DE1953371A1 - Durch Sulfonierung und Neutralisation undurchlaessig gemachte Behaelter aus Kunststoff - Google Patents

Durch Sulfonierung und Neutralisation undurchlaessig gemachte Behaelter aus Kunststoff

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Description

23. Oktober 1969
H / JP (132) 13,719-F
The Dow Chemical Company, Midland, Michigan 48640, USA
Durch Sulfonierung und Neutralisation undurchlässig gemachte Behälter aus Kunststoff.
Es wurde gefunden, daß nicht-aromatische Kohlenwasserstoffpolymere, deren Molekularstruktur aus linearen Kohlenwasserstoffen mit nicht-aromatischen Substiuenten besteht, sulfoniert und neutralisiert werden können, um eine bessere Undurchlässigkeit dieser Polymere zu erhalten. Außerdem wurde gefunden, daß besonders gute Ergebnisse erhalten werden, wenn man die Sulfonierung und die Neutralisation des polymeren Substrats so vornimmt, daß es möglichst 0,001 bis 50,0 mg/cm1", vorzugsweise_0,1 bis 1 mg/ccm der Sulfonsäure-Salzgruppen enthält. Wird das Polymere derart sulfoniert, daß es weniger als diese Menge enthält, werden die gewünschten Sperreigenschaften entweder gar nicht oder nur in erheblich vermindertem Umfang erhalten. Wird das Polymere jedoch derart sulfoniert, daß der angegebene Bereich überschritten wird, ergibt sich eine beträchtliche Einbuße an Zug- oder Zerreißfestigkeit. Die erhöhte Undurchlässigkeit des sulfonierten und neutralisierten polymeren Substrats gegenüber dem nur sulfonierten Substrat schwankt zwischen dem 3- und 10 000-Fachen·
Es wurde ferner gefunden, daß die gelegentlich bei den an der Oberfläche sulfonierten Kunststoffen auftretende Färbung praktisch weggebleicht werden kann, ohne daß große Mengen der Sulfonatgruppen entfernt werden. Die Sperreigenschaften des sulfonierten Kunststoffes* werden jedoch durch die Bleichung nicht beeinträchtigt.
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Die Erfindung ist von erheblicher technischer und wirtschaftlicher Bedeutung, da ihre Lehren die Herstellung praktisch undurchlässiger Behälter aus relativ billigen, elastischen, nicht-aromatischen Kunststoffen, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen und Polyvinylchlorid ermöglichen. Die Verwendung der vorliegenden Erfindung erlaubt die Herstellung von Kunststoffbehältern für Treibstoffe für Automobile, von Kunststoffbehältern für Aerosole zum Lagern verschiedener Stoffe, z. B. Schlagsahne, Stärke, Insektenvertilgungsmittel und Parfüm, von Kunststoff-Filmen, die auf dem Boden ausgelegt werden und auf diesen aufgebrachte Rauchgase zur Schädlingsbekämpfung abdecken, von Kunststoffschläuchen zur Übertragung von flüssigen Brennstoffen und Lösungsmitteln, wie z. B. Benzin, Lösungsmitteln zur chemischen Reinigung und Petroleum, sowie zur Herstellung von Kunststoffteilen für Gasmasken, die billig und dabei gegenüber giftigen Gasen und Aerosolen undurchlässig sind.
Die erfindungsgemäß sulfonierten und neutralisierten Behälter oder Einschlußelemente werden extrudiert oder in anderer Weise aus thermoplastischen nicht-aroeatischen Kohlenwasserstoffen verformt, deren Molekülarstruktur aus einem Gerüst aus linearen ,Kohlenwasserstoffen milF schließlich nicht-aromatischen Substituenten besteht, die eine Mehrzahl von freien, an die Kohlenstoffatome der polymeren Kette gebundenen Wasserstoffatome aufweisen. Beispiele für diese thermoplastischen, extrudierbaren oder verformbaren nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffe sind Homopolymere von Äthylen, Propylen, Isobutylen, Buten-1, Mehtylpenten-1, Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Mischpolymere der vorgenannten Monomeren untereinander, chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen sowie Mischungen -der vorgenannten Polymeren und Copolymeren.
