DE19536014C2 - Tantalpulver und seine Verwendung bei einem Elektrolytkondensator als Anodenkörper - Google Patents

Tantalpulver und seine Verwendung bei einem Elektrolytkondensator als Anodenkörper

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Tantalpulver, und insbe­ sondere Tantalpulver, das als Anodenmaterial für Elektro­ lytkondensatoren verwendet wird, einen Anodenkörper für Elektrolytkondensatoren, der unter Verwendung des Tantal­ pulvers hergestellt wird, und einen Elektrolytkondensator, der den darin eingebauten Anodenkörper umfaßt.
Tantalpulver zur Verwendung bei einem Feststoffkondensator auf Tantalbasis wird im allgemeinen hergestellt durch Re­ duktion von Kaliumtantalfluorid (K₂TaF₇) mit Natriummetall:
K₂TaF₇ + 5Na → Ta + 2KF + 5NaF.
Das durch die Reduktion entstandene Tantal wird zer­ kleinert, mit Wasser gewaschen, um die als Nebenprodukte entstandenen Salze zu entfernen, mit einer Säure gewaschen, getrocknet und dann wärmebehandelt. Anschließend wird einem Teil des entstehenden Pulvers beispielsweise durch eine Be­ handlung mit Magnesiummetall Sauerstoff entzogen, um seinen Sauerstoffgehalt herabzusetzen, so daß man schließlich das Endprodukt erhält.
Dem so hergestellten Tantalpulver wird ein geeignetes Bin­ demittel zugesetzt, anschließend wird pelletiert und gesin­ tert, und auf der Oberfläche des Sinterkörpers wird durch anodische Oxidation in einem Elektrolyt wie zum Beispiel einer wäßrigen Lösung von Phosphorsäure eine dünne elo­ xierte Schicht aus Tantalpentoxid hergestellt.
Herkömmliche Tantalpulver sind z. B. aus der DE 38 40 361 C2 und aus JP 2-3054 29 A in Patents Abstracts of Japan, Sect. E. Vol. 15 (1991), Nr. 94 (E-1041) bekannt, wobei in der letztgenannten Schrift die Verwendung von feinem Tantalpulver (10-500 nm) erwähnt ist.
Dann wird durch thermische Zersetzung von Mangannitrat Man­ gandioxid als feste Elektrolytschicht auf der Oberfläche des Sinterkörpers ausgebildet, auf der die dünne eloxierte Schicht ausgebildet wurde, weiterhin werden auf der festen Elektrolytschicht eine Graphitschicht und eine Schicht aus Silberpaste ausgebildet, und dann wird das Produkt in ein Harz eingekapselt, so daß man einen festen Elektrolytkon­ densator erhält. Die Stärke der Bindung zwischen einem als Leitungsdraht dienenden Tantaldraht und dem Sinterkörper sowie die Festigkeit des Sinterkörpers sind wichtige Fakto­ ren bei der Herstellung des Elektrolytkondensators.
Vor allem wenn ein Tantalkondensator durch Löten auf einem Substrat befestigt wird, dehnt sich das Harz durch die Wär­ mebelastung aus und zieht sich wieder zusammen, so daß es sich ablösen kann, wenn die Bindung zwischen dem Tantal­ draht und dem Sinterkörper schwach ist. Dies kann zu einem erhöhten Leckstrom führen.
Außerdem sollte die Festigkeit des Sinterkörpers so hoch sein, daß der Körper einer Wärmebelastung und der Einwir­ kung von gasförmiger Salpetersäure standhalten kann, die als Nebenprodukt entsteht, wenn Mangandioxid durch thermi­ sche Zersetzung von Mangannitrat als feste Elektrolyt­ schicht auf dem Sinterkörper abgeschieden wird.
Im allgemeinen läßt sich die Entstehung einer starken Bin­ dung zwischen dem Tantaldraht und dem Sinterkörper sowie die Ausbildung eines Sinterkörpers mit einer hohen Festigkeit durch Erhöhen der Dichte während des Pelletie­ rens und durch Anheben der Sintertemperatur sicherstellen. Eine Erhöhung der Dichte während des Pelletierens und ein Anheben der Sintertemperatur gehen jedoch mit einer Abnahme der elektrischen Eigenschaften einher, insbesondere mit ei­ ner Abnahme der Kapazität (CV-Wert), und es wird schwierig, den Sinterkörper in Mangannitrat einzutauchen.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Tantalpulver für Anodenkörper eines Elektrolytkondensators bereitzustellen, das eine starke Bindung mit einem Tantaldraht gewährleistet, selbst wenn es bei einer niedrigen Dichte pelletiert und bei einer niedrigen Tempe­ ratur gesintert wird, wobei es eine hohe Festigkeit besitzt, so daß es der Temperatur, bei der es zur thermischen Zerset­ zung von Mangannitrat kommt, standhalten kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Tantalpulver be­ reitgestellt, das als Anodenmaterial für einen Elektrolyt­ kondensator verwendet wird, welches normales Tantalpulver (mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von 1,0 bis 5,0 µm) vermischt mit Tantalpulver mit einer durch­ schnittlichen Teilchengröße im Nanometerbereich (10 bis 500 nm) in einer Menge im Bereich von 1 bis 25 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des ersteren enthält.
