DE3435992A1 - Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit - Google Patents

Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit

Info

Publication number
DE3435992A1
DE3435992A1 DE19843435992 DE3435992A DE3435992A1 DE 3435992 A1 DE3435992 A1 DE 3435992A1 DE 19843435992 DE19843435992 DE 19843435992 DE 3435992 A DE3435992 A DE 3435992A DE 3435992 A1 DE3435992 A1 DE 3435992A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
polyethylene
fuel tank
polyester
reduced permeability
container made
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843435992
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst 4270 Dorsten Gerdes
Franz 4370 Marl Pellengahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Huels AG
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Huels AG, Chemische Werke Huels AG filed Critical Huels AG
Priority to DE19843435992 priority Critical patent/DE3435992A1/de
Publication of DE3435992A1 publication Critical patent/DE3435992A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/70Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the isocyanates or isothiocyanates used
    • C08G18/72Polyisocyanates or polyisothiocyanates
    • C08G18/77Polyisocyanates or polyisothiocyanates having heteroatoms in addition to the isocyanate or isothiocyanate nitrogen and oxygen or sulfur
    • C08G18/78Nitrogen
    • C08G18/7806Nitrogen containing -N-C=0 groups
    • C08G18/7818Nitrogen containing -N-C=0 groups containing ureum or ureum derivative groups
    • C08G18/7831Nitrogen containing -N-C=0 groups containing ureum or ureum derivative groups containing biuret groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G18/00Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
    • C08G18/06Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
    • C08G18/28Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
    • C08G18/40High-molecular-weight compounds
    • C08G18/42Polycondensates having carboxylic or carbonic ester groups in the main chain
    • C08G18/4202Two or more polyesters of different physical or chemical nature
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2390/00Containers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G2390/00Containers
    • C08G2390/40Inner coatings for containers

