DE4225665C2 - Verwendung einer Masse als Modelliermasse für künstlerische Zwecke - Google Patents

Verwendung einer Masse als Modelliermasse für künstlerische Zwecke

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    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

Die Verwendung von Ton als Bestandteil in Modelliermassen, insbesondere für künstlerische Zwecke ist wohlbekannt. In der Regel werden jedoch künstlerische Objekte, die aus tonhaltigen Modelliermassen hergestellt wurden, nach der Formgebung gebrannt, um das künstlerische Objekt zu härten und diesem dadurch bleibende Formbeständigkeit zu verleihen (siehe dazu O.A. Neummöller, Römpps Chemie Lexikon, 7. Aufl., 1977, S. 3624) . Andererseits ist es bekannt, zu Modellierzwecken Modelliermassen zu verwenden, die gegebenenfalls auch gefärbt sind, die weich sind und sich gut verkneten lassen. Derartige Modelliermassen können neben Ton und mineralischen Füllstoffen auch Wachse und Emulgiermittel enthalten. Aus der DE-OS 22 65 000 ist zum Beispiel eine Modelliermasse bekannt, die unter anderem Natriumoleat und Dextrin, die beide sowohl Füllstoffunktion als auch Emulgierfunktion besitzen, Kaolin als tonähnliches Material und Pigment enthält. Aus Römpps Chemie Lexikon (S. 2190) sind Modelliermassen bekannt, die zum Beispiel unter anderem Zinkoleat als Emulgator und Füllstoff, Japanwachs, Kaolin und Mineralfarbe enthalten. Die üblichen knetbaren Modelliermassen dieser Art härten jedoch nach der Verarbeitung nicht oder nicht ausreichend aus, so daß mit diesen hergestellte künstlerische Objekte keine Formbeständigkeit aufweisen und somit anfällig sind gegen Berührung etc.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Modelliermasse zu schaffen, die sich einerseits gut formen und verarbeiten läßt, andererseits aber in absehbarer Zeit nach der Formgebung aushärtet, ohne daß ein Brennvorgang notwendig ist.
Es wurde überraschend gefunden, daß eine Modelliermasse folgender Zusammensetzung
15 Gew.-% bis 50 Gew.-% Fangoerde
15 Gew.-% bis 40 Gew.-% Wachs
10 Gew.-% bis 30 Gew.-% anorganisches Pigment
 5 Gew.-% bis 25 Gew.-% Füllstoffe
 2 Gew.-% bis 10 Gew.-% Emulgatoren
vorgenannte Eigenschaften erfüllt.
Fango ist ein Mineralschlamm vulkanischen Ursprungs, der bislang ausschließlich für medizinische Zwecke, insbesondere für Bäder und Packungen gegen rheumatische Erkrankungen etc. eingesetzt wird. Eine erfindungsgemäße Modelliermasse auf Basis von Fango und einem Wachs, vorzugsweise Paraffinwachs, einem anorganischen Pigment und wenigstens einem Emulgator hat den Vorteil, daß diese bereits bei geringfügigem Erwärmen auf Temperaturen von zum Beispiel ca. 50° bis 60°C weich wird und bei noch höheren Temperaturen von beispielsweise ca. 80°C sogar nahezu flüssig wird. Das Verhalten der Modelliermasse beim Erwärmen hängt ab von der Menge der Wärmezufuhr und der Art der Rührung beim Erwärmen. Die Modelliermasse läßt sich nach dem Erwärmen eine ausreichende Zeit lang gut verarbeiten (je nach Zusammensetzung und Temperatur der vorherigen Erwärmung bis zu ein bis zwei Stunden Verarbeitungszeit) . Die Modelliermasse erstarrt einige Zeit nach der Verarbeitung bei Raumtemperatur und wird dabei außerordentlich hart. Im warmen Zustand läßt sich die erfindungsgemäße Modelliermasse sogar gießen und mit einem Pinsel verstreichen, so daß sich fantasievolle Formen einfach herstellen lassen. Die Modelliermasse ist demnach im Verarbeitungszustand weicher als eine herkömmliche Knetmasse. Nach der Verarbeitung ist die Modelliermasse hingegen so hart, daß sie sich auf Fingerdruck hin nicht mehr verformt. Die Modelliermasse wird dabei aber auch nicht spröde oder brüchig, so daß Objekte und Plastiken aus diesem Material dauerhaft formbeständig bleiben.
Die erfindungsgemäße Modelliermasse läßt sich gut durch anorganische Pigmente einfärben, wobei vorzugsweise natürliche anorganische Pigmente verwendet werden, wie zum Beispiel Terra di Siena, Ocker, Umbra und dergleichen, da diese relativ ungiftig und somit für die Gesundheit unbedenklich sind. Durch Verwendung unterschiedlich eingefärbter Modelliermassen der genannten Art lassen sich interessante mehrfarbige plastische Objekte herstellen. Die getrockneten Objekte lassen sich anschließend noch mit herkömmlichen Farben gut bemalen.
Besonders geeignete Zusammensetzungen für eine erfindungsgemäße Modelliermasse liegen im Bereich der nachfolgend angegebenen Mengenangaben:
20 Gew.-% bis 40 Gew.-% Fangoerde
20 Gew.-% bis 30 Gew.-% Wachs
15 Gew.-% bis 30 Gew.-% anorganisches Pigment
10 Gew.-% bis 20 Gew.-% Füllstoffe
 3 Gew.-% bis 8 Gew.-% Emulgatoren
 0 Gew.-% bis 5 Gew.-% sonstige Hilfsstoffe.
Vorzugsweise wird als Wachs überwiegend Paraffinwachs verwendet, das man mit einem mikrokristallinen Wachs kombinieren kann. Als Füllstoffe können Siliciumdioxid und/oder Talkum dienen. Als Emulgatoren kommen Fettsäureester des Sorbitans in Betracht. Vorzugsweise wird als Hilfsstoff wenigstens ein Thixotropie-Mittel verwendet.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Beispiel Herstellung einer erfindungsgemäßen Modelliermasse
Die Herstellung der Modelliermasse erfolgt aus 80 g trockenem pulverförmigen anorganischen Pigment Terra di Siena und
200 g einer Masse aus Fangoerde (Abbaugebiet Eifel),
Paraffin und Füllstoffen sowie Hilfsstoffen der nachfolgend wiedergegebenen Zusammensetzung:
Fangoerde (Eifel)
29,8 Gew.-%
Paraffinwachs 35,5 Gew.-%
Mikrokristallines Wachs 4,5 Gew.-%
Silicium Dioxid 14,1 Gew.-%
Talkum 5,0 Gew.-%
Sorbitan Laurat 2,5 Gew.-%
Sorbitan Trioleat 3,0 Gew.-%
Quaternium-18 Bentonit 5,5 Gew.-%
Zink Ricinoleat 0,05 Gew.-%
200 g der Masse aus Fangoerde, Paraffinwachs und Füllstoffen der oben wiedergegebenen Zusammensetzung wird in einem Gefäß auf ca. 80°C. erhitzt. Unter ständigem Rühren werden die 80 g trockener Pigmentfarbe Terra di Siena hinzugegeben und es wird weitergerührt, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Anschließend wird die erhaltene Masse in ein Gefäß aus Glas, Chromstahl oder Kunststoff gegeben, das vorher mit einer Folie ausgelegt wurde. Nach etwa ein bis zwei Stunden ist die erfindungsgemäße Modelliermasse erstarrt. Man kann diese bei Bedarf erneut erhitzen, wobei die Masse wieder flüssig wird.
Herstellung einer Collage mit Hilfe der erfindungsgemäßen Modelliermasse
Die 280 g der nach obiger Rezeptur hergestellten Modelliermasse gießt man heil aus dem Gefäß, in dem diese hergestellt wurde, auf eine Spanplatte von einer Größe von ca. 15 × 15 cm. Mit Hilfe eines Pinsels mittlerer Größe wird die Modelliermasse zu einem Kunstwerk mit fantasievollen Formen verarbeitet. Nach dem Trocknen kann die getrocknete Collage mit Vollton-Farben angemalt werden.
In die Modelliermasse lassen sich auch kleinere oder größere Metallteilchen einarbeiten.
Die Masse läßt sich auch mit der Hand modellieren. In diesem Fall läßt man diese nur etwa eine halbe Stunde, je nach Zusammensetzung, abkühlen, so daß sie noch ausreichend weich und modellierfähig ist.
Um einen Modellierballen zu erzeugen, kann man die in einem Gefäß vorher erhitzte Masse in ein kugelförmiges Gefäß von beispielsweise etwa 10 cm Durchmesser, zum Beispiel aus Glas gießen, in das man zuvor etwa einen Eßlöffel kaltes Wasser gegeben hat. Auf diese Weise läßt sich die Modelliermasse anschließend leichter aus dem Gefäß entfernen.
Da die erfindungsgemäße Modelliermasse nach dem Erstarren bei höheren Temperaturen ab ca. 50°C beginnt, weich zu werden, sollten künstlerische Objekte aus dieser Modelliermasse nach der Fertigstellung nach Möglichkeit nicht starker direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden und nicht aus zu großer Nähe mit Lampen angestrahlt werden, die viel Wärme entwickeln (z. B. Strahler mit mehr als 60 Watt).