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Vor der eigentlichen Verformung öder Extrudierang kann das oben genannte verformbare Polymere mit den üblichen in der Technik bekannten Antioxydationsmitteln, Pigmenten, Farben, oder Streokmitteln vermischt oder gebunden werden, ohne die nachfolgende Sulfonierung zu beeinträchtigen, da letztere eine Oberflächenbehandlung ist.
Es versteht sich, daß der speelell tu verwendende SuIfonierungegrad von dem Material abhangt, das in dem Einschlufielemeiit gelagert werden soll« HIt anderen Worten, der Grad der Sulfonierung 1st allgemein umgekehrt proportional der ttolekttlgröfie des Behälterinhalts, d. h. der Penetration« Die chemische Gleichartigkeit oder Ungleichartigkeit der Penetrans oder des eindringenden Stoffes und des Polymeren oder der polymeren Oberfläche, welche den Behälter bilden, ist jedoch der kritische Faktor. Folglich kann der Grad der Sulfonierung für einen Benzinoder Gasbehälter zwischen 0,001 und 1,0 ag SOyOm liegen. Soll ein Kunststoffbehälter zur Lagerung von Hethylenchlorid oder einem anderen chlorierten oder fluorierten aliphatischen Kohlenwasserstoff hergestellt werden, mufi der Grad der Sulfonierung im Bereich zwischen etwa 0,1 und 20 mg SOz/cm liegen·
Di« Kunstetoffoberflache hat nach der Behandlung mit den flüssigen Sulfoniermitteln eine Farbe angenommen, die zwischen tiefschwär» und farblos, je nach dem Grad der Sulfonierung jund dem jeweils verwendeten SuIfoniermittel, variiert.
Bei der Sulfonierung der Kunststoffoberflächen mit einem gasförmigen SuIfoniermittel, wie z. B. Schwefeltrioxid, das mit einem Inertgas, z. B. Luft, verdünnt ist, kann die Sulfonierung ohne merkliche Farbbildung vor sich gehen, aus welchem Grunde .das letztere Verfahren bevorzugt wird. Einige Polymere haben die Neigung, bei der Sulfonierung
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ORIGINAL INSPECTED
dunkler als andere zu werden. Beispielsweise wird Polyäthylen bei mittlerer Sulfonierung braun, doch verringert sich diese Neigung bei Verwendung von niedrigerer Temperatur. Polyvinylchlorid ist bei der Sulfonierung in hohem Maße einer Verfärbung gegenüber beständig^· doch behält der-sulfonierte Kunststoff bei beiden Verfahren seine ihm eigene Flexibilität und Schlagfestigkeit bei, und die sulfonierte äußere Schicht oder Oberfläche hebt sich nicht ab und bricht nicht bei geringer Biegung. Außerdem läßt sich die sulfonierte Oberfläche nicht ohne weiteres mit einem scharfen Gegenstand abkratzen oder abreiben.
Es kann erwünscht sein, diese von der Sulfonierung herrührende Färbung zu entfernen oder zu vermindern, wie zum Beispiel bei Aerosolbehältern aus Kunststoff zur Lagerung von Stärke, Schädlingsbekämpfungsmitteln oder Parfüms, die an Verbraucher zu verkaufen sind. Dies wird durch Bleichung mit einem Bleichmittel, wie z. B. wässrigen Lösungen von Natriumhypochlorit oder Wasserstoffperoxyd bewirkt.
Das bevorzugte Verfahren zur Sulfonierung der Kunststoffsubstrate besteht darin, sie bei Baumtemperatur in einen ein flüssiges Inertgas enthaltenden Behälter einzutauchen, dem etwa 0,1-5 Vol% Schwefeltrioxyd beigemischt sind. Beispiele für in diesem Verfahren zu verwendende Inertgase sind Stickstoff, Kohlendioxid, Schwefeldioxid und Luft.
