DE7342609U - Pumpenbausatz - Google Patents
PumpenbausatzInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16F15/02—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems
- F16F15/04—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means
- F16F15/08—Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems using elastic means with rubber springs ; with springs made of rubber and metal
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Description
Die Neuerung betrifft einen Bausatz, bestehend aus einen das Gehäuse eines Elektromotors Bit dem Gehäuse einer mit
der Abtriebewelle des Elektromotors kuppelbaren Pumpe über Schraubflansche verbindenden Zwischengehäuse (Laterne) und
einem Winkelfuß, dessen senkrecht zur Achse des Elektromotors ausgerichteter, plattenförmiger Sehenkel eine Ausnehmung mit diese begrenzender Stützfläche aufweist« in
welche das Zwischengehäuse einsetzbar ist und sich darin mit einer unmittelbar hinter dem dem Elektromotor zugeordneten Befeetigungsflansch vorgesehenen umlaufenden Stützfläche abstützt und gegen den Winkelfuß mittels außerhalb
von dessen Stützfläche einbringbarer Schrauben festspannbar
ist. Dabei sind bei den bekannten Bausätzen die erwähnten Stützflächen am Zwischengehäuse und des Winkelfußes als Zy*
linderflächenabschnitte ausgebildet.
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— 2 —
Derartige Bausätze bilden zusammen mit dem davon getragenen
Elektromotor und der Pumpe ein Pumpenaggregat, welches z.B. auf Bodenplatten oder dem Deckel z.B. von Flüssigkeitsbehältern, aus denen die Pumpe Flüssigkeit entnimmt, mittels Schrauben aufmontiert wird. Bei derartigen Aggregaten besteht das
Problem der Dämpfung von Geräuschen und Vibrationen, verursacht durch die Pulsationsfrequenz der Pumpe. Dies gilt insbesondere bei der Befestigung auf einem Behälter, der wie ein
Resonanzkörper wirkt. Bs lot bekannt, um Abhilfe zu schaffen, zwischen den das Aggregat tragende». Winkelfuß und die Bodenplatte oder den Behälter Dämpfungskörper einzufügen. Die bekannten Lösungen sind sehr aufwendig und erfüllen teilweise
nicht die gestellte Forderung, die auftretenden Schwingungsgeräusche nennenswert herabzusetzen·
j Aufgabe der Neuerun» ist ·*; des eingangs erwähnten Bausatz
derart zu gestalten, daß die vom Elektromotor und der Pumpe
herrührenden Schwingungen möglichst n&üe am Entstehungsort
gedämpft werden und eine Dämpfung zwischen dem Wixikelfuß und
der Bodenplatte oder dem Deckel eines Behälters wesentlich einfacher gestaltet sein oder sogar ganz in Fortfall kommen
kann.
Die Neuerung sieht zur LOsung der gestellten Aufgabe vor, daß
sich zwischen der Stützfläche in der Ausnehmung des Winkelfußes und der umlaufenden Stützfläche am Zwischengehäuse ein
Dämpfungsstreifen aus elastisches Material befindet und die lichte Weite der Ausnehmung ia Winkelfuß um die freie Dicke
des Dämpfungsstreifens größer gehalten ist als das Außenmaß
der umlaufenden Stützfläche am Zwischengehäuse, und daß beiderseits des Schenkels des Winkelfußes sich im Bereich der Durchgangslöcher für die Verbindungssohrauben erstreckende Däapfungeringe und/oder Dämpfungsstreifen vorgesehen sind, wcbei die
Durchgangslöcher größer als die Schraube***?'erschnitte gehalten
sind.
