DE202004020817U1 - Uhrenbeweger - Google Patents

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Abstract

Uhrenbeweger mit einem Antriebsmotor (36), einem Getriebe und einer Aufnahme (18) für eine Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) einen Aufnahmeraum (20) aufweist, in die eine Uhren-Aufbewahrungsbox (22) eingesetzt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Uhrenbeweger mit einem Antriebsmotor, einem Getriebe und einer Aufnahme für eine Uhr.
  • Hochwertige Armbanduhren werden heute wieder überwiegend mit einem mechanischen Uhrwerk ausgerüstet. Die meisten dieser mechanischen Uhrwerke verfügen über einen automatischen Aufzug für die Antriebsfeder. Der automatische Aufzug besteht in der Regel aus einem drehbar gelagerten Rotor, dessen Schwerpunkt exzentrisch zu seiner Drehachse angeordnet ist, und einem Übersetzungsgetriebe, das die Drehbewegung des Rotors in eine Drehung des Federgegenlagers umsetzt und so die Antriebsfeder des Uhrwerks vorspannt. Das Übersetzungsgetriebe beinhaltet einen Sperrklinkenmechanismus, damit nicht nur Drehbewegungen, sondern auch Pendelbewegungen des exzentrischen Rotors zum Vorspannen der Antriebsfeder genutzt werden können. Das Überdrehen der Feder wird durch eine Rutschkupplung verhindert. Die Drehachse des Rotors ist parallel oder sogar konzentrisch zur Zeigerachse der Armbanduhr angeordnet. Beim Tragen der Armbanduhr am Handgelenk führen die aus den Armbewegungen des Trägers resultierenden zufälligen Taumelbewegungen der Uhr um die Zeigerachse dazu, daß der exzentrische Rotor fast ständig zu Dreh- und Pendelbewegungen um seine Drehachse angeregt wird. Die über der Zeit nachlassende Vorspannung der Antriebsfeder des Uhrwerks wird so ausgeglichen.
  • Theoretisch muß der Rotor je nach Bauart des automatischen Aufzugs circa 800 volle Umdrehungen pro Tag absolvieren, um die Federvorspannung konstant zu halten.
  • Mit einer voll vorgespannten Antriebsfeder verfügt eine Armbanduhr mit automatischem Aufzug je nach Bauart des mechanischen Uhrwerks über eine Gangreserve von circa 40 Stunden. Falls die Uhr also länger als zwei Tage nicht getragen wird, bleibt das Uhrwerk stehen und muß nach erneutem Aufziehen der Antriebsfeder zunächst wieder auf die aktuelle Uhrzeit eingestellt werden. Dies ist insbesondere bei Armbanduhren, deren mechanisches Uhrwerk über sogenannte Komplikationen wie Datumsanzeigen, Wochentagsanzeigen, Monatsanzeigen, Mondphasenanzeigen, Jahreskalender etc. verfügt, sehr zeitaufwendig, insbesondere wenn das mechanische Uhrwerk aufgrund seiner Bauart nur in Vorwärtsrichtung verstellt werden kann. Aus diesem Grunde wurden schon vor geraumer Zeit sogenannte Uhrenbeweger entwickelt, mit deren Hilfe die Vorspannung der Antriebsfeder von Armbanduhren mit mechanischem Uhrwerk und automatischem Aufzug während der Aufbewahrung selbsttätig aufrecht erhalten werden kann.