Es ist wichtig, Wasserdampf aus den oben erwähnten Gasen durch eine bekannte Trocknerröhre auszuschließen, da bei Vorhandensein von Wasser in flüssiger oder gasförmiger Phase das SO, in Tropfen von Schwefelsäure von sich ändernder Konzentration umgewandelt wird und die Sulfonierung des Kunststoffs entweder verzögert oder verhindert wird. SO,-Konzentrationen oberhalb etwa 5% können in unerwünschter Weise korrodieren, gefährlich in der Bearbeitung sein und zu große Rückwirkungen auf die
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Kunststoffeubitrate haben, als daß die Bedienungsperson Zeit hätte, das Substrat einheitlich von Hand zu behandeln. Andererseits erfordern Konzentrationen unterhalb 0,1% zu viel Zeit für eine ausreichende Reaktion. Die bevorzugte Konsentration für Handbearbeitung liegt bei etwa 2 Vol% bei einer Berührungszeit von 3-10 Minuten. Zeit und Konzentration sind umgekehrt proportional, und es läßt sich jede Kombination der oben erwähnten Faktoren verwenden, um spezielle Bedingungen zu berücksichtigen. Bei vollautomatischen Haschinen, bei denen kürzere Kontaktzeiten genau eingehalten werden können, werden jedoch Konzentrationen von SO, zwischen 15 und 18 % bevorzugt, obgleich Konzentrationen von SO, bis zu 100 % verwendbar sind.
Weitere Verfahren, die sich zur Sulfonierung eignen, sind, beispielsweise die Plüssigphasenberührung mit einer SO,-Lösung in einem flüssigen, polychlorierten» aliphatischen Kohlenwasserstoff, wie z. B. Methylenchlorid, Tetrachlorkohlenstoff, Perchloräthylen, Tetrachloräthan und Üthylendichlorid. Ebenso lassen sich Oleum, konzentrierte Schwefelsäure mit etwa 98 Gew.% H2SO^, und Lösungen der Komplexe von Schwefeltrioxyd in chlorierten Kohlenwasserstoffen verwenden, falls dies erwünscht ist. Beispiele.-derartiger Komplexe sind diejenigen von SO» mit Pyridin, Dioxan un·! Thioxan. In der Plüssigphase sind Konzentrationen zwischen 2 und 10 % von SO-, zu bevorzugen.
Die oberflächensulfonierten Kunststoffsubstratβ werden sodann praktisch vollständig neutralisiert, indem sie mit einer verdünnten, wässrigen Lösung von Alkali-hydroxiden j oder Salzen einer entsprechenden schwachen Säure, Erdel- ! kali-hydroxiden oder Salzen einer;entsprechend schwachen Säure, Schwermetallechloriden odejr Sulfaten, primären, sekundären oder tertiären Aminen,I Ammoniumhydroxiden oder Gemischen derselben in Berührung gebracht werden.
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BAD OfUGlNAL
Die sulfonierten Kunst stoff oberflächen werden in die wässrigen Lösungen oder Suspensionen eingetaucht oder ait den Lösungen besprüht, üit Wasser gewaschen und getrocknet*
Es ist ebenso möglich, die sulfonierten Kunststoffe mit dampfförmigen Neutralisationsmitteln, wie z. B. gasförmigem Ammoniak und Methylamin zu neutralisieren.
Beispiele für geeignete Alkali-hydroxide und Salze von schwachen Säuren sind Natriumhydroxid* Kaliumhydroxid, lithiumhydroxid, Natriumkarbonat, Natriumhypochlorit, Natriumbikarbonat, Natriumaisetat, Kaliumkarbonat, Kaliumazetat, Lithiumkarbonat, Lithiumbikarbonat und Lithiumazetat. Bevorzugte Neutralisationsmittel sind Alkali- und Ammoniumhydroxid und Ammoniak·.