Hierdurch ist erreicht, daß das den Elektromotor und die Pumpe
tragende Zwischengehäuse auf dem Winkelfuß über ein Dämpfungsglied, nämlich den Dämpfungsstreifen abgestutzt und unter
ZTwiteöhöGschaltusg von Däapfungsringen od. 4gl* im Bereicn der
Befeetigungeechrauben mit dem Winkelfuß verspannt ist, so daß
an allen Kontaktstellen Dämpfungsglieder zwischengeschaltet sind, sich demgemäß das metallische Zwischengehäuse und deren
metallischer Winkelfuß nicht unmittelbar berühren und so eine Weiterleitung der Geräueche und Vibrationen verursachenden
Schwingungen vom Pumpenaggregat in den es tragenden Winkelfuß weitgehend ausgeschaltet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein, daß in der Stützfläche der Ausnehmung im Schenkel des Winkelfußes und/oder in der umlaufenden Stützfläche des Zwischengehäusee mindestens eine Nut zum Einlegen des DämpfungsStreifens vorgesehen lot, der scEit, such bei losem Bi"legen- an
mindestens einer der Stützflächen festgelegt ist. Statt die einander zugeordneten Stützflächen am Zwischengehäuse und des
Winkelfußes in bekannter Weise als Zylinderflächenabschnitte auszubilden, können sie erfindungsgemäß als Umfangeflachen
eines Vieleckkörpers ausgebildet sein, wodurch sie selbsttätig beim Einsetzen des Zwischengehäuees in die Ausnehmung
im Schenkel des Winkelfußes das Zwischengehäuee derart ausrichten, daß die Durchgangslöcher für die Verbindungeschrauben
im Zwischengehäuse und i» Schenkfei des Winkelfußee fluchten,
also die durchgreifenden Verbindung*schrauben ohne Kontakt
bit den Mantelflächen dar Durchgangslöcäer gehalten werden
können.
Die gleiche Wirkung ist neueruagsgeeaß «ledurcß erzl»lber, d«fi
von <Un elp«nder zugekehrten Stützflächen na Zwisohengehttus«
und dee Winlreifuflee windeitena die sa Zwi*ch»ngefaäue· ale Hmfangefläche eine· Ovml*örpere euegebildet ist» dessen Hauptachse lotrecht oder wuagereoht ausgerichtet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung kann vorgesehen sein,
daß die einander zugeordneten Stützflächen am Zwischengehäuse und des Winkelfußes als Umfangsfiächenstreifen zweier Kegeloder
Pyramidenkörper ausgebildet sind. Sie erstrecken sich 3omit zur Längsachse des Zwischengehäuses konisch und nehmen
zwischen sich den Dämpfungsstreifen auf.
Ferner kann neuerungsgemäß vorgesehen sein, daß in die Durchgangelöcher
für die Verbindungsschrauben im Schenkel des Winkelfußes Hülsen aus Dästpfungsmaterial eingesetzt sind,
welche gewährleisten, daß die metallischen Schrauben nicht unmittelbar mit dem Schenkel des Winkelfußes in Kontakt sind,
die Hülsen somit als Dämpfungsglied zwischengeschaltet sind.
Wird ein Dämpfungsstreifen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt verwendet, kann neuerungsgemäß im einzelnen vorgesehen
sein, daß die Hülsen aus Dämpfungsmaterial mit dem Dämpfungsstreifen einstückig ausgebildet sind.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Neuerung kann der Dämpfungsstreifen mindestens auf der Seite des Verbindungsflansches des Zwischengehäuses eine sich parallel zur Flanschebene
erstreckende Abwinkelung aufweisen, die somit als zwischen Schenkel des Winkelfußes und Verbindungeflansch des
Zwischengehäuses liegendes Dämpfungsglied wirksam wird.
Eine weitere Steigerung der Dämpfung kann neuerungsgemäß in der Weise erzielt werden, daß auf der der Pumpe zugekehrten
Stirnseite des Zwischengehäuses mindestens ein umlaufender Dämpfungsring angeordnet ist oder die Verbindungsschrauben
umgreifende und den Schraubenkopf und/oder die Mutter untergreifende Dämpfungeringe vorgesehen sind. Somit befinden sich
bereits zwischen dem Pumpengehäuee und dem als Resonanzkörper durch seine hohle Auebildung wirkenden Zwischengehäuse die
Pumpenschwingungen dämpfende Dämpfungsglieder, so daß nur noch bereits gedämpfte Schwingungen in das Zwischengehäuse
übergehen und in den WinkeifuB übergeleitet werden können, die
jedoch durch die Dämpfungsglieder zwischen Zwischengehäuse und Winkelfuß vernichtet werden.