  • Bei den heute üblichen Uhrenbewegern ist die Aufnahme entweder als Federklammer ausgebildet, auf die die Armbanduhr mit dem Armband aufgespannt wird, oder als Uhrenkissen, um das herum die Armbanduhr mit dem Armband gelegt wird. Die Federklammer oder das am Uhrenbeweger angebrachte Uhrenkissen werden vom Antriebsmotor und dem Getriebe um eine waagerechte oder gegenüber der Waagerechten leicht geneigte Drehachse gedreht, wobei die Drehachse im wesentlichen parallel oder konzentrisch zur Zeigerachse der Uhr verläuft. Der exzentrische Rotor des automatischen Aufzugs der Uhr wird damit durch die Gravitationskraft wie ein Pendel in einer Position festgehalten, während die Uhr um die Zeigerachse rotiert. Der Antriebsmotor ist ein Elektromotor, wobei der Antrieb intermittierend oder reversierend oder intermittierend und reversierend erfolgen kann. Die Drehzahl des Antriebsmotors ist in der Regel konstant. Die Gesamtzahl der Umdrehungen pro Tag wird entweder mit Hilfe einer Zeitschaltuhr eingestellt oder durch Variation der Pausenzeiten bei intermittierendem Betrieb. Die Anzahl der Umdrehungen wird so eingestellt, daß pro Tag nur wenig mehr Umdrehungen absolviert werden, als der automatische Aufzug der Armbanduhr benötigt, um die Federvorspannung konstant zu halten. Dadurch wird verhindert, daß die Rutschkupplung des automatischen Aufzugs sich über Gebühr abnutzt.
  • Nachteilig bei den bekannten Uhrenbewegern ist, daß die Uhr jeweils auf die Federklammer gespannt oder um das Uhrenkissen gelegt werden muß, wenn sie am Uhrenbeweger angebracht werden soll, um aufgezogen zu werden. Abgesehen von dem Risiko, daß die Uhr beim Aufspannen auf die Federklammer herunterfällt, führt der Vorgang zu einem Verschleiß am Armband.
  • Die Aufgabe der Erfindung beruht darin, einen Uhrenbeweger der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Anbringung der Uhr am Uhrenbeweger vereinfacht wird, so daß das Risiko einer Beschädigung der Uhr und ein Verschleiß weitestgehend beseitigt sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Aufnahme einen Aufnahmeraum aufweist, in die eine Uhren-Aufbewahrungsbox eingesetzt werden kann. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß hochwertige Armbanduhren heute häufig nicht nur mit einer Verkaufsverpackung ausgeliefert, sondern mit einer ebenfalls hochwertigen Aufbewahrungsbox, die zur dauerhaften, schützenden Aufbewahrung und zum häufigen Transportieren der Uhr beispielsweise im Reisegepäck konzipiert ist. Die Aufbewahrungsbox ist in der Regel bereits mit einer gepolsterten Aufnahme für die Uhr versehen, die die Uhr innerhalb der geschlossenen Aufbewahrungsbox in einer festen Position hält. Die Uhr muß somit bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Uhrenbewegers nicht aus der Aufbewahrungsbox entnommen und auf eine Federklammer aufgespannt werden, sondern kann direkt mit der Aufbewahrungsbox in den Aufnahmeraum der Aufnahme eingesetzt werden. Der Uhrenbeweger erfordert daher vom Benutzer keine speziellen Kenntnisse und keine besondere Sorgfalt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aufnahme ein Formteil aus einem elastischen Material ist, insbesondere aus einem schaumgummiartigen Material. Auf diese Weise bietet die Aufnahme durch die elastische Einspannwirkung einen sehr sicheren Halt für die Aufbewahrungsbox, wobei die Aufnahme für eine Vielzahl von unterschiedlich gestalteten Aufbewahrungsboxen gleichermaßen gut geeignet ist. Außerdem ist ein sehr einfaches Einlegen und Entnehmen der Aufbewahrungsboxen möglich. Schließlich ist gewährleistet, daß die Oberflächen der Aufbewahrungsbox beim Einlegen und Entnehmen nicht über Gebühr strapaziert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Aufnahme auswechselbar an einem Halteelement angebracht ist, das mit dem Getriebe gekoppelt ist. Dies ermöglicht, unterschiedliche Aufnahmen mit geringem Aufwand am Uhrenbeweger vorsehen zu können, die dann unterschiedlich gestaltete Aufbewahrungsboxen aufnehmen können. Das Halteelement kann beispielsweise nach Art eines