Beispiele für Erdalkalihydröxide oder Sa^ze von schwachen Säuren sind die wasserlöslichen Calcium-, Barium-, 'Strontium- und Magnesiumhydroxide, Karbonate und Azetate»
!Beispiele für Schwermetallchloride und Sulfate sind Zinnchlorid, Eisensulfat, Nickelsulfat, Kobaltsulfat und Mangansulfat·
Bdispiele für brauchbare Amine sind primäre, sekundäre und tertiäre gesättigte, aliphatische Amine mit 2-5 Kohlenstoffatomen, die in Wasser löslich und bei Baumtemperatur normalerweise flüssig sind. Spezielle Beispiele sind Amylamin, Dipropylamin, iPriäthylamin, Diethylamin, Ithylamin, Diäthylmethylamin u. dgl. Falls erwünscht, können auch Normalerweise gasförmige Amine, wie z. 'B. Methylamin, Verwendet werden.
Allgemein weiden die oben erwähnten Neutralisationsmittel dem Wasser in einer derartigen Menge zugesetzt, daß die
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sich, ergebende Lösung etwa 1-20 Gew.% des Neutralisationsmlttels enthält.
Die Berührungezeit 1st nicht kritisch und ein kurzes Eintauchen oder Beaprühen ist ausreichend.
Die Temperatur, bei der Sulfonierung und Neutralisation ausgeführt werden, ist nicht kritisch« Sie kann im Bereich zwisqhen -20 und +60° 0, jedoch vorzugsweise im Bereich »wischen 20 und 40° G liegen·
Der Druck, bei dem die Sulfonierung durchgeführt wird, kann Atmosphären-, über- oder Unterdruck sein. Der Einfachheit halber wird die Sulfonierung bei Atmosphärendruck durchgeführt. Die Reaktion kann jedoch auch bei einem Druck von 1,0? - 1,7 atm. stattfinden.
Die sulfonierten Kunststoffoberflächen können, wenn sie -gefärbt sind, durch Bleichung aufgehellt werden. Dieser Vorgang ISBt sich anstelle der oben beschriebenen Neutralisation verwenden, da er praktisch das gleiche Ergebnis erbringt· Die Kunststoffoberflächen, die einer intensiven Sulfonierbehandlung In flüssiger Phase untersogen wurden, haben eine Farbziffer von 17 oder 18 auf. der Gardner Farbtafel, in der ein Zahlenwert von 18 ein sehr tiefes Schwärs und 1 ein helles Strohgelb bedeutet. Se wurde folglich gefunden, daß dunkle, sulfonierte Kunststoff oberflächen mit einem Zahlenwert von 18 auf der Gardner Farbtafel auf einen Farbwert von 2 oder 3 gebleicht werden können, indem sie mit einer wässrigen Natriumhypochlorit-Lösung von 1-5 Gew.% in Berührung gebracht werden; dadurch werden die sulfonierten Materialien gleichzeitig gebleicht und neutralisiert.
BIe folgenden Beispiele und Vergleichswerte veranschaulichen die verbesserte Undurchlässigkeit der Kunststoffsubstrate, wie sie durch die Erfindung erreicht wird.· 009819/1873
8ADOBiGlNAL
Beispiel 1
Eine Reihe von 500 ecm Polyäthylenflaschen niedriger Dichte (Dichte von 0,93) mit einer Wanddicke von 1 mm und Schraubdeckeln wurde mit einer Lösung von 1 Gew.% Schwefeltrioxid in Methylenchlorid 5 Minuten lang bei Raumtemperatur gefüllt. Die behandelten Oberflächen
enthielten 30 Mikrogramm SO,/cm .