Description

  • Kraftstoffbehälter aus Polyethylen mit verringerter
  • Durchlässigkeit Es ist bekannt, Kraftstoffbehälter wie Kanister oder Fahrzeugtanks aus Polyethylen zu fertigen. Besonders der zweite Verwendungszweck gewinnt an Bedeutung, weil man bestrebt ist, die Kraftstofftanks in weniger zugänglichen Toträumen der Karosserie unter möglichster Raumausnutzung unterzubringen; hierfür muß man ihnen komplizierte Formen geben, deren Fertigung aus Eisenblech teuer oder nicht möglich wäre, aber auf dem Wege des Extrusionsblasens durchaus möglich ist. Besonders vorteilhaft wirkt sich zusätzlich noch das geringe Gewict des Polyethylenkraftstofftanks aus.
  • Nachteilig ist, daß die Kunststoffe, wie auch das hier verwendete Polyethylen, eine gewisse Durchlässigkeit für die Kraftstoffe aufweisen.
  • Man hat daher vorgeschlagen, die Durchlässigkeit durch Fluorierung oder Bestrahlung der Behälter zu mindern.
  • Bekannt ist auch die Sulfonierung (DE-AS 19 53 371), die aber wegen der erforderlichen Austreibung des überschüssigen Schwefeltrioxids und der nachfolgenden Neutralisation nicht frei von aufwendigen Verfahnsschritten ist.
  • Daher kann die Aufgabe, die Durchlässigkeit der Polyethylenkraftstoffbehälter zu verringern, noch nicht als voll befriedigend gelöst angesehen werden.
  • Naheliegend ist zwar der Gedanke, die Behälter durch eine einfache Lackierung zu verbessern. Man findet aber, da ß Lacksysteme auf Grundlage von Polyvinylidenfluorid, Polyvinylalkohol oder Polyamid 6 mit verschiedenen Primern entweder unzureichende Sperreigenschaften oder nach Einwirkung des Kraftstoffes ungenügende Haftung zeigen.
  • Es war daher durchaus überraschend, daß man die gestellte Aufgabe durch eine Zweikomponenten-Lackierung ohne Primer oder Haftvermittler in der aus den Patentansprüchen ersichtlichen Weise lösen kann.
  • Als Polyethylen läßt sich prinzipiell ein jedes erfindungsgemäß verbessern, das zum Extrusionsblasen von Kraftstoffbehältern geeignet ist. Bevorzugt verwendet man HDPE mit folgenden Kennzahlen: Dichte 0,935 bis 0,950 g/cm3; Schmelzindex 190/21,6 ist L10 g/10 rnin.
  • Insbesondere geeignet ist ein solches HDPE, welches die Kennzahlen aufweist: Dichte 0,940 bis 0,945 g/cm3; Schmelzindex 190/21,6=1 bis 7 g/10 min. Das Polyethylen enthält gewünschtenfalls die üblichen Verarbeitungshilfsmittel und Stabilisatoren und kann z. B.
  • auch mit etwa 0,1 % Ruß als Antielektrostatikum ausgerüstet sein.
  • Die erfindungsgemäße Zweikomponenten-Lackierung besteht einerseits aus einem aliphatischen Polyisocyanat, das auf dem Ausgangsstoff Hexamethylendiisocyanat aufgebaut ist und das unter Ausbildung einer Biuretstruktur zu einem Polyisocyanat mit der Funkionalität von 3 bis 4 chemisch umgewandelt ist, und andererseits aus hydroxylgruppenhaltigen Polyestern, deren Funktionalität >2 ist und deren Hydroxylkonzentration zwischen 100 und 350 mg KOH/g liegt.
  • Polyisocyanate, entsprechend oben aufgeführter Beschreibung, sind z. B. unter dem Handelsnamen Desmodur N allgemein zugänzlich.
  • Es ist vorteilhaft, ein Gemisch aus zwei hydroxylgruppenhaltigen Polyestern einzusetzten, wobei man über einen schwach verzweigten Polyester mit einer OH-Zahl von 100 bis 200 mg KOH/g Flexibilität auch bei tiefen Temperaturen einstellt, während man die erforderliche Oberflächenhärte und die notwendige Vernetzungsdichte mit einem stark verzweigten Polyester mit einer OH-Zahl zwischen 240 und 320 mg KOH/g erzielt. Als charakteristischen Vertreter für die Gruppe der flexiblen, schwach verzweigten Polyester kann ein Produkt mit der Handelsbezeichnung Desmophen 670, als Beispiel für einen stark verzweigten Polyester das Desmophen 651 angesehen werden.
  • Das Mischungsverhältnis der beiden Polyole liegt in der Regel zwischen 40:60 bis 60:40 Gewichtsteilen. Man hat es auf diese Weise leicht in der Hand, sich auf die zu erwartende Beanspruchung des Behälters einzustellen.
  • Eine andere Möglichkeit, das Eigenschaftsbild des Lackfilms zu modifizieren, liegt in der Wahl des stöchiometrischen Verhältnisses von OH : NCO. Während in der Regel ein stÖchiometrisches Verhältnis von 1:1 angestrebt wird, bewirkt ein Überschuß an Hydroxylgruppen etwa bis zu einem Verhältnis OH : NCO wie 1,0:0,8 eine weitere Flexibilisierung, während ein Isocyanatüberschuß bis zu einem stöchiometrischen Verhältnis OH : NCO wie 1,0:1,5 die Vernetzungsdichte erhöht und damit Beständigkeit und Härte verbessert. Gewünschtenfalls kann man den Lackansatz durch Pigmentierung modifizieren, beispielsweise mit Pigmenten auf Grundlage von Glimmer oder Graphit, welche durch ihre Struktur die Sperrwirkung des Lackfilms noch zusätzlich verbessern können.
  • Es ist notwendig, die reaktiven Komponenten erst kurz vor der Anwendung zu mischen. Grundsätzlichkommt jede Auftragungsart in Betracht, so z. B.
  • das Tauchen. Da es erwünscht ist, nach dem Blasen der Behälter in einer Produktionslinie zu bleiben, erscheint der Auftrag mit einem Zweikomponenten-Spritzgerät besonders vorteilhaft.