Mit der Erfindung wird ein durch Sintern des obengenannten Tantalpulvers hergestellter Anodenkörper für Elektrolytkondensatoren und ein Elektro­ lytkondensator mit diesem Anodenkörper bereitgestellt.
Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Begriff "normales Tantalpulver" bezieht sich auf Tantalpulver, das hergestellt wurde durch Zerkleinern des durch Reduktion von Kaliumtantalfluorid mit Natriummetall hergestellten Tantal; durch Waschen mit Wasser, um die als Nebenprodukte entstan­ denen Salze zu entfernen, dann Waschen mit einer Säure, Trocknen, Unterziehen einer Wärmebehandlung, und anschlie­ ßend Entzug von Sauerstoff durch beispielsweise eine Be­ handlung mit Magnesiummetall, wobei das Tantalpulver norma­ lerweise eine durchschnittliche Teilchengröße im Bereich von 1,0 bis 5,0 µm besitzt. Spezielle Beispiele dafür sind Pulver mit hoher Spannung und niedriger Kapazität und einem CV-Wert im Bereich von 10.000 bis 15.000 µFV/g; Pulver mit hoher Spannung und mittlerer Kapazität und einem CV-Wert im Bereich von 15.000 bis 20.000 µFV/g; Pulver mit mittlerer Spannung und hoher Kapazität und einem CV-Wert im Bereich von 20.000 bis 30.000 µFV/g; und Pulver mit niedriger Span­ nung und hoher Kapazität und einem CV-Wert von nicht weni­ ger als 30.000 µFV/g.
Das äußerst sinterfähige Tantalpulver mit einer Teilchen­ größe im Nanometerbereich, das bei der vorliegenden Erfin­ dung als Sinterbindemittel verwendet wird, kann ein Tantal­ pulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von nicht mehr als 500 nm, vorzugsweise nicht mehr als 200 nm und am meisten bevorzugt von 10 bis 150 nm sein. Bei solchen Tan­ talpulverprodukten kann es sich um jene handeln, die herge­ stellt wurden durch die obengenannte Reduktion von Kalium­ tantalfluorid mit Natriummetall oder um jene, die herge­ stellt wurden durch Reduktion von Tantalpentachlorid mit Wasserstoff.
Bei der vorliegenden Erfindung wird Tantalpulver mit einer Teilchengröße im Nanometerbereich (im folgenden bezeichnet als "Nano-Tantalpulver") in einer Menge im Bereich von 1 bis 25 Gewichtsteilen z. B. in einer Menge von 5 bis 15 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des normalen Tantalpulvers verwendet.
Das aus dem Nano-Tantalpulver bestehende Tantalpulver kann bei einer niedrigen Dichte von beispielsweise 4,0 bis 6,0 g/cm³, vorzugsweise 4,5 bis 5,0 g/cm³ pelletiert werden und kann ebenfalls bei einer relativ niedrigen Temperatur im Bereich von beispielsweise 1350 bis 1550°C für die Dauer von 15 bis 30 Minuten gesintert werden, um die Konstraktion des entstehenden Pellets sicherzustellen. Dadurch läßt sich der entstehende Sinterkörper gut mit einem Tantaldraht verbinden, besitzt eine hohe Festigkeit, aufgrund derer der Sinterkörper der Temperatur standhalten kann, bei der Man­ gannitrat thermisch zersetzt wird, und besitzt elektrische Eigenschaften, die für die Herstellung eines Anodenkörpers mit einer hohen Durchschlagsspannung ausreichend sind.
Die vorliegende Erfindung wird im folgenden anhand der bei­ gefügten Arbeitsbeispiele näher beschrieben.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile eines nach einem herkömmlichen Verfahren hergestellten Pulvers mit mittlerer Spannung und hoher Ka­ pazität (CV-Wert: 30.000 µFV/g) wurden mit 5 bzw. 10 Ge­ wichtsteilen Nano-Tantalpulver (Teilchengröße: 130 nm) ver­ setzt, das durch Reduktion von Kaliumtantalfluorid mit me­ tallischem Natrium hergestellt wurde, die erhaltene Mi­ schung wurde pelletiert und unter den unten ausgeführten Bedingungen gesintert, und der erhaltene Anodenkörper wurde auf seine physikalischen und elektrischen Eigenschaften un­ tersucht.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Ta­ bellen 1 und 2 zusammengefaßt.
