DE2611474C3 - Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators mit einer molybdänhaltigen Tantalanode - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators mit einer molybdänhaltigen Tantalanode

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DE2611474C3
DE2611474C3 DE2611474A DE2611474A DE2611474C3 DE 2611474 C3 DE2611474 C3 DE 2611474C3 DE 2611474 A DE2611474 A DE 2611474A DE 2611474 A DE2611474 A DE 2611474A DE 2611474 C3 DE2611474 C3 DE 2611474C3
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Jean-Claude Conflans-Sainte- Honorine Moulin
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators mit einer Tantalanode, die Molybdän enthält. In der DE-AS 24 05 459 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Elektrolytkondensators mit einer molybdänhaltigen Tantalanode beschrieben, bei dem reines Tantalpulver mit einem 0,01—2% Molybdän enthaltenden Tantalpulver gemischt und das Gemisch anschließend verformt und gesintert wird. Die in der genannten DE-AS beschriebene Erfindung bezweckt die Verbesserung der sekundären Eigenschaften von Festelektrolytkondensatoren mit einer Tantal-•node, insbesondere eine Herabsetzung der Kapazitätsänderung in Abhängigkeit von der Temperatur, insbesondere unterhalb 0°C, sowie eine Herabsetzung des Verlustfaktors.
Auch aus der DE-AS 12 95 8j4 war bereits bekannt, zur Herstellung von Tantalanoden Tantalpulver mit molybdänhaltigem Tantalpulver bzw. reinem Molybdänpulver zu mischen, aus dem Pulver einen Tantalbarren und aus diesem dann eine Anodenfolie herzustellen. Die dort zuzusetzende Molybdänmenge beträgt jedoch nur 35 bis 300 ppm und vorzugsweise 100 bis 250 ppm.
Gemäß der Erfindung wird dieses bekannte Verfahren nun dadurch wesentlich einfacher, anpassungsfähiger und wirtschaftlicher gestaltet, daß man das Molybdän in einer der Sinterung vorangehenden Verfahrensstufe in einer Menge zwischen einigen hundert und zwanzigtausend ppm dem Tantalpulver oder dem vorgesinterten Anodenkörper in Form von Molybdänoxid und oder -sulfid zusetzt.
Vorzugsweise wird die Molybdänverbindung dem für die Vorgranulierung verwendeten Bindemittel zugemischt, oder die vorgesinterte Anode wird mit einer Lösung mindestens einer Molybdän verbindung imprägniert. Dabei wird der vorgesinterte Anodenkörper in eine Lösung des Sulfids oder Oxids von Molybdän eingetaucht, und diese Molybdänverbindung wird dann während der abschließenden Sinterung zersetzt und gibt das Molybdän frei.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Anoden besitzen sehr interessante elektrische Eigenschaften und insbesondere eine erhöhte Festigkeit nicht nur gegenüber Spannungen, sondern auch gegenüber Überströmen. So hat man Kondensatoren hergestellt, die ohne Fehler mehr als eine Million Zyklen »Entladung beim Wiederstand Null-Entladung im Kurzschluß« und sogar noch verwickeitere Zyklen aushalten, in deren Verlauf eine entgegengesetzt gepolte" Spannung an den Kondensator während der Entladungsphase angelegt wird, deren Wert mehr als das 0,4fache der Nennspannung des Kondensators beträgt
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung einer beispielsweisen Durchführung der Erfindung näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2 die Abhängigkeit des Stromes von der Spannung in Sperr- und Durchlaßrichtung von FestelektroSytkondensatoren, welche die nach dem Verfahren von F i g. 1 erhaltenen Anoden besitzen, wobei die Molybdänkonzentration variiert, und
Fig.3 ein Blockdiagramm des Herstellungsverfahrens der Anoden, wobei vor der Sinterung eine Vorsinterung stattfindet
Das Blockdiagramm von F i g. 1 zeigt die Herstellungsstufen einer gesinterten Tantalanode, bei welcher das Molybdänoxid oder -sulfid in Form eines Pulvers zugegeben wird, das in dem dem Tantalpulver für die Herstellung der Anoden zugesetzten Bindemittel emulgiert ist Man kann eines der üblichen Bindemitttel, z. B. Stearinsäure, in einer Menge zwischen 4 und 6 Gew.-% des Tantalpulvers verwenden. Die zuzugebende Molybdänmenge kann sehr genau unter Berücksichtigung der gewünschten Endkonzentration berechnet werden. Wie bereits gesagt, liegen diese Konzentrationen zwischen einigen hundert und zwanzigtausend ppm (Gewichtsteile). Die Kurven von F i g. 2 zeigen Eigenschäften von Kondensatoren, die mit Molybdänkonzentrationen vom Vielfachen von 700 ppm hergestellt wurden. Das Molybdän wird wie folgt zugegeben: Eine abgemessene Bindemittelmenge wird in ein Becherglas mit der berechneten entsprechenden Menge Methylalkohol oder Aceton als Lösungsmittel zugegeben. Die Flüssigkeit wird bis zur vollständigen Auflösung mil einem Mischer gerührt. Dann versetzt man die Lösung mit der gewünschten Menge der Molybdänverbindung in Pulverform. Dann wird langsam das Lösungsmittel unter andauerndem Rühren der Lösung verdampft. Man erhält eine Dispersion des Molybdäns in dem Bindemittel, die man zweckmäßig in verschiedenen Prozentanteilen, je nach der gewünschten Dotierung des Tantals, verwenden kann. Im Fall der in Fig.2 erläuterten Kondensatoren wird das Molybdän entweder als Molybdänoxid MOO3 oder als eine äquimolare Mischung von MOO2 und M0S2 zugegeben. Die Eigenschaften der erhaltenen Kondensatoren sind jeweils für eine gleiche Molybdänkonzentration in der nachstehenden Tabelle 2 zusammengefaßt.
