DE19536069A1 - Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine

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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
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  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Der Gegenstand der Erfindung betrifft ein Spannelement, insbesondere für die Be­ festigung eines Sammeltopfes am Spülbehälterboden einer Geschirrspülmaschine, bestehend aus einer Doppeldrahtschelle aus einem umgebogenen Schellendraht, der zwei parallel geführte Schellendrähte bildet, deren freie Enden mit einem ge­ meinsamen quer zur Umfangs- oder Spannrichtung angeordneten Schellenschloß mit Spannschraube verbunden sind, wobei im gespannten Zustand der Doppel­ drahtschelle das umgebogene Schellendrahtende entsprechend dem eingestellten Durchmesser zwischen den parallelen Schellendrähten liegt und die Spann­ schraube sich gegen das umgebogene Schellendrahtende abstützt.
Es sind Spannelemente in Form von wiederlösbaren Doppeldrahtschellen allgemein bekannt, die bei wasserführenden Geräten, insbesondere bei Geschirrspülmaschi­ nen oder Waschmaschinen zum Einsatz kommen, wenn Konstruktionselemente oder Gerätebaugruppen flüssigkeitsdicht und ggf. auch geräuschisolierend mit­ einander zu verbinden sind. So ist es beispielsweise bei einer auf dem Markt be­ findlichen Geschirrspülmaschine (sh. Miele G 590) bekannt, den mit der Umwälz­ pumpe für das Spülwasser verbundenen Kunststoff-Sammeltopf am stutzenförmig auslaufenden Spülbehälterboden des Edelstahl-Spülbottichs mittels einer solchen Drahtschelle zu befestigen. Hierbei umspannen die beiden Schellendrähte der Drahtdoppelschelle eine Ringdichtung, welche die Verbindungsstelle der miteinan­ der gekoppelten Geräteteile überdeckt. Dabei ist die Dichtung einerseits in eine nutförmige Aufweitung des Spülbehälterstutzens und andererseits in eine ggf. ebensolche Nut am oberen Sammeltopfende eingedrückt, wobei die beiden parallel verlaufenden außen um die Dichtung herumgelegten und gespannten Schellen­ drähte der Drahtschelle den Dichtschluß bewirken. Die einteilige Doppeldraht­ schelle übernimmt hierbei auch Tragfunktion.
Insbesondere aus werkzeugtechnischen Gründen sowie durch abweichende Maß­ toleranzen der Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden Baugruppen sowie Dichtungen und ggf. auch durch Schwingungen im Gerät bedingt, besteht bei diesen Drahtschellen ein Problem darin, daß sich im Betrieb des Gerätes Un­ dichtheiten im Verbindungsbereich ergeben können, die ein zeitraubendes sowie Kosten verursachendes Nachspannen der Drahtschelle notwendig machen. Bei den bekannten Doppeldraht-Spannschellen sind Undichtheiten möglich, weil die beiden parallel verlaufenden über das gemeinsame Spann- oder Schellenschloß zu spannenden Schellendrähte der Drahtschelle unberücksichtigt von Durchmesser­ toleranzen gespannt werden. Beim Spannvorgang bewegt sich das Schellenschloß starr in Zugrichtung. Es ist hierbei in der Regel so, daß der größere Außendurch­ messer bzw. Außenumfang immer am stärksten umspannt wird. Dabei kann die angeflanschte Baugruppe mit dem etwas kleineren Außendurchmesser Gefahr lau­ fen, undicht zu werden. Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen.