Um die Dämpfung noch weiter zu verbessern, kann der Winkelfuß r\ach der Neuerung in seiner unteren Stützfläche der: oder der
eich horizontal erstreckenden Fußschenkel zumindest im Bereich der Befestigungsschrauben Vertiefungen zum Einlegen von
Dämpfungsringen oder Dämpfungsbändsrn aufweisen, so daß auf
diese Weise auch noch zwischen dem Winkelfuß und der Bodenplatte oder dem Deckel eines Behälters Dämpfungsglieder vorhanden
sind, die jedoch, abweichend von den bisher an dieser Stelle verwendeten Dämpfungsgliedern, sehr einfach ausgestaltet
sind.
Eine weitere Verbesserung ist noch in der Weise möglich, daß in die Durchgangslöcher in dem bzw. den sich horizontal erstreckenden
Fußschenkeln des Winkelfußes Dämpfungshülsen eingesetzt sind, die somit wie die Dämpfungshülsen im Schenkel
des Winkelfußet wirken.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den aus Zwischengehäuse und Winkelfuß bestehenden Bausatz in der Seitenansicht, strichpunktiert den mit dem
Zwischengehäuse über Flansche verbundenen Elektromotor und eine Flüssigkeitspumpe,
Fig. 2 den Winkelfuß in der Draufsicht,
Fig. 3 den Winkelfuß in der Ansicht von der Seite des Elektromotors
her,
Fig. 4 eine Stirnansicht auf den Bausatz von der Seite der
Flüssigkeitspumpe her,
- 6 -Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2 in einer anderen Ausführungsform,
Verdeutlichung verschiedenartig ausgebildeter Dämpfungsstreifen und Dämpfungsringe zwischen Winkelfuß und
Zwis ohengehäuse,
Fig.12 eine Teilansicht entsprechend Fig. 3 mit einer anderen
Querschnittsform der Durchgangslöcher für die Befestigungsschrauben ,
Fig.13 einen Teilschnitt durch einen Bausatz mit geneigter
Anordnung der einander zugeordneten Stützflächen am Zwischengeiiäuße und des Winkelfußes,
Fig. 14 eine Stirnansicht ähnlich der Fig. 4 mit oval verlaufender Stützfläche am Zwischengshäuse und auf einem
Halbkreisbogen verlaufender Stützfläche des Winkelfußes und
Fig.15 eine Stirnansicht ähnlich der Fig. 4 mit vieleckiger
Stützfläche am Zwischengehäuse und am Winkelfuß.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht der Bausatz aus dem auch als Laterne bezeichneten Zwischengehäuse 1 und einem insgesamt mit
2 bezeichneten Winkelfuß, der im AusfUhrungsbeispiel auf einer
Bodenplatte 3 zu befestigen sein soll, wobei an die Stelle einer Bodenplatte 3 auch der Deckel eines Flüssigkeitsbehälters od. dgl. treten kann. Gegen die eine Stirnfläche des
Zwischengehäuses 1 ist der Elektromotor 4 gegensetzbar und mittels seines Flansches 4a mit dem Flansch 5 am Zwischengehäuse 1 durch Schrauben 30 verspannbar. Gegen die andere
Stirnfläche des Zwiechengehäuses 1 ißt die Flüssigkeitspumpe
gegensetzbar und mit+^ls ihres Flansches 7 durch Schrauben
mit dem Zwischengehäuse 1 verspannbar. Der lotrecht gerichtete Schenkel 8 des Winkelfußes 2 ist plattenförmig ausgebildet
und dient als Träger des Zwischengehäuses 1, welches für
den Einsatz in den Schenkel 8 die zylindrische Stützfläche 9 aufweist, mit der innerhalb einer halbkreisförmigen Ausnehmung
10 auf der entsprechend verlaufenden Stützfläche 11 die
Abstützung des Zwischengehäuses 1 erfolgt.
Die die halbkreisförmige Ausnehmung 10 im Schenkel 8 ^grenzende
Stützfläche 11 isc aus der Fig. 2 ersichtlich und weist
die darin vorgesehene Nut 12 auf, :a welcher ein Dämpfungsstreifen 13 mit kreisförmigem Querschnitt liegt, der auch aus
der Fig. 7 ersichtlich ist. Die Fig. 7 macht außerdem deutlich, daß auch in der zylindrischen Stützfläche 9 des Zwische-ngehäuses
1 eine Ringnut vorhanden sein kann, die in der Fig. 7 mit 14 bezeichnet ist. Wie die Fig. 3 zeigt, sind die beiden
^den des Dämpfungsstreifens 13 in radial gerichteten Bohrungen
15 begrenzter Länge festgelegt. Abweichend von der Darstellung
kann der halbkreisförmige Dämpfungsstreifen 13 durch einzelne Streifenabschnitte ersetzt sein.
Nach den Fig. 1 bis 3 und 12 ist der Fußschenkel des V/inkelfußes
2 durch zwei Ausleger 16 gebildet, wobei sich zwischen dem Schenkel 8 und den Auslegern 16 Versteifungsrippen 17 erstrecken.
Der Fußschenkel kann auch die Form eines Dreieckes oder Rahmens od. dgl. haben. Zur Befestigung des Winkelfußes
2, beispielsweise auf einer Bodenplatte 3» sind die Durchgangs löcher 18 vorhanden die als Lan^löcher ausgebildet sind. Auf
der Unterseite erstrecken sich, wie in der linken Hälfte der Figuren 2 und 3 gezeigte rings um die Durchgangslöcher 18
ringförmige Ausnehmungen geringer Tiefe, in welchen Dämpfungsringe 19 in Form von O-Ringen aus Dämpfungsmaterial eingeklebt
oder eingelegt sind, die somit als Dämpfungselemente zwischen dem Winkelfuß 2 und der Bodenplatte 3 wirksam sind. In der
rechten Hälfte der Figuren 2 und 3 sind die Dämpfungsringe 19
durch eine Dämpfungsschnur 20 ersetzt, die Ubor die ganze
untere Fläche des Winkelfußes 2 am Außenrande entlang verlegt ist.
Das Festlegen auf einer Bodenplatte 3 oder dem Deckel eines Flüssigkeitsbehälter veranschaulichen auch die Fig. 5 und 6.
Nach Fig. 5 sitzt in dem Durchgangsloch 16 des Fußschenkeis
eine Dämpfungshülse 29» durch welche die Befestigungsschraube
40 hindurchgreift, wobei sich zwischen dem Fußschenkel 16 und
dem Schraubenkopf 38 ein Dämpfungsring 35 befindet. Ein weiterer Dämpfungsring 19 in Form eines O--Ringes befindet sich
außerdem unter dem Fußschenkel 16 und liegt in der sich rings um das Durchgangsloch 18 erstreckenden Ringnut, an deren Stelle
auch eine Ringnut in der Bodenplatte 5 treten kann, oder es liegen sich in dem Fußschenkel 16 und In dsr Bodenplatte 5
vorgesehene Ringnuten gegenüber.
Nach Fig. 6 ist auf eine HUlse 20 verzichtet. Ss sind jedoch
die Durchmesser von Befestigungsschraube 40 und Durchgangsloch 18 so gewählt, daß ein Luftspalt verbleibt. Im übrigen
sind auf und unter dem Fußschenkel 16 Dichtringe 35 und 39
vorgesehen, von denen der Dichtring 39 unmittelbar um die Schraube 40 heruo&greift und in die untere Erweiterung des
Durchgangsloches 18 greift.