Die Flaschen wurden sodann mit reinem Methylenchlorid gewaschen und mit 3 Gew.% einer wässrigen Lösung der unten aufgeführten Salze und Basen gespült. Zu Vergleichszwecken wurden zwei Flaschen nicht sulfoniert, während eine sulfoniert und nur mit Wasser gewaschen wurde.
Die Flaschen wurden sodann mit 500 ecm reinem Methylenchlorid gefüllt, verschlossen, gewogen und 7 Tage lang bei 23° C gelagert. Sie wurden täglich erneut gewogen und der Gewichtsverlust aufgezeichnet. Die Ergebnisse sind der Tabelle I zu entnehmen.
Tabelle I
Oberflächenbehandlung GH2Cl2 Gew.-Verlust in g/Tap; für 7 Tage)
(mittlerer Wert g
keine (Vergleich) 6,3 g
keine (Vergleich) 6,7
sulfoniert, mit Wasser 6
gewaschen (Vergleich) 2,4 g
sulfoniert, NH4OH 0,49 g
sulfoniert + LiOH 0,060 g
sulfoniert + NaOh 0,066
sulfoniei^t + NaCl 0,55 g
sulfoniert + KOH 0,59 g
sulfoniert + BaCl-, 0,3
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bad
Es werden aus den obigen Ergebnissen ähnliche Werte erhalten, wenn das Methylenchlorid durch Benzin, Benzol oder andere Lösungsmittel ersetzt wird.
Ist ein höherer Grad an Undurchlässigkeit erwünscht, können die Flaschen auch auf der Außenseite durch Rotation in einer 1 %-igen Schwefeltrioxydlösung in Methylenchlorid oder durch völliges Eintauchen der Flaschen in das Sulfonierungsmxttel für die Dauer von 5 Minuten sulfoniert werden.
Beispiel 2
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde bei der Neutralisation der sulfonierten Oberfläche mit 0,2 molaren, unten aufge-. führten wässrigen Lösungen wiederholt. Die Sulfonierzeit betrug 3 Minuten. Die Geschwindigkeit der Sauerstoffdurchlässigkeit wurde sodann unter Verwendung eines Massenspektrometer unter Messung des durchgelassenen Sauerstoffs bei 22° G durchgeführt, wobei die Tabelle II Doppelwerte wiedergibt. Die Filme wiesen jeweils eine Dicke von 50,8 Mikron vor der Behandlung auf.
Tabelle!!
Oberflächenbehandlung Säuerstoff-Durchlässigkeit
2 in ecm 02/64-5 cm /atm./Tag
236 152 100 100
72 114-138
93 009819/1873 89
keine (Vergleich) (Vergleich NH4Gl
sulfoniert + NaGl
sulfoniert + LiCl
sulfoniert + NiGl2
CuGl2
sulfoniert +
+
AgNO5
GaGl2
sulfoniert
sulfoniert
+
+
MgGl2
sulfoniert
sulfoniert
+ FeCl, OC
sulfoniert +
sulfoniert
Beispiel 3
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde bei der Neutralisation der sulfonierten Kunststoffoberfläche mit den unten aufgeführten Lösungen wiederholt. Durchlässi^- keitswerte für Kohlendioxyd wurden durch dasselbe Verfahren bestimmt, wobei die Ergebnisse in der Tabelle III wiedergegeben sind. Diese Ergebnisse wurden aufgrund eines behandelten Films einer Dicke von 25,4 Mikron errechnet.
Tabelle III
Oberflächenbehandlung CQD-Durchlässigkeit in
ecm C02/645 cm /atm./Tag
keine (Vergleich) 1580 ecm
sulfoniert (Vergleich) 755 ecm
sulfoniert + NaOH 58 ecm
sulfoniert + LiOH 290 ecm
sulfoniert + NH,,OH 3S4 ecm
Beispiel
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde unter Verwendung von mit 250 ecm Polyäthylenflaschen niedriger Dichte wiederholt, wobei die Behandlung gem. Tabelle IV abgewandelt wurde. Für zusätzliche Vergleichszwecke wurden die Flaschen in einem Arbeitsgang in der Gasphase mit 2 Vol.% Schwefeltrioxyd in Kohlendioxid für die Dauer von 3 Minuten bei 23° G innen sulfoniert.
