DE3909755A1 - Zoom-linsen-system mit hohem zoom-verhaeltnis zum gebrauch in einer kompakt-kamera - Google Patents

Zoom-linsen-system mit hohem zoom-verhaeltnis zum gebrauch in einer kompakt-kamera

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Description

Hintergrund der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zoom-Linsen-System. Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Zoom-Linsen-System, welches ein hohes Zoom-Verhältnis hat und das geeignet ist zum Gebrauch in einer Kompakt-Kamera und das daher weniger Anlaß für Zwänge in bezug auf die hintere Brennweite gibt als ein Zoom-Linsen-System zum Gebrauch in einer einlinsigen Reflex-Kamera.
In Kompakt-Kameras sind üblicherweise die folgenden vier Arten von Zoom-Linsen-Systemen verwendet worden:
  • (I) Ein Zwei-Gruppen-System nach Art eines Teleobjektivs, welches zusammengesetzt ist aus einer ersten Linsengruppe, die eine positive Brennweite aufweist und einen Blenden-Stop (diaphragm stop) einschließt und einer zweiten Linsengruppe, die eine negative Brennweite aufweist. Solche Linsensysteme sind offenbart in den ungeprüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen mit den Nummern 56-128911, 57-201213, 62-90611 und 62-264019.
  • (II) Ein Drei-Gruppen-System, das eine Modifikation des Zwei-Gruppen-Systems (I) darstellt und das aus einer ersten Linsengruppe zusammengesetzt ist, die eine positive Brennweite aufweist und einen Blenden-Stop einschließt, sowie einer zweiten Linsengruppe, die eine positive Brennweite hat, und einer dritten Linsengruppe, die eine negative Brennweite hat. Ein solches Linsen-System ist in der ungeprüften, veröffentlichten japanischen Patentanmeldung Nr. 58-184916 offenbart.
  • (III) Ein Vier-Gruppen-System, das zusammengesetzt ist aus einer ersten Linsengruppe mit einer positiven Brennweite, einer zweiten Linsengruppe mit einer negativen Brennweite, einer dritten Linsengruppe mit einer positiven Brennweite und einer vierten Linsengruppe mit einer negativen Brennweite. Ein solches Linsen-System ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 60-57814 offenbart.
  • (IV) Ein Drei-Gruppen-System, das eine Modifikation des Vier-Gruppen-Systems (III) in der Weise darstellt, daß die zweite und dritte Linsengruppe zu einer einzigen Linsengruppe zusammengefaßt sind. Ein solches Linsen-System ist in der japanischen ungeprüften Patentanmeldung Nr. 62-78522 offenbart.
Die oben beschriebenen, üblichen Zoom-Linsen-Systeme haben jedoch bestimmte, unten näher beschriebene Probleme.
Das Zwei-Gruppen-System (I) ist Gegenstand von intensiven Studien gewesen und viele Ausführungsformen von ihm sind bereits vorgeschlagen worden. Obwohl es sich durch eine sehr einfache (optische) Linsenkomposition auszeichnet, leidet diese Art eines Zoom-Linsen-Systems unter dem Nachteil, daß die erste und zweite Linsengruppe, besonders aber die zweite Linsengruppe während des Zoom-Vorgangs um einen sehr großen Betrag bewegt werden müssen, wodurch Schwierigkeiten beim Konstruieren einer wirksamen mechanischen Verstellmöglichkeit entstehen.
Das Drei-Gruppen-System (II) unterscheidet sich vom Zwei-Gruppen-System (I) nur dadurch, daß die erste Linsengruppe in zwei positive Einheiten geteilt ist und daß der Betrag der notwendigen Linsenbewegung nicht kleiner ist als bei der ersten Art.
Das Vier-Gruppen-System (III) zeichnet sich durch einen kleineren Betrag der Linsenbewegung aus als die ersten beiden Typen. Wegen des durch die Verwendung von vier Linsengruppen komplizierten Aufbaus und wegen der hohen optischen Linsenstärke, die durch die einzelnen Linsengruppen, insbesondere durch die zweite und dritte Linsengruppe aufgebracht wird, kann jedoch eine schlechte Verarbeitung bei der Linsenherstellung gerade die gegenteiligen Wirkungen bei der Leistung des Systems hervorrufen. Daher muß beim Vorgang der Linsenfertigung höchste Sorgfalt angewendet werden.