Ausgehend von einem Spannelement der eingangs genannten Art werden die vor­ stehenden Probleme erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Doppeldrahtschelle mit einer Einrichtung zum Durchmesserausgleich ausgebildet ist. Dies kann in ein­ facher Weise bspw. durch ein schwenkbeweglich auf der Spannschraube ausge­ bildetes Schellenschloß erreicht werden. Durch diese Schwenkbeweglichkeit des Schellenschlosses stellt sich die Doppeldrahtschelle beim Festziehen selbsttä­ tig auf unterschiedliche Ist-Durchmesser dem abzudichtenden Baugruppen bzw. auf verschiedene Dichtungsdurchmesser ein, wobei die Schellendrähte jeweils optimal gespannt werden. Hierdurch können Undichtheiten vermieden und das Spannen der Dichtung bei der Montage vereinfacht werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die nachstehende Beschreibung dient der Erläuterung der Erfindung, von der ein Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 den unteren Teil eines Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine mit einem am Spülbehälterboden durch eine Doppeldrahtschelle befestigten Sammeltopf,
Fig. 2 die Doppeldrahtschelle ausschnittsweise in der Draufsicht im Bereich des Schellenschlosses, im ungespannten Zustand,
Fig. 3 die Doppeldrahtschelle gemäß Fig. 2 in der Vorderansicht,
Fig. 4 die Doppeldrahtschelle im gespannten Zustand in der Draufsicht.
Die Fig. 1 zeigt im Teillängsschnitt den unteren Teil eines Spülbehälters (1) einer Geschirrspülmaschine, bei der am Spülbehälterboden (2) ein Sammeltopf (3) mit­ tels einer Doppeldrahtschelle (4) als Spannelement befestigt ist.
Die Doppeldrahtschelle (4) besteht aus einem Schellendraht (5), der gemäß Fig. 2 bis 4 umgebogen ist (umgebogenes Schellendrahtende 5c) und zwei parallel ge­ führte Schellendrähte (5a, 5b) bildet, deren freie Enden (6) mit einem gemeinsa­ men quer zur Umfangs- oder Spannrichtung (sh. Pfeil, Fig. 2, 3; Zugrichtung Z) angeordneten Schellenschloß (7) mit Spannschraube (8) vorzugsweise beweglich verbunden sind. Im gespannten Zustand der Doppeldrahtschelle (4) liegt das um­ gebogene Schellendrahtende (5c) des Drahtes entsprechend dem umringten Au­ ßenumfang bzw. entsprechend dem von der Schelle eingestellten Durchmesser zwischen den parallelen Schellendrähten (5a, 5b) und die Spannschraube (8) stützt sich gegen das umgebogene Schellendrahtende (5c) ab, bzw. dreht in dem zugeordneten Lagerauge (12) im Drahtende.
Gemäß Fig. 1 umspannen die beiden Schellendrähte (5a, 5b) der Drahtdoppel­ schelle eine ringförmige gemeinsame Dichtung (9), welche die Verbindungsstelle zwischen dem beispielsweise aus Edelstahl bestehenden Spülbehälterboden (2) und dem in der Regel aus Kunststoff gefertigten Sammeltopf (3) überdeckt. Die Dichtung (9) ist einerseits in eine nutförmige Aufweitung (10) des Spülbehälter­ stutzens und andererseits in eine ggf. ebensolche Nut (10′) am oberen Sammel­ topfende eingedrückt, wobei die beiden parallel verlaufenden außen um die Dich­ tung (9) herumgelegten Schellendrähte (5a, 5b) des Spannelements den Dicht­ schluß bewirken. Dabei übernimmt die einteilige Doppeldrahtschelle (4) auch Trag­ funktion.
Aus werkzeug- oder spritztechnischen Gründen sowie durch Maßtoleranzen be­ dingt können die Außendurchmesser der miteinander zu verbindenden Gerätebau­ gruppen und/oder Dichtungen immer etwas voneinander abweichen. Hierdurch ist die Gefahr von Undichtstellen gegeben, wenn die Spanndrähte der Doppeldraht­ schelle (4) diese Unterschiede beim Festsetzen des Spannelements nicht ausglei­ chen, bzw. wenn beide Drähte nicht optimal gespannt sind.
