DE960676C - Praktisch nicht schwindende, kalt verformbare und kalt haertende, schnitzbare Formmasse - Google Patents

Praktisch nicht schwindende, kalt verformbare und kalt haertende, schnitzbare Formmasse

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DE960676C
DE960676C DEA21604A DEA0021604A DE960676C DE 960676 C DE960676 C DE 960676C DE A21604 A DEA21604 A DE A21604A DE A0021604 A DEA0021604 A DE A0021604A DE 960676 C DE960676 C DE 960676C
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DE
Germany
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cold
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DEA21604A
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Guenther Assmann
Friedrich Graf
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/22Natural resins, e.g. rosin
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/91Use of waste materials as fillers for mortars or concrete

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Praktisch nicht schwindende, kalt verformbare und kalt härtende, schnitzbare Formmasse Für die Herstellung von geformten Gegenständen, z. B. Puppen oder anderen Gegenständen für Dekorationszwecke oder Spielzeugen oder auch Kunstgegenständen, sind auerordentlich viele verschiedene Formmassen bekannt.
  • Zum Beispiel geht man von weichem Ton oder verformbaren Kunstharzen aus, die nach dem Verformen weich bleiben oder erst durch Brennen bei hohen Temperaturen eine Festigkeit annehmen, die ihren Transport und ihre Handhabung ermöglicht. Auf der anderen Seite hat man schon Formmassen verwendet, die nach dem Verformen sehr schnell fest und hart werden, z. B. gipshaltige Massen.
  • Diese Massen weisen jedoch alle große Nachteile auf, die den Wert der Formmassen und teils auch der daraus hergestellten Gegenstände stark herabsetzen. So sind z. B. Formkörper aus Ton nur haltbar, wenn man sie bei hohen Temperaturen brennt. Hierbei erleiden sie jedoch eine wesentliche Formveränderung durch Schrumpfen, die zum Teil auch schon bei vorausgehendem Lufttrocknen eintritt und ,das Ineinanderpassen einzelner Formteile sehr erschwert und zum Teil unmöglich macht. Auch sind diese Formkörper, nachdem sie einmal gehärtet wurden, entweder gar nicht oder, wie es bei gehärteten Kunstharzen der Fall ist, sehr schwer zu bearbeiten. Auch die andere Gruppe von Formkörpern, insbesondere von Gips, weist wesentliche Nachteile auf. Auch hier erfolgt beim Erhärten ein wesentliches Schrumpfen, das bis zu roo/o betragen kann.
  • Außerdem besitzen gehärtete Formkörper aus Gips eine sehr große Stoßempfindlichkeit, so daß Figuren aus Gips leicht Stoßstellen aufweisen, die sie unansehnlich machen und ihre Verwendbarkeit stark einschränken. Man hat ferner schon die Verwendung von Faserstoffmassen bei der Herstellung von Formkörpern vorgeschlagen; insbesondere sei auf die Herstellung von Formkörpern aus Papiermache hingewiesen. Die Verformung solcher Masse: ist begrenzt, da die Faserstoffmassen bei zu starker Verformung zur Rißbildung Anlaß geben und bei zu hohem Gehalt an Faserstoffen die Massen nicht genügend fest werden.
  • Als Füllstoff für solche Formmassen sind die verschiedenartigsten Mineralien und pulverförmigen Massen vorgeschlagen. Es ist unter anderem auch bekannt, in solche Formmassen leichte poröse Stoffe, wie Kieselgur, einzubetten, jedoch wurden dann immer verhältnismäßig grobe Gegenstände hergestellt, z. B. Bauplatten, oder die Massen wiesen die Nachteile einer der obengenannten Gruppen auf.
  • Es sind auch bereits Modelliermassen aus Papier, Getreidemehl, Zellkleister und Zement bekannt. Die Massen müssen aber trocken und luftdicht verschlossen geliefert werden und unmittelbar vor dem Gebrauch angemacht werden, während die Massen nach vorliegender Anmeldung gebrauchsfertig angemacht geliefert werden können.
  • Man hat ferner vorgeschlagen, wasserlösliche Cellulosederivate zusammen mit wasserunlöslichen Cellulosederivaten zu plastischen Massen zu verarbeiten. Wasserlösliche Cellulosederivate sind nach vorliegender Anmeldung nicht verarbeitbar, und die oben geschilderten weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich mit den. bekannten Massen nicht erzielen.