Das Drei-Gruppen-System (IV) benötigt einen ebenso kleinen Betrag der Linsenbewegung wie das Vier-Gruppen-System (III). Wenn jedoch bei der Linsenherstellung eine schlechte Verarbeitung auftritt, leidet dieses System unter einer stärkeren Leistungsverschlechterung der einzelnen Linsengruppen als die Bauarten (I) und (II), wobei allerdings diese Verschlechterung nicht so groß ist wie bei der Bauart (III).
Die Systeme (III) und (IV) haben ein gemeinsames Problem dahingehend, daß die Linsen der ersten Gruppe im Durchmesser größer sind als bei den Systemen (I) und (II).
Mit Blick auf die Lösung dieser Probleme hat der Zessionär der vorliegenden Erfindung früher schon mehrere Ausführungsformen von System (I) vorgeschlagen, die sich durch kleinere Linsenlängen (lens length) trotz vergrößerter rückwärtiger Brennweite auszeichneten und die auch Erfolg hatten beim Vermindern der notwendigen Linsenbewegung im Vergleich mit anderen Zoom-Linsen-Systemen der Zwei-Gruppen-Bauart, und zwar durch eine Vergrößerung der optischen Stärke der einzelnen Linsengruppen und insbesondere durch eine Vergrößerung der negativen optischen Stärke der zweiten Linsengruppe, um deren notwendige Bewegung zu vermindern. Ein Beispiel für diese System-Bauart ist in der oben erwähnten Anmeldung Nr. 62-264019 beschrieben worden. In bezug auf das Zoom-Verhältnis ist jedoch keine der üblichen Bauarten (I) bis (IV) in der Lage, Werte von 2 oder darüber zu erreichen, mit den einzigen Ausnahmen der Ausführungsformen nach den Beispielen 5, 6 und 7 der Anmeldung Nr. 62-264019.
Wenn jedoch bei einem in der Anmeldung Nr. 62-269014 vorgeschlagenen Zoom-Linsen-System ein Versuch zum Vermindern der Gesamtlänge des Systems und der notwendigen Bewegung jeder Linsengruppe bei Aufrechterhaltung einer vergrößerten rückwärtigen Brennweite unternommen wird, dann wird die Bildwölbung im Mittel-Winkelbereich unter- und im Eng-Winkelbereich überkompensiert werden. Das Zwei-Gruppen-System nach der Anmeldung Nr. 62-264019 hat mithin an dem Nachteil gelitten, daß große Schwankungen in der Bildfeldwölbung während des Zoom-Vorganges auftreten.
Überblick über die Erfindung
Auf der Grundlage von ausgedehnten Bemühungen, die vielen vorbekannten Zoom-Linsen-Systeme der Zwei-Gruppen-Bauart zu verbessern, ist die vorliegende Erfindung gemacht worden, um die in der Anmeldung Nr. 62-264019 beschriebenen Probleme zu lösen.
Das System der vorliegenden Erfindung ist optisch ähnlich dem üblichen Typ (I), wobei es hinsichtlich des Zoom-Verfahrens vom Zwei-Gruppen-Typ (I) abgeleitet und mechanisch ähnlich dem üblichen Typ (II) ist.
Aufgrund der Erfindung ist ein Zoom-Linsen-System erfolgreich zum Einsatz in einer Kompakt-Kamera bereitgestellt worden, das eine vergrößerte rückwärtige Brennweite hat und dennoch in der Gesamtlänge verkleinert ist und das darüber hinaus ein Zoom-Verhältnis von mehr als 2,0 erreichen kann.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zoom-Linsen-System mit einem hohen Zoom-Verhältnis zum Einsatz in einer Kompakt-Kamera bereitzustellen, das kleinere Abweichungen in der Bildwölbung innerhalb des gesamten Zoom-Bereiches hervorruft.
Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung kann ganz allgemein durch ein Zoom-Linsen-System mit einem hohen Zoom-Verhältnis gelöst werden, welches in dieser Reihenfolge, von der Objektseite aus gesehen, eine erste Linsengruppe mit einer positiven Brennweite aufweist und ferner eine zweite Linsengruppe mit einer negativen Brennweite, wobei der Zoom-Vorgang durch das Verstellen des Abstandes zwischen den beiden Linsengruppen bewirkt wird. Beim besonderen Herausstellen der Eigenschaften dieses Linsen-Systems ist festzuhalten, daß sich die erste Linsengruppe aus einer ersten Linsenuntergruppe 1 a mit einer geringen optischen Stärke und einer zweiten Linsenuntergruppe 1 b mit einer positiven Brennweite zusammensetzt und daß sich der Abstand zwischen diesen beiden Untergruppen während des Zoom-Vorganges von dem Weitwinkelende über die Mittelwinkellage zum Engwinkelende vergrößert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform genügt das Zoom-Linsen-System nach der vorliegenden Erfindung der folgenden Bedingung:
| f S / f 1a | < 0.5 (1)
wobei f S die Brennweite des Gesamtsystems am Weitwinkelende und f 1a die Brennweite der Linsenuntergruppe 1 a ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform genügt das erfindungsgemäße Zoom-Linsen-System weiterhin der folgenden Bedingung:
| Δ |/f S < 0.1 (2)
wobei Δ der Höchstwert der Abstandsveränderung zwischen den Linsenuntergruppen 1 a und 1 b ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die Linsenuntergruppe 1 a, von der Objektseite her gesehen, aus einem positiven Meniskus-Linsenelement, das eine konvexe, zum Objekt gerichtete Oberfläche großer Krümmung aufweist, einem negativen Linsenelement mit einer konkaven, zum Objekt gerichteten Fläche großer Krümmung und einem positiven Meniskus-Linsenelement mit einer konvexen, zur Bildebene hin gerichteten Fläche großer Krümmung.
Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Linsenuntergruppe 1 b eine feststehende positive Linse mit einer zerstreuenden Oberfläche großer optischer Stärke, die ihrerseits zusammengesetzt ist aus einem bikonvexen positiven Linsenelement und einem negativen Linsenelement mit einer konkaven, zum Objekt gerichteten Oberfläche großer Krümmung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines Zoom-Linsen-Systems am Weitwinkelende, das in Übereinstimmung mit dem Beispiel 1 der vorliegenden Erfindung gebaut worden ist;
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die Kurven über Abbildungsfehler zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 1 am Weitwinkelende erreicht werden;
Fig. 3 ist eine graphische Darstellung, die Kurven über Abbildungsfehler zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 1 im Mittelwinkelbereich erreicht werden;
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, die Kurven über Abbildungsfehler dargestellt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 1 am Engwinkelende erreicht werden;
Fig. 5 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines Zoom-Linsen-Systems am Weitwinkelende, das in Übereinstimmung mit Beispiel 2 der vorliegenden Erfindung gebaut worden ist;
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 2 am Weitwinkelende erreicht werden;
Fig. 7 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit dem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 2 in einer Mittelwinkelstellung erreicht werden;
Fig. 8 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 2 am Endwinkelende erreicht werden;
Fig. 9 ist eine vereinfachte Schnittansicht eines Zoom-Linsen-Systems am Weitwinkelende, das in Übereinstimmung mit Beispiel 3 der vorliegenden Erfindung gebaut worden ist;
Fig. 10 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 3 am Weitwinkelende erreicht werden;
Fig. 11 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 3 in der Mittelwinkellage erreicht werden;
Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 3 am Engwinkelende erreicht werden;
Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 1 in einer Mittelwinkellage erreicht werden, wenn die Linsenuntergruppen 1 a und 1 b gemeinsam bewegt werden (are moved en masse);
Fig. 14 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 1 am Engwinkelende erreicht werden, wenn die Linsenuntergruppen 1 a und 1 b gemeinsam bewegt werden;
Fig. 15 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 2 in einer Mittelwinkellage erreicht werden, wenn die Linsenuntergruppen 1 a und 1 b gemeinsam bewegt werden;
Fig. 16 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 2 am Engwinkelende erreicht werden, wenn die Linsenuntergruppen 1 a und 1 b gemeinsam bewegt werden;
Fig. 17 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven zeigt, die mit dem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 3 in einer Mittelwinkellage erreicht werden, wenn die Linsenuntergruppen 1 a und 1 b gemeinsam bewegt werden; und
Fig. 18 ist eine graphische Darstellung, die Abbildungsfehler-Kurven darstellt, die mit einem Zoom-Linsen-System nach Beispiel 3 am Engwinkelende erreicht werden, wenn die Linsenuntergruppen 1 a und 1 b gemeinsam bewegt werden.
Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
Wenn also, wie dies oben erwähnt worden ist, ein Versuch unternommen wird, um die Gesamtlänge eines Zoom-Linsen-Systems der Zwei-Gruppen-Bauart zum Gebrauch in einer Kompakt-Kamera zu vermindern, welches in der Lage ist, ein Zoom-Verhältnis von höher als 2,0 zu erreichen, dann wird die Bildwölbung in Mittelwinkelbereichen unterkompensiert, wohingegen sie am Engwinkelende überkompensiert wird.