Beispiel 5
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde mit 227 ecm Polyäthylenflaschen niedriger Dichte wiederholt, von denen ein Teil mit 5 % Schwefeltrioxyd in Methylenchlorid 13 Minuten
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lang sulfoniert und ein anderer Teil mit 1,4 Gew.'/6 wässrigem Natriumhydroxyd neutralisiert wurde, wobei die Ergebnisse über 3 Tage bei einer Temperatur von 23° G unter Verwendung von reinem Benzol als Penetrans folgende sind:
Gewichtsverlust in g/Tag Vergleich 2,00
sulfoniert (150 Mikrogramm/ca ) 0,32
sulfoniert und neutralisiert 0,05
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Versuch
O CD OO
CO
1 2 3 4
7 8
10 11
co
12
14
1? 16
- 12 Tabelle
IV
behandlung
Vergleich keine
Vergleich keine
Vergleich keine
Vergleich keine
Sulfonierung mit 2%-St.· (?0 Mikrogramm/cin )
in CO
Sulfonierung wie in Versuch 5-7
und gewaschen mit 1,4 Gew.% wässriger NaOH
Sulfonierung mit 2% SO, in Methylenchloridp für die Dauer von 3 Min. (30 Mikrogramm/cm )
Sulfonierung wie in Versuch 11-13 und mit 1,4 Gew.% wässriger NaOH gewaschen Gewichtsverlust in Gramm
1 Tag 2 Tage 5 Tage Mittel
..■,02
2,10
2,09
2,12
1,23
1,21
1,50
0,42
0,43
0,40
1,70
1,63
1,69
1,26
1,29
1,42
4,86
4,76
l4,70
4,76
3,21
3,05
3,28
1,59
1,62
1,59
4,09 3,95 4,13
3,28
'3,34
3,59
11,82 11,69 11,60 11,77
8,69
8,17 8,84
5,35 5,44 5,42
10,53 10,27 10,61
8,75 8,82
9,29
2,36 2,32 2,32 2,34
1,738 1,634 1,768
1,07 1,08 1,08
2,10 2,04 2,12
1,76 1,85
Beispiel 6
Reines Benzol wurde im vorherigen Beispiel als ein geeignetes Äquivalent für Benzin verwendet, dessen Zusammensetzung sich bekanntlich von Jahreszeit zu Jahreszeit und von Hersteller zu Hersteller ändert. Um zu beweisen, daß vergleichbare Ergebnisse mit Benzin erhalten werden, wurden Flaschen ähnlich denjenigen gemäß Beispiel 5 mit 10 Gew.% Schwefeltrioxid in Trichloräthylen unterschiedlich lange sulfoniert: 1 Minute und 10 Sekunden. Sie wurden durch Spülen mit 1,4- % eines wässrigen Natriumhydroxids neutralisiert und sodann mit einer "Wintersorte von im Handel erhältlichen, üblichen Benzin aufgefüllt. Die Ergebnisse bei einer Lagerzeit von 7 Tagen bei 23° C werden im folgenden zusammengefaßt:
Verlustwerte in g/Tag
Vergleich 2,25
10 Skunden Sulfonierung
+ NaOH Neutralisation
(2 Mikrogramm/cm2) 0,38
1 Minute Sulfonierung
+ NaOH Neutralisation
(10 MikroKramm/cin1"^ u, iJ
Beispiel y
Vier Benz inbehaltei wurden für £xperimentierzweoKe aus rechtwinkligen Polypropylental ein einer xhclce von 4,7 uua hergestellt (Schmelzfluß 1,0; ASTM D-12J8-65T, Konditi&n L; 6-65 % Kristallinität). Die Behälter wurden durch Erhitzen und Biegen einer Polypropylentafel zu einem U-förmigen Kanal geformt, der sodann auf flache Tafeln am Boden und an den Seiten zur Bildung eines Behälters mit einer Kapazität von etwa 45 1 aufgeschweißt wurde. Die Behälter wurden sodann mit einer abdichtbaren Einlaßöffnung versehen.