nach oben offenen Kastens ausgeführt sein, in den die entsprechende Aufbewahrungsbox eingelegt werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten und von der Verwendung eines Aufnahmeraumes unabhängigen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Aufnahme so gelagert ist, daß sie vom Getriebe in eine Taumelbewegung versetzt werden kann, insbesondere um eine vertikale oder nahezu vertikale Achse. Durch einfaches Einlegen der Aufbewahrungsbox in die Aufnahme wird die Uhr so positioniert, daß sie eine Taumelbewegung um eine vertikale Achse ausführt, was den exzentrischen Rotor des automatischen Aufzugs zu einer Drehbewegung um die Zeigerachse anregt. Damit wird der automatische Aufzug in ganz ähnlicher Weise in Gang gesetzt, wie er auch beim Tragen der Armbanduhr am Handgelenk arbeitet. Dies stellt einen Vorteil gegenüber herkömmlichen Uhrenbewegern dar, bei denen die Uhr meist um eine stationär im Raum ausgerichtete Achse gedreht wird, was zu einem einseitigen Verschleiß führt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Kurbelscheibe vorgesehen, die mit der Aufnahme gekoppelt ist und über das Getriebe in Drehung versetzt werden kann. Zum einen kann auf diese Weise der automatische Aufzug der mechanischen Uhr unter größtmöglicher Schonung des mechanischen Uhrwerks in Gang gesetzt werden. Insbesondere können alle ruckartigen Bewegungen vermieden werden, die die Lagersteine im Innern des mechanischen Uhrwerks über Gebühr belasten würden. Zum anderen ermöglicht diese Antriebsweise des Uhrenbewegers ein technikorientiertes Design, was dem speziellen Kundenkreis für hochwertige Armbanduhren mit mechanischem Uhrwerk und aufwendigen Komplikationen einen entsprechenden Kaufanreiz bietet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedener Ausführungsformen beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In diesen zeigen:
  • 1 einen Uhrenbeweger gemäß einer ersten Ausführungsform in einer ersten perspektivischen Ansicht;
  • 2 den Uhrenbeweger von 1 in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
  • 3 den Uhrenbeweger von 1 in einer dritten perspektivischen Ansicht;
  • 4 den Uhrenbeweger von 1 in einer ersten Seitenansicht;
  • 5 den Uhrenbeweger von 1 in einer zweiten Seitenansicht;
  • 6 den Uhrenbeweger von 1 in einer Draufsicht;
  • 7 zwei Varianten einer Aufnahme für den erfindungsgemäßen Uhrenbeweger mit den zugehörigen Uhren-Aufbewahrungsboxen;
  • 8 die Aufnahmen von 7 jeweils mit eingesetzter Uhren-Aufbewahrungsbox;
  • 9 ein Blockschaltbild für eine Auswerte- und Steuerelektronik für den erfindungsgemäßen Uhrenbeweger;
  • 10 einen Uhrenbeweger gemäß einer zweiten Ausführungsform in einer ersten perspektivischen Ansicht;
  • 11 den Uhrenbeweger von 10 in einer zweiten perspektivischen Ansicht;
  • 12 den Uhrenbeweger von 10 in einer dritten perspektivischen Ansicht;
  • 13 den Uhrenbeweger von 10 in einer vierten perspektivischen Ansicht, wobei die Aufnahme zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit nicht gezeigt ist;
  • 14 den Uhrenbeweger von 10 in einer ersten Seitenansicht;
  • 15 den Uhrenbeweger von 10 in einer zweiten Seitenansicht;
  • 16 den Uhrenbeweger von 10 in einer Draufsicht;
  • die 17a bis 20c den Uhrenbeweger von 10 in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht bzw. einer Draufsicht in verschiedenen Positionen während eines Umlaufs, wobei die Kurbelscheiben jeweils um 90° weitergedreht sind;
  • 21 in einer perspektivischen Explosionsansicht eine Variante der Aufnahme des Uhrenbewegers für verschiedene Uhren-Aufbewahrungsboxen;
  • die 22a und 22b einen Uhrenbeweger in zwei perspektivischen Ansichten mit der Aufnahme von 21, wobei ein erster Typ von Uhren-Aufbewahrungsbox aufgenommen ist;
  • die 23a und 23b einen Uhrenbeweger in zwei perspektivischen Ansichten mit der Aufnahme von 21, wobei ein zweiter Typ von Uhren-Aufbewahrungsbox aufgenommen ist;
  • 24 einen Uhrenbeweger gemäß einer dritten Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht, wobei die Aufnahme nicht gezeigt ist.
