DE102022108520B3 - Verstellvorrichtung - Google Patents

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DE102022108520B3
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Marco Müller
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Viessmann Climate Solutions SE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/10Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only
    • F16G11/103Quick-acting fastenings; Clamps holding in one direction only deforming the cable by bending it around or inserting it into the fastener
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung, umfassend ein Lager (1) und ein drehbar am Lager (1) befestigter, zylindrischer Körper (2) mit einer schraubenlinienförmigen Vertiefung (2.1) auf seiner Zylindermantelfläche, die einen ersten, ein Seil (3) aufnehmenden Abschnitt (2.1.1) und einen zweiten, seilfreien Abschnitt (2.1.2) aufweist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der seilfreie Abschnitt (2.1.2) der als Gewinde ausgebildeten Vertiefung (2.1) mit einem am Lager (1) vorgesehenen Gegengewinde (1.1) zusammenwirkend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art ist allgemein bekannt. Eine solche Verstellvorrichtung, die beispielsweise als Seilwalze bei Kirchturmuhren zu finden ist (siehe hierzu auch Teil IV des den Anmeldungsunterlagen beigefügten Gutachtens von Ekkehard Koch aus dem Jahre 2015 über die astronomische Uhr der St.-Marien-Kirche zu Rostock), besteht dabei aus einem Lager und einem drehbar am Lager befestigten, zylindrischen Körper mit einer schraubenlinienförmigen Vertiefung auf seiner Zylindermantelfläche, die einen ersten, ein Seil aufnehmenden Abschnitt und einen zweiten, seilfreien Abschnitt aufweist. Bei dieser Lösung dient die zu einer sogenannten Gewichtsanlage gehörende Seilwalze zur Erzeugung eines vom Körper abgreifbaren Drehmoments, das mit einem am Seil hängenden Gewicht erzeugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Verstellvorrichtung zu verbessern. Insbesondere soll eine von ihrem Funktionsumfang erweiterte Verstellvorrichtung geschaffen werden.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Verstellvorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der seilfreie Abschnitt der als Gewinde ausgebildeten Vertiefung mit einem am Lager vorgesehenen Gegengewinde zusammenwirkend ausgebildet ist.
  • Mit anderen Worten zeichnet sich die erfindungsgemäße Lösung somit dadurch aus, dass der Körper nicht nur rotatorisch, sondern dank des Gewindes und des Gegengewindes sogar translatorisch am Lager gelagert ausgebildet ist. Ein Zug am Seil führt somit nicht „nur“ zu einer Drehbewegung, sondern auch zu einer Verschiebung des Körpers zum bzw. im Lager. Dieser zusätzliche Funktionsumfang ist vielfältig verwendbar; ein konkretes Anwendungsbeispiel hierfür ist nachfolgend genauer erläutert.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung verschiedener Ausführungsformen näher erläutert.
  • Es zeigt
    • 1 als technische Zeichnung in Seitenansicht und teilweise geschnitten eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung;
    • 2 als „normale“ Zeichnung in Seitenansicht und ebenfalls teilweise geschnitten die Verstellvorrichtung gemäß 1;
    • 3 perspektivisch eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstellvorrichtung mit einer speziellen Halteeinrichtung bzw. Klemmeinrichtung für das Seil;
    • 4 perspektivisch von unten eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung; und
    • 5 in Draufsicht eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer leicht vom Lager abschraubbaren Klemmeinrichtung mit Gegenstellelement für einen mit Stellelement versehenen Standfuß.
  • Die in den Figuren dargestellte Verstellvorrichtung besteht zunächst in bekannter Weise aus einem Lager 1 und einem drehbar am Lager 1 befestigten, zylindrischen Körper 2 mit einer schraubenlinienförmigen Vertiefung 2.1 auf seiner Zylindermantelfläche, die einen ersten, ein Seil 3 aufnehmenden Abschnitt 2.1.1 und einen zweiten, seilfreien Abschnitt 2.1.2 aufweist.