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'Sh ' vHfi&il J "'ii ti- -'!"SW
In drei dieser Behälter wurden 7,5 1 einer Lösung von 1%-igem Schwefeltrioxid in Methylenchlorid gegossen, um
etwa 10 Mikrogramm SO^/cm zu ergeben. Der vierte Behälter wurde nicht behandelt sondern diente als Vergleich. Die gefüllten Behälter wurden sodann abgedichtet und bei 25° G für die Dauer von 10 Minuten gründlich gerührt.
Nachdem das Reaktionsmittel entleert und die Spülung abgeschlossen war, wurden 7,5 1 wässriger Lösungen von 3 G-ew.% Natriumhydroxid, Kaiiumhydroxid und Ammoniumhydroxid jeweils in einen der drei behandelten Behälter gegossen. Diese gefüllten Behälter wurden sodann wieder verschlossen und 5 Minuten lang gerührt, entleert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Jeder der vier Behälter wurde sodann mit 42 1 handelsüblichem Benzin gefüllt, verschlossen, gewogen und 20 Tage lang in einem ventilierten Abzug untergebracht, wobei periodisch Zwischengewichte sowie das Endgewicht festgestellt wurden.
Es wurde gefunden, daß die Ergebnisse ähnlich denjenigen gemäß Beispiel 1 waren.
Beispiel 8
Behälter ähnlich denjenigen nach Beispiel 7 wurden hergestellt und zunächst innen und sodann außen der gleichen Behandlung unterzogen, d. h. sie wurden innen und außen mit dem gleichen Reaktionsmittel sulfoniert und neutralisiert. Wurden diese Behälter mit Benzin gefüllt, verschlossen und 20 Tage lang gelagert, ergab sich eine erhebliche Verminderung der Durchlässigkeit gegenüber derjenigen nach Beispiel 7.
Wird nach den obigen Beispielen gearbeitet, können gleich gute Ergebnisse mit Behältern oder Filmen erhalten werden, die aus den in der Beschreibung genannten Polymeren und Gemischen derselbfAjXe«p£°/¥il A$ß? extrudiert wurdan,
lfiO 0A8

Claims (2)

Patentansprüche ~45~
1. Behälter, der praktisch undurchlässig gegenüber dem Durchgang von Lösungsmitteln, Brennstoffen, Dämpfen und Gasen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er in wesentlichen aus festen, nicht-aromatischen Kohienwaeserstoffpolymeren besteht, die eine lineare Kohlenwasserstoff-Struktur besitzen und die eine Mehrzahl von an die Kohlenstoffatome gebundenen freien Wasserstoffatomen aufweisen, wobei der Behälter ein.e innere und eine äußere Oberfläche besitzt und zumindest bei einer der Oberflächen ein Teil der Wasseretoffatome durch Sulfonsäure-Salzgruppen ausgetauscht ist, so daß sie zwischen 0,001 und ^0,0 mg SuIfonsäure-Salzgruppen/cm enthält.
2. i-ehilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali die Sulfonsäure-Salzgruppen als kationischen bestandteil Ammonium, Natrium, Lithium oder Kalium enthalten.
?. !Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
>, Jα^ε Polymere Polyäthylen, Polypropylen oder ein Athy-
len-Propylen-Copolymeres oder ein Gemisch dersejbeii ist.
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6AD OB)G)NAl.
DE1953371A 1968-10-25 1969-10-23 Verwendung von Behältern aus nichtaromatischen linearen Kohlenwasserstoffpolymerisaten, Polyvinylchlorid oder aus Polyvinylidenchlorid Granted DE1953371B2 (de)

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