DE19535229A1 - Vorrichtung zum automatischen Aufziehen von Automatikuhren - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Aufziehen von Automatikuhren

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    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/02Automatic winding up by self-winding caused by the movement of the watch
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D7/00Measuring, counting, calibrating, testing or regulating apparatus
    • G04D7/006Testing apparatus for complete clockworks with regard to external influences or general good working
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum auto­ matischen Aufziehen von Uhren mit Automatikge­ triebe, wobei die Einrichtung die Besonderheit eines herausnehmbaren Elementes aufweist, die es dem Benutzer ermöglicht eine oder mehrere Automa­ tikuhren im gebrauchsfähigen Zustand über einen beliebigen Zeitraum zu lagern bzw. auszustellen und diese, ohne große Aufwendung, auszutauschen um öfters andere Uhren tragen zu können, wie es in den letzten Jahren zur Gewohnheit der Uhrenträger geworden ist, oder wie es in einem Uhrengeschäft notwendig ist.
Bei automatikgetriebenen Uhren ist es unumgänglich um sie in Betrieb zu halten, daß ein Exzenter in der Uhr in eine Rotation um seine Betriebsachse gebracht wird was wiederum ein aufziehen der Uhr bewirkt.
Da in der heutigen Zeit eine regelrechte Uhren­ sammelleidenschaft für jedermann auftritt und oft viele verschiedene Uhren getragen werden, bleiben dem Benutzer die automatikgetriebenen Uhren stän­ dig stehen, da sie meist nur eine Gangreserve von ca. 2 Tagen aufweisen.
Dieses Stehenbleiben der Automatikuhren ist für den Benutzer oftmals ärgerlich, da er jedesmal die Zeit und evtl. auch andere Funktionen wie Wochen­ tag und Datum, sowie Mondphasen, falls vorhanden, neu einstellen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Nachteile zu beseitigen, und eine Apparatur zu entwickeln die das Laufwerk der Uhr/en stetig in Gang haltet und einen völlig unkomplizierten und schnellen Wechsel von Uhren ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf einem sich frei um die Horizontalachse drehendem Rotationsrad auf einem Gehäuse in dem sich ein Antrieb befindet, die Uhr/en ebenfalls so auf oder an dem Rotationsrad angebracht sind, daß sie sich auch in ihrer vertikalen Ebene drehen. Dies bewirkt ein rotieren des Uhrengehäuses um den Exzenter da dieser aufgrund der Schwerkraft eine mehr oder weniger stabile Lage einnimmt. Hierdurch wird der Aufzugsmechanismus der Uhr in Gang ge­ setzt und ein stehenbleiben der Uhr vermieden. Zum Auswechseln der Uhr/en hat die Vorrichtung den Vorteil, daß nur das Rotationsrad vom Gehäuse ab­ genommen werden muß und nicht die ganze Apparatur samt Antriebseinheit mit evtl. Kabel bewegt werden muß. Dies dürfte in einem Schaufenster von großem Vorteil sein und im Heimbereich sehr praktisch.
Hinsichtlich der vielen verschiedenen Uhrenarmbän­ der können die unterschiedlichsten Anbringungsar­ ten an oder in einem Rotationsrad verwendet wer­ den. Es ist möglich Materialstreifen auf einem Ro­ tationsrad bzw. in einem ausgefrästen Rotationsrad anzubringen, wo die Uhr/en aufgespannt werden, oder es können über eine ausreichend große Bohrung in der Mitte des Rotationsrades Armbandeinfräsun­ gen erfolgen über die die Uhr/en aufgespannt werden können, oder es können in ausreichend große Bohr­ ungen die sich in dem Rotationsrad befinden die Uhr/en über ein Kissen, Schaumstoff oder dgl. ge­ schnallt, in die Bohrungen eingeschoben werden.
Das Rotationsrad muß nicht unbedingt rund sein, auch ein oval es oder eckiges Rotationsrad wäre denkbar.