  • Dabei ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Lager 1 als Teil eines Gehäuses, insbesondere eines Gehäuses eines wärmetechnischen Gerätes, besonders bevorzugt eine Heizungsanlage, ausgebildet ist. Noch konkreter betrachtet, soll die Verstellvorrichtung dabei bei solchen Heizungsanlagen verwendet werden, bei denen das Gerät einerseits zunächst an eine Wand gehängt wird, es sich andererseits aber auch am Boden des Raumes abstützen soll. Die entsprechende Stütze soll dabei möglichst schnell und einfach ausfahrbar sein. Mit Blick auf die beengten Platzverhältnisse unter dem Gerät ist dabei weiterhin bevorzugt vorgesehen, dass der zylindrische Körper 2 werkzeugfrei ausfahrbar ausgebildet ist.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung ist nun, und zwar besonders bevorzugt für den vorgenannten Zweck, dass der seilfreie Abschnitt 2.1.2 der als Gewinde ausgebildeten Vertiefung 2.1 mit einem am Lager 1 vorgesehenen Gegengewinde 1.1 zusammenwirkend ausgebildet ist. Außerdem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Gegengewinde 1.1 als am Lager 1 vorgesehene Durchgangsbohrung mit Innengewinde ausgebildet ist.
  • Etwas genauer betrachtet, ist dabei einerseits bevorzugt vorgesehen, dass der erste, das Seil aufnehmende Abschnitt 2.1.1 in einer ersten, eingefahrenen Axialposition des Körpers 2 relativ zum Lager 1 länger als in einer zweiten, ausgefahrenen Axialposition des Körpers 2 relativ zum Lager 1 ausgebildet ist. Andererseits ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass der zweite, seilfreie Abschnitt 2.1.2 in der ersten, eingefahrenen Axialposition des Körpers 2 relativ zum Lager 1 kürzer als in einer zweiten, ausgefahrenen Axialposition des Körpers 2 relativ zum Lager 1 ausgebildet ist. Die Begriffe „ausgefahrene Axialposition“ und „eingefahrene Axialposition“ beziehen sich hier und im Folgenden auf ein Ein- bzw. Ausfahren des zylindrischen Körpers 2 in Richtung der dem Seil 3 aufnehmenden Abschnitt 2.1.1 abgewandten Seite des Lagers 1. Wie eingangs bereits erläutert, bewirkt die erfindungsgemäße Verstellvorrichtung somit eine Umsetzung einer zunächst axialen Bewegung in eine drehende Bewegung und von dieser zurück in eine axiale Bewegung, die allerdings senkrecht zur erstgenannten axialen Bewegung steht.
  • Besonders bevorzugt ist dabei ferner vorgesehen, dass der Körper 2 mindestens teilweise als Gewindestange ausgebildet ist.
  • Zur Realisierung der besagten Stützenfunktion ist ferner bevorzugt vorgesehen, dass der zylindrische Körper 2 bezogen auf seine Längsachse vertikal verlaufend am Lager 1 angeordnet ist.
  • Weiterhin ist am Lager 1 bevorzugt eine zur Führung des Seils 3 dienende Durchgangsöffnung 1.2 vorgesehen. Das vom zylindrischen Körper 2 abgezogene Seil 3 ist dabei besonders bevorzugt bezogen auf seine Längsachse horizontal durch die Durchgangsöffnung 1.2 verlaufend angeordnet.
  • Damit sich das Seil 3 beim Betätigen der Verstellvorrichtung nicht von dieser löst, ist dieses ferner bevorzugt am lagerabgewandten Ende des zylindrischen Körpers 2 an diesem befestigt ausgebildet. Hierzu ist besonders bevorzugt vorgesehen, dass das Seil 3 mit einem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Kappenelement 3.1 am zylindrischen Körper 2 befestigt ausgebildet ist.
  • Weiterhin ist zur Realisierung der besagten Stützenfunktion bevorzugt vorgesehen, dass am zylindrischen Körper 2 auf einer Seite des Lagers 1 das Seil 3 und auf der gegenüberliegenden Seite des Lagers 1 ein Standfuß 2.2 angeordnet ist.
  • Insbesondere zur Einstellung einer Endposition des Standfußes 2.2 (gegen den Boden) ist dabei weiterhin besonders bevorzugt an diesem ein vorzugsweise sechskantförmiges Stellelement 2.2.1 vorgesehen. Es dient mit seiner klemmenden Wirkung wie eine Kontermutter wahlweise beim Transport oder eben, wie erwähnt, in der Endposition zur Fixierung des zylindrischen Körpers 2 gegen das Lager 1.