  • In den 1 bis 8 ist ein Uhrenbeweger gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigt. Er enthält eine Grundplatte 10, auf der zwei Seitenteile 12 angebracht sind.
  • Zwischen den Seitenteilen 12 ist ein Rahmen 14 um eine erste Schwenkachse bewegbar gelagert. Innerhalb des Rahmens 14 ist ein Halteelement 16 um eine zweite Schwenkachse bewegbar angebracht. Die erste und die zweite Schwenkachse stehen senkrecht zueinander, so daß das Halteelement 16 kardanisch gelagert ist.
  • Das Halteelement ist nach Art eines nach oben offenen Kastens ausgeführt, in den eine Aufnahme 18 eingesetzt ist. Die Aufnahme 18 besteht aus einem schaumgummiartigen Material und weist solche Abmessungen auf, daß sie einerseits leicht in das Halteelement 16 eingesetzt werden kann, andererseits mit leichter Reibung im Halteelement gehalten ist. Die Aufnahme 18 weist einen Aufnahmeraum 20 auf (siehe 7), der hier als Aussparung ausgeführt ist und in den eine Uhren-Aufbewahrungsbox 22 eingesetzt werden kann (siehe auch 8). Die Aussparung 20 ist so an die jeweils zugehörige Uhren-Aufbewahrungsbox 22 angepaßt, daß die Uhren-Aufbewahrungsbox leicht in die Aussparung 20 eingesetzt werden kann, sie gleichzeitig aber mit Reibung in der Aussparung gehalten ist.
  • An der von der Aufnahme 18 abgewandten Seite des Halteelements 16 ist ein Ausleger 26 angebracht, der zweiteilig ausgeführt ist. Das dem Halteelement 16 zugeordnete Teil ist fest an diesem angebracht. Auf dieses Teil des Auslegers ist ein zweites Teil teleskopartig aufgeschoben. Dieses zweite Teil endet als Kugelkopf 28, der in einer Pfanne 30 aufgenommen ist. Der Kugelkopf 28 und die Pfanne 30 bilden ein Gelenk, mittels dem der Ausleger 26 und damit das Halteelement 16 mit einer Kurbelscheibe 32 verbunden ist. Die teleskopartige Verschiebbarkeit der beiden Teile des Auslegers 26 dient vor allem dazu, die Montage des Uhrenbewegers zu erleichtern und Toleranzen in den Bauteilen und beim Zusammenbau auszugleichen.
  • Die Kurbelscheibe 32 ist drehbar an der Grundplatte 10 angebracht und weist mehrere Öffnungen 34 auf, die unterschiedliche Positionen für die Pfanne 30 definieren. Die verschiedenen Positionen unterscheiden sich hinsichtlich ihres Abstandes von der Drehachse der Kurbelscheibe 32. Die Pfanne 30 kann mittels einer Zapfenverbindung in einer Weise in die entsprechende Öffnung eingesteckt werden.
  • Es ist ein Antriebsmotor 36 vorgesehen, der als Elektromotor ausgeführt und über einen elastischen Antriebsriemen 38 mit einem Reibrad 40 verbunden ist. Das Reibrad 40 greift am Außenumfang der Kurbelscheibe 32 an und ist auf einer Schwinge 42 gelagert. Für den notwendigen Anpreßdruck gegen die Kurbelscheibe sorgt die Vorspannung des Antriebsriemens 38. Gleichzeitig ist auf diese Weise eine Rutschkupplung zwischen dem Antriebsmotor und der Kurbelscheibe geschaffen.
  • Der Durchmesser der dem Antriebsmotor 36 zugeordneten Riemenscheibe ist kleiner als der Durchmesser der dem Reibrad 40 zugeordneten Riemenscheibe, und der Durchmesser des Reibrades 40 ist kleiner als der Durchmesser der Kurbelscheibe 32. Auf diese Weise ist ein zweistufiges Getriebe gebildet, mittels dem die Kurbelscheibe mit geringer Geschwindigkeit und ruckfrei angetrieben werden kann.