  • Als Lösungsmittel für die Isocyanat-Komponente eignet sich z. B. Butylacetat/Xylol im Verhältnis 1:1; als Verschnittmittel kann man Ethylacetat, Butylacetat, Toluol oder Xylol verwenden. Der Festkörpergehalt kann bis über 35, bevorzugt 2 bis 20 Gew.-% betragen.
  • Als Lösungsmittel für die Polyester-Komponente ist Butylacetat/Xylol im Verhältnis 1:1 brauchbar, als Verschnittmittel eignen sich Ester wie Ethylacetat und Ketone wie Methylethylketon. Die anteilmäßige Mitverwendung aromatischer Kohlenwasserstoffe wie Toluol ist möglich.
  • Der Festkörpergehalt liegt zweckmäßig um 30 Gew.-%.
  • Als Verlaufmittel kann man geringe Mengen, nämlich um 0,1 Gew.-%, bezogen auf die Festanteile, an Siliconöl oder z. B. 0,05 bis 0,1 % Baysilone-Öl verwenden Gewünschtenfalls kann man einen Beschleuniger mitverwenden, z. B. 0,02 % Dibutylzinndilaurat oder 0,2 % Zinkoctoat mit etwa 8 % Zink.
  • Es ist auch möglich, die Lacke in pigmentierter Form zu verwenden.
  • Zweckmäßig wird die Behälter-Oberfläche vor dem Lackauftrag oxidiert. Hierfür eignen sich die an sich bekannten Verfahren, z. B. die Niederdruck-Glimment- ladung, das Eintauchen in erwärmte Chromschwefelsäure, bevorzugt die Einwirkung der Corona-Entladung oder das Beflammen. Man kann die Lackschicht, natürlich abhängig von der Vorbehandlung, auf die innere oder auf die äußere Oberfläche des Behälters auftragen.
  • Die Trocknungszeit zur Erzielung eines vernetzten Lackfilms ist stark temperaturabhängig und liegt bei 23 0C bei 0 2 bis 5 Tagen, bei 80 C bei 30 bis 60 Minuten; mit den genannten Beschleunigern kann man die notwendige Härtungszeit in gewissem Umfang verkürzen.
  • Durch die erfindungsgemäße Lackierung erreicht man ohne weiteres eine Sperrwirkung von 60 bis 80 % und darüber, verglichen mit einem unbehandelten Kraftstoffbehälter.
  • Beispiel 1 Polyester-Komponente: 28,7 Gew.-% Desmophen 651, 67 %ig in Butylacetat/Xylol 1:1 2S,7 " Desmophen 670, 67 %ig in Butylacetat/Xylol 1:1 1,3 " Dibutylzinndilaurat 1 %ig in Butylacetat 1,0 " Baysilone-Ol, 10 %ig in Butylacetat 4,7 " Butylacetat/Xylol 1:1 Polyisocyanat-Komponente: 35,6 Gew.-% Desmodur N,s75 %ig in Butylacetat/Xylol 1:1.
  • Dieser Ansatz entspricht einem stöchiometrischen Verhältnis von OH : NCO = 1:1.
  • Man beflammt geblasene Kraftstoffbehälter aus HDPE der Dichte 0,945 g/cm3 mit Schmelzindex 190/21,6 = 5 g/10 min und einem Rußgehalt von 0,1 Gew.-% oberflächlich unmittelbar vor dem Lackauftrag, wobei die Temperatur der Oberfläche oberhalb 60 OC liegt.
  • Auf die so vorbehandelten Behälter trägt man den Lackansatz mit einem Zweikomponenten-Spritzgerät in eirier Schichtdicke von etwa 80 ßm auf. Man trocknet mit Umluft von etwa 60 OC forciert vor und erreicht nach weiteren 1,5 Stunden die Endtrocknung. Die erfindungsgemäß behandelten Behälter haben, verglichen mit unbehandelten Behältern, eine etwa 75 %ige Sperrwirkung gegenüber Otto- und Dieselkraftstoff.
  • Beispiel 2 Man arbeitet wie in Beispiel 1, beschichtet aber Kraftstoffbehälter, welche man zuvor durch a) Corona-Entladung b) Niederdruck-Glimmentladung c) Eintauchen in Chromschwefelsäure oberflächlich vorbehandelt hat. Die aufgebrachten Lacke haben eine ausgezeichnete Haftung, vergleichbar der nach Beispiel 1.
  • Beispiel 3 Man arbeitet wie in Beispiel 1, verwendet aber steigende Anteile der Polyisocyanat-Komponete, nämlich anstelle der 35,6 Gew.-Anteile a) 39,16 Gew.-Anteile b) 46,28 c) 53,40 Von a) nach c) wächst die Härte, Abriebfestigkeit und Chemikalienbeständigkeit der aufgebrachten Lacke. Bedingt durch die höhere Vernetzungsdichte steigt auch die Sperrwirkung, welche bei c) im Vergleich mit unbehandelten Behältern 80 % erreicht und z. T. übertrifft.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Kraftstoffbehälter aus Polyethylen mit verringerter Durchlässigkeit, gekennzeichnet durch eine Zweikomponenten-Lackierung aus einem aliphatischen Polyisocyanat mit der Funktionalität von 3 bis 4 und einem hydroxylgruppenhaltigen Polyester mit der Funktionalität ? 2.
  2. 2. Kraftstoffbehälter nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als hydroxylgruppenhaltigen Polyester ein Gemisch aus einem schwach verzweigten Polyester mit einer OH-Zahl von 100 bis 200 mg KOH/g und aus einem stark verzweigten Polyester mit einer OH-Zahl von 240 bis 320 mg KOH/g einsetzt.
  3. 3. Kraftstoffbehälter nach den Patentansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche vor der Lackierung durch Oxidation vorbehandelt ist.
  4. 4. Kraftstoffbehälter nach den Patentansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche vor der Lackierung durch Corona-Entladung, Niederdruck-Glimmentladung oder Eintauchen in Chromschwefelsäure vorbehandelt ist.
DE19843435992 1984-10-01 1984-10-01 Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit Withdrawn DE3435992A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843435992 DE3435992A1 (de) 1984-10-01 1984-10-01 Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843435992 DE3435992A1 (de) 1984-10-01 1984-10-01 Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3435992A1 true DE3435992A1 (de) 1986-04-10