  • Insbesondere mit Verweis auf die 3, 4 und 5 ist ferner am Lager 1 besonders bevorzugt eine Klemmeinrichtung 4 zur Fixierung des Seils 3 vorgesehen. Das Seil 3 wird dabei bei der Herstellung der Verstellvorrichtung bzw. insbesondere der Heizungsanlage zum Beispiel zunächst ein paar Mal um die Klemmeinrichtung 4 gewickelt und dann in einen Schlitz 4.2, der etwas schmaler als das Seil 3 selbst ist, eingeklemmt. Ist das Gehäuse 1 dann aufgehängt, wird das Seil 3 mit Hilfe der vom Gehäuse 1 gelösten (siehe auch weiter unten) und dann ähnlich wie ein Handgriff beim Drachensteigen benutzbaren Klemmeinrichtung 4 auf Zug beansprucht, was dann zu einem entsprechenden Ausfahren des zylindrischen Körpers 2 mit dem Standfuß 2.2 führt.
  • Schließlich ist, wie vorstehend bereits angedeutet, für eine besonders einfache Handhabung noch ganz besonders vorgesehen, dass die Klemmeinrichtung 4 als Teil eines vom Lager 1 lösbaren Werkzeugelements ausgebildet ist, wobei außerdem dieses Werkzeugelement bevorzugt ein zum Stellelement 2.2.1 des Standfußes 2.2 passendes Gegenstellelement 4.1 aufweist, welches bevorzugt und wie insbesondere ein Sechskant-Schraubenschlüssel mindestens zwei parallele Abschnitte aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lager
    1.1
    Gegengewinde
    1.2
    Durchgangsöffnung
    2
    Körper
    2.1
    Vertiefung
    2.1.1
    erster Abschnitt
    2.1.2
    zweiter Abschnitt
    2.2
    Standfuß
    2.2.1
    Stellelement
    3
    Seil
    3.1
    Kappenelement
    4
    Klemmeinrichtung
    4.1
    Gegenstellelement
    4.2
    Schlitz

Claims (15)

  1. Verstellvorrichtung, umfassend ein Lager (1) und einen drehbar am Lager (1) befestigten, zylindrischen Körper (2) mit einer schraubenlinienförmigen Vertiefung (2.1) auf seiner Zylindermantelfläche, die einen ersten, ein Seil (3) aufnehmenden Abschnitt (2.1.1) und einen zweiten, seilfreien Abschnitt (2.1.2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der seilfreie Abschnitt (2.1.2) der als Gewinde ausgebildeten Vertiefung (2.1) mit einem am Lager (1) vorgesehenen Gegengewinde (1.1) zusammenwirkend ausgebildet ist.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste, das Seil aufnehmende Abschnitt (2.1.1) in einer ersten, eingefahrenen Axialposition des Körpers (2) relativ zum Lager (1) länger als in einer zweiten, ausgefahrenen Axialposition des Körpers (2) relativ zum Lager (1) ausgebildet ist.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite, seilfreie Abschnitt (2.1.2) in einer ersten, eingefahrenen Axialposition des Körpers (2) relativ zum Lager (1) kürzer als in einer zweiten, ausgefahrenen Axialposition des Körpers (2) relativ zum Lager (1) ausgebildet ist.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (2) mindestens teilweise als Gewindestange ausgebildet ist.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Körper (2) bezogen auf seine Längsachse vertikal verlaufend am Lager (1) angeordnet ist.
  6. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegengewinde (1.1) als am Lager (1) vorgesehene Durchgangsbohrung mit Innengewinde ausgebildet ist.
  7. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Lager (1) eine zur Führung des Seils (3) dienende Durchgangsöffnung (1.2) vorgesehen ist.
  8. Verstellvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das vom zylindrischen Körper (2) abgezogene Seil (3) bezogen auf seine Längsachse horizontal durch die Durchgangsöffnung (1.2) verlaufend angeordnet ist.
  9. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (3) am lagerabgewandten Ende des zylindrischen Körpers (2) an diesem befestigt ausgebildet ist.
  10. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am zylindrischen Körper (2) auf einer Seite des Lagers (1) das Seil (3) und auf der gegenüberliegenden Seite des Lagers (1) ein Standfuß (2.2) angeordnet ist.
  11. Verstellvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Standfuß (2.2) ein Stellelement (2.2.1) vorgesehen ist.
  12. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Lager (1) eine Klemmeinrichtung (4) zur Fixierung des Seils (3) vorgesehen ist.
  13. Verstellvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (4) als Teil eines vom Lager (1) lösbaren Werkzeugelements ausgebildet ist.
  14. Verstellvorrichtung nach Anspruch 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugelement ein zum Stellelement (2.2.1) des Standfußes (2.2) passendes Gegenstellelement (4.1) aufweist.
  15. Verstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (1) als Teil eines Gehäuses ausgebildet ist.
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Gutachten über die Astronomische Uhr in der St. Marien-Kirche zu RostockEkkehard Koch

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