Das Rotationsrad selbst liegt frei auf Rollen in einem Gehäuse auf, wo sie mit einem Friktionsan­ trieb angetrieben wird. Der Antrieb selbst kann ein elektromotorischer sein. Die Umsetzung des An­ triebes zum Rotationsrad kann über eine oder mehrere Laufrollen über ein Laufband, eine Kette oder eine Getriebeschnecke erfolgen. Falls erfor­ derlich kann die Rotationsgeschwindigkeit über Ge­ triebelemente vom Antrieb zum Rotationsrad gesteu­ ert werden, selbst elektronisch genaueste Lauf­ steuerungen wären denkbar, sowie Zeitschaltuhren die einen gezielt einsetzbaren zeitlichen Betrieb ermöglichen würden wie es z. B. bei batteriebetrie­ benen Antrieben sinnvoll wäre. Im allgemeinen wird sich jedoch eine am Stromnetz hängende Energiever­ sorgung empfehlen, obwohl auch Solarstromanlagen hierfür schon genügend Energie liefern könnten.
Die hier aufgeführten Bauweisen der Vorrichtung sind in verschiedenen Materialien durchführbar, von Plexiglas über andere Kunststoffe bis hin zu Holzbauweisen und Metallen.
Weiter ersichtlich werden die Vorteile und Einzel­ heiten der Erfindung in folgender Beschreibung und Abbildung, diese zeigt in
Fig. 1 eine Frontansicht der erfindungsgemäßen Apparatur zum Aufziehen von Automatikuhren mit frei abnehmbarem Rotationsrad.
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch statt Rollenfriktions­ antrieb Bandfriktionsantrieb sowie ein Ro­ tationsrad mit Bohrung in der Mitte und Befestigungsschlitzen für offene und ge­ schlossene Armbänder.
Fig. 3 wie Fig. 1, jedoch mit separat gefedertem Friktionsantrieb und Rotationsrad mit Speichen für offene Uhrenarmbänder.
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit separatem Walzen­ friktionsantrieb und Rotationsrad mit zwei Uhrenarmbandschlitzen und Bohrung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufziehen von Automatikuhren weist einen Gehäusekasten auf. In diesem Gehäusekasten 1 befindet sich ein Antrieb 2 welcher in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Elektromotor ausgebildet ist und Anschlüsse 3 und 4 an ein Netzteil mit externem Transformator die­ ser nicht abgebildet ist.
Der Gehäusedeckel 5 ist hier so ausgespart, daß das Rotationsrad 6 (im folgenden RR genannt), zu einem kleinen Teil in das Gehäuse eingeschoben werden kann wo es in diesem Fall von zwei Auflage­ rollen 7 und 8 gehalten wird, wobei eine Rolle als Friktionsantrieb ausgebildet ist. Allein das Ge­ wicht des RR 6 bewirkt eine genügende Standfestig­ keit. Aus dem Antrieb 2 führt eine Antriebswelle 9 auf die ein Schneckengetriebe 10 angebracht ist. Dieses Schneckengetriebe 10 greift in die Frik­ tionsrolle 8, die mit einem passenden Gewinde ver­ sehen ist und überträgt die Bewegung der Antriebs­ welle 9 auf das aufliegende RR 6.
In dem RR 6 sind bei dieser Ausführung drei runde Bohrungen 11 ausgespart, worin sich Schaumstoff­ kissen 12 befinden. Die Uhr/en 13 werden hier um die Kissen 12 gespannt und sind in die Bohrungen 11 eingeschoben. Durch die vertikale Rotation des RR 6 drehen sich nun die Uhrengehäuse 13 in der gleichen Ebene um den in ihnen befindlichen Exzen­ ter der durch die Schwerkraft in einer relativen Bewegungslosigkeit verbleibt. Dies bewirkt nun das Aufziehen der Uhr/en 13.
Um nun eine dieser Uhren 13 zu gebrauchen oder auszutauschen braucht nun nicht das ganze Gehäuse 1 bewegt werden, sondern es genügt das RR 6 abzu­ nehmen bzw. anzuhalten um eine Uhr 13 herauszuneh­ men. In einem Schaufenster stellt dies den größten Vorteil dieser Apparatur dar.

Claims (5)

1. dadurch gekennzeichnet, daß die aufzuziehenden Uhren sich in einer frei herausnehmbaren Uhren­ aufnahme befinden welches als loses Rotations­ rad durch eine separate Antriebseinheit um die Horizontalachse bewegt wird.
2. dadurch gekennzeichnet, daß die im Rotationsrad befindlichen Uhren sich in einer Bohrung befin­ den und durch ein elastisches Kissen od. dgl. gehalten werden.
3. dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsrad vom Antriebsteil getrennt ist und nur durch einen Friktionsantrieb um die Horizontalachse bewegt wird.
4. dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsrad Armbandschlitze aufweist in welche die Uhren gespannt werden.
5. dadurch gekennzeichnet, daß das Rotationsrad Speichen aufweist auf welchen die Uhren befes­ tigt werden können.
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