Die vorstehend beschriebene Phase ist in F i g. 1 mit 1 bezeichnet. Die Zugabe des Bindemittels unter Vermischen mit dem Tantalpulver ist mit 2 bezeichnet. Die Vorgranulierung ist bei 3 dargestellt. Die folgenden Verfahrensstufen, nämlich das Pressen von Tabletten 4 und das Sintern 5, sind dem Fachmann bekannt.
Die Kurven von F i g. 2, welche den Logarithmus des Reststroms als Funktion der angelegten Spannung zeigen, lassen den Einfluß der Molybdänkonzentration auf die Spannungs-Stromcharakteristiken der Kondensatoren erkennen. Die Kurven von Fig.2 sind das Ergebnis von Messungen, die an Gruppen von Kondensatoren mit einer Kapazität von 22 μΡ mit einer
Nennspannung U„=40 Volt durchgeführt wurden. Die Kurve 10 zeigt die Eigenschaften von Kondensatoren mit einer reinen Tantalanode. Die Kurve 11 zeigt diejenigen von Kondensatoren, deren Anode 700 ppm Molybdän enthält Die Kurven 12, 13 und 14 zeigen jeweils die Eigenschaften von Kondensatoren, deren Anoden 1400,2100 bzw. 2800 ppm Molybdän enthalten. Die strichpunktierten Geraden 15 ermöglichen im Fall von mit 2800 ppm dotierten Kondensatoren und im Fall von Gegenproben die Messung der Spannung in Durchlaßrichtung, bei welcher der Strom in Durchlaßrichtung gleich dem Reststrom bei der Nennspannung ist Diese Geraden zeigen auch die sich aus der
Verwendung von Molybdän ergebende Verbesserung. Aus den Kurven sieht man, daß für die Kondensatoren mit reiner Tantalanode (Kurve 10) die Gleichheit der Ströme für — Lfa/10 erzielt wird, wobei Un die Nennspannung in Volt ist Im Fall der Kondensatoren, deren Anode 2800 ppm Molybdän enthält, wird die Gleichheit der Restströme für einen Wert der Spannung in Durchlaßrichtung erhalten, der höher ist als der Wert von — UnIA.
Die Tabelle 1 gibt die durchschnittlichen Eigenschaften an, die man bei Verwendung von Molybdänoxid als Zusatz als Funktion des Gehalts an diesem Zusatz erzielt
Tabelle 1
Eigenschaften als Funktion des Gehalts an Molybdänoxid
(Mittel aus 10 Proben)
Testprobe 500 ppm 1000 ppm 1500 ppm
(0 ppm)
Reststrom bei Un (μΑ) 0,29 0,3 0,4 0,37
Reststrom bei -UnIA (μA) 300 2,5 1 0,5
tan<5(%) 1,16 1,07 0,91 0,75
C^F) bei 25°C 24,5 25 22,8 22,5
A CIC -55°C (%) -2,9 · -2,75 -2,5 -2,2
A CIC +850C (%) +4,5 +5 +4,1 +3,8
Ij In der Tabelle 2 sind für identische Kondensatoren in Abhängigkeit von die Mittelwerte der Eigenschaften bei Verwendung einer MoS2 MoO2 + MoS2
ί anderen Form des Molybdäns angegeben.