  • Die vorliegende Erfindung basiert nun auf der Erkenntnis, daß man bei richtiger Auswahl von Füllstoffen, Faserstoffmassen, Bindemittel und Härtungsmittel zu Formmassen kommen kann, die wohl die Vorteile der einzelnen obengenannten Gruppen von Formmassen aufweisen, jedoch nicht mit den Nachteilen dieser bekannten Formmassen behaftet sind. Die Hauptvorzüge der Massen nach der Erfindung sind folgende. Die neuen Massen weisen bei Erhärten eine außergewöhnlich geringe Schrumpfung auf, die in der Größenordnung von nur etwa i bis 2% beträgt. Ferner können die Formmassen nach dem Trocknen unmittelbar verwendet werden. Es ist nicht nötig, sie einem besonderen Brennverfahren zu unterwerfen. Nach dem Erhärten sind sie gut transportierbar, also hinreichend fest, sie zeigen eine geringe Stoßempfindlichkeit, unterscheiden sich also in dieser Hinsicht außerordentlich vorteilhaft gegenüber gipshaltigen Massen. Ihre Härte reicht, wie gesagt, zum Transport und zur Handhabung vollständig aus, trotzdem sind die Formkörper noch bearbeitbar. Man kann z. B. mit dem Schnitzmesser weiterverformen, was von besonderem Interesse für die Verwendung als Schaufensterdekorationsmassen ist. Diese können also leicht mit Mustern, Beschriftungen und Verzierungen versehen werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Eigenschaft der Formmassen ist ihre große Nachgiebigkeit im verformten, aber noch nicht getrockneten Zustand. Sie ähneln. in diesem Zustand dem Kautschuk. Die Formkörper können also ähnlich wie Kautschukformen aus der Form herausgenommen werden, auch wenn sie Unterschneidungen aufweisen, da die beim Herausnehmen zusammengedrückten. oder verbogenen Teile nach Aufhebung des Druckes wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren.
  • Eine große Schwierigkeit bei der Verformung von Formmassen bereitet häufig das Herauslösen der Formkörper aus den Formen, so daß dieses häufig erst nach vollständigem Erhärten vorgenommen werden kann und man vielfach mit Beschädigungen rechnen muß. Gerade dieses ist eine der Hauptursachen für den verhältnismäßig großen Ausschuß, mit dem man bei der Herstellung von geformten Gegenständen aus Gieß- oder Preßmassen rechnet.
  • Die Formkörper nach der Erfindung enthalten nun folgende Bestandteile, alle Teile bezogen auf die Gesamtmasse (ioo Teile).
  • i. Weiche poröse Stoffe, insbesondere Kieselgur oder Vermiculit. Man kann aber auch M:agnes.iumoxyd, stark poröse Aschen oder andere poröse Stoffe, z. B. Reismehl, verwenden. Die Menge dieser Bestandteile beträgt etwa 3o Teile. Man kann in einzelnen Fällen bis auf 25 Teile heruntergehen. Als besonders vorteilhaft hat sich ungereinigtes, lediglich gebranntes Kieselgur mit etwa 75 % Siliciumdioxyd und 25% Nebenbestandteilen, vor allem Ton, ,erwiesen.
  • 2. Faserstoffmassen, insbesondere Papiermassen, Baumwolle, Seide, Wolle, Kunstseide, Stapelfasern, Kunstharzfasern, Asbestfasern. Die Menge dieser Bestandteile soll etwa 15 Teile betragen. In einzelnen Fällen, z. B. bei sehr glatten. Kunststofffasern (Polyainidfasern), kann die Faserstoffmenge bis, auf etwa 2o Teile erhöht werden. Man muß. dann gegebenenfalls dafür sorgen, daß das Kieseldur oder ähnliche Massen besonders plastische sind und sie gegebenenfalls noch mit etwas Ton verschneiden.
  • 3. Als Bindemittel werden Wasser- oder alkohollösliche Gellulosederivate, insbesondere Methylcellulose oder andere Alky lderivate der Cellwlose, verwendet. Die Menge dieses Bestandteiles soll etwa 8 biss 12 Teile, insbesondere etwa io Teile, betragen.
  • 4. Als Mittel zum Erhärten dienen Harze oder lösliche, schwer trocknende Lackmassen, insbesondere natürliche Harze, wie Kolophonium, Dammarharz, Kopale, Guajakharz, Mastix. Auch die Menge dieser Bestandteile liegt zwischen. etwa B bis 12 Teilen, vorteilhaft bei etwa io Teilen.
  • 5. Wasser etwa 35 Teile.
  • Alle diese Bestandteile können fertig gemischt werden und sind dann, wenn man sie unter Verschluß hält, so daß kein Wasser entweichen kann, unbegrenzt haltbar. Man kann aber auch die trockenen Bestandteile i bis 4 miteinander vermischen und erst bei Verwendung die erforderliche Menge Wasser hinzufügen. Die Massen nach der Erfindung können dann in beliebiger Weise verformt werden. Will man sie gießen oder spritzen, so ist es zweckmäßig, sie durch eirnen werteren Zusatz von Flüssigkeit, insbesondere Wasser, dünnflüssiger zu machen und beim Verformen vorzutrocknen. Insbesondere beim Gießen von Platten muß dann zunächst auf den normalen Wassergehalt von etwa 35 Teilen auf ioo Teile Gesamtmasse vorgearbeitet werden und erst dann durch Stehen an der Luft getrocknet werden. Das Trocknen und Festwerden der Massen erfolgt verhältnismäßig schnell, so daß ein langes Verbleiben der Formmassen in den Formen nicht erforderlich ist.
