Glaskugeln nicht durch Scherkräfte zerstört werden.
  • Die Fugenmasse lässt sich beispielsweise zwischen Bodenfliesen einbringen, die aus einem Stein- oder Keramikimitat bestehen. Nach dem Verlegen der Fliesen wird die Fugenmasse in flüssiger bzw. pastöser Form in die Zwischenraum zwischen den Fliesen eingefüllt. Mit einem Schieber wird überschüssige Masse von der Fuge abgetragen. Eine rückstandsfreie Verarbeitung wird durch die kugelförmigen Glaspartikel gefördert. Nach dem Verfugen können Rückstände der Fugenmasse leicht von der Fliesenoberfläche entfernt werden, ggf. mit Hilfe von tensidhaltigem Wasser.
  • Die Fuge kann nun aushärten, wobei der Wasseranteil der Fugenmasse verdunstet und die Fugenmasse abbindet. Bei diesem Abbindevorgang entsteht eine kontinuierliche Polymerphase in dem verbleibenden Stoffgemisch. Die kugelförmigen Glaspartikel sind in diese Polymermatrix eingebettet. Aus der Oberfläche der Fuge ragen die Glaspartikel heraus, so dass Licht, das auf die Fuge fällt, an deren Oberfläche teilweise reflektiert und gebrochen wird. Die Lichtbrechung und Reflexion ist besonders wirksam und effektvoll, wenn die Glaspartikel unterschiedlich stark aus der Fugenoberfläche herausragen. Der Fuge wird so ein mineralisches Aussehen verliehen, das gut mit der Optik von Stein- oder Keramikimitatfliesen harmoniert. Außerdem fühlt sich die Fugenoberfläche durch die herausragenden Glaspartikel leicht rau und damit mineralisch an, im Gegensatz zu herkömmlichen Fugenmassen auf Basis elastischer Polymermaterialien, die eine glatte Kunststoffanmutung haben.
  • Der oben beschriebene Oberflächeneffekt hängt u. a. von der räumlichen Verteilung der Glaskugeln in der Fugenmasse sowie von der Größenverteilung ab. Größere Kugeln werden beim Verstreichen der Fugenmasse leichter vom Werkzeug erfasst und werden bevorzugt zur Fugenoberfläche transportiert, während kleinere Kugeln dazu neigen eingebettet zu werden. Die durch die Lichtbrechung an der Fugenoberfläche erzeugte optische Wirkung ergibt sich besonders überzeugend durch das Vorhandensein großer und kleiner frei liegender gekrümmter Glasflächen der unterschiedlich großen Kugeln. Dies ist auf der beigefügten mikroskopischen Aufnahme gut zu erkennen.
  • Aufgrund des Polymeranteils weist eine erfindungsgemäße Fuge eine hohe Elastizität auf und reißt auch bei einer starken mechanischen Biegebeanspruchung nicht ohne weiteres. Die eingebetteten Glaspartikel erleichtern ggf. auch die. Reparatur, da zu diesem Zweck die Fugenmasse mit Hilfe von tensidhaltigem Wasser aufgeweicht und plastisch verformt werden kann. Das mit dem Netzmittel versetzte Wasser kann entlang den Grenzflächen zwischen dem Polymer und den Glaspartikeln in die Fugenmasse eindringen und bewirkt hierdurch das Aufweichen. Nach der Reparatur kann die Fuge einfach wieder aushärten.
  • Die Abdichtungseigenschaften der Fuge sind ebenfalls sehr gut. Wasser, das in die Fuge eindringt, beispielsweise bei feuchtem Wischen des Bodenbelags, kann einfach allmählich verdunsten. Bei Aufweichen quillt die Fuge vorübergehend geringfügig auf, was jedoch für ihre Funktion unschädlich ist.

Claims (4)

  1. Fugenmasse, insbesondere zum Verfugen von Bodenbelägen, bestehend aus einer wässrigen Polymerdispersion, mindestens einem Füllstoff sowie gegebenenfalls Hilfsstoffen zur Herstellung und Verarbeitung der Fugenmasse, dadurch gekennzeichnet, dass der Füllstoff kugelförmige Glaspartikel enthält.
  2. Fugenmasse gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaspartikel einen Durchmesser zwischen 50 μm und 250 μm aufweisen.
  3. Fugenmasse gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glaspartikel unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
  4. Fugenmasse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fugenmasse Kalziumcarbonat als zusätzlichen Füllstoff enthält.
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WO2018167080A1 (en) * 2017-03-14 2018-09-20 Etex Building Performance International Sas Grout compositions for exterior tiles

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