DE1669915A1 - Einfassungs- und Verwahrungsmaterial fuer Gebaeude aus chloriertem Polyolefin - Google Patents
Einfassungs- und Verwahrungsmaterial fuer Gebaeude aus chloriertem PolyolefinInfo
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Description
Dipi.-Ing. RWeickmann, Dr. Ing. A.Weickmann, Dipl.-Ing. H. Weickmann
' DrPL1-PHyS-DR-KzFiNCKE Patentanwälte
HLY 8 MÜNCHEN 27, MÜHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22 1669915
Case 11 ,^ö-i1
DÜ?-r CIi^HICAL GOHPORAi1IOIf, Midland, Mieh./V. St. A.
ay;.:u/i^a- und Verwahrungsmaterial für Gebäude aus
chloriertem Polyolefin
Me jirfinaujie; betrifft Verbesserungen in der Baupraxis
unter Verv/endun^ einer speziellen Art von federndem Platten- oder Poliemaaterial für iJinfaosungen, Terwahn
arid
Ks ist in der üauprazis üblicii, Undichtigiceitsprobleine
ü-irck W-rwendung voxj.- JiiinfaBßiAn^en, Verv/ahrungeBs Keiilött
und flervl. in den l'älern zvtiuGhexi. überBChneidenden
jj'iCnflMcxien, üuer üMriiienBChiidern, an Verbiiidungsatel-
leii. ϊΛΐΙαο-ιβη Mwx(*i"wer&, Metall und Holz- (z.B. νιο Kamine
oder Ventilationüronre ein Dach durchschneiden oder
Vf, :ir'.ißt\ui(; ihi'tuam an »in-Ditch, n.toßen) oder «wiauhen
den Holüteilen unrt Hauerteilen bei Bodensohwellen oder
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16699 7
-■ 2 -
Fensterbänken, sowie an vielen anderen Stellen, wo ähnliche Probleme bestehen, zu überwinden. Die Art des verwendeten Einfassungs- oder Verwahrungsmaterials schwankt
je nach der Art und der beabsichtigten Dauerhaftigkeit des Bauteils. Für dauerhaftere Einfassungen und Verwahrungen
wurden bisher Kupferblech oder Bleiblech verwendet. Weniger beständige Verwahrungen können aus galvanisiertem
Eisen, Aluminium oder mit Teer imprägnierter Dachpappe hergestellt werden. In letzter Zeit wurden für
hochwertige Installationen spezielle Arten von elastischen Kunststoffplatten und Folien für diesen Zweck verwendet
,
Jede der üblichen Einfassungen weist einige schwerwiegende bekannte Nachteile auf. So sind die Metallblech-Verwahrungeu
und Einfassungen schwierig abzudichten, besonders an Verbindungsstellen mit Bautragteilen aus
HqIb. Werden solche Einfassungen oder.Verwahrungen festgenagelt, so erzeugt man damit möglicherweise undichte
iitelleia# Dieae verschlechtern sich natürlich ^unelimend,
wenn au der Berühranlasteile zwischen Nagel und Einfassjtiiiterial
eine Elektrolyse auftritt.
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lerner gibt es atmosphärische Bedingungen, insbesondere
in JTabrikgegenden oder kohleverbreniienden Gemeinden., die
auf Einfassungen und Verwahrungen aus Metall beschleunigt
korrodierend wirken. Verbindungsstellen in Einfassungen und Verwahrungen aus Metall müssen geschweißt oder
gelötet werden» Diese Arbeiten sind langsam und daher
teuer und erfordern .außerdem beträchtliche Geschicklichkeit, um gute Ergebnisse zu erhalten.
Einfassungen oder Verwahrungen aus Dachpappe sind schwach. Wenn sie älter werden, neigen sie dazu, rund um die 3Siage 1-löcher
undichte Stellen zu entwickeln. Außerdem werden sie auch, besonders beim Altern, spröde. Dazu kommt noch,
daß sie brennbar sind.