Wie erwähnt, erfolgt die Verbindung des Flansches 5 am Zwischengehäuse
1 mit dem plattenförmigen Schenkel 8 des Winkelfußes 2 mittels Schrauben, für welche die Durchgangslöcher 26 außerhalb
der Stützfläche 11 liegen, welche die halbkreisförmige Ausnehmung 10 im Schenkel 8 begrenzt. Wie gleichfalls bereits
erwähnt wurde, liegt zwischen der zylindrischen Stützfläche 9 des Zwischengehäuses 1 und der Stützfläche 11 des Winkelfußes
2 ein Dämpfungsstreifen, der die verschiedenartigsten Querschnitte
aufweisen kann. Nach den Figuren 2, 3 und 7 hat der Dämpfungsstreifen 13 einen kreisförmigen Querschnitt.
Na^h der Fig. 8 hat der Dämpfungsstreifen 21 einen rechteckigen Querschnitt, nach der Fig. 9 gleichfalls einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, vsüsi <Us Ränder 22 fceiSsrseits des Schenkels 8 abgewinkelt sind, so dpß somit der
Dämpf ungsstreifen 23 seitlich festliegt, wobei die dem Zvischengehäuse 1 zugekehrte Abwinkelung 22 als Dämpfungsglied zwischen Schenkel 8 und Zwischengehäuse 1 dient.
Nach der Fig. 10 ist vorgesehen, daß der eigentliche Dämpfungsstreifen 2k über die sich beiderseits erstreckenden Abwinkelungen 22 unmittelbar mit Hülsen 25 aus Dämpfungsmaterial verbunden ist, welche in die Durchgangslöcher 26 für die Befestigungsschrauben 30 greifen und somit eine Dämpfung gegenütar diesen bewirken.
Nach der Fig. 11 hat der Dämpfungsring 27 nur auf der Seite
des Zwischengehäuses 1 eine Abwinkelung 28, während die Dämpfungshülse 29 unabhängig davon in das Durchgangsloch 26
für die Befestigungsschraube 30 eingefügt 1st.
Den Einsatz der Befestigungsschrauben 30 veranschaulicht im
einzelnen die Fig. 7* Danach durchgreift die Befestigungsschraube 30 ein Durchgangsloch 31 in Zwischengehäuse 1, wobei
sich der Kopf 32 der Schraube Innerhalb des Zwischengehäuses
1 befindet. Die Schraube 30 durchgreift dann weiter das Durchgangsloch 26 im Schenkel θ des Winkelfußes 2. Auf das herausragende Ende ist die Ringscheibe 33 aufgesteckt und öle Mutter
34 aufgeschraubt, mit welcher das Verspannen von Zwischengehäuse 1 und Schenkel S erfolgt. Zwischen dem Zwischengehäuse
1 und dem Schenkel 8 befind^t sich der Dämpfungsring 35, welcher den Schraubenschaft umfaßt. Innerhalb des Durchgangsloches 26 im Schenkel 8 befindet sich die Dämpfungshülse 29.
Es befindet sich ferner zwischen dem Schenkel 8 und der Ringscheibe 33 der Dämpfungsring 36 aus Dämpfungsmaterial, so daß
durch die verschiedenen Dämpfungselemente 13, 29, 35 und 36
ein unmittelbarer Kontakt zwischen Zwischengehäuse 1 und Schenkel 8 entfällt, die Verbindung also über die Dämpfungs-
- 10 -glieder hergestellt ist.
Das Ausfühnmssbe±#pl«l nach Fig. 8 entspricht dem nach Fig.
7, abgesehen von dem anderen Querschnitt des Dämpfungsetreifens 21 und dem abweichenden Querschnitt der beiden Dämpfungsringe 35 und 36» wobei außerdem auf die Anordnung einer Hülse
29 verzichtet ist» jedoch dafür Sorge getragen ist, daß der Durchmesser des Durchgangelocb.ee 26 größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes der Sohraube 30t
Nach der Fig. 9 ist der Dämpfungsring 35 durch die Abwinkelung 22 ersetzt. An die Stelle der Hülse 29 ist ein Diapfungering 37 in Form eines O-Ringes aus Dlmpfungematerial getreten,
so daß sich auch bei der Ausführungsfore nach Fig. 9 die
gleichen Säapfungsverh^ltalsse wie bei des vorhergehenden Aus-
fUhrungebeispiele nach den Fig. 10 und ·1, welche bereits im
Zusammenhang alt der Ausgestaltung der dort verwendeten Dampfungsstreifen erläutert wurden.