Family

ID=6246827

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843435992 Withdrawn DE3435992A1 (de) 1984-10-01 1984-10-01 Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3435992A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0551819A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-21 Bayer Ag Verwendung von feuchtigkeitshärtenden Lacken auf Basis organischer Polyisocyanate zur Innenbeschichtung von Kunststofftanks
EP0722823A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-24 INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH Verfahren zur Herstellung plasmageeigneter Oberflächen thermoplastischer Kunststoffteile
EP1063115A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Fina Research S.A. Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges
EP1063116A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Fina Research S.A. Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges
EP1625948A1 (de) * 2004-08-10 2006-02-15 Superfos a/s Verpackung, Form und Verfahren zur Verpackungsherstellung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953371B2 (de) * 1968-10-25 1975-02-13 The Dow Chemical Co., Midland, Mich. (V.St.A.) Verwendung von Behältern aus nichtaromatischen linearen Kohlenwasserstoffpolymerisaten, Polyvinylchlorid oder aus Polyvinylidenchlorid
DE3124982C2 (de) * 1980-06-26 1984-07-19 The General Tire & Rubber Co., Akron, Ohio Als wärmehärtbare In-der-Form-Überzugszusammensetzung geeignete Mischung und Verfahren zur Überzugsbildung in der Form

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953371B2 (de) * 1968-10-25 1975-02-13 The Dow Chemical Co., Midland, Mich. (V.St.A.) Verwendung von Behältern aus nichtaromatischen linearen Kohlenwasserstoffpolymerisaten, Polyvinylchlorid oder aus Polyvinylidenchlorid
DE3124982C2 (de) * 1980-06-26 1984-07-19 The General Tire & Rubber Co., Akron, Ohio Als wärmehärtbare In-der-Form-Überzugszusammensetzung geeignete Mischung und Verfahren zur Überzugsbildung in der Form