  • Auf der Kurbelscheibe 32 ist ein Magnet 43 angebracht, dem ein Hall-Sensor 44 zugeordnet ist. Der dadurch in dem Hall-Sensor ausgelöste Signalimpuls wird in Verbindung mit einer Zeitbasis von einer schematisch in 9 gezeigten Auswerte- und Steuerelektronik 46 dazu verwendet, die Anzahl der Umdrehungen der Kurbelscheibe pro Zeiteinheit zu erfassen. Die Gesamtzahl der Umdrehungen wird dabei mit Hilfe eines internen Zählers gespeichert und auf einem Display angezeigt. Dieser interne Zähler wird alle 24 Stunden automatisch auf Null gesetzt.
  • Die Auswerte- und Steuerelektronik 46 erhält zusätzlich Informationen aus der Stellung von vier Wahlschaltern: Wahlschalter 1 ermöglicht es dem Benutzer des Uhrenbewegers, die Anzahl der Zyklen pro Tag vorzuwählen, während derer der Uhrenbeweger mit konstanter Drehzahl laufen soll. Mit Wahlschalter 2 wird die Anzahl der Umdrehungen pro Zyklus vorgegeben, und die Stellung von Wahlschalter 3 legt fest, ob der Uhrenbeweger sämtliche Zyklen rechtsdrehend oder linksdrehend absolvieren soll oder von Zyklus zu Zyklus die Drehrichtung wechseln soll. Wahlschalter 4 dient dazu, den Uhrenbeweger ein- und auszuschalten und dabei einen manuellen Reset des internen Zählers für die Gesamtzahl der Umdrehungen pro Tag auszulösen. Die Auswerte- und Steuerelektronik bestimmt auf Basis dieser Information für jeden Zyklus die Ein- und Ausschaltzeitpunkte und die Drehrichtung des Antriebsmotors. Diese Informationen werden an eine Steuerelektronik für zwei Relais mit Umschaltkontakten weitergegeben. Mit Hilfe der beiden Relais wird der Antriebsmotor dann jeweils der Drehrichtungsvorgabe entsprechend gepolt und mit der Spannungsquelle verbunden.
  • Optional wird der Auswerte- und Steuerelektronik eine Zeitschaltuhr hinzugefügt, die es dem Benutzer erlaubt, diskrete Ein- und Ausschaltzeitpunkte manuell vorzugeben.
  • Der Signalimpuls des Hall-Sensors 44 wird ferner dazu benutzt, den Uhrenbeweger bei intermittierendem Betrieb jeweils immer auf einer zuvor festgelegten Nullposition zu stoppen.
  • Der Antriebsmotor 36 und die Auswerte- und Steuerelektronik 46 werden mit einer ungefährlichen Kleinspannung betrieben, die entweder von einem Netzteil oder von einem Batteriesatz zur Verfügung gestellt werden kann.
  • Wenn der Antriebsmotor 36 die Kurbelscheibe 32 antreibt, führt das Halteelement 16 eine langsame Taumelbewegung um eine vertikale Achse aus (unter der Annahme, daß die Drehachse der Kurbelscheibe, in vertikaler Richtung betrachtet, durch den Schnittpunkt der beiden Schwenkachsen der kardanischen Aufhängung des Halteelements verläuft). Die Taumelbewegung des Halteelements 16 und damit auch der Uhr, die sich in der in der Aufnahme 18 aufgenommenen Uhren-Aufbewahrungsbox 22 befindet, wird erzeugt, indem das Halteelement 16 mit Hilfe der kardanischen Aufhängung im Raum gehalten und gegen Verdrehen um die Taumelachse gesichert wird und gleichzeitig das Ende des dem Halteelement 16 zugeordneten Auslegers 26, der sich unterhalb des Schnittpunkts der Kardanachsen befindet, mit Hilfe der Kurbelscheibe 32 auf einer Kreisbahn um die Taumelachse bewegt wird. Die der Uhr erteilte Taumelbewegung ähnelt, da es sich um eine Drehung in verschiedenen Richtungen handelt, den Bewegungen, denen die Uhr ausgesetzt wäre, wenn sie vom Besitzer getragen würde.
