DE19537307A1 - Zoom-Linsensystem - Google Patents
Zoom-LinsensystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zoom-Linsensystem, und
insbesondere auf ein Zoom-Linsensystem für eine TV-Kamera im
Rundfunk und für kommerziellen Gebrauch.
Zoom-Linsensysteme für eine TV-Kamera im Rundfunk oder für
kommerziellen Gebrauch umfassen im allgemeinen eine erste
Linsengruppe, welche eine Veränderung in der Bildposition
aufgrund einer Veränderung in dem Objektabstand durch Bewegen
der gesamten ersten Linsengruppe oder eines Teiles der ersten
Linsengruppe in Richtung der optischen Achse korrigiert, eine
zweite Linsengruppe, welche in die Richtung der optischen
Achse auf dieselbe Weise wie die erste Linsengruppe bewegt
und die Fokuslänge des gesamten Zoom-Linsensystems verändert,
eine dritte Linsengruppe und eine vierte Linsengruppe, welche
mit einem Stop ausgestattet ist und ein positives Lichtbre
chungsvermögen für die Bildwiedergabe hat.
Die vierte Linsengruppe ist in eine vordere und eine hintere
Hälfte aufgeteilt, welche in Richtung der optischen Achse
weit voneinander entfernt sind. Ein optisches Element, wie
beispielsweise ein Aufweiter, eine Entzerrungslinse oder der
gleichen, wird manchmal zwischen der vorderen und der hinte
ren Hälfte der vierten Linsengruppe ein- und ausgesetzt, und
die vordere Hälfte der vierten Linsengruppe ist so angeord
net, daß ein Lichtbündel, welches von dort ausgestrahlt wird,
weitgehend zu kollimieren, um die Konstruktion und die Anord
nung des optischen Elementes zu vereinfachen, das zwischen
der vorderen und der hinteren Hälfte ein- und ausgesetzt wer
den soll. Ein Prisma und/oder ein Tiefpaßfilter ist hinter
der vierten Linsengruppe angeordnet, um das Lichtbündel in
rote, grüne und blaue Lichtbündel aufzuteilen.
Solche Zoom-Linsensysteme werden schon lange für TV-Kameras
wegen der Einfachheit bei der Konstruktion verwendet, da die
Funktionen der jeweiligen Linsengruppen klar gegeben sind.
Auch ist die Linse, die Schwankungen in der Aberration auf
grund des Zoomens verursacht, in solchen Linsensystemen klar
ausgemacht werden können.
Solche Zoom-Linsensysteme sind dadurch nachteilig, daß die
erste Linsengruppe, welche ein Linsenelement umfaßt, welches
den größten oder einen größeren Durchmesser in dem gesamten
Zoom-Linsensystem hat, in Richtung der optischen Achse bewegt
wird, wenn das Zoom-Linsensystem fokussiert wird. Wenn das
Fokussieren elektrisch bewirkt wird, wird daher die Reaktion
der Bewegung der ersten Linsengruppe für die Fokus
sierungsfunktion wegen eines schweren Gewichtes der ersten
Linsengruppe langsam, so daß die Gefahr besteht, daß die Fo
kussierung einem Hochgeschwindigkeitsobjekt nicht zu
friedenstellend folgen kann.
In letzter Zeit sind Zoom-Linsensystem verwendet worden, wel
che vier oder fünf Linsengruppen umfassen, von welchen die
erste und dritte Linsengruppe fixiert sind. Das Zoomen wird
durch Bewegen der zweiten Linsengruppe in Richtung der opti
schen Achse bewirkt, und das Verändern der Bildposition auf
grund des Zoomens oder Veränderns des Objektabstandes wird
durch Bewegen der vierten Linsengruppe in Richtung der opti
schen Achse korrigiert. Die dritte Linsengruppe hat ein posi
tives Lichtbrechungsvermögen.
Wegen seiner einfachen Anordnung und kleinen Größe ist solch
ein Zoom-Linsensystem in Videokameras für Amateure weitgehend
benutzt worden.
Wenn ein solches Zoom-Linsensystem für eine TV-Kamera für den
Rundfunk oder kommerziellen Gebrauch benutzt wird, ergibt
sich das folgende Problem. Bei einem Zoom-Linsensystem für
eine solche TV-Kamera ist eine Mechanik zur Bewegung eines
optischen Elementes, wie beispielsweise eines Aufweiters, ei
ner Entzerrungslinse oder dergleichen, in die optische Achse
hinein und aus der der optischen Achse heraus notwendig, und
eine Kollimationszone, in der die Lichtstrahlen kollimiert
sind, muß vorgesehen sein. Solch eine Kollimationszone kann
zum Beispiel hinter der dritten Linsengruppe angeordnet sein.