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Römpps Chemie-Lexikon, 1981, S. 897, 898 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0551819A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-21 Bayer Ag Verwendung von feuchtigkeitshärtenden Lacken auf Basis organischer Polyisocyanate zur Innenbeschichtung von Kunststofftanks
EP0722823A1 (de) * 1995-01-19 1996-07-24 INPRO Innovationsgesellschaft für fortgeschrittene Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH Verfahren zur Herstellung plasmageeigneter Oberflächen thermoplastischer Kunststoffteile
EP1063115A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Fina Research S.A. Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges
EP1063116A1 (de) * 1999-06-25 2000-12-27 Fina Research S.A. Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges
WO2001000432A1 (en) 1999-06-25 2001-01-04 Atofina Research Automobile fuel tank
WO2001000433A1 (en) 1999-06-25 2001-01-04 Atofina Research Automobile fuel tank
EP1625948A1 (de) * 2004-08-10 2006-02-15 Superfos a/s Verpackung, Form und Verfahren zur Verpackungsherstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0787045B1 (de) Füllstoffkomponente zur verwendung in wässrigen basislacken
EP0582088A1 (de) Polyurethan-dispersion
DE102006006100A1 (de) Wässrige Mehrkomponentensysteme, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE4111392A1 (de) Verwendung von bindemittelkombinationen und ein verfahren zur herstellung von beschichtungen
WO1991013923A1 (de) Verfahren zur herstellung einer mehrschichtigen lackierung und wässriger lack
EP1015131A2 (de) Mehrschichtlackierungen und verfahren zu deren herstellung
EP0185878A1 (de) Kraftstoffbehälter aus Polyethylen mit verringerter Durchlässigkeit
DE19643802A1 (de) Wäßrige Bindemitteldispersion für physikalisch trocknende Überzugsmittel und deren Verwendung
WO2000046265A1 (de) Polyurethan und seine verwendung in der wässrigen kunststofflackierung
DE2364736A1 (de) Mit vernetzem waermehaertendem acryllack beschichtetes biegsames kautschukerzeugnis auf kohlenwasserstoffbasis
DE19908001A1 (de) Hochkratzfeste Mehrschichtlackierung, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0754740B1 (de) Mit Lack beschichtete Polymerfolie und Verfahren zum Aufbringen der beschichteten Polymerfolie auf Formkörper
DE4321534A1 (de) Verfahren zur Mehrschichtlackierung
EP0698069B1 (de) Füllstoffpaste zur verwendung in basislacken zur beschichtung von kunststoff- und metallsubstraten, basislacke sowie verfahren zur direktlackierung von metall- und kunststoffsubstraten
DE3435992A1 (de) Kraftstoffbehaelter aus polyethylen mit verringerter durchlaessigkeit
WO1993001245A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserverdünnbaren lackbindemitteln und deren verwendung
DE3303828A1 (de) Korrosionsschutz-beschichtungsverfahren
DE3909217A1 (de) Verfahren zur lackierung von kunststoffen, lackierte kunststoffe und die verwendung von chemisch modifiziertem amorphem polyolefin als haftvermittler in kunststofflacken
DE4424277A1 (de) Einkomponentige wäßrige Beschichtungssysteme enthaltend eine reaktive Additiv-Komponente
DE2604142A1 (de) Vernetzte formkoerper mit lackierter oberflaeche aus vernetztem kunststoff und elastomeren
WO2002094955A1 (de) Integriertes verfahren zur reparatur farb- und/oder effektgebender mehrschichtlackierungen
DE8103758U1 (de) Mit einer mehrschichtlackierung beschichtete radfelge, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP0915116B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mehrschichtlackierungen
DE2439548A1 (de) Wassermischbare reaktivverduenner
DE19537026A1 (de) Neue Polyesterpolyole und ihre Verwendung als Polyolkomponente in Zweikomponenten-Polyurethanlacken

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal