DE1088878B - Elastische Lagerung fuer ein Aggregat mit gemeinsamer lotrechter Antriebswelle fuer eine Schleudertrommel und einen Antriebsmotor in einem Zentrifugengehaeuse mit Zwischenboden - Google Patents

Elastische Lagerung fuer ein Aggregat mit gemeinsamer lotrechter Antriebswelle fuer eine Schleudertrommel und einen Antriebsmotor in einem Zentrifugengehaeuse mit Zwischenboden

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DE1088878B DEV10338A DEV0010338A DE1088878B DE 1088878 B DE1088878 B DE 1088878B DE V10338 A DEV10338 A DE V10338A DE V0010338 A DEV0010338 A DE V0010338A DE 1088878 B DE1088878 B DE 1088878B
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Erwin Ilmer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F49/00Domestic spin-dryers or similar spin-dryers not suitable for industrial use
    • D06F49/06Mountings, e.g. resilient mountings, for the bowl or casings; Preventing or damping vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B9/00Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
    • B04B9/12Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Elastische Lagerung für ein Aggregat mit gemeinsamer lotrechter Antriebswelle für eine Schleudertrommel und einen Antriebsmotor in einem Zentrifugengehäuse mit Zwischenboden Die Erfindung betrifft eine elastische Lagerung für ein Aggregat mit gemeinsamer lotrechter Antriebswelle für eine Schleudertrommel und einen Antriebsmotor in einem Zentrifugengehäuse mit Zwischenboden, bei der mit dem rotierenden Aggregat ein die Schwingungen aufnehmender membranartiger, am Gehäuseumfang angeordneter Lagerkörperteil verbunden ist.
  • Bei den bekannten Wäscheschleudern dieser Art besteht das rotierende Aggregat aus der durch eine gemeinsame lotrechte Welle verbundenen Schleudertrommel und dem Antriebsmotor. In der Mitte des Gehäuses befindet sich ein metallischerZwischenboden, der zum Ablaufen des aus der Trommel herausgeschleuderten Wassers dient und von der lotrechten Welle des Aggregates zentrisch durchsetzt wird. Bei den bekannten Wäscheschleudern erfolgt die Aufhängung des rotierenden Aggregates mit Hilfe von Federn verschiedener Art, die zwischen dem Motor und dem Gehäuse bzw. zwischen dem Motor und dem Zwischenboden angeordnet sind.
  • Es sind ferner elastische Aufhängungen einer aus einem Spinntopf und einem Antrieb mit gemeinsamer lotrechter Welle bestehenden Spinnzentrifuge bekannt, bei welcher mit dem rotierenden Teil ein die Schwingungen aufnehmender elastischer Lagerkörper verbunden ist. Letzterer soll aus einer Blattfeder bestehen und Federzungen aufweisen, welche in eine Ringnut des Motorgehäuses eingreifen. Ein Blechboden, wie er bei Wäscheschleudern in Form eines Zwischenbodens zum Auffangen und Ableiten der aasgeschleuderten Flüssigkeit notwendig ist, fehlt hier.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gesamtaufbau der Zentrifuge zu vereinfachen und ihre schwingungstechnischen Eigenschaften zu verbessern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der membranartigeTeil aus eigengedämpftem elastischem Material besteht, einen undurchbrochenen Zwischenboden im Gehäuse bildet und in einen die Antriebswelle schlauchartig umgebenden, nach innen gerichteten, in der Hauptachse die Schwingungen aufnehmenden Teil übergeht.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels für die Aufhängung des Schleuderaggregates einer Wäscheschleuder zu entnehmen. Es zeigt Fig.1 zwei Ausführungsformen im Schnitt, links mit einem einheitlichen, rechts mit einem geteilten Gehäuse, und Fig. 2 zwei weitere Ausführungsformen, gleichfalls im Schnitt, links mit einem einheitlichen, rechts mit einem geteilten Gehäuse. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 besteht das rotierende Aggregat der Wäscheschleuder aus einer Schleudertrommel 1, die durch eine lotrechte Welle 2 unmittelbar mit dem Antriebsmotor 3 gekuppelt ist. Dieses rotierende Aggregat ist mittels des elastischen Lagerkörpers 4 -im Gehäuse 5 aufgehängt. Der elastische Lagerkörper 4 bildet gleichzeitig einen das Gehäuse 5 teilenden Zwischenboden. Er besteht aus eigengedämpftem elastischem Material, z. B. aus Gummi oder aus technisch gleichwertigen Stoffen. Es ist zweckmäßig, ihn als Gummi-Metall-Bauteil auszuführen.
  • Der elastische Lagerkörper hat in der Wäscheschleuder zwei Funktionen zu erfüllen. Er besteht aus diesem Grund aus einem inneren, etwa rohxförmigen Teil 6, der in erster Linie dazu dient, die Schwingungen des rotierenden Aggregates aufzunehmen, und einem äußeren, membranartigen Teil 7, der den Zwischenboden bildet. Der äußere Teil 7 ist kegelstumpfförmig ausgebildet, und zwar derart, daß die Kegelspitze nach oben gerichtet ist. Auf diese Weise wird ein guter Ablauf des aus der Schleudertrommel 1 herausgeschleuderten Wassers erreicht. Außerdem wird der gesamte elastische Lagerkörper 4, gewissermaßen der statischen Belastung entgegenwirkend, versteift.
  • Der innere, rohrförmige Teil 6 ist kegelstumpfförmig mit nach unten zunehmendem Querschnitt ausgebildet. Er wird statisch auf Zug beansprucht. An seinem unteren Rand ist ein flanschartiger Metallring $ zur Verbindung mit dem Stator des Antriebsmotors 3 angeordnet. Die Ausbildung dieser Befestigung am Motor ist auch anders denkbar. Der Übergang zwischen dem inneren, rohrförmigen Teil 6 und dem äußeren, membranartigen Teil 7 des elastischen Lagerkörpers 4 ist im Querschnitt etwa kreisbogenförmig ausgebildet. Es kann zweckmäßig sein, dem Übergangsstück und/oder dem inneren rohrförmigen Teil 6 eine wesentlich geringere Stärke zu geben als den übrigen Teilen des elastischen Lagerkörpers 4. Um jedoch die nötige Haftfläche an dem Metallring 8 zu erhalten, ist der innere, rohrförmige Teil 6 nach unten zu wieder verstärkt, wie die linke Seite der Figur zeigt.
  • Der äußere, membranartige Teil 7 kann mit Versteifungen und/oder Verstärkungen versehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel dienen als Versteifung Metallrippen 9, die über Schrauben 10 die Befestigung am Gehäuse 5 bilden. Um eine gute Dichtung des Lagerkörpers 4 gegenüber dem Gehäuse 5 zu erreichen, ist es zweckmäßig, den membranartigen Teil 7 an seinem äußeren Umfang etwas größer zu halten, als es dem Innendurchmesser des Gehäuses 5 entsprechen würde.
  • Zur Befestigung des Lagerkörpers 4 im Gehäuse 5 kann auch an seinem äußeren Umfang ein geschlossener Metallring festhaftend angeordnet sein. DieVersteifung des membranartigen Teils 7 des elastischen Lagerkörpers 4 ist auch mit einer Einlage aus nichtmetallischem Material möglich, z. B. können hierzu Textilfasern, Kunststoffe oder auch härtere Gummimassen vorgesehen sein. Es ist weiterhin möglich, den membranartigen Teil 7 in sich durch eine Profilierung zu verstärken, ihn also z. B. mit Vertiefungen 11 zu versehen. Durch solche Verstärkungen können Einlagen anderer Stoffe gespart -werden.
  • Der innere, rohrförmige Teil 6 kann auch nach oben, d. h. in Richtung auf die Kegelspitze, an den elastischen Lagerkörper 4. angesetzt sein. Er wird dann durch die statische Last auf Druck beansprucht. Die Abstützung des rotierenden Teiles selbst kann beispielsweise auch über ein Kugellager unmittelbar unter dem Trommelboden erfolgen.
  • Die rechte Seite der Fig, 1 zeigt eine Lagerung mit grundsätzlich gleichem Aufbau. Der innere, rohrförmige Teil 6' des elastischen Lagerkörpers 4' ist mit Durchbrechungen 12 versehen, so daß er in Querrichtung weicher wird. Das Gehäuse ist geteilt, wobei in der Teilungsebene gleichzeitig die Befestigung für den elastischen Lagerkörper 4-'- liegt. Das Gehäuse besteht aus dem unteren Teil 13 und, dem oberen Teil 14. Beide Teile sind in der Teilungsebene mit Flanschen 15 versehen, die die gleiche Neigung aufweisen wie der Kegelstumpf des membranartigen äußeren Teiles des elastischen Lagerkörpers 4'. Die beiden Gehäuseteile 13 und 14 werden durch Schrauben 16 miteinander verbunden, und dabei wird der elastische Lagerkörper 4' zwischen ihnen festgeklemmt. Die Teilfuge wird durch eine Blende 17 des oberen- oder unteren Gehäuseteiles verdeckt.
  • Fig.2 zeigt Anordnungen mit grundsätzlich gleichem Aufbau. Bei der auf' der linken Hälfte wiedergegebenen Ausführungsform -ist .der elastische Lagerkörper 18 an seinem äüßeren.IJrnfang schlauchförmig nach unten verlängert: Die schlauchförmige Verlängerung 19 wird über -den- ihr -Gehäüse 20 verschraubten oder anders befestigtere -Ringstutzen 21 gestülpt. Zweckmäßigerweise ist _cter°. äußere Durchmesser des. Ringstutzens 21 etwas-größer =als der innere Durchmesser der schlauchförmigen-Verlängerung 19 des elastischen Lagerkörpers 18. Dadurch wird dieser infolge seiner Eigenelastizität gegenüber dem Gehäuse festgelegt. Es kann jedoch auch vorteilhaft sein, zur Befestigung zusätzlich oder ausschließlich Schlauchschellen vorzusehen.