ί Tabelle 2 1· 10"' 8-10"2
\ Eigenschaften der Kondensatoren Testprobe
\ Zusatz von jeweils 3000 ppm (ohne Mo) 2· 10"' 3-10"2
s (Mittel aus 10 Proben) 5 · 10"2 0,89 0,75
6,27 6,22
ι 10 der Verwendungsform der Molybdänverbindung für einen -2,61 -8,6
\
\ Reststrom (μΑ) bei Nennspan-
1,2 +3,8 •!-4
| nung Un 6,4
i Reststrom (μΑ) bei - UnIA -3 MoOj
\ tan<5(%) +5
I C^F) bei 25"C 6-10'2
j A CIC -55"C (%)
S A CIC +85"C (%) 5 · HT2
0,55
6,3
-2,2
+4,3
Das Blockdiagramm von Fig.3 zeigt die Herstellungsstufen einer gesinterten Tantalanode unter Zugabe der Molybdänverbindung zwischen einer Vorsinterung und der abschließenden Sinterung. Die zuzugebende Menge kann unter Berücksichtigung der Versuchsbedingungen berechnet werden, sobald die endgültige gewünschte Konzentration feststeht. Der optimale Konzentrationsbereich erstreckt sich, wie bereits gesagt, zwischen einigen hundert und 20 000 ppm (Gewicht), bezogen auf das Gewicht des Tantals. In Fig.3 ist mit 21 das Gemisch aus Tantalpulver und Bindemittel bezeichnet, 22 bedeutet die Vorgranulierung, wobei natürlich die Stufen 21 und 22 bei bestimmten Herstellungsprozessen weggelassen werden können. Das Pulver wird dann bei 23 tablettiert und die erhaltenen Tabletten werden bei einer Temperatur von nicht über 15500C, je nach Art der gewünschten Anode, vorgesintert (Stufe 24). Die Geschwindigkeit des Temperaturanstiegs während der Vorsinterung ist in jedem Punkt gleich der, wie sie üblicherweise angewendet wird. Nach der Vorsinterung werden die Anoden abgekühlt und die Molybdänverbindung wird, wie bei 25 dargestellt, in die Anoden durch Imprägnierung der vorgesinterten Anode eingebracht. Beispiels-
weise stellt man eine wäßrige Lösung her, die in der Wärme an Molybdänsäureanhydrid gesättigt ist. Die Anoden werden dann in diese gesättigte Lösung einige Minuten eingetaucht. Sie werden aus dem Bad herausgezogen, getrocknet und der anschließenden Verfahrensstufe, nämlich der Sinterung, 26, zugeführt. Die Stufe 26 umfaßt einen sehr raschen Temperaturanstieg bis auf die Temperatur der Vorsinterung, worauf man die bei der Herstellung von Kondensatoranoden üblichen Temperaturanstiege und Verweilzeiten anwendet.
In Tabelle 3 sind die durchschnittlichen Eigenschaften von Kondensatoren zusammengefaßt, deren Anode 15 Minuten bei 1550°C vorgesintert wurde. Diese Anoden werden dann in eine an McGs gesättigte wäßrige Lösung eingetaucht, anschließend an der Luft und dann in einem Trockenofen bei 80° C getrocknet. Die Anoden werden dann, wie üblich, zwischen 1650 und 2000° C gesintert.
Tabelle 3 Testprobe Mo-Zusatz
(Mittel aus 10 Proben) 0,9 1,1
200 0,45
Reststrom (μΑ) bei Un 0,2 0,2
Reststrom (μA) bei -UnIA -4 "3,5
ZLl bei 100 KHz 5 4
A C -55°C 1,8 1,4
AC -t-85°C
tan<5(%)
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Festelektrolytkondensatorc mit einer molybdänhaltigen Tantal-Sinteranode, dadurch gekennzeichnet, daß das Molybdän in einer der Sinterung vorangehenden Verfahrensstufe in einer Menge zwischen einigen hundert und 20 000 ppm dem Tantalpulver oder dem vorgesinterten Anodenkörper in Form von Molybdänoxid und/oder -sulfid zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Molybdänverbindung dem für die Vorgranulierung verwendeten Bindemittel zugemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgesinterte Anode mit einer Lösung mindestens einer Molybdänverbindung imprägniert wird.
DE2611474A 1975-03-24 1976-03-18 Verfahren zum Herstellen eines Festelektrolytkondensators mit einer molybdänhaltigen Tantalanode Expired DE2611474C3 (de)

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