Erfindungsgemäß ist die Doppeldrahtschelle (4) mit einer Einrichtung zum Durch­ messerausgleich (Fig. 2 bis 4) ausgebildet. Diese Einrichtung ist vorzugsweise da­ durch realisiert, daß das Schellenschloß (7) mit den eingehängten freien Enden (6) der Schellendrähte (5a, 5b) gemäß Fig. 2 und 3 schwenkbeweglich (sh. abgebo­ gene Richtungspfeile) auf der Spannschraube (8) lagert und daß ein Gegenla­ ger (11) als wandernder Abstützpunkt für das Schellenschloß (7) vorgesehen ist, der mit einem Gewinde für die Spannschraube (8) versehen ist.
Das Lagerspiel des Schellenschlosses (7) ist dabei radial ausgerichtet, so daß die­ ses seitwärts aber auch nach oben hin bewegbar bzw. kippbar ist. Das Lagerspiel läßt dabei das Schwenken quer zur Zug- oder Spannrichtung der Drahtschelle zu. Zwischen dem beweglichen Schellenschloß (7) und dem umgebogenen Schellen­ drahtende (5c) bewegt sich das Gegenlager (11) mit Gewinde in Zugrichtung und seitlich begrenzt von den Schellendrähten (5a, 5b).
Das umgebogene Schellendrahtende (5c) ist auf einem Teilabschnitt im Bereich des Schellenschlosses (7) verjüngt ausgebildet. Dieser Teilabschnitt verläuft zu­ mindest über die gesamte Spannschraubenlänge. Hierdurch kann das umgebogene Schellendrahtende (5c) problemlos ohne Aufspreizung der parallelen Schellen­ drähte (5a, 5b) in den Raum zwischen den Schellendrähten (5a, 5b) eintauchen, so daß das Spannelement bzw. die einzelnen Schellendrähte mit gleichmäßigem Abstand die Dichtung (9) umringen. Dabei unterstützt die Beweglichkeit der Schellendrähte (5a, 5b) in den Einhängepunkten des Schellenschlosses (7) die Drahtschellenlage an der Dichtung (9). Zur Bedienerleichterung beim Schellen­ spannen könnte auch vor dem Schellenschloß (7) bzw. vor dem wandernden Ge­ genlager (11) auf der Spannschraube (8) eine Rückholfeder angeordnet werden, welche die Doppeldrahtschelle (4) beim Montieren vorteilhaft auf Vorspannung hält.
Sofern die miteinander zu verbindenden Baugruppen voneinander abweichende Außendurchmesser besitzen, bzw. die herumgelegte Dichtung (9) diese unter­ schiedlichen Ist-Durchmesser oder Außenumfänge nicht abfängt, so wird sich beim Spannen der Drahtschelle (Fig. 4) das Schellenschloß (7) in Zugrichtung (Z) gesehen (sh. Pfeil) auf den kleineren Außendurchmesser hin verschwenken, wobei der zugeordnete Schellendraht (5a bzw. 5b) nachgespannt wird. In Fig. 4 ist dies näher verdeutlicht, wobei der obere Schellendraht (5a) den kleineren Durchmesser umringt. Die Schellendrähte (5a, 5b) werden somit jeweils optimal gespannt, wo­ für nur eine Spannschraube (8) ausreicht. Die Beweglichkeit des Schellenschlos­ ses (7) gleicht unterschiedliche Durchmesser an den Befestigungspunkten der par­ allelen Schellendrähte (5a, 5b) selbsttätig aus. Hierdurch werden Undichtheiten vermieden und das Spannen der Dichtung (9) bei der Montage vereinfacht.
Beim Spannen der Doppeldrahtschelle (4) wandert das Gegenlager (11), gezogen durch die Spannschraube (8), gegen das schwenkbewegliche Schellenschloß (7), welches dabei in die eine oder andere Richtung abschwenkt oder, wenn Maßtole­ ranzen an den zu umringenden Bauteile-Außendurchmesser nicht zu berücksichti­ gen sind, seine quer zur Zugrichtung (Z) liegende ungeschwenkte Spannlage bei behält.