  • Der elastische Lagerkörper 18 weist im membranartigen Teil als Profilierung Vertiefungen 22 auf. Das Übergangsstück 23 vom äußeren, membranartigenTeil zum inneren, rohrförmigen Teil ist im Querschnitt etwa kreisförmig mit sehr geringer Stärke ausgebildet, es wird daher im Betrieb im wesentlichen die auftretenden Schwingungen aufnehmen. Der innere Rohrteil 24 kann infolgedessen kurz gehalten werden, so daß der elastische Lagerkörper nur wenig Platz zwischen der Schleudertrommel und dem Antriebsmotor benötigt.
  • Bei der auf der rechten Hälfte der Fig.2 dargestellten Ausführungsform besteht das Gehäuse aus den zwei Teilen 25 und 26. Der untere Gehäuseteil 25 ist oben mit einem rohrartigen Ansatz 27 versehen. Der elastische Lagerkörper 28 wird mit seinem äußeren, schlauchförmigen Rand 29 zwischen beiden Gehäuseteilen klemmend festgehalten. Die Montage einer solchen Wäscheschleuder ist besonders einfach.
  • Der elastische Lagerkörper kann so. angeordnet werden, daß der im wesentlichen die Schwingungen aufnehmende Teil, d. h. also das Übergangsstück oder der innere Rohrabschnitt, in der achsnormalen Schwerpunktsebene liegt. Dabei ist der Schwerpunkt des rotierenden Aggregates bei gefüllter Schleudertrommel gemeint. Es wird weiterhin zweckmäßig sein, die Eigenfrequenz der elastischen Aufhängung so tief wie möglich zu legen. Untersuchungen haben gezeigt, daß sie bei 3 Hz oder sogar noch darunter liegen soll.
  • Das Gehäuse der vorstehend beschriebenen Wäscheschleuder kann in bekannter Weise auch auf elastische Füße gesetzt werden, deren Schwingungseigenschaften sich auf die der elastischen Aufhängung abstimmen lassen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastische Lagerung für ein Aggregat mit gemeinsamer Antriebswelle für eine Schleudertrommel und einen Antriebsmotor in einem Zentrifugengehäuse mit Zwischenboden, bei der mit dem rotierenden Aggregat ein die Schwingungen aufnehmender membranartiger, am Gehäuseumfang angeordneter Lagerkörperteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der membranartige Teil (7) aus eigengedämpftem elastischemMaterial besteht, einen undurchbrochenen Zwischenboden im Gehäuse bildet und in einen die Antriebswelle (2) schlauchartig umgebenden, nach innen gerichteten, in der Hauptsache die Schwingungen aufnehmenden Teil (6 bzw. 6') übergeht.
  2. 2. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, rohrförmige Teil (6, 6') mit einem starren Teil (8), z. B. einem flanschartigen Ring, zur Verbindung mit dem rotierenden Aggregat, z. B. dem Stator des Antriebsmotors (3), festhaftend verbunden ist.
  3. 3. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere, membranartige Teil (17) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, derart, daß die Kegelspitze nach oben gerichtet ist.
  4. 4. Elastische Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere, rohrförmige Teil (6, 6') kegelstumpfförmig mit nach unten wachsendem Querschnitt ausgebildet ist.
  5. 5. Elastische Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äußeren, membranartigen und dem inneren, rohrförmigen Teil ein im Querschnitt etwa kreisbogenförmig ausgebildeter Übergang (23) vorgesehen ist.
  6. 6. Elastische Lagerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang (23) eine geringere Stärke als die anderen Teile des elastischen Lagerkörpers aufweist.
  7. 7. Elastische Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Lagerkörper in seinem membranartigen Teil (7) mit Versteifungen und/oder Verstärkungen versehen ist. B.
  8. Elastische Lagerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Teil (6') des elastischen Lagerkörpers Durchbrechungen (12) aufweist.
  9. 9. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Lagerkörper außen einen schlauchförmigen Rand (19) aufweist, der über einen im Gehäuse angeordneten Ringstutzen (21) gestülpt und dort durch Eigenelastizität und/oder Schellen befestigt ist.
  10. 10. Elastische Lagerung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Teilen (13, 14) besteht, die in der Teilungsebene je einen ins Innere gerichteten Flansch (15) gleicher Neigung wie der elastische Lagerkörper (4') aufweisen und die unter Zwischenlegen des elastischen Lagerkörpers miteinander verschraubt sind.
  11. 11. Elastische Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei Teilen (25, 26) besteht, die rohrartig unter Zwischenklemmen des elastischen Lagerkörpers (28) miteinander verbunden sind.
  12. 12. Elastische Lagerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartigeAnordnung des elastischen Lagerkörpers, daß der die Schwingungen im wesentlichen aufnehmende Teil in der achsnormalen Schwerpunktsebene liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 481943.
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