Beim Versuch, einen dieser Fachteile der verwendeten Einfassungsmaterialien
,zu überwinden, wurde auch Gebrauch
er,
von Einfassungen aus Naturkautschuk gemacht. Dies/war hinsichtlich der Flexibilität zufriedenstellend, hat jedoch
keine lange Lebensdauer, da er oxydiert und im Laufe weniger Jahre brüchig und schwach wird. Ferner wurden auch
schon Einfassungen und Verwahrungen aus Synthetikkautschuk,
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z.B. Butylkautschuk, verwendet. Ein derartiges Einfassung
smat er i al erfordert jedoch zur Herstellung eine
Vulkanisation, kann im allgemeinen ohne Klebstoffe nicht zu größeren Bahnen vereinet werden und läßt sich
schwierig flammfest mischen.
Besondere Arten von plastifizierten, elastischen, synthetischen, thermoplastischen Platten oder Folien
aus Vinylidenchloridinterpolymerisaten wurden, obwohl sie verhältnismäßig neu sind, mit erheblichem Erfolg
Und zufriedenstellend für Einfassungen und Verwahrungen verwendet. Obwohl diese bekannten Arten von Einfassungen
und Verwahrungen aus synthetischen Harzen bei Installation in ziemlich milden Klimaten sich sehr= gut
bewähren, tritt gelegentlich eine Neigung zum Steifwerden auf, wenn diese Stoffe in Gebieten installiert
werden, wo extreme Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsbedingungen herrschen. Dieser Flexibilitätsverlust beruht
mindestens zum Teil auf einer allmählichen Verdampfung oder einem Ausschwitzen der weichmachenden
Komponente der Einfassungszusammensetzung. Ähnliche
Probleme treten auf,wenn Einfassungen aus weichgemachten
Polyvinylchloridharzen verwendet werden.
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-sr-
7/enn derartige Materialien, als Membranen zum Decken ganzer
Dächer oder als Wasser-.und Yfasserdampfschranken unter Betonplatten verwendet werden und/oder wenn sie an
unterirdische'VTäiide angrenzend verwendet werden, treten
viele der L'achteile der altbekannten Einfassungen und
Bleche v/i ed er auf.
Die ooigen I,~\chteile werden "durch die Erfindung weitgeriend
Iberwutiaen. Dieae besteht aus einem Bauteil, welches
alo nLnfiiSüJLixg, Verwahrung, Kehle oder Membrane Anwenao.iL;
finaet und aus einem von Hatur aus elastischen, tixer.iioplaötiucnen
Platten- oder iOlienmaterial aus festem,
ciiloriertem ülerinpolymerisat besteht, welches
auroh .ihlorierung von Polyäthylen oder Int er polymer isäten,
üie mindeatens etv/a 90 Mq1$ Äthylen im Polymerisatmoleic'il
enthalten und wobei der liest aus einem oder mehreren ätnylenisch ungesättigten Comonomeren besteht, in
viuspe-usion. in einem inerten Verdünnungsmittel hergestellt
v/ird ind v/obei dieae Polymerisate vorzugsweise eine im
weueiitlionen lineare struktur tuid ein Molekulargewicht
von unter etwa 1 000 000 und vorzufisweiae gwischen etwa
r.'ü 000 und 500 000 aufweisen. Derartige chlorierte Olefinkönnen
etwa 25 bis ljQ Gev/»>ö, vorzugaweiöe
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etwa 35 bis 45 G-ew«^ chemisch gebundenes Chlor enthalten
und sind außerdem durch eine relative Kristallinität zwischen etwa 15 und 28$, wenn sie etwa 25 Gew,$ Ghlor enthalten,
und eine relative Kristallinität von weniger als etwa ΙΟ/ο, wenn sie etwa 34 oder mehr Gew./« Chlor enthalten,
ausgezeichnet. Die Dicke der Folien oder Platten liegt zwischen etwa 0,0127 und 0,635 cm, die Zugfestig-
keit beträgt mindestens 77,3 kg/cm , die Dehnung .liegt
zwischen etwa 350 und 900$,und der 100 $ Modul liegt zwi-
sehen etwa 10,5 und 105,5 kg/cm .