Um dieses Problem bei einem Zoom-Linsen-System nach der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist das bekannte System der Zwei-Gruppen-Bauart so verändert worden, daß sich die erste Linsengruppe, von der Objektseite aus gesehen, zusammensetzt aus einer ersten Linsenuntergruppe 1 a mit einer positiven oder negativen Brennweite auf der Bildseite. Während des Zoom-Vorganges vom Weitwinkelende in eine Mittelwinkellage wird der Abstand zwischen den Untergruppen 1 a und 1 b vergrößert und während des Zoom-Vorganges von der Mittelwinkellage zum Engwinkelende wird dieser Abstand verkleinert. Auf diese Weise kann der Zoom-Vorgang über den gesamten Bereich ausgeführt werden, wobei die Bildwölbung wirksam kompensiert wird, um die Größe der Abweichungen zu vermindern.
Um den Wirkungsmechanismus hinter diesem Phänomen im einzelnen zu erklären, wird der relative Abstand zwischen der zerstreuenden Oberfläche der Linsenuntergruppe 1 a und derjenigen der Linsenuntergruppe 1 b durch Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Linsenuntergruppen verändert und als Ergebnis davon wird die Höhe verändert, bei welcher die jenseits der axial verlaufenden Strahlen (bei welcher die äußeren axialen Strahlen) auf die zerstreuende Oberfläche auftreffen (intercept), und zwar so, daß eine wirksame Steuerung der Bildwölbung ermöglicht wird.
Da die Höhe, bei der die axialen Strahlen auf die zerstreuende Oberfläche auftreffen, praktisch konstant gehalten wird, wird selbst dann nur eine geringe Abweichung beim sphärischen Abbildungsfehler entstehen, wenn der Abstand zwischen den Linsenuntergruppen 1 a und 1 b verändert wird.
Die verschiedenen, oben erwähnten Bedingungen, die von dem Zoom-Linsen-System der vorliegenden Erfindung erfüllt werden müssen, werden nun im einzelnen beschrieben.
Bedingung (1) betrifft die optische Stärke der ersten Linsenuntergruppe 1 a der ersten Linsengruppe. Die Linsenuntergruppe 1 a hat vorzugsweise eine geringe optische Stärke, um ihre Empfindlichkeit gegen schlechte Verarbeitung während der Linsenherstellung herabzumindern. Wenn die Bedingung (1) nicht erfüllt wird, wird die optische Stärke der Linsenuntergruppe 1 a vergrößert und diese wird so empfindlich für schlechte Verarbeitung während der Linsenherstellung, daß durch die hohen Abweichungen in der Qualität der hergestellten Linsen die Produktionsausbringung herabgemindert wird.
Es stellt ein weiteres Problem dar, daß keine vernünftig wiederholbaren Ergebnisse bei der Bewegung des Brennpunktes während des Vorganges des Autofokussierens oder des Zoomens erzielt werden können.
Bedingung (2) betrifft das Ausmaß der Veränderung des Abstandes zwischen den Linsenuntergruppen 1 a und 1 b. Wenn diese Bedingung nicht erfüllt wird, dann wird die Bildwölbung in den Mittelwinkelstellungen überkompensiert.
Wie dies oben bereits ausgeführt worden ist, ist die bevorzugte Linsenzusammenstellung des Systems nach der vorliegenden Erfindung so, daß die Untergruppe 1 a eine Zusammenstellung aus drei Einheiten mit je (und) drei Elementen ist, während die Untergruppe 1 b eine Zusammenstellung aus einer Einheit und zwei Elementen und die zweite Linsengruppe eine Zusammenstellung aus drei Einheiten mit je (und) drei Elementen ist. Da die Untergruppe 1 b aus einer verklebten (feststehenden) positiven Linse mit einer zerstreuenden Oberfläche hoher optischer Stärke besteht, dient sie dazu, eine gute Leistung über den gesamten Zoom-Bereich hinweg selbst dann aufrechtzuerhalten, wenn die positive optische Stärke der ersten Linsengruppe genügend gesteigert ist, um ein kompaktes Linsensystem zu verwirklichen. Das Vorhandensein von zwei negativen Meniskus-Linsenelementen auf der Bildseite der zweiten Linsengruppe bringt den Vorteil, daß seine optische Stärke wesentlich erhöht werden kann, was wiederum zu einer Verminderung des Ausmaßes der Bewegung der zweiten Linsengruppe führt. Darüber hinaus ist diese Anordnung wirksam beim Vermindern von Verzeichnungsfehlern, die sonst bei einem hohen Zoom-Verhältnis auftreten würden.