Bei den bisher beschriebenen Aueführungebeispielen sind als
Durchgangelöcher für die Befestigungsschrauben 30 Jeweils
Rundlöcher vorgesehen, deren Durchmesser den Schaftdurchmesser der Befestigungsschrauben 30 überschreiten. Abweichend davon
zeigt die FIg* 12 ein Ausführungsbeispiel, bei welchem die
Durchgangslöcher 26 für die Befestigungsschrauben 30 als Langlöcher ausgebildet sind, wobei sich die größere Ausdehnung
lotrecht erstreckt. Durch diese Querschnittsform der Durchgaagslöcher 26 wird der Nachgiebigkeit der zwischen der Stützfläche 9 des Zwischengehäuses 1 und der Stützfläche 11 des
Scheakelrt 8 befindlichen Dämpfungestreifen Rechnung getragen.
Außerdem besteht nicht die Notwendigkeit, die Toleranzen der Dicke des D&mpfungsstreifens sehr eng zu halten, abgesehen
davon, daß die Verwendung von Langlöchern nach der Fig. 12 auch eine Montage des Bausatzes ohne Dichtungsstreifen zuläßt,
beispielsweise für den Transport.
Bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen sind jeweils die Stützfläche 9 am Zwischengehäuse 1 und die zugeordnete
Stützfläche 11 des Winkelfußes 2 als Mantelteilfäche eines
Zylinderkörpepe ausgebildet.
Die Flg. 13 Lie 13 veranschaulichen davon abweichende Formen.
Nach Fig. 13 ist die die Ausnehmung 10 im Schenkel 8 des Winkelfußes 2 begrenzend« Stützfläche 11 in bezug auf die
LängsaclCie des Zwischengohäuses 1 geneigt, wobei die Stützfläche 9 am Zwischengehäuäe 1 eine entsprechende Neigung hat,
so daß die beiden Stützflächen 9 und 11 mit Abstand konisch zusammengreifen; denn zwischen ihnen liegt der Dämpfungsstreifen 13 mit rundom Querschnitt. Er bewirkt einen Seiten-Vorsatz vom Schenkel 8 und Zwischengehäuse 1, so daß zwischen
den einander zugekehrten lotrechten Flächen 41 und 42 ein Luftspalt vorhanden ist und sich an dieser Stelle die Anordnung
töü Dsspfuagsgliedern erübrigt., wie im Falle der Ausführung
nach den Fig. 2 und 3 können in die Stützflächen 9 und 11 Nuten geringer Tiefe eingebracht sein, in die der Dämpfungsstreifen teilweise eingreift.
Wie bei vorhergehenden Ausführungsformen gezeigt, sitzt in dem
Durchgangsloch 26 im Schenkel 8 des Winkelfußes 2 eine Dämpfungshülse 29. Ferner liegt zwischen dem Schenkel 8 und der Riegscheibe 33 unter der Mutter 34 ein Dämpfungsring 36, der den
Schaft der Verbindungsschraube 30 umfaßt. Zur weiteren Verbesserung der Dämpfung befinden sich nach Fig. 13 zwischen
dum Zwischengehäuse 1 und der zugeordneten Stirnfläche der
Flüssigkeitspumpe 6 die Verbindungeschrauben umgreifende, als O-Ringe ausgebildete Dämpfungsringe 43. Die Verbindungsschrauben sind an dieser Stelle nur strichpunktiert angedeutet. Für
das festlegen der Jtopfungeringe 43 können in der Stirnfläche
dea Zwiechengehäuae« 1 oder der der Flüssigkeitspumpe 6 ringförmige Bluten geringer Tiefe eingearbeitet sein* wie sie die
Fig. 13 andeutet. An d.4* Stelle einzelner Dämpfungering« 43
können auch zwischen Zwiecheafr.ehMu*« 1 und Pumpe 6 uiaavf end
liegende Daapfungsrlng· »ungeordnet sein, die »omit als
- 12 Dämpfungszwischenlagen wirken.