Die für die Einfassungs- und Membranzusammensetzungen der
Erfindung verwendeten chlorierten Polyolefine lassen sich leicht nach einem Chlorierungsverfahren erhalten, welches
aus der Suspensionschlorierung von Polymerisaten und Mischpolymerisaten von Äthylen, wie nachstehend eingehender
definiert, in einem inerten Medium auf eine gewünschte Gesamtmenge an kombiniertem Ghlor besteht, wobei das
Polyolefin zuerst bei einer Temperatur bis zu etwa'9-50C
und vorzugsweise zwischen etwa 65 und 900G ausreichend
lange chloriert wird, um einen Chlorgehalt von nicht mehr
als 23 Gew»$,bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymerisats,
zu erzielen. Hierauf folgt eine weitere Suspensions--
>O081
Chlorierung dieses Polymerisats in Teilchenform bei einer
Temperatur, die über der der hier beschriebenen ersten Chlorierung liegt, jedoch etwa 150 G nicht überschreitet
und vorzugsweise unter dem Kristallschmelzpunkt des Polymerisats liegt.
Beispiele für bevorzugte Polyolefine für die Chlorierung sind die speziellen Arten und Varietäten von imvesentlichen
linearen und unverzweigten hochporösen, feinteiligen
Polymerisaten, die mindestens etwa 90 Mol$ Äthylen im
Polymerisatmolekül aufweisen und bei denen der Rest aus
einem oder mehreren äthylenisch ungesättigten Comonomeren bestehen, beispielsweise den nicht aromatischen Kohlenwasserstoffolefinen
mit drei oder mehr Kohlenstoffatomen, einschließlich von Propylen, 1-Buten und 2-Buten und 1,7-Octadien;
cycloaliphatische Olefine, wie 1,5-Cyclopenten
und Cyclooctadien; substituierte Olefine, wie Acrylsäure und ihre Ester; konjugierte Diolefine, wie Butadien; und
alkenyl-aromatische Verbindungen, wie Styrol und seine
Derivate.
Vorteilhaft werden die hier beschriebenen Polymerisate und Mischpolymerisate unter dem Einfluß von Katalysator-
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aup-
systemen hergestellt, die/Mischungen von starken Reduktionsmitteln, wie ü'riäthyl alumini um und Verbindungen
von-Metallen der Gruppen IV-B, V-B und VI-B des Periodischen Systems, wie liitantetrachlorid und dergl., bestehen
und zeichnen sich durch Molekulargewichte, die im allgemeinen unter etwa 1 000 000 und vorzugsweise
zwischen etwa 20 000 und 300 000 liegen, aus.
Als Flüssigkeit für die Suspension des feinteiligen Polymerisats kann jede Flüssigkeit verwendet werden, ·
die dem Polymerisat gegenüber inert ist und durch Chlor nicht in merklichem Ausmaß angegriffen wird oder die
das Polymerisat zwar benetzt, es jedoch nicht merklich löst. Zwar kann Wasser mit besonderem Vorteil als
Susperisionsflüssigkeit für die zu chlorierenden Polyolefine
verwendet werden, die Polymerisate können jedoch auch in anderen inerten Flüssigkeiten suspendiert
werden.
Viele Netzmittel, einschließlich Sulfonate, Sulfate, Polysulfate und andere Arten von ionischen und anionischen
oberflächenaktiven Stoffen können gegebenenfalls zur Unterstützung der Benetzung des Polymerisats mit der
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• ■"
inerten Suspensionsflüssigkeit verwendet werden, insbesondere
wenn diese Flüssigkeit Wasser ist. Stoffe, wie xiatriiLTtlaurylsulfat, Alkylarylpolyätheralkohole und
Peritanatriumpentacaprylpyrophosphat sind Beispiele für spezielle Netzmittel, die verwendet werden können. Die
Verwendung eines Ketzmittels erleichtert die mechanische ga
-landhabung des suspendierten Polymerisats während der Suspension^Chlorierung» In einigen Fällen jedoch ist
die Verwendung von lietzmitteln nicht erforderlich, ins-Deijoii.ü&re
wenn ein frisen hergestelltes Polymerisat
verwendet ,/ird, v/eiches nach seiner Herstellung nicht
getrocknet wurde, oder wenn die Möglichkeit zur wirksamen
Rührung zur Verfügung steht,' um eine Polymerlsataal\jchläßimung
herzustellen und aufrechtzuerhalten.
