DE19536069C2 - Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine - Google Patents
Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer GeschirrspülmaschineInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L15/4246—Details of the tub
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Description
Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Spannelement, insbesondere für die Befestigung
eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine, bestehend aus einer
Doppeldrahtschelle aus einem umgebogenen Schellendraht, der zwei parallel geführte Schel
lendrähte bildet, deren freie Enden mit einem gemeinsamen quer zur Umfangs- oder Spann
richtung angeordneten Schellenschloß mit Spannschraube verbunden sind, wobei im
gespannten Zustand der Doppeldrahtschelle das umgebogene Schellendrahtende
entsprechend dem eingestellten Durchmesser zwischen den parallelen Schellendrähten liegt
und die Spannschraube sich gegen das umgebogene Schellendrahtende abstützt, und wobei
die Doppeldrahtschelle mit einer Einrichtung zum Druckmesserausgleich versehen ist.
Ein Spannelement dieser Art ist aus der GB 21 04 584 A1 für eine Rohrleitungsverbindung be
kannt, um insbesondere Deformationen der Rohrdurchmesser aufzunehmen oder auszuglei
chen, die vorwiegend bei thermischen Beanspruchung auftreten. Dabei werden die parallel
verlaufenden und durch das gemeinsame Schellenschloß zu spannenden Schellendrähte glei
chermaßen stark gespannt, so daß bei ggf. unterschiedlichen Rohrdurchmessern der über die
Schelle miteinander zu verbindenden Rohrenden Abdichtungsprobleme auftreten können.
Diese Probleme sind auch nicht mit einer Doppeldrahtschelle gemäß US 14 32 572 bzw. DE-
AS 28 56 365 zu lösen. Denn auch bei diesem Technikstand werden parallel geführte
Schellendrähte nicht separat eingestellt.
Spannelemente in Form von wiederlösbaren Doppeldrahtschellen werden insbesondere bei
wasserführenden Geräten, wie Geschirrspülmaschinen oder Waschmaschinen eingesetzt,
wenn Konstruktionselemente oder Gerätebaugruppen flüssigkeitsdicht und ggf. auch
geräuschisolierend miteinander zu verbinden sind. So ist es beispielsweise bei einer auf dem
Markt befindlichen Geschirrspülmaschine bekannt, den mit der Umwälzpum
pe für das Spülwasser verbundenen Kunststoff-Sammeltopf am stutzenförmig auslaufenden
Spülbehälterboden des Edelstahl-Spülbottichs mittels einer solchen Drahtschelle zu
befestigen. Hierbei umspannen die beiden Schellendrähte der Drahtdoppelschelle eine
Ringdichtung, welche die Verbindungsstelle der miteinander gekoppelten Geräteteile
überdeckt. Dabei ist die Dichtung einerseits in eine nutförmige Aufweitung des
Spülbehälterstutzens und andererseits in eine ggf. ebensolche Nut am oberen
Sammeltopfende eingedrückt, wobei die beiden parallel verlaufenden außen um die Dichtung
herumgelegten und gespannten Schellendrähte der Drahtschelle den Dichtschluß bewirken.
Die einteilige Doppeldrahtschelle übernimmt hierbei auch Tragfunktion.
Insbesondere aus werkzeugtechnischen Gründen sowie durch abweichende Maßtoleranzen
der Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden Baugruppen sowie Dichtungen und
ggf. auch durch Schwingungen im Gerät bedingt, besteht bei diesen Drahtschellen ein
Problem darin, daß sich im Betrieb des Gerätes Undichtheiten im Verbindungsbereich ergeben
können, die ein zeitraubendes sowie Kosten verursachendes Nachspannen der Drahtschelle
notwendig machen. Bei den bekannten Doppeldraht-Spannschellen sind Undichtheiten
möglich, weil die beiden parallel verlaufenden über das gemeinsame Spann- oder
Schellenschloß zu spannenden Schellendrähte der Drahtschelle unberücksichtigt von
Durchmessertoleranzen gespannt werden. Beim Spannvorgang bewegt sich das
Schellenschloß starr in Zugrichtung. Es ist hierbei in der Regel so, daß der größere
Außendurchmesser bzw. Außenumfang immer am stärksten umspannt wird. Dabei kann die
angeflanschte Baugruppe mit dem etwas kleineren Außendurchmesser Gefahr laufen, undicht
zu werden. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Ausgehend von einem Spannelement der eingangs genannten Art werden die vorstehenden
Probleme erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Dabei nutzt
die Einrichtung zum Durchmesserausgleich vorteilhaft ein schwenkbeweglich auf der
Spannschraube ausgebildetes Schellenschloß. Durch radiale Schwenkbeweglichkeit des
Schellenschlosses stellt sich die Doppeldrahtschelle beim Festziehen selbsttätig auf
unterschiedliche Ist-Durchmesser der abzudichtenden Baugruppen bzw. auf verschiedene
Dichtungsdurchmesser ein, wobei die Schellendrähte jeweils optimal gespannt werden.