  • Wenn die Formkörper eine besondere Festigkeit vor allem gegen Wasser aufweisen sollen, ist es manchmal vorteilhaft, die fertigen Formkörper zu härten. Dies kann z. B. geschehen, indem man die Formkörper in der Kälte in verdünnte Alkalilauge taucht, z. B. in 5°/aige Natronlauge. Nach dem Herausnehmen und Trocknen ist die Oberfläche so hart geworden., daß ein Schnitzen nunmehr nicht oder nur schwer möglich ist.
  • Eine weitere Härtungsmöglichkeit ist ein Behandeln in der Wärme mit Harzlösungen., z. B. mit Bakelitlösungen oder Lösungen anderer Kunstharze. Hierbei wird durch Wärmebehandlung ein vollständiges Durchdringen der Formkörper mit der Harzlösung erzielt. Man erkennt es daran, daß Luftbläschen entweichen. Nach dem Herausnehmen aus der Harzlösung bringt man die aufgenommenen Harze in an sich bekannter Weise in der Wärme zum Erhärten. Hierbei ist es zweckmäßig, die Temperatur nicht über 25o° zu steigern. Meistens können jedoch wesentlich tiefere Temperaturen ausreichen. Gegenüber der üblichen Herstellung von Formkörpern aus Kunstharzlösungen oder Kunstharzmassen bietet .das neue Verfahren den Vorteil, daß die Verformung in der Kälte stattfinden kann und nur ein kurzes Aushärten bei erhöhter Temperatur notwendig ist.
  • Schließlich seien noch einige Verwendungszwecke der Massen nach der Erfindung erwähnt. Wie erwähnt, sind die Massen für die Herstellung von Schaufensterdekorationen aller Art, von Puppen und Figuren, von Spielzeuggegenständen u. dgl. geeignet. Eine besonders günstige Form stellen Rohre, Platten und ähnliche Halbfabrikate dar, die dann vom Verbraucher wunschgemäß verarbeitet werden, z. B. durch Schnitzen, Beschneiden, Bohren, Bemalen, Beschreiben, Verzieren. u. dgl. Man kann die Massen auch als Modelliermassen, Spachtelmassen oder Isoliermassen verwenden. Für den letztgenannten Zweck sind sie infoilge ihrer schlechten Wärme- und Schalleitung besonders geeignet.
  • Man kann die Massen nach der Erfindung ferner infolge ihrer Preiswürdigkeit auch auf Verpakkungsmaterial, z. B. Dosen., Schachteln, Eierkästen u. dgl., verarbeiten. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß die Massen zu dünnen Schichten ausgewalzt werden könnten. Auch kann man sie als Überzugsmassen z. B. für Glas verwenden. Wenn man die Masse zu einer dünnen Folie auswalzt und diese um eine Glasflasche herumlegt; .so erhält man beim Erhärten einen festhaftenden Überzug, der, wenn er beschriftet ist, z. B. als Etikett dienen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Praktisch nicht schwindende, kalt verformbare und kalt härtende, schnitzbare Formmasse, bestehend aus .25-bis 30 'teilen poröser Stoffe, insbesondere Kieselgut oder Vermiculit, oder auch Magnesiiumoxyd oder poröser Aschen oder Reismehl, io bis i5.Teileri, in Sonderfällen bis 2o- Teilen Faserstoffmassen, 8 bis i2 Teilen trockener, wasser- oder alkohollöslicher Cellulosederivate, insbesondre Methylcellu.lose, 8 bis 12 Teilen Harze oder schwer trocknender Lacke und etwa 35 Teilen Wasser. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 886 388; österreichische Patentschrift Nr. 114 033; französische Patentschrift Nr. 989 587.
DEA21604A 1954-11-24 1954-11-24 Praktisch nicht schwindende, kalt verformbare und kalt haertende, schnitzbare Formmasse Expired DE960676C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT114033B (de) * 1927-02-12 1929-08-26 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von in Wasser und organischen Lösungsmitteln unlöslichen Kunststoffen.
FR989587A (fr) * 1948-06-28 1951-09-11 Procédé de fabrication d'objets, en particulier de gaines pour crayons, de mines pour crayons et de crayons terminés, à partir de matières thermoplastiques et durcissant à chaud
DE886388C (de) * 1951-05-16 1953-08-13 Konrad Weiss Verfahren zur Herstellung einer durch Lufttrocknung haertbaren Modelliermasse

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT114033B (de) * 1927-02-12 1929-08-26 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von in Wasser und organischen Lösungsmitteln unlöslichen Kunststoffen.
FR989587A (fr) * 1948-06-28 1951-09-11 Procédé de fabrication d'objets, en particulier de gaines pour crayons, de mines pour crayons et de crayons terminés, à partir de matières thermoplastiques et durcissant à chaud
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