Die nier als bevorzugtes Ohlorierungöverfahren besohrie- ■
bene Siispönsionschlorierungemethode kann bei Atmoäphärendrucie
äm~%$£W.V$ werdenf be&te Begebnisse werden jedooli
gewöimlleix bei Anwendung von tlbördrüclcen erhalten,* ,
liaohdößi das polyoiefiniscliö Material im göwüriaöhten Haß
sus'genöi^H^chlorle'rt mura&, Mmm qb leiciit von dör Inerten 3u8p#ödierfliie0igkeitf &äah Ubliehen Methoden
- ίο -
trennt und zur Vorbereitung für die spätere Verwendung
gewaschen und getrocknet werden.
Durch die hier beschriebene Chlorierungstechnik können
praktisch quantitative Ausbeuten, bezogen auf das Gewicht des zu chlorierenden Polymerisats,häufig erhalten werden.
Außerdem ist es möglich und hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Chlorierung in Gegenwart von im
wesentlichen chemisch inerten anorganischen oder organischen Substanzen durch-aufuhren, die im Endprodukt zurückgehalten
werden können. Beispiele für solche Stoffe sind Gasruß, Titandioxyd, Magnesiumsilikat und dergl.,
sowie.organische Kunststoffe, wie Polyvinylchlorid und
dergleichen. Derartige Stoffe können für den gewünschten
Zweck verwendet werden, ohne die besonders erwünschten
elastomeren Eigenschaften des chlorierten Polymerisats
merklich mx fceeiiiträjQlitigen»Die Zugebe derartiger Püll«
Stoffs dieataur Hemmung eines | übermäßige*! 3)eilohenwacMtums
währenct dej* Chlo_r±eriöigr da ejj&eir derartige'
Agglomeration für die spätereijL TTerarbeitüiiga- xm& fabri-
unerwünscht igt* Es wird jedoch darauf
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hingewiesen, daß solche Stoffe dem chlorierten"Produkt
auch nachträglich zugemischt werden können, was eine Methode zur Erzielung der besonders erwünschten Werte
der verschiedenen physikalischen Eigenschaften darstellt.
natürlich können die hier beschriebenen Chlorierungsverfahren
je nach dem zu halogenieren^en speziellen Poly- M
olefin, den Arten und Mengen der verwendeten Netzmittel und anderen Faktoren variiert werden. In jedem Pail ist
es Bedingung, daß das Einfassungs- oder Membranmaterial der Erfindung durch die besonders erwünschte und bisher
nicht erzielbare Kombination von Eigenschaften, die oben besonders beschrieben wurde, ausgezeichnet ist.
Zu anderen Stoffen, die sich zur Mischung mit den chlorierten Olefinpolymerisaten eignen, gehören sowohl die Pigmentfüllstoffe
als auch faserige Füllstoffe. Beispiele für Pigmentfülls.toffe sind Tonerde, Calciumsulfat und 'Glimmer,
und u.a. gehören hierzu grobe Füllstoffe, wie pulverisierter Marmor oder gegebenenfalls Kalkstein. Zu geeigneten
faserigen Füllstoffen gehören Asbest, Kork, Holz und
Mehl.
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Den Zusammensetzungen werden Stabilisatoren zugesetzt,
um das chlorierte Olefinpolymerisat gegen Zersetzung durch die Wärme der Verarbeitung oder" durch anseiilieiteide
Einwirkung der klimatischen und Umgebungsbedinpmigen
auf das verarbeitete Folienmaterial zu schlitzen. Zu geeigneten Stabilisatoren gehören die üblicherweise bei
der Herstellung von FoIi enzusäiiniienset sun ~en aus Yinylpolymerisaten
und Mischpolymerisaten verwendeten Stoffe, beispielsweise organische Komplexe und/oder Salze von
ζ.Β» Blei, Zinn, Barium, Cadmium, Zink und Natrium und
insbesondere die Bariumcadmiumseifen sowie Dibutylzinnlaurat
und Dibuty1zinnmaleinat. Stabilisatoren werden
vorzugsweise in Mengen zwischen etwa 1 und 5 Gew.;x'eile
auf 100 Teile des chlorierten OMinpolymerisats verwendet.