Die physikalischen Eigenschaften des zugesetzten Nano-Tan­ talpulvers und die Bedingungen zum Pelletieren und Sintern und zur Herstellung des Anodenkörpers sowie die Meßbedin­ gungen lauten wie folgt:
Nano-Tantalpulver: durchschnittliche Teilchengröße 130 nm; spezifische Oberfläche (ermittelt nach dem sog. BET-Verfahren): 2,71 m²/g;
Schüttdichte: 0,68 g/cm³;
Sauerstoffgehalt: 0, 9%
Bedingungen beim Pelletieren des Anodenkörpers:
Tabelle 1: Durchmesser 3 mm; Pelletgewicht 0,15 g;
Preßkörperdichte des Pellet: 5,0 g/cm³
Tabelle 2: Durchmesser 3 mm; Pelletgewicht 0,15 g;
Preßkörperdichte des Pellet: 4,5 g/cm³.
Sinterbedingungen:
Tabelle 1 : 30 Minuten bei 1350°C
Tabelle 2 : 30 Minuten bei 1500°C.
Herstellungsbedingungen, Messung:
Tabelle 1: Kapazität (CV), Leckstrom (LC); 0,1% H₃PO₄,
Herstellung bei 60°C, Herstellung bei 40V, Messung bei 28V Durchschlagsspannung (B.D.V.);
1,0% H₃PO₄ bei 90°C
Tabelle 2: Kapazität (CV), Leckstrom (LC); 0,01% H₃PO₄,
Herstellung bei 60°C, Herstellung bei 100V,
Messung bei 70V Durchschlagsspannung (B.D.V.);
1,0% H₃PO₄ bei 90°C.
Tabelle 1
Tabelle 2
Beispiel 2
100 Gewichtsteile Tantalpulver mit hoher Spannung und mitt­ lerer Kapazität (CV 15.000 µFV/g), das nach einem herkömm­ lichen Verfahren hergestellt worden war, wurden mit 5 bzw. 10 Gewichtsteilen des in Beispiel 1 verwendeten Nano-Tan­ talpulvers versetzt, die erhaltene Mischung wurde pelle­ tiert und unter den unten ausgeführten Bedingungen gesin­ tert, und der erhaltene Anodenkörper wurde auf seine physi­ kalischen und elektrischen Eigenschaften untersucht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 3 zusammengefaßt.
Pellet: Durchmesser 3 mm; Gewicht 0,3 g; Preßkörperdichte 5,0 g/cm³;
30 Minuten gesintert bei 1550°C;
0,01% H₃PO₄, Herstellung bei 90°C;
Herstellung bei 140 V;
Gemessen bei 98 V;
B.D.V. 1,0% H₃PO₄, bei 90°C.
Tabelle 3
Wie aus den in Tabelle 1 bis 3 aufgeführten Daten ersicht­ lich ist, ermöglicht die Zugabe einer geringen Menge Nano- Tantalpulver eine Erhöhung der Sinterdichte (S.D.), ohne dabei eine Herabsetzung der Kapazitäts- (CV) und Leck­ strom(LC)-Werte zu bewirken, und erlaubt folglich die Ver­ besserung des Bindevermögens zwischen dem daraus herge­ stellten Sinterkörper und einem Draht, sowie eine Verbesse­ rung der Festigkeit und der Durchschlagsspannung des gesin­ terten Pellet.

Claims (4)

1. Tantalpulver, das als Anodenmaterial für einen Elektro­ lytkondensator verwendet wird, umfassend Tantalpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von 1,0 bis 5,0 µm, vermischt mit Tantalpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von 10 bis 500 nm in einer Menge im Bereich von 1 bis 25 Gewichts­ teilen pro 100 Gewichtsteilen des ersteren.
2. Tantalpulver nach Anspruch 1, wobei das Tantalpulver mit einer durchschnittlichen Teilchengröße im Bereich von 1,0 bis 5,0 µm ausgewählt ist aus der Gruppe umfassend Pulver mit hoher Spannung und niedriger Kapazität und einem CV-Wert im Bereich von 10.000 bis 15.000 µFV/g; Pulver mit hoher Spannung und mittlerer Kapazität und einem CV-Wert im Bereich von 15.000 bis 20.000 µFV/g; Pulver mit mittlerer Spannung und hoher Kapazität und einem CV-Wert im Bereich von 20.000 bis 30.000 µFV/g; und Pulver mit niedriger Spannung und hoher Kapazität und einem CV-Wert von nicht weniger als 30.000 µFV/g.
3. Anodenkörper für einen Elektrolytkondensator, der herge­ stellt wird durch Sintern des Tantalpulvers gemäß An­ spruch 1 oder 2.
4. Elektrolytkondensator umfassend den Anodenkörper gemäß Anspruch 3.
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