  • Durch Verändern der Position der Pfanne 30 auf der Kurbelscheibe 32 kann der Taumelwinkel des Halteelements im Bereich von ca. 15 Grad bis ca. 40 Grad in mehreren Stufen variiert werden. Für den Uhrenbeweger ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die Höhe der Vorspannung der Antriebsfeder des Uhrwerks quasi eingestellt werden kann, weil die auf den automatischen Aufzug wirkende Komponente der Gravitationskraft des exzentrischen Rotors damit entsprechend variiert werden kann. Die in dem automatischen Aufzug enthaltene Rutschkupplung ist damit bei richtiger Einstellung des Taumelwinkels auch bei permanentem Betrieb des Uhrenbewegers keinerlei Beanspruchung ausgesetzt.
  • In den 10 bis 16 ist ein Uhrenbeweger gemäß einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Für die von der ersten Ausführungsform bekannten Bauteile werden dieselben Bezugszeichen verwendet, und es wird auf die obigen Erläuterungen verwiesen.
  • Abweichend von der ersten Ausführungsform wird das Halteelement bei der zweiten Ausführungsform nicht mit Hilfe einer kardanischen Aufhängung im Raum gehalten, sondern durch eine spezielle Variante einer sogenannten Stabkinematik mit sechs Stäben. Diese spezielle Variante einer Stabkinematik zeichnet sich dadurch aus, daß jeweils zwei der sechs Stäbe paarweise zu einem Dreieckskörper 50 zusammengefaßt sind. Gedanklich können die Außenkanten der Dreieckskörper 50, die sich vom Haltelement 16 nach unten in Richtung der Grundplatte 10 erstrecken, als jeweils ein Stab aufgefaßt werden.
  • Die Dreieckskörper 50 sind an einer ihrer Längsseiten jeweils winkelbeweglich mit einer Trägerplatte 52 für das Halteelement 16 verbunden, wobei die Drehachsen im Winkel von 120° zueinander angeordnet sind. Auf der von der Trägerplatte 52 abgewandten Seite enden die Dreieckskörper 50 jeweils als Kugelkopf 28, der in einer Pfanne 30 aufgenommen ist. Die drei Kugelgelenke sind auf drei im Dreieck angeordneten Kurbelscheiben 32 befestigt. Die Drehbewegung der drei Kurbelscheiben 32 wird mit Hilfe eines Synchronisationsriemens 54 synchronisiert, der als Zahnriemen ausgeführt ist. Die Geometrie der Stabkinematik und die Synchronisation der Kurbelscheiben 32 sind so ausgelegt, daß die Trägerplatte 52 und damit letztlich die Uhr, die in ihrer Aufbewahrungsbox 22 in der Aufnahme 18 angeordnet ist, die wiederum am mit der Trägerplatte verbundenen Halteelement 16 angebracht ist, eine nahezu perfekte Taumelbewegung um eine im wesentlichen vertikale Achse ausfüh ren, wenn die drei Kugelgelenke auf Kreisbahnen um die Drehachsen der Kurbelscheiben bewegt werden. Diese Taumelbewegung ist in den 17 bis 20 gezeigt.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform werden die drei Kurbelscheiben 32 mit Hilfe eines Antriebsmotors 36 angetrieben, der als Elektromotor ausgeführt ist. Abweichend von der ersten Ausführungsform greift das Reibrad 40 nicht unmittelbar an einer Kurbelscheibe 32 an, sondern an einem Antriebsrad 31, das drehfest mit einer der Kurbelscheiben 32 verbunden ist. Ansonsten entsprechen der Antriebsmechanismus und die Ansteuerung des Antriebsmotors und der Sensor für die Position der Kurbelscheiben der ersten Ausführungsform des Uhrenbewegers.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform können die Pfannen in unterschiedlichen Positionen und damit auf unterschiedlichen Bewegungsradien in die Öffnungen 34 auf den Kurbelscheiben 32 eingesteckt werden, beispielsweise mittels einer Zapfenverbindung. Damit kann auch bei der zweiten Ausführungsform des Uhrenbewegers der Taumelwinkel des Halteelements 16 im Bereich von ca. 15 Grad bis ca. 40 Grad in mehreren Stufen variiert werden.