Andere übliche Zusätze, wie epoxydierte oder nicht- W epoxydierte Öle können verwendet werden. Gegebenenfalls
können auch Polymerisate mit niedrigem Molekulargewicht und Wachse in Mengen bis zu etwa 15 Seilen auf 100 Teile
des chlorierten Olefinpolymerisats verwendet werden.
Obwohl die für die Zwecke der Erfindung verwendeten chlo
rierten Olefinpolymerisate von Hatur aus gegen Anbrennen
widerstandsfähig sind, ist es in manchen Fällen von Vor-
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teil, kleinere Mengen, d.h., zwischen etwa 1 und 10 Teile
au! 100 Jeile des chlorierten Olefinpolymerisats, an eiii.era
oder ::teiireren flammverzögernden Mitteln einzuverleioeii,
Z.3, Antimonoxyde und/öder verschiedene halogenierte
ijtoi'fe, wie i'etrabrorjphthalsäureanhydrid, Perchlorpentacycloaecan,
iris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat oder Tetra-
Ιίά ,'ill e^einen ist es nicht notwendig, die üblicherweise
verwendeten ',/eichm-icher den Zusammensetzungen, aus denen
die i'olienartigen Stoffe der jSrfindung hergestellt werden,
zuiiuaetzen. 3olche otoffe, wie sie gewöhnlich für Vinylr-'jl.yrxeriaate
verwendet wurden, können jedoch in Mengen voi. v.'eni,;ftr als,etwa 10/£ gegebenenfalls als Verarbeitungs-
ni If rsotoi'f e verwendet v/er den»
■■'■; ;_.. ι
Die iiinfasiJun^B^ und Membraiimaterialien der Erfindung können
x^acii üDlicnen Tecnniken hergestellt werden, wobei das
cnlorierte ülefinpolymerisat wie hier beschrieben hergestellt
Wim mit den gewünschten Füllstoffen und Stabilisatoren
und anderen Zusätzen praktisch genauso wie üblicherweise
bei der Herstellung von Vinylchioridpοlymerisäten
und Hiscnpοlymerisaten für Platten- und iOlienzusam-
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-22 -
dock einen Chlorgehalt von mehr als etwa 50 Gew. ^ aufweisen,
ein Folienmaterial mit verschlechterter Wärmefestigkeit
ergibt. Chlorierte Polyolefine, wie hier beschrieben, die einen Chlorgehalt von weniger als etwa 25 Gew.$>
aufweisen, besitzen eine schlechtere lösungsmittelverSchweißbarkeit
und sind weniger beständig gegen Anbrennen.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß erfindungsgemäß ein
chloriertes Polyolefin verwendet wird, dessen Chlorierung in Suspension in einer inerten Flüssigkeit erfolgt . „...
ist. Eine derartige Chlorierungstechnik beseitigt die Schwierigkeiten, die mit der Chlorierung von Polyolefinen
in Lösung verbunden sind. Außerdem ergibt eine solche Ghlorierungstechnik ein chloriertes Produkt, welches sich
dadurch auszeichnet, daß der Hauptteil der Polymerisatkette in einer regellosen Weise chloriert ist, wie sie
für lösungschlorierungstechniken charakteristisch ist und nur kleinere ieile der Polymerisatkette blockartig chloriert
sind. Daher kann das .hier beschriebene Chlorierungsprodukt zutreffend als "Hybrid" bezeichnet werden, da es
einerseits die erwünschten Qualitäten von Produkten besitzt, die gewöhnlich in Suspensions- und gewöhnlichen I»örsungschlorierungsmethoden
hergestellt wurden, gleichzeitig jedoch einige unerwünschte Eigenschaften beseitigt, die mit
den bisher bekannten Verfahren und Produkten untrennbar verbunden sind*
PATE ET T ΑΈ S P EtCHE
1. :-.- ■ Verfahren zur ,Anbringung vom.Verwahrungen,
Einfassungen und dergl.. beim Bau oder der Reparatur, von
Gebäuden, dadurch, gekennzeichnet, daß ein Schutzüberzug
aus einer von Natur aus elastischen, thermoplastischen 3?olie aufgebracht wird, die ein chloriertes .Olefinpolymerisat enthält, welches durch Suspensionschlorierung
eines Olefinpolymerisat-es mit im wesentlichen linearem
Bau, welches aus Polyäthylen, oder Mischpolymerisaten,die
zumindest aus etwa 90 Mol$ Äthylen und zum Rest aus min-
aufgebaut sind, destens einem äthylenis.ch ungesättigten Comonomeren/besteht,
hergestellt wurde, wobei das chlorierte Olefinpolymerisat etwa 25 bis 50 Gew.$ chemisch gebundenes
Chlor enthält und eine relative Kristallinitat zwischen
etwa 15 und 28$, wenn es etwa 25 Gew.ji Chlor enthält, und
eine relative Kristallini tat. von weniger als etwa 10$,
wenn es etwa 34 oder mehr Gew.$ Chlor enthält, aufweist.