Wenn die Kollimationszone hinter der dritten Linsengruppe
liegt, verlieren die Lichtstrahlen in der Kollimationszone
die Parallelität, sobald die Objektentfernung sich verändert,
da eine Änderung in der Bildposition wegen einer Änderung in
der Objektentfernung durch die vierte Linsengruppe hinter der
dritten Linsengruppe und der Kollimationszone korrigiert
wird. Wenn die Parallelität der Lichtstrahlen sich mit der
Änderung der Objektentfernung verändert, verändert sich die
Funktion des Linsensystems mit dem optischen Element, welches
zwischen der vierten und fünften eingesetzt ist, weitestge
hend und verschlechtert sich damit. Dadurch wird es schwie
rig, das Zoom-Linsensystem als ein Zoom-Linsensystem für
Rundfunk und kommerziellen Gebrauch, wo die Leistungsanforde
rung hoch ist, zu benutzen. Da die Lichtstrahlen, die durch
die zweite Linsengruppe divergent gemacht werden, durch die
dritte Linsengruppe kollimiert werden, welche unmittelbar
hinter der zweiten Linsengruppe angeordnet ist und ein posi
tives Lichtbrechungsvermögen besitzt, kann ferner eine aus
reichende Höhe der Lichtstrahlen nicht erreicht werden. Da
das Lichtbrechungsvermögen des Systems, welches aus der vier
ten und fünften Linsengruppe zusammengesetzt ist, hinter der
dritten Linsengruppe positiv ist, werden gleichzeitig die
Lichtstrahlen konvergiert gemacht und ein erforderlicher
Brennpunktabstand von der Linsenrückseite kann nicht erhalten
werden.
Wenn die Kollimationszone hinter der vierten Linsengruppe ge
bildet ist, findet eine Aufteilung des Lichtbrechungsvermö
gens zwischen der dritten Linsengruppe, welche ein positives
Lichtbrechungsvermögen hat, und der vierten Linsengruppe
statt. D.h., wenn das Lichtbrechungsvermögen der dritten Lin
sengruppe groß ist, muß das Lichtbrechungsvermögen der vier
ten Linsengruppe klein sein, wodurch die Wegstrecke der vier
ten Linsengruppe zum Korrigieren der Veränderung der Bildpo
sition aufgrund der Veränderung der Objektentfernung sehr
groß macht, so daß es unmöglich ist, das Gesamtlinsensystem zu
verkleinern. Andererseits muß, wenn das Lichtbre
chungsvermögen der dritten Linsengruppe klein ist, das
Lichtbrechungsvermögen der vierten Linsengruppe groß sein,
wodurch die Veränderung der Aberrationen aufgrund der Verän
derung der Objektentfernung vergrößert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein in der Größe kompak
tes Zoom-Linsensystem zu schaffen, dessen Kollimationszone
sich durch Änderungen in der Objektentfernung nicht ändert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs ge
löst.
Vorzugsweise ist die vierte Linsengruppe so angeordnet, daß
Lichtstrahlen, die von der vierten Linsengruppe ausgehen, im
Unendlichen oder in einer hinreichend entfernten Position fo
kussiert werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der fol
genden Beschreibung in Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Lin
senelemente in einem Zoom-Linsensystem gemäß einer
Anwendungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 2A-2C sphärische Aberration, Randschärfe und Verzerrung
des Zoom-Linsensystems an seinem Weitwinkelende,
Fig. 3A-3C sphärische Aberration, Randschärfe und Verzerrung
des Zoom-Linsensystems an seinem teleseitigen Ende,
und
Fig. 4 eine schematische Ansicht, die die Anordnung der Lin
senelemente in einem Zoom-Linsensystem gemäß einer
anderen Anwendungsform der Erfindung zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt ein Zoom-Linsensystem 1 die
erste bis fünfte Linsengruppe I bis V. Die erste, dritte und
fünfte Linsengruppe I, III und V sind fixiert, und die zweite
und vierte Linsengruppe II und IV sind beweglich in Richtung
der optischen Achse (gestrichelte Linie). Die zweite Linsen
gruppe II ist ein Zoom-System (Vergrößerungswechselsystem),
und die vierte Linsengruppe IV ist ein Korrekturlinsensystem
für das Korrigieren einer Veränderung in der Bildposition
aufgrund der Zoomfunktionen der zweiten Linsengruppe II oder
aufgrund der Veränderung des Objektabstandes.
Ein Prisma 3, ein Tiefpaßfilter 4 und eine CCD 5 sind hinter
der fünften Linsengruppe angeordnet. Der Radius der Krümmung
r (mm) der Lichtbrechungsoberfläche, die axialen Oberflächen
abschnitte d (mm) (die zentrale Dicke der Linsen oder des
Luftabschnittes), die Lichtbrechungsindizes n der Linsen und
die Abbe′schen Zahlen ν der Linsen des Zoom-Linsensystems,
gezeigt in Fig. 1, sind in Tabelle I aufgezeigt. Die Zahlen
in der linken Spalte der Tabelle I bezeichnet die Nummern der
Oberflächen, durchgezählt von der Objektseite her.
In Tabelle I zeigen D1 bis D4 die Abschnitte zwischen der er
sten und der zweiten Linsengruppe, beziehungsweise zwischen
der zweiten und der dritten Linsengruppe, zwischen der drit
ten und vierten Linsengruppe und zwischen der vierten und
fünften Linsengruppe an. Die Werte von D1 bis D4 bei einer
Brennweite von 8.30 und bei einer Brennweite von 120.35 sind
in Tabelle II gezeigt.
Sphärische Aberration, Randschärfe und Verzerrung bei einer
Brennweite von 8.30 des Zoom-Linsensystems von dieser Ausfüh
rungsform sind in Fig. 2A bis 2C gezeigt bzw. solche bei ei
ner Brennweite von 120.35 sind in Fig. 3A bis 3C gezeigt. In
den Figuren bezeichnet ω den Blickwinkel.
Wie aus Fig. 2A bis 2C und aus Fig. 3A bis 3C zu verstehen
ist, ist das Zoom-Linsensystem dieser Ausführungsform in den
Aberrationen ausgezeichnet.
Das Zoom-Linsensystem wird durch Bewegen der zweiten Linsen
gruppe II gezoomt, und das Verändern der Bildposition wird
durch Bewegen der vierten Linsengruppe IV korrigiert. Da die
zweite und vierte Linsengruppe II und IV wesentlich kleiner
in Gewicht und Größe sind als die erste Linsengruppe, ist die
Reaktionsgeschwindigkeit der Bewegung der beweglichen Linsen
gruppen für Fokussierungs- und Zoomfunktionen sehr hoch im
Vergleich zum Bewegen der ersten Linsengruppe I. Daher kann
die Fokussierung zufriedenstellend einem Hochgeschwindig
keitsobjekt folgen, sogar wenn das Fokussieren elektrisch und
automatisch bewirkt wird.
Da die dritte Linsengruppe III ein negatives Lichtbrechungs
vermögen hat, werden ferner die Lichtstrahlen durch die
dritte Linsengruppe III gestreut, und der Brennpunktabstand
von der Linsenrückseite kann ausreichend lang sein, selbst
wenn hinter der vierten Linsengruppe IV eine Kollimationszone
gebildet wird. Gleichzeitig muß die vierte Linsengruppe IV
nicht eine lange Strecke zurücklegen und muß keinen großen
Durchmesser haben. Dementsprechend kann das Zoom-Linsensystem
kleinbauend sein.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, kann ein Aufweiter 10 zum Verän
dern der Brennweite des Zoom-Linsensystems vorgesehen sein,
der zwischen der vierten und fünften Linsengruppe IV und V
eingesetzt und herausgezogen werden kann.
Anstelle des Aufweiters 10, kann auch eine Entzerrungslinse
zum Verändern des Bildformats eines Bildes in der Bild
position vorgesehen sein, die zwischen der vierten und fünf
ten Linsengruppe IV und V eingesetzt und ausgezogen werden
kann.
Claims (3)
1. Zoom-Linsensystem mit ersten bis fünften Linsengruppen,
die von der Objektseite her in der Reihenfolge angeordnet
sind, wobei die erste, dritte und fünfte Linsengruppe fi
xiert sind, die zweite Linsengruppe in Richtung der opti
schen Achse des Zoom-Linsensystems beim Zoomen des Zoom-
Linsensystems bewegt wird und die vierte Linsengruppe in
die Richtung der optischen Achse bewegt wird, um eine
Veränderung in der Bildposition aufgrund des Zoomens zu
korrigieren und um eine Veränderung in der Bildposition
aufgrund einer Veränderung in dem Objektabstand zu korri
gieren, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die erste Linsen gruppe ein positives Lichtbrechungsvermögen hat,
- - daß die zweite Linsengruppe ein negatives Lichtbre chungsvermögen hat,
- - daß die dritte Linsengruppe ein negatives Lichtbre chungsvermögen hat,
- - daß die vierte Linsengruppe ein positives Lichtbre chungsvermögen hat und
- - daß die fünfte Linsengruppe ein positives Lichtbre chungsvermögen hat.
2. Zoom-Linsensystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die vierte Linsengruppe so angeordnet ist, daß
Lichtstrahlen, die von der vierten Linsengruppe ausgehen,
im Unendlichen oder in einer hinreichend entfernten Posi
tion fokussiert werden.
3. Zoom-Linsensystem gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein optisches Element vorgesehen ist,
das zwischen der vierten und fünften Linsengruppe einzu
fügen und herauszuziehen ist.
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Effective date: 20140501 |