  • Die zweite Ausführungsform des Uhrenbewegers hat gegenüber der ersten den Vorteil, daß das Halteelement 16 an seinem äußeren Umfang keine Dreh- oder Gelenkpunkte aufweisen muß.
  • Durch eine geeignete Auslegung der Geometrie der Stabkinematik und der Synchronisation der Kurbelscheiben ist es möglich, eine nahezu perfekte kardanische Aufhängung mit virtuellen Drehachsen zu realisieren, die große Taumelwinkel bis ca. 40 Grad zuläßt. Alle Bauteile des Uhrenbewegers, die dazu dienen, das Halteelement im Raum zu halten und in eine Taumelbewegung um die im wesentlichen vertikale Taumelachse zu versetzen, können damit unterhalb des Bodens des Halteelements 16 angeordnet werden und gegebenenfalls vollständig mit einem Gehäuse verdeckt werden. Außerdem kann das Halteelement leicht ausgewechselt werden, so daß der Uhrenbeweger leicht mit Halteelementen von unterschiedlicher Form und Größe bestückt werden kann.
  • In 21 ist eine Variante der Aufnahme 18 gezeigt. Anstelle eines nach oben offenen Kastens wird eine universelle Aufnahme verwendet, die sich leicht an verschiedene Aufbewahrungsboxen mit unterschiedlichen Größen und Formen anpassen läßt. Die universelle Aufnahme weist eine Platte 180 auf die mehrere sternförmig angeordnete T-Nuten 182 aufweist. In einzelne oder auch alle der Nuten 182 ist ein Pfosten 184 eingesetzt. Jeder Pfosten weist einen Gewindestift 186 mit abgesetztem Gewindeteil 188 sowie einen Überzug 190 aus einem schaumgummiartigen Material auf, das fest mit dem Gewindestift verbunden ist. Jeder Gewindestift durchgreift mit dem abgesetzten Gewindeteil die entsprechende T-Nut 182 in der Platte 180, so daß auf ihn eine Unterlegscheibe 191 aufgeschoben und eine Gegenmutter 192 aufgeschraubt werden kann, die als Nutenstein ausgeführt ist. Die Gewindeverbindung der Pfosten 184 kann damit ohne Werkzeug durch Drehen der Pfosten von Hand leicht gelöst und angezogen werden, so daß sich die Pfosten 184 an beliebiger Stelle in den T-Nuten 182 der Platte 180 festklemmen lassen. Auf diese Weise wird der Aufnahmeraum 20 für die Uhren-Aufbewahrungsbox definiert.
  • In den 22a und 22b ist ein Uhrenbeweger gezeigt, der mit einer Aufnahme der in 21 gezeigten Art ausgestattet ist. Die Pfosten 184 sind hier so eingestellt, daß eine längliche, schmale Uhren-Aufbewahrungsbox 22 aufgenommen ist. Abgesehen von der Aufnahme 18 entspricht dieser Uhrenbeweger der in 10 gezeigten Ausführungsform.
  • In den 23a und 23b ist ein Uhrenbeweger gezeigt, der ebenfalls mit einer Aufnahme der in 21 gezeigten Art ausgestattet ist. Die Pfosten 184 sind hier so eingestellt, daß eine runde, höhere Uhren-Aufbewahrungsbox 22 aufgenommen ist. Abgesehen von der Aufnahme 18 entspricht dieser Uhrenbeweger der in 10 gezeigten Ausführungsform.