2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte oder lOl.ie eine Dicke von 0,0127 bis 0,635 cm, eine Zugfestigkeit von mindestens 77,3 kg/cm2,
. ire
mensetzungen vorgegangen wird, gemischt xeica&Ts:. So können beispielsweise die notwendigen Bestandteile anfangs
in einem Mischgerät, wie einem Bandschneckenmischer,
trocken vermischt und anschließend auf einem Zweiwalzen-Mischwalzwerk bei Walzentemperaturen zwischen etwa
115,5 und 204,4°C (240 bis 4000F) gemahlen werden, bis
die Mischung homogen wird. Dann kann die Mischung in Folienform extrudiert oder kalandert werden, damit die
gewünschte Foliendicke erhalten wird. Im allgemeinen werden Folien- und plattenartige Bauteile mit einer
Dicke zwischen etwa 0,0127 und 0,635 cm und vorzugsweise zwischen etwa 0,051 und 0,254 cm für Einfassungen
und/oder Membranen in Baukonstruktionen verwendet«
Gemäß der Erfindung wird die Verwendung derartiger Plattenoder
Folienbauteile sowohl in praktisch unvulkatii"
sierter als auch in vulkanisierter Form beabsichtigt.
Es ist weiter zu beachten, daß im Rahmen der Erfindung
auch die Verwendung von platten- und folienähnlichen Bauteilen, wie hier definiert, in Verbindung mit einem oder
mehreren selbsttragenden Verstärkungsmaterialien, wie
gewebten oder angewebten Stoffen, die aus natürlich vor-
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-15 -
kommenden Material!en, zu denen Glasfasern, WoIXe, Baumwolle,
Hanf und Jute gefroren, und syntheti seilen Materialien-,
wie Polyamiden, Polyestern und Äcrylderivaten, hergestellt wurden,als Schichtstoffe in Betracht gezogen
wird.
"Weiter wird darauf hingewiesen, daß die folien- oder ™
plattenartigen Bauteile der Erfindung als Einfassungen,
Verwahrungen und Dachmembranen in jeder Weise -verwendet
werden können, die für diese Industrie eigentümlich ist, einschlieiSlich der Beschichtung oder des auf andere Weise erfolgenden Inberührungferingens dieser Stoffe mit verschiedenen
Klebstoffen und Farben, die Lösungen natürlicher
und synthetischer Polymerisate enthalten, einschließlich von Lösungen von chlorierten Olefinpolymerisaten,
wie hier definiert. . Λ
Die folgende'n Beispiele erläutern die Erfindung, Alle
Teile und Prozentsätze sind auf das Gewicht bezogen.
4000 g entionisiertes Wasser wurden unter Rühren mit 200 g
, versetzt ·
eines Polyäthylens/, welches im wesentlichen linear und
10 9611/1945
- 16 - .
unverzweigt gebaut ist (weniger als etwa 1 Methylgruppe
pro 100 Methyleneinheiten) und einen .üchmelzindex von etwa 1 und ein Molekulargewicht von etwa 67 000. hat. Dieses
Polyäthylen wurde vorher nach einem Verfaiiren unter
Verwendung eines. Katalysators hergestellt, der aus i'riisobutylaluminium
und Titantetrachlorid bestand. Die erhaltene Mischung wurde dann in einen Autoklaven von 5,67
Passungsvermögen zusammen mit 8 g Calciumchlorid, etwa 0,5 ml einer 7Oc/oigen Lösung von Di-tert.-butylperoxyd in
Butanol und etwa 10 Tropfen eines han.delsüblichen Hetsmittels
gebracht.