Hierdurch können Undichtheiten vermieden und das Spannen der Dichtung bei der Montage
vereinfacht werden. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung der Erfindung, von der ein
Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine mit einem am
Spülbehälterboden durch eine Doppeldrahtschelle befestigten Sammeltopf,
Fig. 2 die Doppeldrahtschelle ausschnittsweise in der Draufsicht im Bereich des
Schellenschlosses, im ungespannten Zustand,
Fig. 3 die Doppeldrahtschelle gemäß Fig. 2 in der Vorderansicht,
Fig. 4 die Doppeldrahtschelle im gespannten Zustand in der Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt im Teillängsschnitt den unteren Teil eines Spülbehälters (1) einer
Geschirrspülmaschine, bei der am Spülbehälterboden (2) ein Sammeltopf (3) mit
tels einer Doppeldrahtschelle (4) als Spannelement befestigt ist.
Die Doppeldrahtschelle (4) besteht aus einem Schellendraht (5), der gemäß Fig. 2
bis 4 umgebogen ist (umgebogenes Schellendrahtende 5c) und zwei parallel ge
führte Schellendrähte (5a, 5b) bildet, deren freie Enden (6) mit einem gemeinsa
men quer zur Umfangs- oder Spannrichtung (sh. Pfeil, Fig. 2, 3; Zugrichtung Z)
angeordneten Schellenschloß (7) mit Spannschraube (8) vorzugsweise beweglich
verbunden sind. Im gespannten Zustand der Doppeldrahtschelle (4) liegt das um
gebogene Schellendrahtende (5c) des Drahtes entsprechend dem umringten Au
ßenumfang bzw. entsprechend dem von der Schelle eingestellten Durchmesser
zwischen den parallelen Schellendrähten (5a, 5b) und die Spannschraube (8)
stützt sich gegen das umgebogene Schellendrahtende (5c) ab, bzw. dreht in dem
zugeordneten Lagerauge (12) im Drahtende.
Gemäß Fig. 1 umspannen die beiden Schellendrähte (5a, 5b) der Drahtdoppel
schelle eine ringförmige gemeinsame Dichtung (9), welche die Verbindungsstelle
zwischen dem beispielsweise aus Edelstahl bestehenden Spülbehälterboden (2)
und dem in der Regel aus Kunststoff gefertigten Sammeltopf (3) überdeckt. Die
Dichtung (9) ist einerseits in eine nutförmige Aufweitung (10) des Spülbehälter
stutzens und andererseits in eine ggf. ebensolche Nut (10') am oberen Sammel
topfende eingedrückt, wobei die beiden parallel verlaufenden außen um die Dich
tung (9) herumgelegten Schellendrähte (5a, 5b) des Spannelements den Dicht
schluß bewirken. Dabei übernimmt die einteilige Doppeldrahtschelle (4) auch Trag
funktion.
Aus werkzeug- oder spritztechnischen Gründen sowie durch Maßtoleranzen be
dingt können die Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden Gerätebau
gruppen und/oder Dichtungen immer etwas voneinander abweichen. Hierdurch ist
die Gefahr von Undichtstellen gegeben, wenn die Spanndrähte der Doppeldraht
schelle (4) diese Unterschiede beim Festsetzen des Spannelements nicht ausglei
chen, bzw. wenn beide Drähte nicht optimal gespannt sind.