  • In 24 ist eine dritte Ausführungsform des Uhrenbewegers gezeigt. Hinsichtlich des grundsätzlichen Aufbaus entspricht die dritte Ausführungsform der zweiten Ausführungsform. Die Synchronisation der Drehbewegung der drei Kurbelscheiben 32 erfolgt aber nicht über einen Synchronisationsriemen, sondern mittels eines zentral angeordneten Sonnenrades 60, das an einer Brücke 62 angeordnet ist. Jede der Kurbelscheiben 32 ist auf seiner Außenseite mit einer Verzahnung 64 versehen, die mit der Verzahnung des Sonnenrades 60 kämmt. Die Kurbelscheiben 32 arbeiten daher ähnlich wie Planetenräder.

Claims (20)

  1. Uhrenbeweger mit einem Antriebsmotor (36), einem Getriebe und einer Aufnahme (18) für eine Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) einen Aufnahmeraum (20) aufweist, in die eine Uhren-Aufbewahrungsbox (22) eingesetzt werden kann.
  2. Uhrenbeweger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) ein Formteil aus einem elastischen Material ist, insbesondere aus einem schaumgummiartigen Material.
  3. Uhrenbeweger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) auswechselbar an einem Halteelement (16) angebracht ist, das mit dem Getriebe gekoppelt ist.
  4. Uhrenbeweger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (16) nach Art eines nach oben offenen Kastens ausgeführt ist.
  5. Uhrenbeweger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) mehrere Pfosten (184) aufweist, die zusammen den Aufnahmeraum (20) definieren.
  6. Uhrenbeweger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (184) verstellbar sind.
  7. Uhrenbeweger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) so gelagert ist, daß sie vom Getriebe in eine Taumelbewegung versetzt werden kann.
  8. Uhrenbeweger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kurbelscheibe (32) vorgesehen ist, die mit der Aufnahme (18) gekoppelt ist und über das Getriebe in Drehung versetzt werden kann.
  9. Uhrenbeweger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kurbelscheibe (32) ein Gelenk (28, 30) angebracht ist, das zur Kopplung mit der Aufnahme (18) dient, wobei das Gelenk (28, 30) in verschiedenen Positionen an der Kurbelscheibe (32) angebracht werden kann, die sich durch ihren Abstand von der Drehachse der Kurbelscheibe (32) unterscheiden.
  10. Uhrenbeweger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) kardanisch mittels eines Rahmens (14) gelagert ist.
  11. Uhrenbeweger nach Anspruch 10 und einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme ein Ausleger (26) angebracht ist, dessen von der Aufnahme abgewandtes Ende mit der Kurbelscheibe (32) gekoppelt ist.
  12. Uhrenbeweger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (26) aus zwei Teilen besteht, die teleskopartig ineinander geschoben werden können.
  13. Uhrenbeweger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (18) mittels einer Stabkinematik (50) so gelagert ist, daß sie eine Bewegung um virtuelle Drehachsen ausführen kann.
  14. Uhrenbeweger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kurbelscheiben (32) vorgesehen sind und die Aufnahme (18) mit jeder der Kurbelscheiben (32) mittels jeweils zweier Stäbe gekoppelt ist.
  15. Uhrenbeweger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Kurbelscheibe (32) zugeordneten Stäbe zu einem Dreieckskörper (50) zusammengefaßt sind, der schwenkbar an der Aufnahme (18) angebracht ist.
  16. Uhrenbeweger nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronisationsriemen (54) vorgesehen ist, der an allen drei Kurbelscheiben (32) angreift.
  17. Uhrenbeweger nach einem der Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sonnenrad (60) vorgesehen ist, das mit den Kurbelscheiben (32) zusammenwirkt und deren Drehung synchronisiert.
  18. Uhrenbeweger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe ein Reibrad (40) aufweist, das an einer Kurbelscheibe (32) bzw. einer Antriebsscheibe (31) angreift.
  19. Uhrenbeweger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (40) auf einer Schwinge (42) gelagert ist und von einem Antriebsriemen (38) gegen das Reibrad (40) beaufschlagt wird.
  20. Uhrenbeweger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auswerte- und Steuerelektronik (46) vorgesehen ist, mittels welcher der Antriebsmotor (36) in einer vorgegebenen Weise in Betrieb gesetzt werden kann.
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