Die Beschickung wurde dann in'einem Erstchlorierungsschritt
bei etwa 3»04 at Chlordruck bei einer Temperatur
von etwa 900O bis auf einen Chlorgehalt von etwa 20>
chloriert. Dann wurde die Beschickung in einem zweiten Suspensianschlorierungsschritt bei einer Temperatur von etwa 1260C bis auf einen Gesamtchlorgehalt von etwa 42$ chloriert. Das Chlorierungsprodukt wurde dann aus der
Dispersion abfiltriert, von restlicher- Salzsäure freigewaschen und getrocknet. '
chloriert. Dann wurde die Beschickung in einem zweiten Suspensianschlorierungsschritt bei einer Temperatur von etwa 1260C bis auf einen Gesamtchlorgehalt von etwa 42$ chloriert. Das Chlorierungsprodukt wurde dann aus der
Dispersion abfiltriert, von restlicher- Salzsäure freigewaschen und getrocknet. '
1 0 9 8 Igiypg 4 5
3s3 -etrocl-aiete Material wurde dann .zur Herstellung: der.-". rollenden
Zusamiaeiisetüun.; ,durch, Sroolcenmi sehen dea^vlangea-ebene2i
Stoffe., in einem, 3aiiQSCimecice3imis.caer*v-erwe.nöeti
Bestandteile . Gewi ent st elIe
chloriertes Polyäthylen ; ■■;-;. .100" . · ·.
flüssiger Barium-Cadmium— . . · ■ ·' ;
WärmestabiIisatar 4
Phosphitstabilisator 0,5
epoxydiertes Öl 3,0
Antimonoxyd 1,0
chloriertes Wachs 2,0
Talicum - TO
^asruiB 2,5
Stearinsäure 2
Die vor ο tenende 'i'rocicenmischung wurde dann in den JHilliricrttei·
eine.g zv/eistufigen, vakuumentlüfteten jBinschraubenextruders
überführt. Die erste Btufe wurde bei etwa
1^0,b bis 204,40C und die zweite Stufe bei 162,8 bis
204,4°C (575 bis 4000F bzw. 325 bis 40O0I1) betrieben.
Das Vakuum betrug etwa 66,04 cm Quecksilber, Die Schmelze y/urde dann durch eine Banddüse unter Formung einer Folie
109111/1141
mit einer Dicke von ,etwa 0,15 cm extrudiert. Dieses Ma-.
' terial wird nachstehend als Probe Nr. 1 "bezeichnet·- ;-_,.
Zu Vergleichszwecken wurde einö 3?olie mit einer Dicke von,,.
etwa 0,15 cm, wie beschrieben, hergestellt, welche nachstehende Zusammensetzung aufwies:
Mischpolymerisat aus 82$ Vinylidenchlorid/ 18$ Acrylnitril 100
Gasruß (mittlere Seilchengröße etwa
450 ψ
■■■-.-■■■ 55 /
Dicarbitolphthalat (Weichmacher) 50
Tetranatriumpyrophosphat (Wärme- ;.
stabilisator) - 1
Stearinsäure 2
Diese Probe wird nachstehend als Vergleichsbeispiel Nr.1
bezeichnet.
In einem anderen Vergleich wurde im Handel erhältliches
Einfassungsraaterial mit einer Dicke von etwa 0,15 cm auf
der Basis, von Polyvinylchlorid, welches Gasruß und etwa 25 bis 30 Gew.$ eines 0,- bis og-Dialkylphthalatweich-
- 19 - ·
maehers und kleinere Mengen eines aliphatischen Esters
enthielt, verwendet.
Diese Probe wird nachstehend als Yergleichsbeispfel ITr.2
■bezeichnet. ■ ■ '· - ·
In der folgenden Tabelle Γ werden die für die oben beschriebenen:
Folieninaterialien bestimmten physikalischen
Eigenschaften zusammengefaßt. . r
ASTM
Test
Verf.