Erfindungsgemäß ist die Doppeldrahtschelle (4) mit einer Einrichtung zum Durch
messerausgleich (Fig. 2 bis 4) ausgebildet. Diese Einrichtung ist vorzugsweise da
durch realisiert, daß das Schellenschloß (7) mit den eingehängten freien Enden (6)
der Schellendrähte (5a, 5b) gemäß Fig. 2 und 3 schwenkbeweglich (sh. abgebo
gene Richtungspfeile) auf der Spannschraube (8) lagert und daß ein Gegenla
ger (11) als wandernder Abstützpunkt für das Schellenschloß (7) vorgesehen ist,
der mit einem Gewinde für die Spannschraube (8) versehen ist.
Das Lagerspiel des Schellenschlosses (7) ist dabei radial ausgerichtet, so daß die
ses seitwärts aber auch nach oben hin bewegbar bzw. kippbar ist. Das Lagerspiel
läßt dabei das Schwenken quer zur Zug- oder Spannrichtung der Drahtschelle zu.
Zwischen dem beweglichen Schellenschloß (7) und dem umgebogenen Schellen
drahtende (5c) bewegt sich das Gegenlager (11) mit Gewinde in Zugrichtung und
seitlich begrenzt von den Schellendrähten (5a, 5b).
Das umgebogene Schellendrahtende (5c) ist auf einem Teilabschnitt im Bereich
des Schellenschlosses (7) verjüngt ausgebildet. Dieser Teilabschnitt verläuft zu
mindest über die gesamte Spannschraubenlänge. Hierdurch kann das umgebogene
Schellendrahtende (5c) problemlos ohne Aufspreizung der parallelen Schellen
drähte (5a, 5b) in den Raum zwischen den Schellendrähten (5a, 5b) eintauchen,
so daß das Spannelement bzw. die einzelnen Schellendrähte mit gleichmäßigem
Abstand die Dichtung (9) umringen. Dabei unterstützt die Beweglichkeit der
Schellendrähte (5a, 5b) in den Einhängepunkten des Schellenschlosses (7) die
Drahtschellenlage an der Dichtung (9). Zur Bedienerleichterung beim Schellen
spannen könnte auch vor dem Schellenschloß (7) bzw. vor dem wandernden Ge
genlager (11) auf der Spannschraube (8) eine Rückholfeder angeordnet werden,
welche die Doppeldrahtschelle (4) beim Montieren vorteilhaft auf Vorspannung
hält.
Sofern die miteinander zu verbindenden Baugruppen voneinander abweichende
Außendurchmesser besitzen, bzw. die herumgelegte Dichtung (9) diese unter
schiedlichen Ist-Durchmesser oder Außenumfänge nicht abfängt, so wird sich
beim Spannen der Drahtschelle (Fig. 4) das Schellenschloß (7) in Zugrichtung (Z)
gesehen (sh. Pfeil) auf den kleineren Außendurchmesser hin verschwenken, wobei
der zugeordnete Schellendraht (5a bzw. 5b) nachgespannt wird. In Fig. 4 ist dies
näher verdeutlicht, wobei der obere Schellendraht (5a) den kleineren Durchmesser
umringt. Die Schellendrähte (5a, 5b) werden somit jeweils optimal gespannt, wo
für nur eine Spannschraube (8) ausreicht. Die Beweglichkeit des Schellenschlos
ses (7) gleicht unterschiedliche Durchmesser an den Befestigungspunkten der par
allelen Schellendrähte (5a, 5b) selbsttätig aus. Hierdurch werden Undichtheiten
vermieden und das Spannen der Dichtung (9) bei der Montage vereinfacht.
Beim Spannen der Doppeldrahtschelle (4) wandert das Gegenlager (11), gezogen
durch die Spannschraube (8), gegen das schwenkbewegliche Schellenschloß (7),
welches dabei in die eine oder andere Richtung abschwenkt oder, wenn Maßtole
ranzen an den zu umringenden Bauteile-Außendurchmesser nicht zu berücksichti
gen sind, seine quer zur Zugrichtung (Z) liegende ungeschwenkte Spannlage
beibehält.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel könnte das
Gegenlager (11) für die Spannschraube (8) auch direkt in das Schellenschloß (7)
integriert werden und mit diesem gemeinsam auf der Spannschraube (8) wandern.
Eine einfache Konstruktion könnte beispielsweise realisiert werden, wenn als Ge
genlager (11) für die Spannschraube (8) eine mit dem Spannschraubengewinde
versehene Kugel eingesetzt wird, welche in einem Käfig des Schellenschlosses (7)
so drehbar ist, daß die Schwenkbeweglichkeit des Schellenschlosses (7) erhalten
bleibt.
Auch ist es möglich, die Einrichtung durch Justierhilfen in Form von längenverän
derbaren separaten Schellendrahtendstücken auszubilden, welche beispielsweise
miteinander manuell verschraubbare Zugbolzen oder dergl. sein können. Die Ju
stierhilfen wären hierfür als einstellbare Verlängerungen der Schellendrähte (5a,
5b) vor dem Schellenschloß (7) anzuordnen. Dabei könnte das Schellenschloß (7)
ggf. nichtschwenkbar mit einem ebenfalls fest angeordneten Gegenlager (11) für
die Spannschraube (8) ausgebildet werden. Der Durchmesserausgleich erfogt
hierbei durch separates Nachspannen der einzelnen Schellendrähte. Das erfin
dungsgemäße Spannelement ist gleichermaßen für Schlauchverbindungen oder
ähnl. vorteilhaft einsetzbar.
Claims (6)
1. Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spülbehälter
boden einer Geschirrspülmaschine, bestehend aus einer Doppeldrahtschelle aus einem umge
bogenen Schellendraht, der zwei parallel geführte Schellendrähte bildet, deren freie Enden mit
einem gemeinsamen quer zur Umfangs- oder Spannrichtung angeordneten Schellenschloß mit
Spannschraube verbunden sind, wobei im gespannten Zustand der Doppeldrahtschelle das
umgebogene Schellendrahtende entsprechend dem eingestellten Durchmesser zwischen den
parallelen Schellendrähten liegt und die Spannschraube sich gegen das umgebogene
Schellendrahtende abstützt und wobei die Doppeldrahtschelle mit einer Einrichtung zum
Durchmesserausgleich versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die parallel geführten, gespannten Schellendrähte (5a, 5b) unabhängig voneinander
mittels der Einrichtung (7, 8, 11) auf verschiedene Spanndurchmesser einstellbar sind, wofür
das Schellenschloß (7) schwenkbeweglich mit radialem Spiel auf der Spannschraube (8)
lagert, und wobei ein wanderndes Gegenlager (11) als Abstützpunkt für das
Schellenschloß (7) zwischen den parallel geführten Schellendrähten (5a, 5b) ausgebildet und
mit einem Gewinde (12) für die Spannschraube (8) versehen ist.
2. Spannelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schellenschloß (7) mit dem Gegenlager (11) verbunden ist, und daß das Schellen
schloß (7) schwenkbeweglich am Gegenlager (11) ausgebildet ist.
3. Spannelement nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenlager (11) in einem Käfig des Schellenschlosses (7) ausgebildet ist.
4. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (7, 8, 11) durch Justierhilfen in Form von längenveränderbaren Schellen
drahtendstücken oder dergl. ausgebildet ist.
5. Spannelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das umgebogene Schellendrahtende (5c) auf einem zumindest die Länge der Spann
schraube (8) berücksichtigenden Teilabschnitt verjüngt ausgebildet ist.
6. Spannelement nach einem Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Schellenschloß (7) bzw. vor dem wandernden Gegenlager (11) auf der Spann
schraube (8) eine Rückholfeder angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19536069A1 DE19536069A1 (de) | 1997-04-03 |
DE19536069C2 true DE19536069C2 (de) | 1999-05-12 |
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ID=7773409
Family Applications (1)
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DE1995136069 Expired - Fee Related DE19536069C2 (de) | 1995-09-28 | 1995-09-28 | Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine |
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DE (1) | DE19536069C2 (de) |
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1995
- 1995-09-28 DE DE1995136069 patent/DE19536069C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19536069A1 (de) | 1997-04-03 |
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