Beispiele
In den nachfolgenden Tabellen werden Beispiele 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Darin bedeuten:
F NO die F-Zahl (Öffnungsverhältnis?)
f die Brennweite
Z das Zoom-Verhältnis
ω den halben Sichtwinkel
f B die rückwärtige Brennweite
r den Radius der Krümmung einer bestimmten Linsenoberfläche
d die Linsendicke oder den durch Luft gemessenen Abstand zwischen Linsenoberflächen
N den Brechungsindex der jeweiligen Linse an der d-Linie und
ν die Abb´-Zahl der jeweiligen Linse
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Bei den Beispielen 2 und 3 ist der Abstand zwischen den Untergruppen 1 a und 1 b am Engwinkelende derselbe wie der Abstand am Weitwinkelende, so daß die Fig. 8 und 12 identisch sind mit den Fig. 16 bzw. 18. Wie dies oben beschrieben ist, ist das Zoom-Linsen-System nach der vorliegenden Erfindung, das zur Verwendung in einer Kompakt-Kamera geeignet ist, vom Grundaufbau her eine Zwei-Gruppen-Bauart; es unterscheidet sich aber vom Stand der Technik dadurch, daß die erste Linsengruppe in zwei Untergruppen 1 a und 1 b unterteilt ist, deren Abstand voneinander während des Zoom-Vorganges eingestellt wird. Als Ergebnis besitzt das erfindungsgemäße Zoom-Linsen-System eine vergrößerte rückwärtige Brennweite und hat demnach eine verminderte Gesamtlänge und ist ferner in der Lage, ein hohes Zoom-Verhältnis zu erreichen. Ein zusätzlicher Vorteil dieses Systems ist es noch, daß es kleinere Abweichungen bei der Bildwölbung über den vollen Zoom-Bereich hinweg ermöglicht.
Bei den Beispielen 2 und 3 ist der Abstand zwischen den Untergruppen 1 a und 1 b am Engwinkelende derselbe wie der Abstand am Weitwinkelende, so daß die Fig. 8 und 12 mit den Fig. 16 bzw. 18 identisch sind.

Claims (6)

1. Zoom-Linsen-System mit hohem Zoom-Verhältnis zum Gebrauch in einer Kompakt-Kamera, das, von der Objektseite her gesehen in dieser Reihenfolge, eine erste Linsengruppe mit einer positiven Brennweite und eine zweite Linsengruppe mit einer negativen Brennweite umfaßt, wobei der Vorgang des Zoomens durch Einstellen des Abstandes zwischen den beiden Linsengruppen bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe eine erste Linsenuntergruppe mit einer geringen optischen Stärke umfaßt sowie eine zweite Linsenuntergruppe mit einer positiven Brennweite, wobei der Abstand zwischen den beiden Untergruppen während des Zoom-Vorganges vom Weitwinkelende bis zu einer Mittelwinkelstellung vergrößert wird und während des Zoom-Vorganges von der Mittelwinkelstellung zum Engwinkelende hin verkleinert wird.
2. Zoom-Linsen-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Bedingung erfüllt: | f S / f 1a | < 0.5wobei f S die Brennweite des Gesamtlinsensystems am Weitwinkelende bedeutet und f 1a die Brennweite der ersten Linsenuntergruppe.
3. Zoom-Linsen-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Bedingung erfüllt: | Δ |/f S < 0.1wobei Δ der größte Wert der Abstandsveränderung zwischen der ersten und der zweiten Linsenuntergruppe ist.
4. Zoom-Linsen-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsenuntergruppe, in dieser Reihenfolge von der Objektseite aus, umfaßt
  • - ein positives Meniskus-Linsenelement mit einer konvexen, zum Objekt gerichteten Oberfläche großer Krümmung,
  • - ein negatives Linsenelement mit einer konvexen, zum Objekt hin gerichteten Oberfläche großer Krümmung und
  • - ein positives Meniskus-Linsenelement mit einer konvexen, zur Bildebene hin gerichteten Oberfläche großer Krümmung.
5. Zoom-Linsen-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsenuntergruppe aus einer verklebten (feststehenden) positiven Linse mit einer zerstreuenden Oberfläche hoher optischer Stärke besteht, die ein bikonvexes positives Linsenelement und ein negatives Meniskus-Linsenelement mit einer konkaven, gegen das Objekt gerichteten Oberfläche großer Krümmung umfaßt.
6. Zoom-Linsen-System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Linsengruppe, in dieser Reihenfolge von der Objektseite aus, umfaßt
  • - ein positives Linsenelement mit einer konkaven, gegen die Bildebene hin gerichteten Oberfläche großer Krümmung und
  • - zwei negative Meniskus-Linsenelemente mit konkaver, gegen das Objekt gerichteter Oberfläche großer Krümmung.
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