Claims (7)

1. Verwendung einer Masse aus 15 Gew.-% bis 50 Gew.-% Fangoerde,
15 Gew.-% bis 40 Gew.-% Wachs,
10 Gew.-% bis 30 Gew.-% anorganisches Pigment,
 5 Gew.-% bis 25 Gew.-% Füllstoffe,
 2 Gew.-% bis 10 Gew.-% Emulgatoren,als Modelliermasse für künstlerische Zwecke.
2. Verwendung einer Masse nach Anspruch 1 für künstlerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß diese bis zu 5 Gew.-% sonstige Hilfsstoffe enthält.
3. Verwendung einer Masse nach einem der Ansprüche 1 oder 2 für künstlerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß diese 20 Gew.-% bis 40 Gew.-% Fangoerde,
20 Gew.-% bis 30 Gew.-% Wachs,
15 Gew.-% bis 30 Gew.-% Pigment,
10 Gew.-% bis 20 Gew. -% Füllstoffe,
 3 Gew.-% bis 8 Gew.-% Emulgatoren und
 0 bis 5 Gew.-% sonstige Hilfsstoffeenthält.
4. Verwendung einer Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 3 für künstlerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß als Wachs Paraffinwachs und/oder ein mikrokristallines Wachs eingesetzt werden/wird.
5. Verwendung einer Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für künstlerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß als Pigment ein natürliches anorganisches Pigment eingesetzt wird.
6. Verwendung einer Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 5 für künstlerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß als sonstiger Hilfsstoff ein Thixotropie-Mittel eingesetzt wird.
7. Verwendung einer Masse nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für künstlerische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß SiO₂ und/oder Talkum als Füllstoff eingesetzt werden/wird.
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