Nach der Pig, 14 verläuft die Stützfläche 9 am Zwischengehäuse 1 oval, wobei sich die Hauptachse des Ovals lotrecht erstreckt.
Die die Ausnehmung 10 im Schenkel 8 des Winkelfußes 2 begrenzende Stützfläche 11 verläuft auf einem Halbkreisbogen.
Die Kurvenformen der beiden Stützflächen 9 und 11 können auch umgekehrt gewählt sein. Entsprechend der unterschiedlichen
Krümmung der Stützflächen 9 und 11 sind die beiden sich aufwärts erstreckenden Enden des dazwischenliegenden
Dämpfungsstreifens 44 dicker als im mittleren Abschnitt, so daß überall eine gleichmäßige Abstützung gewährleistet ist.
Dvir Verlauf der Stützfläche 9 am Zwischengehäuse 1 bestimmt
eine bestimmte Ausrichtung des Zwischengehäuses 1 bei dessen Einsatz in die Ausnehmung 10 des Winkelfußes 2 derart, daß
die Durchgangslöcher 26 im Winkelfuß 2 mit den Durchgangslöchern 31 im Zwischengehäuse 1 fluchten.
Letzteres ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 15 gewährleistet,
nach welcher die Stützfläche 9 am Zwischengehäuse 1 und die zugeordnete Stützfläche 11 dee Schenkels 8 des
Winkelfußes 2 der Mantelfläche eines Vieleckkörpers entsprechen, so daß demgemäß auch der Dämpfungsstreifen 21 dieser
Form angepaßt ist oder sich infolge seiner Elastizität dieser Form anpaßt.
Sowohl bei der AusfUhrungsform nach der Fig. 14 als auch nach
der gemäß Fig. 15 können die Stützflächen 9 und 11 entsprechend
Fig. 13 geneigt liegen, um einen konischen Zusammengriff der Stützflächen mit dem dazwischenliegenden Dämpfungsstreifen zu
erreichen.
Wie die Ausführungsbeispiele zeigen, gewährleistet der Bausatz nach der Neuerung eine Geräuschdämpfung und eine Dämpfung der
auftretenden Vibrationen ganz nahe am £ntstehungsort, nämlich
unmittelbar am Zwischengehäuee, welches der Verbindung von
Elektromotor einerseits und Flüssigkeitspumpe andererseits
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dient, so daß aufwendige Schwingungsdämpfer unterhalb des
Winkelfußes überflüssig werden oder, wie die Ausfuhrungsbeispiele zeigen, sehr einfach gehalten sein können, weil sie
lediglich ergänzend die im Bereich des Zwischengehäuses vorhandene Dämpfung unterstützen sollen.
Claims (11)
1. Bausatz, bestehend aus einem dar Gehäuse eines Elektromotors
mit dem Gehäuse einer mit der Abtriebswelle des Elektromotors kuppelbaren Pumpe über Schraubflansche
verbindenden Zwischengehäuse (Laterne) und einem Winkelfuß, dessen senkrecht zur Achse des Elektromotors ausgerichteter,
plattenförmiger Schenkel eine Ausnehmung mit diese begrenzender Stützfläche aufweist, in welche das
Zwischengehäuse einsetzbar ist und sich darin mit einer unmittelbar hinter dem dem Elektromotor zugeordneten
Befestigungsflansch vorgesehenen umlaufenden Stützfläche
abstützt und gegen den Winkelfuß mittels außerhalb von dessen Stützfläche einbringbarer Schrauben festspannbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Stützfläche (11) in der Ausnehmung (10) dee Winkelfußes (2) und
der umlaufenden Stützfläche (9) am Zwischengöhäuse (1) ein
Dämpfungsstreifen (13; 21; 23; 24; 27; 44;) aus elastischem Material befindet und die lichte Weite der Ausnehmung (10)
im Winkelfuß (2) um die freie Dicke des DämpfungsStreifens
(13t 21; 23} 24; 27; 44) größer gehalten ist als das Außenmaß der umlaufenden Stützfläche (9) am Zwischengehäuse
(1), und daß beiderseits des Schenkels (8) des Winkelfußes (2) sich im Bereich der Durchsangslöcher (26)
für die Verbindungsschrauben (30) sich erstreckende Dämpfungsringe und/oder Dämpfungsstreifen vorgesehen sind,
wobei die Durchgangslöcher (26) größer als die Schraubenquerschnitte gehalten sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stützfläche (11) der Ausnehmung (10) im Schenkel (8) des
Winkelfußes (2) und/oder in der umlaufenden Stützfläche
(9) des Zwischengehäuses (1) mindestens eine Nut (12, 14) zum Einlegen eines Dämpfungestreifens (13) vorgesehen ist.