Test
Verf.
erfin- ,
dungsgem. Probe 1
Zugfestigkeit .
kg/cm^ bei
71,10O (Maschinenrich
tung/ Quer-
kg/cm^ bei
71,10O (Maschinenrich
tung/ Quer-
richtung) D412-62T 79,1/80,9
' (Düse G)
Dehnung, fa
(Maschinenrichtung/ Querricht.) D412-62T 490/610 (Düse C) . .; ■
(Maschinenrichtung/ Querricht.) D412-62T 490/610 (Düse C) . .; ■
(Zugsp.b. *
100$ Dehnung) . ; (Maseh.Rieht./ · .·■·-.;- -Querrichtung)
D412-62T 400/285 (Düse G)
• Yergleich
Probe 1 Probe 2
340/300
700/760
101,9/99,1 85,1/78,0
280/320
700/480
j t>6y 91
- 20 -
ASTM | erf iii- | Probe | Ve r | gleich | be 2 | |
Test Verf. - |
dung s gem. Probe 1 |
-6,7 | 1- | Pro | To. | |
Sprödigkeits- teruperatur 0C |
D746-57T | -56,7 | -37 | |||
Entflammbar- ,
keit . " D568-61 nicht brenn- selbst- selost-
bar löschend löschend
Aus den obigen ¥erten geht hervor,- daß das erfinaungsgemäße
Einfassung- und Verwalirungsmaterial bei niedriger
Temperatur eine stark verbesserte Flexibilität und deutlich
verbesserten Modul und Dehnung"im Vergleich zu üblicherweise verwendeten Materialien auf der Basis von
Polymerisaten von weichgemacliten Vinylideiicnlorid bzw. ■ Polyvinylchlorid
aufweist .
Die zusammengesetzten Materialien gemäß der Erfindung sind
weiter dadurch ausgezeichnet, daß sie an sich miter stark
unterschiedlichen klimatischen und Umgebungsbedingungen
flexibel sind, brennfest sind und leicht .miteinander verschweißt werden können durch Anwendung üblicher Lösungs-
1 098 11 / 1 β Λ 5.,; ■
Claims (1)
- - 21 - ■ -jraltteX, me Methylethylketon^ iEoluol, Xylol land dergl. und auBerdes mit den übIIeherweise verwendeten Klebstoffen verklebt werden können· ■"■'■■ " ."' -" _' ■AuSerdea wurde vergleichsweise gef landen, . daS chloriertealt Molekulargewichten über 1 000 000 t zu. folienartigen jäaateilen Terar— öeltet.. werden äcönnen, oßne Zusatz laerM-lcJier llengeii an yelciiiaacüern-oder anderen. Verarfoeltungsnllfsstoffen. Beispielsweise wurde gefunden, daß die In Beispiel 1 besohrie·— oenen, nicht welcngeaaciaten, cnlorlerten Polyolefine durch-. ein Standard—Instron—äiieoffleterraundstuck bei einer öiTTimperatur toä 190 C alt einer Sehergesefowindiglceit 1-9Ö see" extriudlert werden k.öwa.en9 wobei, sich eine-won etwa "1,76 bis 2\46 kg/cm ergibt, während uea ^ieichen Bedlrigungem chlqrierte Polyäthylenemit elijiem- Kolekuiar^ewicsjat zwise*ieia 1 Hilllon und 5 Milli—.arch eine Sciierikiraft von mehr als etwa 5,*J& kg/ciasind uurtitt ol"t nleüifc durch das Mundstliek des ,gepreBt werden«felter wurde aucti ^ߣuuA&B.w daß die'Terwenduüg tob chlorier ten !Polyolefinen, wie sie hier beschrieben wurden, die je-109811/19411869915■ '.ν-;'- .■;■■■ ."■■ - 24 V. . ■■■ ■";■-" '■■■-■ " - ■'eine dehnung zwischen 350 und 900$ und einen 100$Modul zwischen 10,5 und 105,5 kg/cm, aufweist.3. Verfahren nach Anspruch-1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj daß als chloriertes Olefinpolymerisat chloriertes Polyäthylen verwendet wird, .4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, - daß das chlorierte Polyäthylen etwa 42 Chlor enthält.1 0 9 8 11/19 4 5 OWGlNAl,. !NSPSCTB5
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