DE2942820C2 - Wandbefestigung für Aggregate von Luftsprudelgeräten - Google Patents

Wandbefestigung für Aggregate von Luftsprudelgeräten

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Wandbefestigung für Aggregate von Luftsprudelgeräten mit einer Befestigungsschraube, die an der Rückwand des Kastens für das Aggregat ansetzt und an dec Wand, beispielsweise mit einem Dübel, befestigt ist
Bei den bisher bekannten Luftsprudelgeräten war es erforderlich, entweder den Kasten für das Luftgebläse an der Wand zu befestigen, oder auch nicht-stromführende Teile der Luftsprudelgeräte, wie z. B. ein Luftregler oder ähnliche Teile.
Bei den stromführenden Aggregaten von Luftsprudelgeräten, insbesondere dem Kasten, der das Luftgebläse enthält, besteht die Notwendigkeit einer vibrations-geschützten Aufhängung an der Wand. Bisher hatte man dieses Problem so gelöst, daß das Gebläse selbst auf Schwingmetallfüßen gelagert war, und der Kasten dann über eine an der Rückwand angebrachten Lasche in die der Schraubenkopf einer Befestigungsschraube eingriff, an der Wand befestigt war. Die Befestigungsschraube selbst war dann mit Dübeln oder anderen bekannten Befestigungsmitteln in der Wand verankert. Bei dieser Art der Wandbefestigung des das Luftgebläse enthaltenden Kastens bestand der Nachteil, daß die Schwingungsdämpfung nicht optimal war, weil die Schwingmetallfüße, auf denen das Gebläse im Kasten gelagert war, nicht alle Schwingungen aufnahmen und deshalb über die starre Wandbefestigung noch Schwingungen auf die Wand übertragen wurden.
Die Verwendung einer von der Rückwand des Kastens abragenden Lasche durch deren Ausnehmung die Befestigungsschraube greift und in der Wand verankert ist, ist deshalb notwendig, weil es Vorschrift ist, die stromführenden Geräte von Luftsprudelanlagen elektrisch berührungssicher vollständig zu isolieren. Von der Innenseite des Kastens aus darf kein elektrisch leitendes Teil, d.h. also auch keine Befestigungsschraube nach außen führen. Es ist ferner^Vorschrift daß die Wandbefestigung nur durch ein Werkzeug gelöst werden darf, dair.it das Gerät nicht einfach von Hand von der Wand abgehängt werden kann, weil es dann auch unbeabsichtigt in das Badewasser hineinfallen könnte. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wandbefestigung für Aggregate von Luftsprudelgeräten der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sämtliche obengenannten Forderungen hinsichtlich der Berührungssicherheit erfüllt sind, daß aber darüber hinaus die Schwingungsdämpfung wesentlich verbessert ist und die Aufhängung vereinfacht ist
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand des Kastens eine Sackbohrung angeordnet ist, in die ein elastischer Körper eingesetzt ist durch dessen Bohrung die Befestigungsschraube greift, und daß zur Lagensicherung des Kastens auf dem elastischen Körper eine Sicherungsschraube in eine Querbohrung der Rückwand eingesetzt ist, deren Spitze in den elastischen Körper eingreift
Merkmal der Erfindung ist also, daß jetzt erfindungsgemäß eine von der Rückwand abragende Lasche durch deren Ausnehmung eine Befestigungsschraube greift vermieden wird, und daß statt dessen in der Rückwand selbst eine Sackbohrung vorhanden ist, die mit ihrem Umfang auf einen mit einer Befestigungsschraube gehalterten elastischen Körper aufgesteckt wird. Das Einbringen einer Sackbohrung erfüllt die obengenannte Forderung nach Berührungssicherheit weil die Sackbohrung bestimmungsgemäß keinerlei Zugang zu den im Inneren des Kastens angeordneten stromführenden Teilen hat.
Zur Lagensicherung des Kastens in axialer Richtung der Befestigungsschraube wird vorgeschlagen, daß in der Rückwand eine weitere Querbohrung vorhanden ist, die in die Sackbohrung mündet, wobei in die Querbohrung eine Sicherungsschraube eingeschraubt ist, deren Spitze in den elastischen Körper eingreift.
Die Befestigung des Kastens an der Wand erfolgt einfach dadurch, daß zunächst der elastische Körper mit Hilfe der Befestigungsschraube und Dübeln oder anderen bekannten Befestigungsmitteln an der Wand verankert wird. Vorzugsweise werden hier zur Aufhängung eines Kastens in bekannter Weise normalerweise zwei im Abstand voneinander befindliche Aufhängepunkte
so gewählt; es werden demzufolge auch zwei elastische Körper und zwei Befestigungsschrauben verwendet; es können aber auch mehr oder weniger sein; im folgenden wird nur ein einziger Befestigungspunkt beschrieben, die anderen eventuell noch vorhandenen Befestigungs punkte wären dann gleich ausgebildet.