Abweichend von dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel könnte das Gegenlager (11) für die Spannschraube (8) auch direkt in das Schellenschloß (7) integriert werden und mit diesem gemeinsam auf der Spannschraube (8) wandern. Eine einfache Konstruktion könnte beispielsweise realisiert werden, wenn als Ge­ genlager (11) für die Spannschraube (8) eine mit dem Spannschraubengewinde versehene Kugel eingesetzt wird, welche in einem Käfig des Schellenschlosses (7) so drehbar ist, daß die Schwenkbeweglichkeit des Schellenschlosses (7) erhalten bleibt.
Auch ist es möglich, die Einrichtung durch Justierhilfen in Form von längenverän­ derbaren separaten Schellendrahtendstücken auszubilden, welche beispielsweise miteinander manuell verschraubbare Zugbolzen oder dergl. sein können. Die Ju­ stierhilfen wären hierfür als einstellbare Verlängerungen der Schellendrähte (5a, 5b) vor dem Schellenschloß (7) anzuordnen. Dabei könnte das Schellenschloß (7) ggf. nichtschwenkbar mit einem ebenfalls fest angeordneten Gegenlager (11) für die Spannschraube (8) ausgebildet werden. Der Durchmesserausgleich erfolgt hierbei durch separates Nachspannen der einzelnen Schellendrähte. Das erfin­ dungsgemäße Spannelement ist gleichermaßen für Schlauchverbindungen oder ähnl. vorteilhaft einsetzbar.

Claims (8)

1. Spannelement, insbesondere für die Befestigung eines Sammeltopfes am Spül­ behälterboden einer Geschirrspülmaschine, bestehend aus einer Doppeldraht­ schelle aus einem umgebogenen Schellendraht, der zwei parallel geführte Schel­ lendrähte bildet, deren freie Enden mit einem gemeinsamen quer zur Umfangs- oder Spannrichtung angeordneten Schellenschloß mit Spannschraube verbunden sind, wobei im gespannten Zustand der Doppeldrahtschelle das umgebogene Schellendrahtende entsprechend dem eingestellten Durchmesser zwischen den parallelen Schellendrähten liegt und die Spannschraube sich gegen das umgebo­ gene Schellendrahtende abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppeldrahtschelle (4) mit einer Einrichtung (7, 8, 11) zum Durchmesser­ ausgleich ausgebildet ist.
2. Spannelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem schwenkbeweglich auf der Spannschraube (8) la­ gernden Schellenschloß (7) für die Schellendrähte (5a, 5b) und aus einem auf der Spannschraube (8) wandernden Gegenlager (11) besteht.
3. Spannelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenschloß (7) mit radialem Spiel auf der Spannschraube (8) lagert, wobei das wandernde Gegenlager (11) als Abstützpunkt für das Schellen­ schloß (7) zwischen den parallel geführten Schellendrähten (5a, 5b) ausgebildet und mit einem Gewinde (12) für die Spannschraube (8) versehen ist.
4. Spannelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenschloß (7) mit dem Gegenlager (11) verbunden ist, und daß das Schellenschloß (7) schwenkbeweglich am Gegenlager (11) ausgebildet ist.
5. Spannelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (11) in einem Käfig des Schellenschlosses (7) ausgebildet ist.
6. Spannelement nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung durch Justierhilfen in Form von längenveränderbaren Schellen­ drahtendstücken oder dergl. ausgebildet ist.
7. Spannelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umgebogene Schellendrahtende (5c) auf einem zumindest die Länge der Spannschraube (8) berücksichtigenden Teilabschnitt verjüngt ausgebildet ist.
8. Spannelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Schellenschloß (7) bzw. vor dem wandernden Gegenlager (11) auf der Spannschraube (8) eine Rückholfeder angeordnet ist.
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