3. Bausatz nach eine . oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet» daß die einander zugekehrten
Stützflächen (9, 11) am Zwischengeheuse (1) und des Winkelfußes
(2) als Umfangsflachen eines Vieleckkörpers ausgebildet
sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den einander zugeordneten Stützflächen (9, 11) am
Zwischengehäuse (1) und des Winkelfußes (2) mindestens die am Zwischengehäuse (1) als Umfangsflaehe eines Ovaikörpers
ausgebildet ist, dessen Hauptachse lotrecht oder waagerecht ausgerichtet ist.
5. Bausatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Stützflächen (9, 11) am
Zwischengehäuse (1) und des Winkelfußes (2) als Umfangsflächenstreifen
zweier Kegel- oder Pyramidenkörper ausgebildet sind,
6. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Durchgangslöcher (26) für die Verbindungsschrauben (30) im
Schenkel (8) des Winkelfußes (2) Hülsen (25; 29) aus Dämpfungsmaterial eingesetzt sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (25) aus Dämpfungsmaterial mit dem Dämpfungsstreifen
(24) einstückig ausgebildet sind.
8. Bausatz nach einem oder mehrten der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dämpfungsstreifen (23; 27) mindestens auf der Seite des Vsrbindungsflansches
(5) des Zwischengehäuses (1) eine sich parallel zur Flanschebene erstreckende Abwinkelung (22; 28) aufweist.
9. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Pumpe (6)
zugekehrten Stirnseite des Zwischengehäuses (1) mindestens
ein umlaufender Dämpfungsring angeordnet ist oder die Verbinduncsschrauben umgreifende und den Schraubenkopf
und/oder die nutter untergreifende Dämpfungsringe (4*)
vorgesehen sind.
10. Bausatz nach einem oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelfuß (2)
in seiner unteren Stutzfläche des oder der eich horizontal
erstreckenden Fußschenkel (16) zumindest im Bereich der Befestigungsschrauben (40) Vertiefungen zum Einlegen von
Dampf ungeringen (19; 39) oder Dämpfungsbändern (20) aufweist.
11. Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchgangslöcher (18) in dem bzw. den sich horizontal erstreckenden
Fußschenkeln (16) des Winkelfußes (2) Dämpfungshülsen
(29) eingesetzt sind.
J 734260918.4.74
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ID=5899454
Family Applications (2)
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DE2359591A Pending DE2359591A1 (de) | 1973-11-29 | 1973-11-29 | Bausatz |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2544536A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-14 | Karl Hehl | Halterung fuer die den hydraulischen kreislauf einer fertigungsmaschine antreibende pumpe |
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DE3641478A1 (de) * | 1986-12-04 | 1988-06-16 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Gehaeusetraeger fuer stroemungsmaschinen |
DE19523907A1 (de) * | 1995-06-30 | 1997-01-09 | Voith Gmbh J M | Baueinheit zum Lagern und Abdichten einer Maschine, insbesondere einer Turbine, Pumpe, Lüfter oder eines Propellers |
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-
1973
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- 1973-11-29 DE DE2359591A patent/DE2359591A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2544536A1 (de) * | 1975-10-04 | 1977-04-14 | Karl Hehl | Halterung fuer die den hydraulischen kreislauf einer fertigungsmaschine antreibende pumpe |
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