Wenn der elastische Körper mit Hilfe der Befestigungsschraube an der Wand verankert ist, wird die Rückwand des Kastens einfach auf den elastischen Körper geschoben, wobei der elastische Körper in die dafür in der Rückwand vorgesehene Sackbohrung eingeführt wird. Der Kasten ist jetzt zumindest parallel in Richtung zur Befestigungsfläche lagengesichert. Um eine in axialer Richtung der Befestigungsschraube wirksame Lagensicherung vorzusehen, wird dann in die Querboh- rung eine Sicherungsschraube eingeschraubt, deren Spitze in den elastischen Körper eingreift. Hierdurch ist der Kasten allseitig lagengesichert an der Wand befestigt, wobei sich eine ausgezeichnete Schwingungs-
dämpfung dadurch ergibt, daß keinerlei Teile des Kastens unmittelbar an der Wand anstoßen. Es wird nämlich bevorzugt, wenn der Kasten in geringem Abstand von der Wandfläche auf den elastischen Körper aufgeschoben wird, so daß bestimmungsgemäß keinerlei Teile des Kastens die Wand berühren. Sämtliche Vibrationen des Kastens werden nun entweder über die Sicherungsschraube oder über die Wandungen der Sackbohrung auf den elastischen Körper geleitet, der die Schwingungen außerordentlich gut dämpft, so daß keinerlei Schwingungen mehr von dem elastischen Körper auf die Befestigungsschraube und von dieser auf die Wand übertragen werden.
Die Ausbildung der Querbohrung und der zugeordneten Sicherungsschraube kann auf verschiedene Weise ι s erfolgen:
In einer ersten Ausführungsform ist die Sicherungsschraube als selbstschneidende Schraube ausgebildet, die sich ihr Gewinde in der Querbohrung sObst schneidet.
In einer zweiten Ausführungsform ist die Sicherungsschraube aJs Gewindeschraube und die Querbohrung als Gewindebohrung ausgebildet.
Hierbei kann es auch vorgesehen sein, daß statt der Ausbildung der Querbohrung als Gewindebohrung diese Bohrung glatt mit relativ weitem Durchmesser ausgebildet ist und in der Bohrung eine Mutter verdrehungssicher gelagert ist, durch deren Innengewinde das Außengewinde der Sicherungsschraube greift
Es wird ferner bevorzugt, wenn der elastische Körper als zylindrischer Körper, z. B. aus Gummi oder einem anderen schwingungsdämpfenden elastichen Material ausgebildet ist Hierdurch werden optimale schwingungsdämpfende Eigenschaften erzielt.
In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, daß der elastische Körper als zylindrischer Körper mit einem daran ansetzenden Ring größeren Durchmessers als der Durchmesser der Sackbohrung ausgebildet ist. Dieser Ring dient als Abstandshalter zur Befestigungsfläche, so daß auf jeden Fall vermieden wird, daß die Rückwand des Kastens an der Befestigungsfläche anstößt. Vielmehr werden über den Ring noch zusätzlich Schwingungen gedämpft. Es zeigt
F i g. 1 Wandbefestigung schematisiert im Vertikalschnitt in einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 schematisiert gezeichnete Seitenansicht des elastischen Körpers in einer weiteren Ausführungsform in seiner Einbaulage.
In Fig. 1 wird die Rückwand 16 eines Kastens 1 dadurch an der Wand 11 befestigt, daß in der Rückwand 16 eine Sackbohrung 2 vorhanden ist, die mit ihrem Innenumfang auf einen elastischen Körper 3 aufgesteckt ist. Der elastische Körper 3 seinerseits weist eiiis axiale Bohrung 4 auf, durch die eine Befestigungsschraube 5 greift, die in bekannter Weise mit einem Dübel 6 in der Wand 11 befestigt ist.
Nach der Verankerung des elastischen Körpers 3 durch die Befestigungsschraube 5 und den Dübel 6 wird die Rückwand des Kastens 16 in Pfeilrichtung 18 auf den elastischen Körper aufgesteckt. Es wird hierbei bevorzugt, wenn die Rückwand 16 des Kastens 1 einen Abstand 10 zur Wand 11 aufweist.
In der Rückwand 16 ist ferner eine Querbohrung 7 vorhanden, in die eine Sicherungsschraube 8 eingeschraubt ist. Im bezeichneten Ausführungsbeispiel ist bri die Sichcrungsschn'ube 8 als selbstschneidende Schraube ausgebildet, die hiit ihrer Spitze 9 in den elastischen Körper 3 eingreift. Hierdurch ergibt sich eine ausgezeichnete axiale und radiale Sicherung mit gleichzeitiger Geräusch- und Schwingungsdämpfung der Rückwand 16 auf den elastischen Körper 3.
F i g. 2 zeigt, daß ein elastischer Körper 3b auch werkstoffeinstückig mit einem Ring 15 verbunden sein kann, der als Abstandshalter zwischen der Rückwand 16 und der Wand 11 dient Hierdurch wird eine noch verbesserte Schwingungsdämpfung erreicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wandbefestigung für Aggregate von Luftsprudelgeräten mit einer Befestigungsschraube, die an der Rückwand des Kastens für das Aggregat ansetzt und an der Wand, beispielsweise mit einem Dübel, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückwand (16) des Kastens (1) eine Sackbohrung (2) angeordnet ist, in die ein elastischer Körper (3, 3b) eingesetzt ist, durch dessen Bohrung (4) die Befestigungsschraube (5) greift, und daß zur Lagensicherung des Kastens auf dem elastischen Körper (3,3b) eine Sicherungsschraube (8) in eine Querbohrung (7) der Rückwand (16) eingesetzt ist, deren Spitze (9) in den elastischen Körper (3,36^ eingreift
2. Wandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube (8) als selbstschneidende Schraube ausgebildet ist, (F i g. 1).
3. Wandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschraube (8) als Gewindeschraube und die Querbohrung (7) als Gewindebohrung ausgebildet ist
4. Wandbefestigung nach Anspruch 1 oder 2—3, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (3)zylindrisch ist,(Fig. 1).
5. Wandbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (3b) als zylindrischer Körper mit einem daran ansetzenden Ring größeren Durchmessers als der Durchmesser der Sackbohrung (2) ausgebildet ist, (F i g. 4).
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